DE2127832C2 - Vorrichtung zum Herstellen von sack- oder rohrförmigen, an den Öffnungsrändern mit Gummiband ausgestatteten Stoffartikeln, insbesondere Bekleidungsstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von sack- oder rohrförmigen, an den Öffnungsrändern mit Gummiband ausgestatteten Stoffartikeln, insbesondere BekleidungsstückenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von sack- oder rohrförmigen Stoffartikeln
entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
65 Dabei ist es üblich, von einer durch Faltung gedoppelten, langgestreckten Materialbahn auszugehen,
diese Materialbahn durch entsprechende Quernähte in sack- oder rohrförmige .Stoffrohlinge aufzuteilen
und diese Stoffrohlinge darm von der Materialbahn abzutrennen. Im Bereich der Faltlinie und/oder der
Quernähte können Öffnungen vorgesehen und mit Gummizügen ausgestattet werden. Auf diese Art
werden beispielsweise Babyhöschen, Badehosen oder andere Höschen mit Gummizügen an den Öffnungen für
die Taille und/oder die Beine hergestellt. Auch einfachere Stoffartikel mit nur einer Öffnung, beispielsweise
Bademützen und Abdeckungen für wissenschaftliche Geräte, Büromaschinen oder Lebensmittelbehälter
werden auf diese Art hergestellt.
Die Artikel der obengenannten Art werden vorzugsweise aus einem Kunststoff, z. B. aus PVC, Nylon oder
Polyäthylen gefertigt, wobei der Kunststoff in Folienform, gewebt, gestrickt, gewirkt oder als Vlies vorliegen
kann. Entsprechend können die Quernähte als echte Naht, als Verklebung oder als Verschweißung vorliegen.
Die fast ausschließlich in Handarbeit erfolgenden Bearbeitungsvorgänge beginnen damit, daß der durch
die Quernähte und Abtrennung entstandene sackförmige Stoffrohling zunächst weiter zugeschnitten wird;
beispielsweise können die Ecken an der geschlossenen Seite des Sacks abgeschnitten werden, so daß
Beinöffnengen entstehen. Sodann müssen Gummibänder um die Öffnungen gelegt und in deren Nähe
befestigt werden. Gerade dieser Arbeitsgang ist außerordentlich umständlich, weil die Gummibänder in
gedehntem Zustand befestigt werden müssen und der Stoffrohling dabei verformt wird.
Es ist daher auch bereits vorgeschlagen worden (DE-OS 18 05 255), die Herstellung der Stoffartikel
dadurch zu automatisieren, daß nicht von einer gedoppelten, sondern von einer einfachen Materialbahn
ausgegangen wird und daß die einfachen Stoffrohlinge fest zwischen zwei Platten gepreßt und so den einzelnen
Bearbeitungsstationen zugeführt werden. Diese Platten haben eine der Form des fertigen Artikels entsprechende
Kontur, längs derer die Rohlinge zugeschnitten und mit Gummizügen belegt werden. Ein solches Vorgehen
erfordert ungewöhnlich komplizierte und präzise Vorrichtungen, weil das Beschneiden des Rohlings und
das Befestigen der vorgespannten Gummizüge an den dabei entstehenden Rändern nahezu gleichzeitig erfolgen
muß. Auch läßt es sich nicht vermeiden, daß sich die halbfertigen Artikel zwischen den einzelnen Bcarbeitungsstationen
unter der Wirkung der Gummizüge immer wieder fälteln, so daß neue Stifte und Greifer
vorgesehen sein müssen, um den Artikel für den nächsten Bearbeitungsvorgang glatt zu ziehen. Schließlich
ist es erforderlich, die Halterung jedes einzelnen Artikels, also die erwähnten zwei Platten inmitten der
Bearbeitungsstationen zu wechseln und gegen einen komplizierten Rahmen auszutauschen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung zur Herstellung der obengenannten Artikel
anzugeben, bei der die Handarbeit auf ein Minimum reduziert ist und die eine sehr weitgehende Automatisierung
des Herstellungsprozesses mit einer kleinen Zahl von Arbeitsstationen und ohne den Einsatz komplizierter
und teuerer Hilfsmaschinen erlaubt. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Die Erfindung g&ht dabei von der Erkenntnis aus, daß
eine weitgehende Automatisierung nur dann möglich ist,
wenn der Stoffrohling durch ein geeignetes Transportsystem zu den einzelnen Arbeitsstationen gebracht wird
und dabei von einem Stützglied aufgenommen wird, dessen Form dem äußeren Umriß des herzustellenden
Artikels entsprechend ausgestaltet ist, so daß sich der Stoffrohling insbesondere beim Auflegen und Befestigen
der Gummibänder nicht unzulässig verformen kann. Dabei hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn
die Arbeitsstationen in einem Kreis angeordnet sind, um dessen Mittelpunkt sich Arme oder Speichen drehen, die
an ihren EnHen die Stützglieder tragen. Diese Arme oder Speichen drehen sich schrittweise immer um einen
solchen Winkel, daß der Stoffrohling auf seinem Stützglied von einer Arbeitsstation zur nächsten
transportiert wird. Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn jedes Stützglied aus einem
inneren Stützelement besteht, das zur eigentlichen Abstützung des Stoffrohlings dient, und aus dazu
beweglichen Spannelementen an den Stellen, an denen Gummibänder angebracht werden sollen, und wenn
Stützelement und Spannelemenle so ausgebildet sind,
daß in einer ersten Stellung der Spannelemente die Gummibänder an den Stoffrohling angelegt werden
können und diesen durch ihre Vorspannung automatisch in eine Lage bringen, die es erlaubt, in einer zweiten
Stellung der Spannelemente die Gummibänder am Stoffrohling bleibend zu befestigen.
Die Erfindung wird nun anhand eines sich auf die Herstellung von Babyhöschen beziehenden Ausführungsbeispiels
beschrieben. In der Zeichnung hierzu zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Stützglied im vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 einen vergrößerten Bereich X der F i g. 2 mit eingelegtem Gummiband.
Mit Bezug auf F i g. 1 sind sechs Stützglieder 1 bis 6 in der Richtung des Pfeils 8 drehbeweglich um eine
gemeinsame Achse 7 angeordnet. Die Winkel zwischen den Stützgliedern 1 bis 6 sind gleich. Eine nicht
abgebildete Einrichtung dient dazu, die einzelnen Stützglieder nacheinander aus einer ersten Arbeitsstation
9 in vier weitere Arbeitsstationen 10 bis 13 zu bewegen, damit die durch die Stützglieder getragenen
Stoffrohlinge einer Serie von Herstellungsvorgängen unterworfen werden können. Die fünf Arbeitsstationen
9 bis 13 weisen einen Winkelabstand von 60° auf, wobei der WinkelabstanJ zwischen den Stationen 13 und 9
120° beträgt.
Die Stützglieder 1 bis 6 sind als im wesentlichen flache Platten ausgebildet, deren Umriß ungefähr dem eines
flachliegenden Babyhöschens entspricht. Jedes Stützglied enthält als eigentlich tragendes Teil für den
Stoffrohling ein inneres Stützelement 14 und Spannelemente 15,16 und 16', die den Bereichen zugeordnet sind,
an denen Gummibänder angebracht werden sollen. Wie dies geschieht und wie Stützelement 14 und Spannelemente
15, 16 und 16' zusammenarbeiten, wird nachfolgend bei den Arbeitsstationen beschrieben.
Diese haben folgende Funktionen:
Station 9
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, wird eine doppelte, an der oberen Kante gefaltete Materialbahn 19 der Vorrichtung
zugeführt, und zwiir dadurch, daß sich das Rad mit den Stützgliedern 1 bis 6 um 60° in Richtung des Pfeils 8
dreht. Bevor das Stützglied 1 uie in Fig. 1 gezeichnete Lage eingenommen hat, hatte es skrh in der Lage des
Stützglieds 6 in F i g. 1 befunden, war dann bei der Drehung in die doppelte Materialbahn 19 eingetaucht
und hatte diese in die in F i g. 1 gezeichnete Lage gezogen. In Station 9 wird nun eine Quernaht 21,
beispielsweise durch Verschweißen hergestellt, wobei die Quernaht so breit ist, daß bei der in Station 9
erfolgenden Abtrennung des auf dem Stützglied 1 befindlichen Stoffrohlings sowohl dieser an seiner
linken Seite als auch die Materialbahn 19 an ihrem rechten Ende geschlossen bleibt. Dieser Abschluß der
Materialbahn wurde auch bei der Abtrennung des vorhergehenden Stoffrohlings erzeugt, so daß er sich
nun an der rechten Seite des in F i g. 1 gezeichneten Stützglieds 1 bei 20 befindet. Im speziellen Beispiel der
Herstellung eines BabyhöscheiiS wird aus der Materialbahn
19 an geeigneter Stelle durch eine nicht gezeichnete und nur strichpunktierte angedeutete
Vorrichtung ein Dreieck ausgestanzt, so daß Beinöffnungen für die Höschen entstehen.
Station 10 und 11
Hier werden Gummibänder sowohl an die Beinöffnungen (Station 10) als auch an die Taillenöffnung
(Station 11) gelegt. Einzelheiten hierzu sind in Fig. 2 und 3 für die Taillenöffnung gezeigt. Beim Einfahren des
jeweiligen Stützglieds in die Station 11 wird dessen Spannelement 15 durch eine an sich bekannte
Vorrichtung, beispielsweise durch eine in Station 11 ortsfeste Führung entgegen der Kraft der Federn 24
angehoben, so daß sich die Teile 25 und 26 voneinander entfernen und eine umlaufende Nut 17 freigeben, die
zunächst noch vom Stoffrohling abgedeckt ist. Eine nicht abgebildete Einrichtung trägt auf beispielsweise
vier Fingern das vorgespannte Gummiband 23 (F i g. 3) und legt es außen an den Stoffrohling, so daß dieser sich
unter der Wirkung der Vorspannung in die Nut hineinzieht und dabei eine Schlaufe bildet mit den
beiden Stoffteilen 27 und 28 (Fig. 3), die nach dem Herausfahren des Stützglieds aus der Station 11 durch
die Teile 25 und 26 und unter Einwirkung der Federn 24 fest zusammengedrückt werden. Ein ganz ähnlicher
Vorgang hat sich natürlich vorher in Station 10 bei den Beinöffnungen abgespielt; die entsprechenden Nuten
sind mit 18 und 18' bezeichnet.
Station 12
Hier werden die in den Nuten 17, 18 und 18' von den Teilen 25 und 26 zusammengepreßten Stoffteile 27 und
28 des Stoffrohlings bleibend miteinander verbunden, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Teile 25 und
26 gleich als Elektroden ausgebildet sind und die dauerhafte Verbindung durch Hochfrequenzverschweißung
hergestellt wird.
Station 13
Wie aus Fig. 3 und auch aus dem Abtrennvorgang des Stoffrohlings in Station 9 hervorgeht, sitzen die
Höschen auf den Stützgliedern mit ihren Innenseiten nach außen auf. Daher ist in Station 13 ein Rahmen 22
vorgesehen, der mit zwei Fingern von innen in die Taillenöffnung eingreift und diese nach außen zieht.
Dadurch wird das Höschen von dem inneren Stützelement 14 abgestreift und gleichzeitig gewendet, weil die
BeinOffnungen noch durch die Gummiringe in den Nuten 18 und 18' festgehalten werden. Der Rahmen 22
befördert dann das nunmehr fertige Höschen zu einem Auffangbehälter oder dergleichen.
Wie sich aus obiger Beschreibung ohne weiteres ergibt, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung
zahlreiche Varianten, ohne den Umfang des Erfindungsgegenstandes zu verlassen. Beispielsweise läßt sich die
Reihenfolge der Stationen 10 und 11 vertauschen. Ebenso können mehr als sechs Stützglieder je
Vorrichtung vorgesehen sein, etwa dadurch, daß die Station 10 verdoppelt und in jeder dieser zwei Stationen
nur eine Beinöffnung bearbeitet wird und daß auch die Station 11 verdoppelt wird, so daß in einer von ihnen die
Beinöffnungen und in der anderen die Taillenöffnung fest mit den zugehörigen Gummibändern versehen wird.
Die Befestigung selbst der Gummibänder kann je nach Folienmaterial auch durch Kleben, Heißsiegen, Ultraschall-
oder Druckschweißung erfolgen, wobei sich das Kleben natürlich besonders dann anbietet, wenn das
Material aus Papier besteht. Weiterhin können die Fertigteile durch Druck- und Saugwirkung vom
jeweiligen Stützglied abgenommen werden, und schließlich läßt sich die Leistungsfähigkeit der Gesamtanlage
vervielfachen, indem mehrere Vorrichtungen nach Fig. 1 in axialer Richtung hintereinander auf der
gemeinsamen Welle 7 angeordnet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Herstellen von sack- oder rohrförmigen, an den Öffnungsrändern mit Gummiband
ausgestatteten Stoffartikeln, insbesondere Bekleidungsstücken,
mit Stützgliedern, die jeweils während der Durchführung von verschiedenen Bearbeitungsvorgängen
den Stoffrohling aufnehmen, sowie
mit Arbeitsstationen, in die die einzelnen Stützglieder nacheinander einfahrbar sind und die Einrichtungen zum Auflegen des Gummibands auf den Stoffrohling, zum Befestigen des Gummibands am Stoffrohling und zum Auswerfen des fertiggestellten Artikels aus der Vorrichtung umfassen, dadurch gekennzeichnet,
mit Arbeitsstationen, in die die einzelnen Stützglieder nacheinander einfahrbar sind und die Einrichtungen zum Auflegen des Gummibands auf den Stoffrohling, zum Befestigen des Gummibands am Stoffrohling und zum Auswerfen des fertiggestellten Artikels aus der Vorrichtung umfassen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützglieder (1 bis 6) dem äußeren Umriß des herzustellenden Stoffartikel«; entsprechend ausgestaltet
sind, so daß der rohrförmige Stoffrohling auf diese Stützglieder (1 bis 6) aufziehbar ist, und
daß die Stützglieder (1 bis 6) im Bereich der mit Gummiband (23) zu versehenden Teile des Stoffrohlings
mit umlaufenden Nuten (17, 18, 18') versehen sind, die von zwei gegeneinander beweglichen
Schweißelektroden (25,26) begrenzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Arbeitsstation (9) mit einer
Einrichtung zum Abtrennen des Stoffrohlings von einer an die Arbeitsstation (9) herangeführten, durch
Faltung gedoppelten Materialbahn (19).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützglieder (1 bis 6) auf einer
Kreisbahn um eine gemeinsame Achse (7) bewegen und dabei schrittweise in die Arbeitsstationen (9 bis
13) einfahren.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
Stützglieder (1 bis 6) ein inneres Stützelement (14) zur Abstützung des Stoffrohlings und Spannelemente
(15, 16, 16') umfaßt, die so beweglich angeordnet *o sind, daß sie in einer ersten Stellung relativ zum
Stützelement (14) die umlaufenden Nuten (17, 18, 18') freigeben und in einer zweiten Stellung relativ
zum Stützelement (14) die Nuten (17, 18, 18') zu weitgehend geschlossenen, die Gummibänder (23)
aufnehmenden Kanälen abschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Federvorspannung (24) zwischen dem
Stützelement (14) und den Spannelementen (15, 16, 16').
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung die umlaufenden
Nuten (17, 18, 18') unmittelbar durch die Schweißelektroden (25,26) geschlossen werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Arbeitsstation (9) eine
Einrichtung (21) aufweist, die eine Naht quer zur Richtung der Materialbahn (19) herstellt und erst
dann den Stoffrohling derart abtrennt, daß ein Teil der Naht den Stoffrohling und ein anderer Teil der
Naht das Ende der Materialbahn (19) abschließt.
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