DE60126670T2 - Zuschnitt und entsprechende zigarettenschachtel - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen gestanzten Zuschnitt zur Verwendung bei der Herstellung einer Zigarettenschachtel.
  • Der bisherige Stand der Technik umfasst eine steife Zigarettenschachtel, wie im europäischen Patent EP 0 545 723 offenbart, die dazu vorgesehen ist; eine Gruppe von Zigaretten aufzunehmen, die zuvor in eine entsprechende innere Umhüllung aus Metallfolienpapier eingewickelt sind. Die Packung umfasst einen Behälter mit einem inneren versteifenden Rahmen, sowie einem Deckel, der über ein Scharnier mit dem Behälter verbunden ist und um die entsprechende Scharnierlinie schwenkbar ist zwischen einer offenen Stellung, in welcher der Zugriff in den Behälter ermöglicht ist, und einer geschlossenen Stellung, in welcher der Deckel eng über dem Rahmen anliegt und dadurch sicher in dieser Stellung gehalten wird. Die betreffende Schachtel weist den Querschnitt eines im Wesentlichen abgeflachten ovalen Profils auf und wird aus einem flachen, vorgefalzten gestanzten Zuschnitt hergestellt, der entlang einer vorherrschenden Achse ausgerichtet ist, die quer zur Achse der fertiggestellten Schachtel verläuft und mehrere Felder aufweist, die entlang dieser Achse ausgerichtet und dazu bestimmt sind, sowohl die Seiten des Behälters als auch des Deckels und den inneren Rahmen bereitzustellen.
  • Ebenfalls Teil des Zuschnitts sind zwei Paar Endfalze, die jeweils eine Kontur mit einem im Wesentlichen abgeflachten ovalen Profil aufweisen, in zwei Zweiersätzen entlang der genannten Querachse ausgerichtet sind und die Elemente bereitstellen, aus denen die oberen und unteren Endflächen der Packung gefertigt sind.
  • Der oben beschriebene Zuschnitttyp ist nicht nur ungeeignet für den Einsatz auf den heutigen Hochgeschwindigkeits-Verpackungsmaschinen, die nur für die Verarbeitung von Zuschnitten ausgelegt sind, deren Querabmessungen deutlich geringer sind als die Längsabmessungen, sondern kann auch von dem Problem betroffen sein, dass die Positionierung der äußeren Umhüllung im Verhältnis zu der inneren Umhüllung nicht korrekt erfolgen kann. Tatsächlich wird die Packung aufgrund der besonderen Geometrie des Zuschnitts gefertigt, indem der Zuschnitt um eine lotrecht zur Querachse verlaufende Achse gebogen und nach und nach rohrförmig um die innere Umhüllung gerollt wird, wobei der Zuschnitt während dieses Vorgangs derart mit der genannten inneren Umhüllung interagiert, dass er das genannte, im Wesentlichen abgeflachte ovale Profil annimmt. Somit fungiert die innere Umhüllung in jeder Hinsicht als ein Dorn, um den der Zuschnitt nach und nach geformt wird.
  • Im praktischen Versuch wurde festgestellt, dass diese Art des Umhüllungsvorgangs eine relative Bewegung zwischen der inneren Umhüllung und der äußeren Umhüllung hervorrufen kann und damit zu dem oben erwähnten Nachteil und dem daraus folgenden Verlust der korrekten Positionierung der beiden Umhüllungen im Verhältnis zueinander führen kann.
  • Ferner ist aus dem Dokument US 5,392,905 eine Zigarettenschachtel mit Scharnierdeckel bekannt, die einen Packungsteil und einen schwenkbar mit dem Packungsteil verbundenen Deckelteil umfasst. Der Packungsteil weist ein vorderes Feld, ein hinteres Feld, zwei seitliche Felder und einen Boden auf; der Deckel beinhaltet ein vorderes Deckelfeld, ein hinteres Deckelfeld, zwei seitliche Felder und ein Endfeld. Die vier Längskanten der Packung sind abgerundet und durch mehrere parallele Rillen definiert. Die Packung wird aus einem ersten Zuschnitt gebildet, der ein mittleres Feld, zwei Zwischenfelder und zwei Endfelder aufweist. Die Zwischenfelder, die den Boden und das Endfeld der Packung bilden, weisen eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken auf. Die Packung umfasst ferner eine Manschette, die aus einem separaten Zuschnitt gebildet wird. US 5,392,905 offenbart alle Merkmale der Präambel von Anspruch 1.
  • Der bisherige Stand der Technik umfasst auch eine weiche Packung, wie sie in Dokument DE 31 16 924 offenbart ist.
  • Diese Schachtel weist ebenfalls einen Querschnitt mit einem im Wesentlichen abgeflachten ovalen Profil auf und wird aus einem rechteckigen Feld hergestellt, das nach einer vorherrschenden Achse ausgerichtet ist, die quer zu der Achse der fertigen Schachtel verläuft.
  • Der Zuschnitt umfasst auch zwei Paar Laschen, die jeweils eine Kontur mit einem im Wesentlichen abgeflachten ovalen Profil aufweisen, die in zwei Zweiersätzen entlang der Längskanten des rechteckigen Zuschnitts ausgerichtet sind und aus denen die oberen und unteren Endflächen der Packung gefertigt sind. Die oberen Laschen sind mit Einschnitten versehen, die eine Entnahmeöffnung bilden. Die Längskanten des Zuschnittes sind ebenfalls mit kleinen, überstehenden Klappen trapezähnlicher Form versehen, um die zwei Laschen an dem seitlichen Feld zu verankern, nachdem sie umgefaltet wurden.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen.
  • Der erklärte Zweck wird erfindungsgemäß mit einem Zuschnitt für die Herstellung einer Zigarettenschachtel nach einem oder mehreren der beigefügten Ansprüche erreicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Detail erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt für die Herstellung einer Zigarettenschachtel im Grundriss;
  • 2 bis 4 drei verschiedene Zuschnitttypen für die Herstellung entsprechender Rahmen, die mit dem Zuschnitt von 1 zu verbinden sind;
  • 5 ein nicht einschränkendes Beispiel einer aus dem Zuschnitt von 1 gefertigten Zigarettenschachtel.
  • Mit Bezug auf die 1 bezeichnet die Nummer 1 einen flachen, gestanzten Zuschnitt in seiner Gesamtheit, der aus einem Verpackungsmaterial wie Karton oder dergleichen hergestellt ist, aus dem die Schachtel gefertigt wird; wobei im Besonderen, der Zuschnitt 1 mit einem entsprechenden versteifenden Rahmen 2 verbunden wird, der seinerseits aus einem flachen gestanzten Zuschnitt 3 gefertigt ist, und zu einer entsprechenden Zigarettenschachtel 4 (siehe 5) geformt wird, die entlang einer vorherrschenden Längsachse 5 ausgerichtet ist, bei Betrachtung im Querschnitt ein im Wesentlichen abgeflachtes ovales Profil aufweist und eine Gruppe von Zigaretten (nicht abgebildet) aufnimmt.
  • Mit Bezug auf 5 ist die Schachtel 4 starr ausgeführt und beinhaltet einen Behälter 6, über dem sich ein Deckel 7 befindet, der über ein Scharnier entlang einer Falzlinie 8 mit dem Behälter 6 verbunden ist und somit schwenkbar ist zwischen einer offenen Stellung (nicht abgebildet) und einer geschlossenen Stellung, in welcher der Deckel ein offenes oberes Ende 9 des Behälter 6 abdeckt und von dem Rahmen 2 in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die Schachtel 4 weist eine obere Endfläche 10 und eine untere Endfläche 11 mit einer im Wesentlichen abgeflachten ovalen Kontur auf, und eine seitliche Fläche 12, die zwei zueinander parallele, flache, mit 13 bzw. 14 bezeichnete vordere bzw. hintere Abschnitte umfasst. Die zwei flachen Abschnitte 13 und 14 sind über zwei gebogene Abschnitte 15 miteinander verbunden.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Zuschnitt 1 eine im Wesentlichen längliche rechteckige Kontur auf, die entlang einer Längsachse 16 ausgerichtet ist und umfasst, entlang dieser genannten Achse 16 ausgerichtet, ein mittleres Feld 17, zwei Zwischenfelder 18 und 19 und zwei Endfelder, von denen eines, das mit 20 bezeichnet ist, über ein Zwischenfeld 18 mit dem mittleren Feld 17 verbunden ist, und das andere, das mit 21 bezeichnet ist, über das andere Zwischenfeld 19 mit dem mittleren Feld 17 verbunden ist.
  • Die zwei Zwischenfelder 18 und 19 weisen eine im Wesentlichen abgeflachte ovale Kontur auf und sind entlang geradliniger Ränder 22, die sich quer zur Längsachse 16 erstrecken, mit den entsprechenden angrenzenden Felder 20-17 und 21-17 verbunden und sind durch entsprechende bogenförmige Ränder 23 übergangslos zu entsprechenden Paaren miteinander verbunden.
  • Das mittlere Feld 17 und die Endfelder 20 und 21 weisen jeweils einen mittleren länglichen Bereich 24 auf, dessen Breite gleich der Länge der genannten geradlinigen Ränder 22 ist, so dass die Enden dieser Bereiche 24 mit den Rändern 22 übereinstimmen, entlang derer die Zwischenfelder 18 und 19 verbunden sind, sowie zwei seitliche Längsstreifen 25, die sich parallel zu dem mittleren Bereich 24 erstrecken und dafür ausgelegt sind, dass sie, wenn die Schachtel 4 aufgerichtet wird, auf die Zwischenfelder 18 und 19 entlang der genannten bogenförmigen Ränder 23 zu treffen kommen, woraufhin sie über die Laschen 26 an den Feldern 18 und 19 verankert werden. Die Laschen 26 sind in einem Teil mit den bogenförmigen Rändern 23 der Zwischenfelder 18 und 19 gefertigt und in Form mehrerer Zungen 32 ausgeführt, die jeweils eine im Wesentlichen dreieckige Kontur aufweisen und radial von dem genannten bogenförmigen Rand 23 abstehen.
  • Im Einzelnen stimmt dabei der mittlere längliche Abschnitt 24 des mittleren Feldes 17 mit dem hinteren flachen Abschnitt 14 der Schachtel 4 überein, die mittleren Abschnitte 24 der Endfelder 20 und 21 stimmen mit dem vorderen flachen Abschnitt 13 der Schachtel 4 überein, und die Zwischenfelder 18 und 19 stimmen mit der oberen Endfläche 10 bzw. mit der unteren Endfläche 11 der Schachtel 4 überein. Schließlich stimmen die seitlichen Längsstreifen 25 mit den gebogenen Abschnitten 15 der Schachtel 4 überein und sind entlang einer schmalen, mit 27 bezeichneten Überlappung aneinander befestigt.
  • Im Gegensatz zum Beispiel der 1 können die seitlichen Längsstreifen 25 so ausgeführt werden, dass sie biegsam sind und somit beim Aufrichten der Schachtel 4 leicht an die Krümmung der an den Zwischenfeldern 18 und 19 vorhandenen bogenförmigen Ränder 23 angepasst werden können.
  • Beispielsweise werden die seitlichen Längsstreifen 25 durch ein Prägeverfahren oder durch ein Verfahren zur Erzeugung mehrerer Falzlinien biegsam und an die erforderliche Krümmung anpassbar gemacht.
  • Wichtig ist, dass die Trennung zwischen den seitlichen Längsstreifen 25 und dem mittleren Bereich 24 nicht durch eine klare Abgrenzungslinie betont wird; vielmehr gehen die Streifen 25 und der mittlere Bereich 24 unterbrechungsfrei ineinander über, so dass die Schachtel 4 gefertigt werden kann, ohne dass es zur Gratbildung zwischen den flachen Abschnitten 13 und 14 und den gebogenen Abschnitten 15 kommt.
  • In der gleichen Weise, wie für die Schachtelzuschnitte 1 beschrieben, weisen die Zuschnitte 3, die für den Rahmen 2 verwendet werden und in 2, 3 und 4 dargestellt sind, einen mittleren länglichen Bereich 29 auf, der gegenüber dem mittleren Bereich 24 des Endfeldes 21 zu liegen kommt, und zwei seitliche Längsstreifen 30, die teilweise gegenüber den seitlichen Längsstreifen 25 desselben Feldes 21 zu liegen kommen. Genauer gesagt werden die seitlichen Längsstreifen 30 in dem Beispiel von 3 durch ein Prägeverfahren biegsam und der erforderlichen Krümmung anpassbar gemacht, das dem Verfahren ähnlich ist, das an den seitlichen Streifen 25 des Schachtelzuschnittes 1 ausgeführt wird und ebenfalls am Rahmenzuschnitt 3 als G bezeichnet wird, während die seitlichen Längsstreifen 30 im Beispiel von 4 durch ein Verfahren P biegsam und der erforderlichen Krümmung anpassbar gemacht werden, das darin besteht, mehrere Falzlinien 31 zu erzeugen, in derselben Weise wie an den entsprechenden Streifen 25 des Zuschnittes 1.
  • Entsprechend wird bei den Zuschnitten 3, aus denen die Rahmen 2 gefertigt werden, die Trennung zwischen den seitlichen Streifen 30 und dem mittleren Bereich 29 nicht durch eine klare Abgrenzungslinie betont; vielmehr gehen die Streifen 30 und der mittlere Bereich 29 übergangslos ineinander über, so dass sie vollständig an der inneren Oberfläche der Schachtel 4 anliegen können.

Claims (9)

  1. Ein gestanzter Zuschnitt für die Herstellung einer steifen, mit Scharnierdeckel versehenen Zigarettenschachtel, die eine im Wesentlichen längliche rechteckige Kontur aufweist, die entlang einer Längsachse (16) ausgerichtet ist, die parallel zur Längsachse (5) der entsprechenden Schachtel (4) verläuft und die, entlang der genannten Achse (16) ausgerichtet, Folgendes umfasst: ein mittleres Feld (17), zwei Zwischenfelder (18, 19) und zwei Endfelder (20, 21), von denen die Zwischenfelder (18, 19) jeweils mit den zwei angrenzenden Feldern (17, 20; 17, 21) entlang geradliniger Ränder (22) verbunden sind, die sich quer zu der Längsachse (16) erstrecken und paarweise durch entsprechende bogenförmige Ränder (23) miteinander verbunden sind, während das mittlere Feld (17) und die Endfelder (20, 21) jeweils entsprechende flache mittlere längliche Bereiche (24) aufweisen, die in Längsrichtung in Endungen enden, die mit den geradlinigen Rändern (22) übereinstimmen, sowie zwei entsprechende seitliche Längsstreifen (25), die so ausgeführt sind, dass sie mit den Zwischenfeldern (18, 19) entlang der bogenförmigen Ränder (23) zusammentreffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfelder (18, 19) jeweils eine abgeflachte ovale Kontur aufweisen, um eine Zigarettenschachtel (4) zu bilden, die einen Querschnitt mit abgeflachtem ovalen Profil vorweist, wobei die zwei geradlinigen Ränder (22) paarweise durch die entsprechenden bogenförmigen Ränder (23) durchgehend miteinander verbunden sind, und dass Laschenelemente (26) fest mit den bogenförmigen Rändern (23) verbunden und als mehrere Zungen (32) ausgebildet sind, die eine im Wesentlichen dreieckige Kontur aufweisen und radial von den genannten bogenförmigen Rändern (23) hervorstehen.
  2. Zuschnitt nach Anspruch 1, worin die seitlichen Streifen (25) biegsam gemacht werden, damit sie sich der Krümmung der bogenförmigen Ränder (23) anpassen können.
  3. Zuschnitt nach Anspruch 2, worin die seitlichen Streifen durch einen Prägevorgang biegsam und der Krümmung anpassbar gemacht werden.
  4. Zuschnitt nach Anspruch 2, worin die seitlichen Streifen durch einen Vorgang, bei dem mehrere längliche Falzlinien erzeugt werden, biegsam und der Krümmung anpassbar gemacht werden.
  5. Zuschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 4, worin die Zwischenfelder (18, 19) durch die Laschen (26) mit den entsprechenden mittleren und Endfeldern (17, 20, 21) verbunden werden.
  6. Eine steife Zigarettenschachtel (4), die aus einem Zuschnitt nach den Ansprüchen 1 bis 5 hergestellt wird, bestehend aus einem Behälter (6), einem Scharnierdeckel (7), einer oberen (10) und einer unteren (11) Endfläche mit im Wesentlichen abgeflachter ovaler Kontur, einer seitlichen Fläche (12), die zwei zueinander parallele flache Abschnitte umfasst, die als vorderer (13) und hinterer (14) Abschnitt bezeichnet werden, und einem Rahmen (2), wobei der Rahmen (2) aus einem entsprechenden flachen gestanzten Zuschnitt (3) gefertigt ist, der einen mittleren Bereich (29) aufweist, der gegen den mittleren länglichen Bereich (24) eines der Endfelder (20, 21) zu liegen kommt, und zwei entsprechende seitliche Streifen (30), die gegen die seitlichen Längsstreifen (25) eines der zwei Endfelder (20, 21) zu liegen kommen.
  7. Eine Schachtel (4) nach Anspruch 6, worin die seitlichen Streifen (30) des Zuschnitts (3), der für den Rahmen (2) verwendet wird, biegsam gemacht sind, damit sie sich der Krümmung der bogenförmigen Ränder (23) anpassen können, welche die Zwischenfelder (18, 19) des Schachtelzuschnitts (1) aufweisen.
  8. Eine Schachtel (4) nach Anspruch 6, worin die seitlichen Streifen durch einen Prägevorgang biegsam und der Krümmung anpassbar gemacht werden.
  9. Eine Schachtel (4) nach Anspruch 6, worin die seitlichen Streifen durch einen Vorgang, bei dem mehrere längliche Falzlinien (31) erzeugt werden, biegsam und der Krümmung anpassbar gemacht werden.
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