DE1586871C - Tragtasche aus Kunststoff - Google Patents

Tragtasche aus Kunststoff

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DE1586871C
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English (en)
Inventor
Alfred 6209 Seitzenhahn Höh
Original Assignee
Ruma Plastic GmbH, 6536 Langenlons heim
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Description

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Die Erfindung betrifft eine aus einer Kunststoff- dung im wesentlichen dadurch gelöst, daß jeder der ■ Folie oder einem Folienschlauch gefertigte Trag- .beiden doppellagigen Handgriffe annähernd mittig tasche. Diese Tragtaschen haben in den letzten an der oberen Kante einer Seitenfläche parallel zur Jahren zum Verpacken von in Einzelhandelsgeschäf- Bodenkante angeordnet ist, wobei jeweils die zwei ten gekauften Waren die früher üblichen Päpiertüten 5 angeformten Griffhälften derselben Taschenseite weitgehend verdrängt. Es sind inzwischen die ver- . nach ihrem äußeren Ende · hin um 90° aus der schiedenartigsten Ausführungen derartiger ■ Trag- Seitenwandebene verdreht miteinander verschweißt taschen bekannt geworden. Zum Halten der Tasche sind. " ' .
hat man zunächst in der Nähe der oberen Kanten Eine solche Tragtasche kann entweder so ausge-
dicht bei der Taschenöffnung Grifflöcher eingestanzt. io bildet sein, 'daß. der Boden der Tasche gefaltet ist Es hat sich aber gezeigt,"daß diese Grifflöcher leicht. oder in .an sich bekannter Weise eine Bodenfalte beausreißen. Aus diesem Grunde hat man. an den sitzt, während die beiden .Seitenkanten der,Tasche Taschen den oberen Rand umgeschlagen, die Kante verschweißt sind. Sie kann jedoch auch so ausgebildes Umschlages verschweißt, und die Grifflöcher in det sein, daß ' die Seitenkanten der aus einem diese Doppellage eingestanzt; Im weiteren hat man 15 Schlauch hergestellten Tasche von Schlauchfalten die Ränder der. Grifflöcher verschweißt und sogar gebildet werden, während der Boden durch eine · durch besondere Auflagen verstärkt. Die so ausge- Schweißnaht gebildet wird.' ·" ■
bildeten Taschen, sei es mit Seitenfalten oder ohne, Der technische Fortschritt, der bei dieser Ausbil-
sei es mit Bodenfalte oder ohne, haben die Nachteile, dung erzielt wird, liegt nicht nur in der Beseitigung daß bei sehr voller Tasche die Grifflöcher der beiden ao des oben angeführten Nachteils,, sondern vor allen Taschenseiten sich nicht mehr aneinander heranholen Dingen auch in der Erzielung besonderer Festigkeit lassen, d. h., daß das Gesamtvolumen nicht voll aus- Die Handgriffe besitzen in ihrer Mitte, also. da, wo genutzt werden kann. sie getragen werden und wo sich die Schweißnaht
Bei einer anderen von Tragtaschen, gegebenen- befindet, die übliche Breite. Von hier aus geht aber falls auch mit Seiten- oder Bodenfalte,. hat man die 25 die Breite der Handgriffe durch stetige öffnung der Handgriffe gesondert gefertigt und durch Schwei- eingelegten Falten-in die doppelte Breite über und ßung an den Seitenflächen der Tasche befestigt. Dies verläuft in einer Kurve nach beiden Seiten hin in die hat den Nachteil der Kostenerhöhung. Außerdem ist Oberkanten der beiden Taschenseiten. Hierdurch die Lastverteilung- ungünstig, da die Kraftübertra- wird erreicht, daß die Kraftlinien sich vom oberen gung vom Traggriff auf die Tasche nur im Bereich 30 Ende "der Handgriffe strahlenförmig über annähernd
der Schweißnähte erfolgt. die gesamte Taschenfläche ausbreiten. Dies ergibt
Fernerist eine Tragtasche aus Kunststoff, die mitSei- gegenüber den herkömmlichen Tragtaschen eine we-. tenfalten ausgestattet ist, bekanntgeworden. Der Vor- sentlich höhere Belastbarkeif teildieserTragtascheliegtvorallemdarinjdaßdieHand- Wenn auch das Wesen der Erfindung nur in einer
griffe durch einen Stanzschnitt direkt angeformt sind 35 anderen Anordnung der Handgriffe liegt, so ist.doch- und im Bereich-.der Seitenfalten liegen, wobei die der erzielte technische Fortschritt recht erheblich, Handgriffteile der vorderen und hinteren Beutelseite wobei es wesentlich ist, daß die Taschen nach der an. ihren Enden miteinander verschweißt sind. Hier- Erfindung auch vollautomatisch hergestellt werden durch bestehen die Handgriffe aus einer doppelten können, ohne gegenüber den herkömmlichen Aus-Folienlage und verlaufen an ihrer Wurzel in die nur 40. führungen höhere Kosten zu bedingen. Die Hersteleinfache Folie der eigentlichen Tasche. Beim Füllen lung bedurfte aber besonderer Überlegungen, da sie dieser Taschen werden die Seitenfalten heraus- ■ in der herkömmlichen Weise undurchführbar ist. gedrückt, so daß das Taschenvolumen sich entspre- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
chend vergrößert. Trotz der recht guten Bewährung die vollautomatische Herstellung dadurch, daß eine dieser letztbeschriebenen Tragtaschen verbleibt noch 45 .doppeltbreite Folie in an sich bekannter Weise als ein Nachteil. Dieser besteht darin, daß die Hand- .laufendes Band in einer Ebene geführt wird, und an griffe von der Vorderseite der. Tasche zur Rückseite beiden Folienseiten Zungen in Länge eines halben der Tasche hinlaufen, so daß die beim Heraus- .. Handgriffes angeformt werden, diese Zungen sodann drücken der' Seitenfalten entstehende Volumen- ' ■ in ihrer Längs-Mittellinie gefaltet und dann die vergrößerung zwar eine größere Füllmenge gestattet, 50 Enden je zweier benachbarter Zungen miteinander andererseits muß die Füllung durch den Raum er- verschweißt werden, worauf die Folienbahn in der ■folgen, der durch den Abstand der beiden Henkel - - Mitte so gefaltet wird, daß die beiderseitigen Hand-. gegeben ist. Hierdurch wird, es oft schwierig und griffe aufeinanderfallen und schließlich jeweils in der manchmal sogar unmöglich, große und sperrige Ge- : Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Handgenstände in die Tasche hineinzubringen, für die zwar 55 griffen eine Trennschweißnaht durchgeführt wird, die das Taschen volumen an sich ausreichen würde, die . die fertigen Taschen -abtrennt.-. Hierbei kann in an . aber nicht oder nur sehr schwer zwischen den beiden sich bekannter-Weise zusätzlich eine Bodenfalte ein-Traggriffen hindurchgeschoben werden können. ■ ■ geformt werden. Ein weiteres günstiges Herstellungs-Schließlich ist auch ein Tragbeutel aus Kunststoff- verfahren besteht darin, daß zunächst in an sich beFolie bekannt, bei dem jeder der beiden doppel- 60 kannter. Weise aus einem Seitenfaltenschlauch ein lagigen Handgriffe an der oberen Kante einer Seiten- Seitenfaltenbeutel mit durch Ausstanzen angeformfläche parallel zur Bodenkante angeordnet ist. ten, im Bereich der Seitenfalten liegenden und an
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorteile der ihren Enden verschweißten Handgriffen hergestellt, vorbeschriebenen Ausführung beizubehalten und bei vor Fertigstellung des Bodens jedoch die obere und Wahrung der vollautomatischen Herstellungsmög- 65 untere Fläche der Tasche bei auseinander gezogenen lichkeit den letztbeschriebenen Nachteil zu besei- Seitenfalten um 90° gegeneinander verschoben und tigen. sodann erst die Bodennaht geschweißt wird. Diese
• Diese Erfindungsaufgabe wird gemäß der Erfin- beiden Herstellungsarten lassen sich im einzelnen
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noch abwandeln, wie später noch erläutert werden nischer Fühler oder durch Fotozellen erfolgen kann,
wird. Es erübrigt sich, derartige Steuerungen näher zu er-
In dejr Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der läutern, da sie allgemein bekannt sind. ..
Erfindung dargestellt. ' Dieses Verfahren kann insofern .abgeändert wer-
F i g. 1 zeigt eine fertige Tragtasche nach der 5 den, als die Folie gleich mit den Hälften 1 und 2 aufErfindung; einandergeklappt in die Maschine." eingeführt wird, so
Fig. 2 den Teil des Zuschnittes, aus dem später daß in beiden Folienhälften gleichzeitig die Zungen 6
ein Handgriff geformt wird; . . ausgestanzt werden. In diesem Fall werden zwei FaIt-
Fig. 3 zeigt schematisch ein Beispiel für die Her- einrichtunegn 9,11 sowie ein zweites Elektrodenpaar
stellung; ' " . io für die Schweißnähte 12 benötigt, die einmal von
F i g. 4 ein anderes Herstellungsbeispiel. , unten, einmal von oben, sonst aber in gleicher Weise
Gemäß Fig. 1 besteht die Tasche aus der Vorder- die Handgriffe 3, 3a formen. Bei einer solchen Abflache 1 und der Hinterfläche 2. An der oberen Kante · änderung entfällt die Falteinrichtung, die die beiden der Fläche 1 ist der Handgriff 3 und korrespondie- Folienbahnhälften 1 und 2 aufeinanderklappt
rend zu diesem an der Hinterfläche der Handgriff 3 a 15 FTg. 4 zeigt ein anderes Herstellungsverfahren, angeformt. Die beiden Seitenkanten 5 und Sa sind Hier werden ebenfalls am laufenden Band Seitenin diesem Fall Knickfalten, während der Boden durch faltenbeutel 15 mit den Seitenfalten ISa und den aneine Schweißnaht 4 gebildet wird.. geformten Handgriffen 3, 3 a hergestellt. Derartige
Fig. 2 zeigt einen Abschnitt des Zuschnittes der Beutel und ihre Herstellungsart sind bekannt, so daß Vorderfläche 1. Aus dem Rand der Folie sind Teile 20 es sich erübrigt, das Verfahren hier näher zu er- ausgestanzt derart, daß Zungen 6 stehenbleiben. Die läutern. Bei dem hier in Frage stehenden Verfahren Längsmittellinien dieser Zungen sind mit 7 bezeich- werden jedoch die Beutelböden in der Linie-17 obernet, ihr freies Ende mit 8. Aus diesen beiden halb der Schweißnähte 12 der Handgriffe nicht verZungen 6 wird, wie später erläutert, der Handgriff 3 schweißt, sondern abgeschnitten, so daß der Beutel geformt und in gleicherweise auch der Handgriff 3 α. a5 unten noch offen ist. Nach dem Abschneiden des vor-
Gemäß F i g. 3 läuft eine Kunststoff-Folie kontinu- laufenden Beutels erfolgt der weitere Transport durch ierlich von einer Vorratsrolle über eine Verarbei- Greiferarme 18. Sobald nun der untere dargestellte tungsmaschine. Der links der Mittellinie der Folien- Beutel in die obere dargestellte.Lage gekommen ist, bahn hegende Teil 1 ergibt nach der Fertigstellung werden die obere und untere Beutelseite, z. B. durch die Vorderflächen der Tasche, der rechts von der 3o Saugnäpfe 21 etwas angelüftet. In der Mittellinie der Mittellinie liegende Teil 2 die hintere Fläche. In an " vorlaufenden Beutelreihe steht dieser nun ein aufrecht sich bekannter Weise werden auf beiden Rändern stehender Keil 19 entgegen, der in der Zeichnung um der Folie durch bekannte Mittel Ausstanzungen 90° in die Zeichenebene geklappt dargestellt ist. durchgeführt, zwischen denen in gleicher oder un- Dieser Keil läuft stetig bis auf eine Höhe an, die der gleicher aber symmetrischer Teilung die Zungen 6 35 Beutelbreite mit ausgezogenen Seitenfalten entspricht, stehenbleiben. Durch geeignete Faltbleche werden je Auf diese Weise werden die obere'Fläche und die zwei Zungen 6 mit ihrer Mittellinie 7 nach oben oder untere Fläche des Beutels um 90°, d. h. also um eine nach unten mittels Falteinrichtungen 9 in Richtung halbe Beutelbreite, gegeneinander verschoben. Wähder. Pfeile 10 zusammengefaltet. Sodann werden rend vorher die Hälfte der späteren Vorderfläche 1 durch eine entsprechende Schwenkbewegung der 4° vorn und die andere Hälfte hinten und ebenso die Faltbleche 9 die freien Enden 8 von je zwei gefalteten Hälfte der späteren hinteren Fläche 2 vorn und die Zungen 6 in Richtung der Pfeile 11 zusammengeführt andere Hälfte hinten liegt, sind die Seiten nach Auf- und dann die beiden freien Enden 8 durch eine laufen auf den Keil 19 so gegeneinander verschoben, Schweißnaht 12 verbunden. Hierdurch entstehen in daß Vorderfläche und Hinterfläche so liegen, wie in gleichem Abstand die fertigen Handgriffe3α und in 45 Fig. 1 dargestellt. Somit verschieben sich gleichgleicher Weise und zur gleichen Zeit an der linken zeitig die Handgriffe 3 und 3a in die in Fig. 1 dar-Folienhälfte 1 die Handgriffe 3. Mittels einer an sich gestellte Form und Lage. Unmittelbar bevor der bekannten Faltvorrichtung werden dann die beiden Beutel 15 den Keil 19 ganz, überlaufen hat, kann die Hälften 1 und 2 in der Mittellinie übereinanderge- Bodennaht 4 geschweißt werden, so daß ein fertiger klappt, so daß die sich etwa in der Linie 14 decken. 5<J Beutel abfällt. Der Beutel kann jedoch auch vom Keil Von hier an liegen danach ein Handgriff 3 und ein 19 zunächst über ein Leitblech 20 gezogen werden Handgriff 3 a übereinander. Nunmehr wird die Bahn derart, daß die Schweißnaht 4 gezogen wird, kurz an der Linie 13 durch eine Trennschweißnaht abge- bevor der Beutle das Blech 20 passiert hat.
trennt. Sobald beim Verlaufen der Bahn die Linie 14 Auch hier bestehen naturgemäß verschiedene Aban der Stelle der Linie 13 angekommen ist, wird wie- 55 Wandlungsmöglichkeiten, zunächst einmal solche, wie derum eine Trennschweißnaht gezogen, und es fällt- sie bereits bei der Herstellung der Beutel 15 bekannt eine fertige Tragtasche ab und so fort am laufenden sind. Andererseits könnte auch das Verschieben der Band. Die Einrichtung 9, 11 zum Falten und Zu- Vorder- und Rückseiten 1 und 2 gegeneinander an sammenführen von je zwei Zungen sowie die Stelle des Auflaufens auf den Keil 19 dadurch erSchweißelektroden zur Durchführung der Schweiß- 60 folgen, daß das Auseinanderziehen in die um 90° vernäht 12 können mit der Folienbahn mitlaufen und drehte Ebene nur durch. Saugdüsen erfolgt. Eine nach erfolgter Schweißung in ihre Nullstellung zu- weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwei sich rückkehren, um den nächsten FaIt- und Schweiß-, gleichsinnig drehende Walzen in das Beutelinnere einvorgang durchzuführen. Es besteht andererseits die geführt werden, die sich zunächst spreizen bis die Möglichkeit, diese Einrichtungen an einer festen 65 Seitenfalten ausgezogen sind und sich dann unterMit-Stelle anzuordnen und die Folienbahn durch ein ent- nähme der Beutelfolie so lange drehen, bis die inneren sprechendes Schrittschaltwerk absatzweise zu trans- -Kanten der Seitenfalten 15 a oben und unten in der portieren, wobei die exakte Steuerung mittels mecha- Mittellinie der vorhergehenden Lage hegen.
Außer den aufgezeigten Verfahren stehen dem Spezial-Fachmann auch weitere Herstellungsmöglich-· keiten zur Verfügung, z. B. durch Verwendung eines doppeltbreiten-Schlauches und Stanzung entsprechend geformter Zungen in seiner Mitte, die alle gleichzeitig verschweißt werden.
Bei allen aufgezeigten Herstellungsbeispielen wird vollautomatisch aus einer Vorratsrolle eine entsprechende Anzahl von Tragtaschen nach F i g. ,1 erzeugt.

Claims (4)

Patentansprüche: . ■ '· ίο
1. Aus einer Kunststoff-Folie oder einem Folienschlauch gefertige Tragtasche mit angeformten und mit der Tasche einteilig zusammehhängenden doppellagigen Handgriffen, die aus "zwei an ihren äußeren Enden zusammengeschweißten Griffhälften gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden doppellagigen Handgriffe annähernd mittig an der oberen Kante einer Seitenfläche parallel zur Bodenkante angeordnet ist, wobei jeweils die zwei angeformten Griffhälften derselben Taschenseite nach ihrem äußeren Ende hin um 90° aus der .Seitenwandebene verdreht mit einander ver- as schweißt sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Tragtaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine doppeltbreite Folie (1, 2) in an sich bekannter Weise als laufendes Band in einer Ebene geführt wird und an beiden Folienseiten Zungen (6) in Länge eines halben Handgriffes angeformt werden, diese Zungen sodann in ihrer Längs-Mittellinie «(7) gefaltet und dann die Enden je zweier benachbarter Zungen (6, 6) miteinander verschweißt (12) werden, worauf die Folienbahn in der Mitte so "gefaltet wird, daß die beiderseitigen .' Handgriffe (3, 3 a) ' aufeinanderfallen und schließlich jeweils in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Handgriffen (3,. 3a) eine Trennschweißnaht (13) durchgeführt wird, die die fertigen Taschen abtrennt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß während des Faltens der .Folienbahn in an sich bekannter Weise eine - Bodenfalte eingeformt wird. ·
4. Verfahren zur Herstellung von Tragtaschen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in an' sich bekannter Weise aus einem Seitenfaltenschlauch ein Seitenfaltenbeutel (15) mit durch Ausstanzen (16) angeformten, im Bereich der Seitenfalten (15 a) liegenden und an ihren Enden verschweißten (12) Handgriffen (3, 3 c) hergestellt, vor Fertigstellung des Bodens jedoch die obere (1) und untere (2) Fläche der Tasche bei auseinandergezogenen Seitenfalten
. (15a) um 90° gegeneinander.verschoben und sodann erst die Bodennaht (4) geschweißt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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