AT6064U1 - Schweisseinlage - Google Patents

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AT6064U1 AT0020402U AT2042002U AT6064U1 AT 6064 U1 AT6064 U1 AT 6064U1 AT 0020402 U AT0020402 U AT 0020402U AT 2042002 U AT2042002 U AT 2042002U AT 6064 U1 AT6064 U1 AT 6064U1
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    • A41D27/12Shields or protectors
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Abstract

Es wird eine Schweißeinlage (1) zum Einsetzen in eine Achselhöhle, mit einer saugfähigen, aus zwei gegeneinander biegbaren Abschnitten bestehenden Auflage (2) und einer über den Rand der Auflage (2) vorstehenden Selbstklebefolie (3) gezeigt. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß die Selbstklebefolie (3) zumindest im Biegebereich der beiden Abschnitte der Auflage (2) unterbrochen ist.

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweisseinlage zum Einsetzen in die Achsel- hohle mit einer saugfähigen, aus zwei gegeneinander biegbaren Abschnitten be- stehenden Auflage und einer über den Rand der Auflage vorstehenden Selbstkle- befolie. 



   Zur Aufnahme des Schweisses in der Achselhöhle, ist es bekannt (US 2 818 572), eine Schweisseinlage auf die Haut der Achselhöhle zu kleben. Hierfür besitzt die
Schweisseinlage eine Selbstklebefolie, die dem Rand einer saugfähigen, aus zwei gegeneinander biegbaren Abschnitten bestehenden Auflage vorsteht. Um das Abbiegen der Schweisseinlage zu erleichtern, ist im Biegebereich einerseits die Auflage zweigeteilt und überlappend ausgeführt und andererseits die Selbstklebefolie in diesem Bereich der Auflage nicht vorstehend ausgebildet. Da jedoch die Auflage aufgrund der überlappenden Auflageteile nicht vollständig auf der Haut anliegt, kann der dort entstehende Schweiss von der Schweisseinlage nicht aufgenommen werden, wodurch sich an diesen   Stellen   der Schweiss ansammelt, und so ein vergleichsweise starker Schweissgeruch entsteht.

   Hinzu kommt, dass der Schweiss nur von den umliegenden Auflageabschnitten aufgenommen werden kann, womit ein gleichmässiges Nachlassen der Saugwirkung der Auflage verhindert wird, was die Tragdauer der Schweisseinlage vermindert. Als besonders nachteilig bei dieser Art von Schweisseinlagen ist jedoch, dass die im Biegebereich 

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   den entstehen{ Zugspannungen über die Selbstklebefolie auf die Haut übertragen wer-   den, was ein Verspannen der Schweisseinlage an der Haut verursacht. Da in der 
Achsel eine vergleichsweise grosse Anzahl an Nervenzellen sowie haarbildenden 
Zellen ausgebildet sind, wird gerade dieses Verspannen als sehr schmerzhaft empfunden, womit der Tragekomfort der Schweisseinlage stark eingeschränkt ist. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schweisseinlage der Ein- gangs geschilderten Art so auszugestalten, dass beim Tragen der Schweisseinlage keine Verspannungen in der Haut auftreten und dass die Schweisseinlage vollstän- dig auf der Haut anliegt. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Selbstklebefolie zumin- dest im Biegebereich der beiden Abschnitte der Auflage unterbrochen ist. 



   Weist die Schweisseinlage im Biegebereich keine Selbstklebefolie auf, so werden die durch die Biegung der Schweisseinlage entstehenden Zugspannungen von der 
Auflage aufgenommen. Beim Anbringen der Schweisseinlage muss nur Sorge ge- tragen werden, dass der klebefoliefreie Bereich am Achselbogen anliegt. Eine Übertragung der Zugspannungen auf die Selbstklebefolie wird durch die Elastizität der Auflage verhindert, womit der Tragekomfort der Schweisseinlage besonders verbessert wird. Mit dem Vorsehen einer durchgehenden Auflage ist auf vorteil- hafte Weise ein vollständiges Anliegen auf der Haut sichergestellt, so dass der Schweiss von der Auflage sofort aufgenommen wird und so keine Geruchsentwick- lung entstehen kann. 



  Ist in der Schweisseinlage im Biegebereich wenigstens eine gekrümmte Biegelinie vorgesehen, so kann die Biegeeigenschaft der Schweisseinlage und der Trage- komfort verbessert werden. Gerade bei neu eingesetzten Schweisseinlagen ist damit eine dem Achselbogen angepasste Biegung vorgegeben, womit Auswölbun- gen im Biegebereich verhindert werden können. 



  Wird die Selbstklebefolie in Form von Randstreifen an die Ränder der Auflageab- schnitte angesetzt, so wird die Elastizität der Auflage durch die Selbstklebefolie 

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 nicht beeinflusst, was das Anliegen der Auflage auf der Haut verbessert. Zusätzlich werden Zugspannungen, die möglicherweise zwischen den Randstreifen der 
Selbstklebefolie entstehenden, von der Auflage aufgenommen und nicht auf die 
Haut übertragen, womit den Tragekomfort der Schweisseinlage erhöht wird. 



   Um den Austritt von Schweiss aus der Schweisseinlage zu verhindern, kann die 
Auflage auf der der Haut abgekehrten Seite sowohl zwischen den Randstreifen der 
Selbstklebefolie als auch im Biegebereich flüssigkeitsdicht abgedeckt werden. Um die Haut nicht von der Luftzufuhr abzuschneiden, wird vorgesehen, dass die Ab- deckung der Auflage gasdurchlässig ist. Da diese Abdeckung der Auflage leicht dehnbar ist, wird der Tragekomfort der Schweisseinlage nicht beeinträchtigt. 



   Um die zur Aufnahme der Zugspannungen geforderte Elastizität der Auflage zu gewährleisten, kann die Auflage vorzugsweise aus einem elastischen, verformba- ren und/oder weichen Material aufgebaut und sowohl einschichtig als auch mehr- schichtig ausgebildet sein. Mit dem Einbetten von Dehnstreifen in die Auflage kann die Elastizität noch weiter verbessert werden. Es muss nicht weiter ausgeführt werden, dass sowohl die Auflage sowie die Selbstklebefolie aus einem hautfreund- lichen Material zu bestehen hat. Um einem Schweissgeruch entgegenzuwirken, kann die Auflage mit einem Duftstoff und/oder mit geruchsunterdrückenden Präpa- raten versetzt werden. Zur Verringerung der Schweissbildung hat sich Aluminium- Chlorat bewährt, was ebenfalls in der Auflage eingebettet werden kann. 



  In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemässe Schweisseinlage in einer Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 in vergrösserter Ansicht. 



  Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Schweisseinlage 1 eine saugfähige, aus zwei gegeneinander biegbaren Abschnitten bestehende Auflage 2. 



  Über den Rand der Auflage 2 steht eine Selbstklebefolie 3 vor, die zumindest im Biegebereich der beiden Abschnitte der Auflage 2 unterbrochen ist. Die 

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Schweisseinlage 1 ist trapezartig ausgebildet, um so der Form der Achselhöhle gerecht zu werden, die ja bekanntermassen in Richtung des Oberarmes eine Ver- jüngung besitzt, womit der flächenmässig kleinere Abschnitt der Auflage 2 oberhalb des Achselbogens anzukleben ist. 



   Mit wenigstens einer gekrümmten Biegelinie 4 im Biegebereich der Auflage 2, die 
Biegelinie 4 kann beispielsweise mit einer Kerbung in dem Auflagematerial erstellt werden, wird einerseits das Abbiegen der Schweisseinlage 1 erleichtert und ande- rerseits gewährleistet, dass sich die Schweisseinlage 1 dem Achselbogen entspre- chend anlegt. Um dieses Anliegen noch weiter zu verbessern, können sowohl mehrere in ihrer Krümmung unterschiedliche Biegelinien 4 als auch Biegelinien 4 auf beiden Auflageabschnitten vorgesehen werden. 



   Um die Dehnbarkeit der gegeneinander biegbaren Auflageabschnitte zu verbes- sern wird die Selbstklebefolie 3 in Form von Randstreifen an die Ränder der Aufla- geabschnitte angesetzt. Um eine ausreichend feste Verbindung zwischen den 
Randstreifen und den Auflageabschnitten herzustellen, sind die Randstreifen mit der kleberführenden Seite überlappend an Ränder der Auflageabschnitte ange- setzt, und zwar auf die Auflageseite, die der Haut abgekehrt ist. Weiters bildet der äussere Rand der Selbstklebefolie 3 im Biegebereich einen zur Auflage zulaufen- den Kreisbogen 5, so dass ein mögliches Aufrollen der Selbstklebefolie 3 beim Tragen vermieden wird. 



  Eine Abdeckung 6, die sowohl zwischen den Randstreifen der Selbstklebefolie 3 als auch im Biegebereich auf der der Haut abgekehrten Seite der Auflage 2 aufge- bracht ist, verhindert ein Austreten des in der Auflage 2 aufgesogenen Schweisses, erlaubt jedoch den Eintritt von Gas, so dass die Haut in ihrer Atmung nicht behin- dert wird. 



  Zur Verringerung der Schweissbildung ist in Längsrichtung der Schweisseinlage 1 ein mit Aluminium-Chlorat versetzter Steifen 7 in die Auflage 2 eingesetzt.

Claims (4)

  1. Ansprüche : 1. Schweisseinlage zum Einsetzen in eine Achselhöhle, mit einer saugfähigen, aus zwei gegeneinander biegbaren Abschnitten bestehenden Auflage und einer über den Rand der Auflage vorstehenden Selbstklebefolie, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Selbstklebefolie (3) zumindest im Biegebereich der beiden Ab- schnitte der Auflage (2) unterbrochen ist.
  2. 2. Schweisseinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bie- gebereich der Auflage (2) wenigstens eine gekrümmte Biegelinie (4) vorgesehen ist.
  3. 3 Schweisseinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstklebefolie (3) in Form von Randstreifen an die Ränder der Auflageab- schnitte angesetzt ist.
  4. 4. Schweisseinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- lage (2) auf der der Haut abgekehrten Seite sowohl zwischen den Randstreifen der Selbstklebefolie (3) als auch im Biegebereich flüssigkeitsdicht aber gasdurchlässig abgedeckt ist.
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