DE4109702A1 - Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten - Google Patents
Klappschachtel, insbesondere fuer zigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Pac
kung) aus (dünnem) Karton, mit einem Schachtelteil und
einem mit diesem schwenkbar verbundenen Deckel, insbe
sondere zur Aufnahme einer Zigaretten-Gruppe, wobei im
Schachtelteil ein aus diesem teilweise herausragender
Kragen mit Kragen-Vorderwand sowie Kragen-Seitenwänden an
geordnet ist, dessen aus dem Schachtelteil herausragender
Bereich in Schließstellung des Deckels von diesem um
schlossen ist.
Klappschachteln sind eine weltweit verbreitete Verpackungs
form für Zigaretten. Die Klappschachtel besteht üblicher
weise aus zwei Teilen, nämlich einem Schachtelteil und
einem schwenkbar mit diesem verbundenen Deckel.
Zu den charakteristischen Merkmalen einer Klappschachtel ge
hört ferner ein Kragen mit Kragen-Vorderwand und Kragen-Seiten
wänden. Der Kragen ist innerhalb des Schachtelteils
verankert, derart, daß ein oberer Bereich des Kragens aus
dem Schachtelteil herausragt. Dieser freie Teil des Kragens
wird in Schließstellung von dem Deckel umfaßt.
Neuerdings sind Klappschachteln bekanntgeworden, bei denen
(aufrechte) Längskanten des Schachtelteils sowie des
Deckels abgerundet oder mehreckig (polygonal) ausgebildet
sind.
Eine gewisse Unzulänglichkeit besteht bei diesem Packungs
typ darin, daß der Deckel in Schließstellung häufig nicht
die erwünschte präzise Schließstellung einnimmt, in der
freie Schließkanten des Deckels an korrespondierenden
Schließkanten des Schachtelteils anliegen. Es entsteht viel
mehr eine klaffende Fuge zwischen Deckel und Schachtelteil.
Dieser Effekt tritt verstärkt bei Klappschachteln mit abge
rundeten oder mehreckigen Längskanten auf.
Um dem vorstehenden Mangel entgegenzuwirken, sind bereits
Schließhilfen vorgeschlagen worden (DE-A 30 37 109). Bei
diesem Stand der Technik sind nach innen gerichtete Ver
formungen in den Kragen-Seitenwänden angebracht. Diese
wirken bei geschlossener Klappschachtel mit korrespon
dierenden Verformungen an der Innenseite der Deckel-Seiten
wände zusammen.
Diese bekannte Schließhilfe für Klappschachteln erfordert
einen größeren Herstellungsaufwand. Darüber hinaus ergeben
sich gestalterische Veränderungen an der standardmäßig aus
gebildeten Klappschachtel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Klapp
schachtel mit verbesserter Schließhilfe für den Deckel vor
zuschlagen. Insbesondere soll die Schließhilfe einfach her
stellbar sein und keine auffälligen Veränderungen an der
Verpackung selbst bedingen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klapp
schachtel dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Kragen-Seitenwände im oberen, aus dem Schachtelteil heraus
tretenden Bereich eine nach außen gerichtete Verformung auf
weist, an der Deckel-Seitenwände mit ihrer Innenseite in
Schließstellung unter erhöhtem Reibungsschluß anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Schließhilfe wird der aus dem
Schachtelteil herausragende Bereich des Kragens an den
Kragen-Seitenwänden nach außen so verformt, daß die in
herkömmlicher Weise ausgebildeten Innenflächen von Deckel-Seiten
wänden mit erhöhter Reibung in Schließstellung an den
Kragen-Seitenwänden anliegen. Der Schließ- und Öffnungsvor
gang wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Erfindungsgemäß wird eine Verformung der Kragen-Seitenwände
im Sinne einer nach außen gerichteten Wölbung selbsttätig
durch entsprechende Gestaltung des Kragens bewirkt, derart,
daß beim positionsgerechten Einsetzen des Kragens in den
Schachtelteil die Verformung zustande kommt.
Gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind
Kragen-Längskanten zwischen der Kragen-Vorderwand und den
Kragen-Seitenwänden divergierend angeordnet, derart, daß
die Breite der Kragen-Vorderwand nach oben bzw. zum freien,
aus dem Schachtelteil herausragenden Rand zunimmt. Die
Schrägstellung der Kragen-Längskanten gegenüber der Normal
stellung beträgt vorzugsweise etwa 2° gegenüber der
Vertikalen.
Der Kragen sitzt durch diese Gestaltung mit einem
schmaleren Teil (der Kragen-Vorderwand) im Schachtelteil
der Klappschachtel. Der aus dem Schachtelteil heraus
ragende, freie Teil des Kragens wird zunehmend breiter. Bei
positionsgerechter Anordnung des Kragens in dem Schachtel
teil ergibt sich durch diese geometrische Gestalt der
Kragen-Längskanten selbsttätig eine nach außen gerichtete
Wölbung im oberen, aus dem Schachtelteil herausragenden
Bereich der Kragen-Seitenwände. Die Abmessungen sind so ge
wählt, daß die Auswölbung der Kragen-Seitenwände über die
durch den Kragen im übrigen vorgegebene Kontur hinwegragt,
so daß beim Schließen des Deckels und in Schließstellung
desselben Deckel-Seitenwände mit ihren Innenflächen unter
erhöhter Reibung an den Kragen-Seitenwänden anliegen und
dadurch eine zusätzliche Schließkraft verursachen.
Vorzugsweise ist die Klappschachtel und dementsprechend der
Kragen mit abgerundeten (Kragen-)Längskanten ausgebildet.
Diese werden jeweils durch eine Gruppe von parallelen
Rillen definiert, wobei die Gruppen der Rillen divergierend
verlaufen.
Als weitere Schließhilfe sind nach einem Vorschlag der
Erfindung aufrechte bzw. den Kragen-Längskanten folgende
Stanzschnitte in den Kragen-Seitenwänden angeordnet. Diese
bilden infolge der Verformung bzw. Auswölbung vorstehende
Kanten, die ebenfalls zu einer Erhöhung der Schließkraft
führen.
Schließlich besteht eine Besonderheit der erfindungsgemäßen
Klappschachtel in der Ausbildung der Deckel-Vorderwand.
Diese ist erfindungsgemäß einlagig ausgebildet und hat die
Form einer abgerundeten Zunge. Ein Zuschnitt ist im Bereich
einer Schachtel-Vorderwand mit einem entsprechend abge
rundeten Rand (Schachtel-Stoßkante) ausgebildet, die der
Kontur des Randes (Deckel-Stoßkante) der Deckel-Vorderwand
entspricht. Dadurch ist eine materialsparende Anordnung von
Zuschnitten innerhalb eines Nutzens möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Klappschachtel in Öffnungsstellung in Vorder
ansicht,
Fig. 2 eine Einzelheit der Klappschachtel gemäß Fig. 1,
nämlich einen Ausschnitt eines oberen Randbereichs
im Grundriß, bei vergrößertem Maßstab,
Fig 3 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klapp
schachtel gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Zuschnitt für einen Kragen in ausgebreiteten
Zustand,
Fig. 5 den Kragen gemäß Fig. 4 in der Faltstellung ent
sprechend der Anordnung in der Klappschachtel,
in Ansicht.
In den Zeichnungen ist als bevorzugtes Anwendungsbeispiel
eine Klappschachtel gezeigt, deren vier aufrechte Längs
kanten 10, 11 abgerundet sind. Die Klappschachtel besteht
aus einem Schachtelteil 12 und einem mit diesem schwenkbar
verbundenen Deckel 13. In Fig. 1 wird die Klappschachtel in
Vorderansicht bei geöffnetem Deckel 13 gezeigt. Dieser ist
vollständig nach rückwärts geschwenkt und deshalb nicht
erkennbar.
Der Schachtelteil 12 besteht üblicherweise aus Schachtel-Vorder
wand 14, Schachtel-Rückwand 15 und Boden 16.
Schachtel-Seitenwände 17 sind jeweils aus einander teil
weise überdeckenden Seitenlappen 18 und 19 gebildet.
Zum Deckel 13 gehören entsprechend eine Deckel-Vorderwand
20, Deckel-Rückwand 21 sowie Stirnwand 22. Deckel-Seiten
wände 23 sind durch einander überdeckende Deckel -Seiten
lappen 24 gebildet.
Die abgerundeten Längskanten 10, 11 sind jeweils durch eine
Anzahl von parallel verlaufenden Rillen 25 bestimmt. Diese
erstrecken sich in einem der Abrundung der Längskanten 10,
11 entsprechenden Bereich über die volle Länge des Zu
schnitts (Fig. 3), also auch im Bereich des Deckels 13.
Die Klappschachtel ist mit einem Kragen 26 versehen. Dieser
besteht hier aus einem gesonderten Zuschnitt (Fig. 4) mit
Kragen-Vorderwand 27 und Kragen-Seitenwänden 28, 29. Auch
der Kragen 26 ist mit abgerundeten Kragen-Längskanten 30,
31 versehen, die mit den Längskanten 10, 11 des Schachtel
teils 12 und des Deckels 13 korrespondieren.
Der Kragen 26 ist in den Schachtelteil 12 eingesetzt, der
art, daß ein etwa hälftiger Kragenteil 32 aus dem Schachtel
teil 12 herausragt. Mindestens die Kragen-Vorderwand 27 ist
durch Klebung mit der Innenseite der Schachtel-Vorderwand
14 verbunden. Der aus dem Schachtelteil herausragende
Kragenteil 32 wird in Schließstellung der Klappschachtel
von dem Deckel 13 umschlossen.
In Schließstellung liegen Schließkanten des Schachtelteils
12 einerseits und des Deckels 13 andererseits aneinander.
Es handelt sich dabei zum einen um schräggerichtete Seiten
kanten 33 des Schachtelteils 12 im Bereich der Schachtel-
Seitenwände 17 und zum anderen um Gegenkanten 34 im Bereich
der Deckel-Seitenwände 23. Die vorgenannten Kanten sind
schräggerichtet, zur Vorderseite der Packung abfallend. Im
Bereich der Schachtel-Rückseite führen die Kanten zu einem
die Schachtel-Rückwand 15 mit der Deckel-Rückwand 21
verbindenden Schwenkscharnier 35.
An der Vorderseite der Packung finden die seitlichen Stoß
kanten (Seitenkante 33 und Gegenkante 34) eine Fortsetzung
als Vorderkante 36 zur Begrenzung der Schachtel-Vorderwand
14 und als Deckel-Vorderkante 37 im Bereich der Deckel-
Vorderwand 20.
Der Kragen 26 ist so innerhalb des Schachtelteils 12 ange
ordnet, daß der aus dem Schachtelteil 12 herausragende
Kragenteil 32 im Bereich der Kragen-Seitenwände 28 und/oder
29 eine nach außen gerichtete Verformung aufweist. Diese
ist hier als im Querschnitt bogenförmige Auswölbung 38 aus
gebildet. Die Querabmessungen des Kragens 26 nehmen dadurch
in Richtung zum freien, oberen Rand zu (siehe Fig. 1). Die
Auswölbung 38 ist dabei so bemessen und gestaltet, daß sie
teilweise seitlich über die Konturen des Schachtelteils 12
geringfügig hinwegragt.
Beim Schließen des Deckels 13 und vor allem in Schließ
stellung desselben liegen die Innenflächen der Deckel-Seiten
wände 23 mit erhöhtem Druck und damit erhöhter
Reibung an den Kragen-Seitenwänden 28, 29 im Bereich der
Auswölbung 38 an. Diese kann dabei aufgrund ihrer Gestalt
und der Materialeigenschaft des Kragens durch den Druck der
Kragen-Seitenwände 28, 29 nach innen verformt werden. Da
durch wird eine deutlich erhöhte Schließkraft auf den
Deckel 13 übertragen, mit der Folge, daß die Schließkanten
33, 34 sowie 36, 37 exakt aneinanderliegen. Gleichwohl ist
die Handhabung der Packung nicht beeinträchtigt.
Die geschilderte Verformung der Kragen-Seitenwände 28, 29
entsteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die
Gestaltung des Kragens 26 selbst. Die Kragen-Vorderwand 27
ist mit einer nach oben zunehmenden Breite gestaltet durch
nach oben divergierenden Verlauf der Kragen-Längskanten 30,
31. Dies führt zu einer Zwängung im Bereich der Kragen-Seiten
wände 28, 29 außerhalb des Schachtelteils 12 mit der
Wirkung, daß sich die Verformung, nämlich Auswölbung 38
selbsttätig einstellt. Die Breite der Kragen-Vorderwand 27
kann so gewählt sein, daß sie im Bereich des Eintritts in
den Schachtelteil 12 den Innenabmessungen desselben (Breite
der Schachtel-Vorderwand 14) entspricht. Die Divergenz der
Kragen-Längskanten 30, 31 kann 2° betragen, jeweils
gegenüber den Längskanten 10, 11.
Die geschilderte Schrägstellung der Kragen-Längskanten 30,
31 gilt auch für die Ausführung mit abgerundeten Längs
kanten. In diesem Falle sind die Rillen 25 zur Bildung je
weils einer abgerundeten Kragen-Längskante 30, 31 parallel
zueinander angeordnet. Die dadurch entstehenden Gruppen von
parallelen Rillen 25 sind in der beschriebenen Weise
divergierend.
Das gezeigte Ausführungsbeispiel enthält eine weitere,
zusätzliche Maßnahme zur Erzeugung einer erhöhten Schließ
kraft auf den Deckel 13. Zu diesem Zweck sind die Kragen-Seiten
wände 28, 29 im Bereich der Auswölbung 28 mit einem
aufrechten Schnitt 39 versehen. Dieser ist im vorliegenden
Falle benachbart zum oberen Rand des Kragens 26 angeordnet,
und zwar am Rand der Gruppe von Rillen 25. Dadurch ergibt
sich auch eine leichte Schrägstellung bzw. Divergenz der
Schnitte 39. Diese enden im übrigen mit geringem Abstand
vom oberen, freien Rand, sind also geschlossen.
Durch die Auswölbung der Kragen-Seitenwände 28, 29 inner
halb der Verpackung springt der Schnitt 39 auf. Es entsteht
eine zusätzlich vorstehende Haltekante 40, die eine weitere
Erhöhung der Reibung an der Innenseite der Deckel -Seiten
wände 23 bewirkt und damit eine Erhöhung der Schließkraft.
Der Schnitt 39 ist im Bereich der Auswölbung 38 so ange
ordnet, daß die vorspringende Haltekante 40 eine widerhaken
artige Wirkung auf die Deckel-Seitenwände 23 ausübt, wenn
der Deckel 13 die Schließstellung erreicht hat. Die Halte
kante 40 ist demnach zur Vorderseite der Packung gerichtet.
Der Zuschnitt für die Klappschachtel und damit auch die
Klappschachtel selbst ist - unabhängig von den ge
schilderten Schließhilfen - in besonderer Weise gestaltet.
Wie sich vor allem aus Fig. 3 ergibt, ist die Deckel-Vorder
kante 37 in besonderer Weise gestaltet, nämlich bogenförmig
geformt, insbesondere als Teil eines Kreisbogens. Hieran
schließen seitlich im Bereich der Deckel-Seitenwände 23
geradlinige Kanten an, nämlich die Gegenkanten 34. Die ge
samte, den Zuschnitt gemäß Fig. 3 am deckelseitigen Ende
begrenzende Kontur besteht demnach aus einem bogenförmigen
mittleren Bereich (Deckel-Vorderkante 37) und anschlie
ßenden geradlinigen Schenkeln (Gegenkanten 34).
Am gegenüberliegenden Ende ist der Zuschnitt korrespon
dierend gestaltet. Die Vorderkante 36 als oberer Rand der
Schachtel-Vorderwand 14 ist ebenfalls (konkav) bogenförmig
gestaltet, und zwar passend zur Deckel-Vorderkante 37. Auch
die hieran anschließenden Seitenkanten 33 der Schachtel-
Seitenwände 17 sind geradlinig verlaufend, in Überein
stimmung mit der Kontur des Deckels.
Ein so ausgebildeter Zuschnitt kann materialsparend ge
fertigt werden, weil innerhalb eines Materialbogens bzw.
einer Materialbahn die Zuschnitte im Bereich der ge
schilderten Kanten 33, 34; 36, 37 unmittelbar aneinander
liegen können. Die benachbarten Zuschnitte sind hier
lediglich durch einen einzigen Stanz- bzw. Trennschnitt von
einander zu trennen, ohne daß dabei Materialabfall auf
tritt.
Bei der fertigen Packung ist die Deckel-Vorderwand 20 ein
lagig. Es fehlt demnach der sonst bei derartigen Packungen
übliche Deckel-Innenlappen. Darüber hinaus paßt die abge
rundete Ausführung der Schließkanten zu den abgerundeten
Längskanten 10, 11.
Bezugszeichenliste:
10 Längskante
11 Längskante
12 Schachtelteil
13 Deckel
14 Schachtel-Vorderwand
15 Schachtel-Rückwand
16 Boden
17 Schachtel-Seitenwand
18 Seitenlappen
19 Seitenlappen
20 Deckel-Vorderwand
21 Deckel-Rückwand
22 Stirnwand
23 Deckel-Seitenwand
24 Deckel-Seitenlappen
25 Rille
26 Kragen
27 Kragen-Vorderwand
28 Kragen-Seitenwand
29 Kragen-Seitenwand
30 Kragen-Längskanten
31 Kragen-Längskanten
32 Kragenteil
33 Seitenkante
34 Gegenkante
35 Schwenkscharnier
36 Vorderkante
37 Deckel-Vorderkante
38 Auswölbung
39 Schnitt
40 Haltekante
11 Längskante
12 Schachtelteil
13 Deckel
14 Schachtel-Vorderwand
15 Schachtel-Rückwand
16 Boden
17 Schachtel-Seitenwand
18 Seitenlappen
19 Seitenlappen
20 Deckel-Vorderwand
21 Deckel-Rückwand
22 Stirnwand
23 Deckel-Seitenwand
24 Deckel-Seitenlappen
25 Rille
26 Kragen
27 Kragen-Vorderwand
28 Kragen-Seitenwand
29 Kragen-Seitenwand
30 Kragen-Längskanten
31 Kragen-Längskanten
32 Kragenteil
33 Seitenkante
34 Gegenkante
35 Schwenkscharnier
36 Vorderkante
37 Deckel-Vorderkante
38 Auswölbung
39 Schnitt
40 Haltekante
Claims (9)
1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) aus (dünnem)
Karton, mit einem Schachtelteil (12) und einem mit diesem
schwenkbar verbundenen Deckel (13), insbesondere zur Auf
nahme einer Zigaretten-Gruppe, wobei im Schachtelteil (12)
ein aus diesem teilweise herausragender Kragen (26) mit
Kragen-Vorderwand (27) sowie Kragen-Seitenwänden (28, 29)
angeordnet ist, dessen aus dem Schachtelteil (12) heraus
ragender Bereich (Kragenteil 32) in Schließstellung des
Deckels (13) von diesem umschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
Kragen-Seitenwände (28, 29) im oberen, aus dem Schachtel
teil (12) heraustretenden Bereich (Kragenteil 32) eine nach
außen gerichtete Verformung aufweist, an der Deckel-Seiten
wände (23) mit ihrer Innenseite in Schließstellung unter er
höhtem Reibungsschluß anliegen.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die nach außen gerichtete Verformung im Bereich
der Kragen-Seitenwände (28, 29) als Auswölbung (38) ge
staltet ist mit im Querschnitt bogenförmiger Kontur.
3. Klappschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Kragen-Vorderwand (27) einerseits und
den Kragen-Seitenwänden (28, 29) andererseits gebildete
Kragen-Längskanten (30, 31) in Richtung zum freien, aus dem
Schachtelteil (12) herausragenden Ende des Kragens (26)
divergierend verlaufen, derart, daß der Kragen (26) mit den
(gewölbten) Kragen-Seitenwänden (28, 29) seitlich über die
durch die Schachtel-Seitenwände (17) des Schachtelteils
(12) definierten Abmessungen hinwegragt.
4. Klappschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kragen-Längskanten (30, 31) je durch eine Mehr
zahl von Rillen (25) definiert und abgerundet sind, wobei
die jeweils eine Kragen-Längskante (30, 31) definierenden
Gruppen von Rillen (25) zum freien, oberen Rand des Kragens
(26) divergierend angeordnet sind, innerhalb einer Gruppe
hingegen parallel zueinander laufen.
5. Klappschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Kragen-Längskanten (30, 31) bzw. die (Gruppen
von) Rillen (25) unter einem Winkel von etwa 2° gegenüber
Längskanten (10, 11) des Schachtelteils (12) divergieren,
derart, daß die wirksame Kragen-Vorderwand (27) außerhalb
des Schachtelteils (12), insbesondere in einem dem oberen,
freien Rand des Kragens (26) zugeordneten Bereich eine
größere Breite aufweist, als die durch die
Schachtel-Seitenwände (17) des Schachtelteils (12) de
finierte Innenabmessung desselben.
6. Klappschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der Kragen-Seitenwände (28, 29) im
Bereich der Verformung, insbesondere im Bereich der Aus
wölbung (38), mit einem im wesentlichen aufrechten Schnitt
(39) versehen ist zur Bildung einer aufgrund der Verformung
bzw. Auswölbung (38) der Kragen-Seitenwand (28, 29) vor
stehenden, die Reibung gegenüber der Innenseite einer
Deckel-Seitenwand (23) erhöhenden Haltekante (40).
7. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) aus (dünnem)
Karton mit einem Schachtelteil (12) und einem mit diesem
schwenkbar verbundenen Deckel (13), insbesondere zur Auf
nahme einer Zigaretten-Gruppe, wobei im Schachtelteil (12)
ein aus diesem teilweise herausragender Kragen (26) mit
Kragen-Vorderwand (27) sowie Kragen-Seitenwänden (28, 29)
angeordnet ist, dessen aus dem Schachtelteil (12) heraus
ragender Bereich (Kragenteil 32) in Schließstellung des
Deckels (13) von diesem umschlossen ist und wobei zwischen
Schachtelteil (12) und Deckel (13) gebildete Schließkanten
im Bereich von Schachtel-Seitenwänden (17) und Deckel-Seiten
wänden (23) schräg verlaufen, zur Packungsvorderseite
hin abfallen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckel -Vor
derwand (20) einlagig ausgebildet und in einem dem
Schachtelteil (12) zugekehrten (unteren) Bereich zungen
artig abgerundet ist, unter Bildung einer abgerundeten
freien Kante (Deckel-Vorderkante 37).
8. Klappschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die bogenförmige Deckel-Vorderkante (37) hin
sichtlich der Neigung eine Fortsetzung von deckelseitigen
Schließkanten im Bereich von Deckel-Seitenwänden (23)
bildet (Fortsetzung von Gegenkanten 34).
9. Klappschachtel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die freien Ränder einer Schachtel-Vorder
wand (14) mit angrenzenden Seitenlappen (19) entsprechend
der Endkontur der Deckel-Vorderwand (20) einschließlich von
Deckel-Seitenlappen (24) ausgebildet sind, derart, daß Zu
schnitte in diesem Bereich abfallfrei voneinander trennbar
sind.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4109702A DE4109702A1 (de) | 1991-03-23 | 1991-03-23 | Klappschachtel, insbesondere fuer zigaretten |
ES94119587T ES2108925T3 (es) | 1991-03-23 | 1992-03-10 | Cajetilla de tapa abatible, especialmente para cigarrillos. |
EP92104056A EP0507112B1 (de) | 1991-03-23 | 1992-03-10 | Klappschachtel, insbesondere für Zigaretten |
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