DE10144240A1 - Büstenhalter - Google Patents

Büstenhalter

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DE10144240A1 DE2001144240 DE10144240A DE10144240A1 DE 10144240 A1 DE10144240 A1 DE 10144240A1 DE 2001144240 DE2001144240 DE 2001144240 DE 10144240 A DE10144240 A DE 10144240A DE 10144240 A1 DE10144240 A1 DE 10144240A1
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Abstract

Es wird ein Büstenhalter (1) mit einem Büstenkörbchen (17a, 17b) aufweisenden Mittelteil (3) vorgeschlagen. Die Büstenkörbchen (17a, 17b) sind jeweils zweilagig ausgebildet und weisen eine äußere Lage (19) und eine innere Lage (21) sowie mindestens einen zwischen den Lagen (19, 21) angeordneten Bügel (41) auf. Der Büstenhalter (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Bügel (41) jeweils nur an mindestens einem oberen Randbereich (29) und/oder unteren Randbereich (33) der Büstenkörbchen (17a, 17b) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Büstenhalter der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie umfassen ein Mittelteil mit Büstenkörbchen, die jeweils zweilagig ausgebildet sind und eine äußere und innere Lage aufweisen. Jedes der Büstenkörbchen weist einen Versteifungsbügel auf, der in einem Einnähkanal eingeschoben ist, wobei der Einnähkanal an einem gesonderten, von einer Gewebelage gebildeten Zuschnitt befestigt ist. Dieser Zuschnitt mit dem daran angeordneten Bügel ist zwischen der inneren und äußeren Lage des Büstenkörbchens quasi schwimmend angeordnet, das heißt, der gesonderte Zuschnitt und damit auch der Bügel sind nicht an der inneren oder der äußeren Lage befestigt. Der Büstenhalter weist einen aufwendigen und somit kostenintensiven Aufbau auf.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Büstenhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der diesen Nachteil nicht aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Büstenhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Er zeichnet sich dadurch aus, dass die Bügel jeweils nur an einem oberen Randbereich und/oder unteren Randbereich der Büstenkörbchen befestigt sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann auf ein gesondertes Zuschnittteil, wie es bei, den bekannten Büstenhaltern erforderlich ist, um den zwischen der äußeren und inneren Lage angeordneten Bügel an einer gewünschten Stelle zu halten, verzichtet werden. Hierzu kann es ausreichend sein, den Bügel entweder nur am oberen oder nur am unteren Randbereich des Büstenkörbchens zu befestigen. Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, den jeweiligen Bügel sowohl am oberen als auch am unteren Randbereich zu befestigen. Damit wird eine ortsfeste Lage des Bügels gegenüber der äußeren und inneren Lage des Büstenkörbchens gewährleistet. Festzuhalten ist, dass der jeweilige Bügel in dem zwischen dem oberen und unteren Randbereich liegenden Abschnitt nicht an der äußeren oder der inneren Lage befestigt ist, also von diesen entkoppelt ist, so dass in diesem Abschnitt die äußere und innere Lage nahtfrei ausgeführt sein können. Die Optik der inneren und äußeren Lage wird also nicht durch eine Naht, die zudem zu Hautirritationen führen kann, gestört. Der Büstenhalter zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus und ist zudem kostengünstig herstellbar.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Büstenhalters ist vorgesehen, dass die Bügel jeweils an drei Stellen am Büstenhalter fixiert sind, nämlich jeweils an ihren beiden Endbereichen an dem oberen Randbereich und in dem dazwischenliegenden Abschnitt an dem unteren Randbereich. Durch die drei Befestigungsstellen sind die Bügel exakt und gegenüber der äußeren und inneren Lage lagefest positionierbar.
  • Aufbau und Funktion der an den Büstenkörbchen eines Büstenhalters angeordneten Bügel sind allgemein bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass die Bügel beispielsweise aus Metall oder, Kunststoff bestehen können. Denkbar ist es, dass die Bügel als Drahtbügel ausgebildet sind. Die Bügel können jeweils eine U-Form aufweisen. Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Bügel aus einem bandförmigen, im Querschnitt rechteckförmigen Material hergestellt und vorzugsweise zumindest im Wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters bevorzugt, bei dem die Bügel jeweils in einem Kanal angeordnet sind, der an mindestens einem seiner Enden an dem oberen Bereich des Büstenkörbchens und/oder in einem zwischen seinen Enden angeordneten Abschnitt an dem unteren Rand des Büstenkörbchens befestigt ist. Es sind also - je nach Ausführungsform - eine bis drei Befestigungsstellen vorgesehen. Die jeweils mindestens einen Bügel aufnehmenden Kanäle sind vorzugsweise als zumindest abschnittsweise gepolsterter Einnähkanal ausgebildet. Dadurch kann der Tragekomfort des Büstenhalters verbessert werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Bügel im Kanal mit Spiel angeordnet ist. Die Enden sind hier zu verschließen, so dass ein Herausrutschen des Bügels aus dem Kanal ausgeschlossen werden kann. Das Verschließen der Kanalenden kann beispielsweise durch das Befestigen des Kanals am oberen Randbereich des Büstenkörbchens erfolgen. Sofern der Kanal aus einem textilen Material besteht, kann er ohne weiteres durch jeweils eine Naht am oberen und unteren Randbereich des jeweiligen Büstenkörbchens angenäht werden.
  • Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel des Büstenhalters ist vorgesehen, dass an mindestens einem Ende der Kanäle jeweils ein Bändchen befestigt ist, über das der Kanal an diesem Ende am oberen Randbereich des Büstenkörbchens befestigt ist. Das Bändchen weist eine nur geringe Dicke und vorzugsweise nur geringe Breite auf, so dass eine entsprechend flache Verbindung zwischen äußerer und innerer Lage und dem Bändchen realisierbar ist. In bevorzugter Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Bändchen eine geringere Dicke und gegebenenfalls eine geringere Breite als der den Bügel aufnehmende Kanal aufweist. Dadurch kann sowohl eine flache als auch eine über einen sehr schmalen Abschnitt des oberen Büstenkörbchenrandbereichs erstreckende Verbindung realisiert werden, so dass der Verbindungsbereich zwischen dem Bändchen und der äußeren und/oder inneren Lage des Büstenkörbchens, wenn überhaupt, dann nur einen sehr geringen Einfluss auf die Optik des Büstenhalters hat.
  • Das Bändchen besteht vorzugsweise aus einem starren, unnachgiebigen, das heißt nichtelastischen Material. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Bändchen aus einem eine gewisse Elastizität aufweisenden Material herzustellen.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Büstenhalters zeichnet sich dadurch aus, dass lediglich das dem Mittelbereich des Mittelteils näher liegende Ende des jeweiligen Kanals das vorstehend beschriebene Bändchen aufweist, mit dem der Kanal mit dem oberen Randbereich des Büstenkörbchens verbunden ist. Das andere Ende des Kanals ist vorzugsweise direkt mit dem oberen Randbereich des Büstenkörbchens verbunden, da bei zumindest einigen Ausführungsformen des Büstenhalters ein etwas erhöhter, dickerer Verbindungsbereich zwischen Kanal und Büstenkörbchen in den äußeren Bereichen des Mittelteils nicht als störend empfunden werden.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters, bei dem bei beiden Büstenkörbchen jeweils die innere und äußere Lage an ihrem oberen und unteren Randbereich miteinander vernäht sind und dass jeweils der Kanal oder - sofern vorgesehen - das Bändchen an der oberen Naht und/oder der Kanal an der unteren Naht befestigt sind. Es ist also lediglich jeweils eine Naht erforderlich, um die beiden Lagen des jeweiligen Büstenkörbchens und den Kanal mit dem darin eingebrachten Bügel miteinander zu verbinden. Damit kann gegebenenfalls auch auf das Verschließen der Kanalenden in einem gesonderten Arbeitsgang verzichtet werden.
  • Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters bevorzugt, das sich dadurch auszeichnet, dass im Mittelbereich und/oder den äußeren Bereichen des Mittelteils jeweils mindestens ein Stabilisierungsband zum Zwecke der Stabilisierung angeordnet ist. Das Stabilisierungsband dient im Besonderen dazu, dem Mittelteil Halt zu verleihen, um eine Faltenbildung vorzugsweise zu vermeiden, zumindest aber zu reduzieren. Bei einer Anordnung des Stabilisierungsbands im Mittelbereich des Mittelteils, also zwischen den beiden Büstenkörbchen, kann es bei entsprechender Ausgestaltung und Befestigung die äußeren oder inneren Lagen beider Büstenkörbchen gleichzeitig stabilisieren.
  • In bevorzugter Ausführungsform des Büstenhalters ist vorgesehen, dass das mindestens eine Stabilisierungsband vollständig von den Bügeln entkoppelt ist und vorzugsweise nicht von einer Befestigung des den Bügel aufnehmenden Kanal des einen Büstenkörbchens zur Befestigung des den Bügel aufnehmenden Kanal des anderen Büstenkörbchen reicht. Die Bügel beziehungsweise die Bügel aufnehmenden Kanäle sind also nicht an dem Stabilisierungsband befestigt oder in sonstiger Weise mit diesen direkt verbunden. Dies schließt jedoch nicht den Fall aus, dass sowohl der jeweilige Kanal als auch das Stabilisierungsband an der gleichen Lage des jeweiligen Büstenkörbchens befestigt sind.
  • In bevorzugter Ausführungsform des mindestens einen Stabilisierungsbands ist dieses als Klebeband oder Klebefolie ausgebildet. Die Befestigung des Stabilisierungsbands am Büstenhalter erfolgt vorzugsweise ausschließlich durch Verkleben.
  • Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters bevorzugt, bei dem ein im oberen Randbereich des Mittelteils angeordnetes zweites Stabilisierungsband vorgesehen ist, das sich zumindest von einer Befestigungsstelle des Bügels des einen Büstenkörbchens bis zumindest einer Befestigungsstelle des Bügels des anderen Büstenkörbchens erstreckt. Das zweite Stabilisierungsband gibt dem Mittelteil Halt und ist vorzugsweise angenäht. Dabei kann vorgesehen sein, dass das zweite Stabilisierungsband mittels der oberen, die beiden Lagen des jeweiligen Büstenkörbchens miteinander verbindende Naht an dem Büstenhalter befestigt ist. Zur Befestigung des zweiten Stabilisierungsbandes kann gegebenenfalls auf eine gesonderte Naht verzichtet werden. Es hat sich gezeigt, dass bereits bei einem relativ kurzem zweiten Stabilisierungsband, das sich zwischen den Befestigungsstellen der der Mitte des Mittelteils benachbarten Enden der Bügel erstreckt, in einigen Fällen bereits ein ausreichend hoher Halt gewährleistet werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass sich das zweite Stabilisierungsband entlang des oberen Randbereichs des Büstenhalters beziehungsweise der Büstenkörbchen zwischen den jeweils äußeren Enden der Bügel, also im Wesentlichen entlang des gesamten Mittelteils erstreckt. Auch das zweite Stabilisierungsband kann eine gewisse Elastizität aufweisen oder gegebenenfalls aus einem starren oder nicht- oder nur wenig elastischen Material bestehen.
  • Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel des Büstenhalters, bei dem das Mittelteil zweilagig ausgebildet ist und ein erstes, inneres Teil und ein zweites, äußeres Teil aufweist und dass die äußeren Lagen der Büstenkörbchen und das äußere Teil von einem Außenteil und/oder die inneren Lagen der Büstenkörbchen und das innere Teil von einem Innenteil gebildet sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist ein Büstenhalter realisierbar, der keine Nähte zwischen dem Büstenkörbchen und dem Mittelteil aufweist. Mit anderen Worten, das Mittelteil kann mit und ohne Mittelnaht ausgeführt sein. Gegebenenfalls kann das Innenteil und/oder das Außenteil jeweils aus mehreren miteinander verbunden Teilen bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Büstenhalters ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Ausführungsbeispiels des Büstenhalters, wobei ein Bereich des Büstenhalters mit einem Teilausbruch dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Außenseite des in Fig. 1 dargestellten Büstenhalters;
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch den unteren Randbereich eines Büstenkörbchens entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie A-A;
  • Fig. 4 einen Querschnitt durch den oberen Bereich des Büstenkörbchens entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie B-B; und
  • Fig. 5 einen Querschnitt durch den oberen Randbereich des Büstenkörbchens entlang der in Fig. 1 dargestellten Schnittlinie C-C.
  • Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Büstenhalters 1, der ein Mittelteil 3 und ein zweigeteiltes Rückenteil 5 umfasst. Die beiden Teile 5a und 5b werden über einen Verschluss 7 miteinander verbunden, der ein Hakenband 9 und ein Ösenband 11 umfasst. Bei der hier wiedergegebenen Draufsicht auf die Innenseite des Büstenhalters 1 sind die Ösen des Ösenbandes 11 nicht sichtbar. Das Hakenband 9 umfasst bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich einen Haken 13, der mit der mindestens einen Öse des Ösenbandes 11 zusammenwirkt. Verschlüsse 7 der hier angesprochenen Art sind bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Der Büstenhalter 1 umfasst ferner Träger 15a und 15b, die an dem Mittelteil 3 ansetzen und an das Rückenteil 5a beziehungsweise 5b übergehen.
  • Das Mittelteil 3 weist Büstenkörbchen 17a und 17b auf, die identisch ausgebildet sind, so dass der Aufbau anhand des Büstenkörbchens 17a, das in Fig. 1 mit einem Teilausbruch dargestellt ist, näher erläutert wird. Die Büstenkörbchen 17a, 17b sind jeweils zweilagig ausgebildet und weisen eine äußere Lage 19 und eine innere Lage 21 auf, zwischen denen jeweils ein in der Darstellung gemäß Fig. 1 nicht erkennbarer Bügel angeordnet ist, der vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist. Die Lagen 19, 21 bestehen vorzugsweise aus einem Material, das eine gewisse Elastizität aufweist, so dass beim Anlegen des Büstenhalters 1 eine Verformung der Lagen 19, 21 möglich ist. Der Bügel selbst ist in einem Kanal 23 angeordnet, der beispielsweise von einem aus textilem Material bestehenden, vorzugsweise gepolsterten Einnähkanal gebildet ist. Der Bügel ist in dem Kanal 23 vorzugsweise mit Spiel geführt. Der Kanal 23 ist an seinen Enden verschlossen und dort sowie im unteren Randbereich des Büstenhalters 1 in geeigneter Weise mit diesem verbunden, worauf im Folgenden noch anhand der Fig. 3 bis 5 näher eingegangen wird.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Büstenhalters 1 sind die Büstenkörbchen 17a, 17b, das Mittelteil 3 sowie die Rückenteile 5a, 5b jeweils zweilagig ausgebildet und weisen jeweils ein inneres und ein äußeres Teil beziehungsweise eine innere und äußere Lage auf, wobei jeweils alle inneren Teile beziehungsweise Lagen und jeweils alle äußeren Teile beziehungsweise Lagen einstückig ausgebildet sind. Das heißt, die Rückenteile 5a, 5b gehen nahtlos in das Mittelteil 3 über, in das die Büstenkörbchen 17a, 17b integriert sind. Der gesamte Büstenhalter 1 umfasst also ein Innen- und ein Außenteil, die aufeinander gelegt sind und zumindest in ihren dem unteren Rand 25 und dem oberen Rand 27 nahen Bereichen miteinander verbunden, insbesondere vernäht sind. Das Innenteil und das Außenteil sind bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte des Mittelteils 3 in jeweils zwei Teile getrennt, die miteinander verbunden sind, worauf noch näher eingegangen wird.
  • In dem zwischen den Trägern 15a, 15b liegenden Teil des oberen Randbereichs 29 ist eine das Innen- und das Außenteil miteinander verbindende Naht 31angedeutet, die hier rein beispielhaft als Zick-Zack- Naht ausgebildet ist. In dem zwischen dem jeweiligen Träger 15a beziehungsweise 15b und dem Ösenband 7 beziehungsweise dem Hakenband 9 liegenden Teil des oberen Randbereichs 29 ist jeweils ein den Verbindungsbereich überlappendes Saumband 28 angenäht. Die Naht, mit der das Innen- und das Außenteil im unteren Randbereich 33 miteinander verbunden sind, ist in Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Im Folgenden wird die Befestigung der zwischen den äußeren und inneren Lagen 19, 21 der Büstenkörbchen 17a, 17b angeordneten Bügel beziehungsweise der die Bügel aufnehmenden Kanäle 23 anhand der Fig. 3 bis 5 näher erläutert. Es wird bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass diese Art der Befestigung nicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des Büstenhalters 1 beschränkt ist, sondern auch bei Büstenhaltern eingesetzt werden kann, bei denen das Mittelteil und das mindestens eine Rückenteil nicht einstückig ausgebildet sind, sondern mittels Nähte verbundene Einzelteile sind. Dabei können die Rückenteile 5a, 5b und/oder das Mittelteil 3 auch einlagig ausgebildet sein.
  • Allen Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Büstenhalters 1 ist gemeinsam, dass zumindest die Büstenkörbchen 17a, 17b zweilagig ausgebildet sind. Die jeweils einen Bügel aufnehmenden, zwischen der jeweils äußeren und inneren Lage 19, 21 der Büstenkörbchen 17a, 17b angeordneten Kanäle 23 sind jeweils nur an ihren Enden 35a und 35b mit dem oberen Randbereich 29 und mit einem zwischen den Enden 35a, 35b angeordneten Abschnitt 37 mit dem unteren Randbereich 33 des Büstenhalters 1 verbunden. In den zwischen dem unteren und dem oberen Randbereich 33, 29 liegenden Bereichen der inneren und äußeren Lage 19, 21 ist der Kanal 23 nicht mit diesen verbunden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Büstenhalters sind also insgesamt nur drei Befestigungsstellen vorgesehen, die sich jeweils in einem randnahen Bereich befinden.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Büstenhalter gemäß Fig. 1 entlang der durch den unteren Randbereich 33 verlaufenden Schnittlinie A-A in Explosionsdarstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Fig. 1 verwiesen wird. Zu erkennen ist der Kanal 23, der hier aus miteinander verbundenen Lagen 39a und 3% besteht, die aufeinandergelegt und miteinander verbunden (nicht dargestellt), vorzugsweise vernäht sind. Die der inneren Lage 21 des Büstenkörbchens 17a zugewandte Lage 39a ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie eine polsternde Wirkung aufweist, was durch eine entsprechende Materialauswahl und Dicke der Lage 39a ohne weiteres realisierbar ist. Im Kanal 23 ist der U-förmige Bügel 41 angeordnet, der hier rein beispielhaft einen ovalen Querschnitt aufweist. Es können ohne weiteres auch Bügel mit anderen Querschnittsformen, beispielsweise rechteckig oder Freiformen, eingesetzt werden. Der zur Versteifung des Büstenkörbchens 17a dienende Bügel 41 weist eine gewünschte Steifigkeit auf.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die innere und äußere Lage 19, 21 im unteren Randbereich 33 nach innen umgeschlagen und liegen aneinander an. Auf der der äußeren Lage 19 abgewandten Seite der inneren Lage 21 ist der den Bügel 41 aufweisende Kanal 23 angeordnet. Auf der der inneren Lage 21 abgewandten Seite der äußeren Lage 19 ist ein entlang des unteren Randes 25 des Büstenhalters 1 verlaufendes Band 43 angeordnet, das vorzugsweise elastisch ist und beispielsweise von einem Gummiband gebildet sein kann. Das Band 43 verläuft vorzugsweise über die gesamte Länge des unteren Rands 25, also auch über den Bereich der Büstenkörbchen 17a, 17b hinaus, wie in Fig. 1 im Bereich des Teilausbruchs angedeutet. Die äußere und die innere Lage 19, 21, der Kanal 23 sowie das Band 43 sind miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht, wie in Fig. 3 beispielhaft durch Nähte 45a und 45b angedeutet ist. Die Anordnung der Nähte 45a, 45b ist so gewählt, dass diese von der Außenseite des Büstenhalters 1 her gesehen nicht sichtbar sind. Die Verbindung zwischen den vorstehend genannten Teilen muss nicht ausschließlich durch die Nähte 45a, 45b erfolgen. Denkbar ist es, dass in einem ersten Schritt das Band 43 mit dem Außenteil des Büstenhalters 1, mit dem die äußere Lage 19 einstückig verbunden ist, beispielsweise vernäht oder verklebt wird. In einem zweiten Schritt können dann die äußere und die innere Lage 19, 21 miteinander verbunden, insbesondere vernäht werden, wobei nachfolgend oder in einem vorhergehenden Schritt der Kanal 23 an den aneinanderliegenden Endbereichen der Lagen 19, 21 sowie des Bandes 43 befestigt, insbesondere vernäht wird. Es bleibt festzuhalten, dass noch eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten besteht, wie der Kanal 23, die Lagen 19, 21 sowie das Band 43 miteinander verbunden werden können. Wichtig ist, dass der untere Randbereich 33 des Büstenhalters 1 keine von außen sichtbare Naht aufweist. Dadurch werden der optische Eindruck und der Tragekomfort des Büstenhalters 1 verbessert.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Büstenhalter 1 gemäß Fig. 1 entlang der durch den oberen Randbereich 29 verlaufenden Schnittlinie B-B in Explosionsdarstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Fig. 1 und 3 verwiesen wird. Zu erkennen ist, dass die innere und äußere Lage 19, 21 im oberen Randbereich 29 ebenfalls nach innen umgeschlagen sind, wobei auf dem nach innen umgeschlagenen Abschnitt der inneren Lage 21 ein Band 47 angeordnet ist, das vorzugsweise elastisch ist. An dem Endbereich des Kanals 23 ist ein Bändchen 49 befestigt, das vorzugsweise mit dem Kanal 23 vernäht ist, wie mit einer Naht 51 angedeutet. Das Bändchen weist gegenüber dem Kanal 23 nur eine geringe Dicke auf und ist vorzugsweise auch schmäler als der Kanal 23. Das Bändchen 49 ragt in den Verbindungsbereich zwischen der äußeren und der inneren Lage 19, 21 hinein und wird mit diesem und mit dem Band 47 verbunden, vorzugsweise vernäht, wie mit einer Naht 53 angedeutet. Festzuhalten ist, dass der Kanal 23 an diesem Ende ausschließlich über das Bändchen 49 mit den Lagen 19, 21 verbunden ist. Aufgrund der geringen Dicke des Bändchens 49 ist eine flache Verbindung zwischen innerer und äußerer Lage 21, 19 des Büstenkörbchens 17a ohne weiteres realisierbar.
  • In Fig. 4 ist zu erkennen, dass die Naht 53 bei diesem Ausführungsbeispiel die äußere Lage 19 des Büstenkörbchens 17a durchdringt, von außen also sichtbar ist, während die innere Lage 21 von der Naht 53 nicht durchdrungen wird, so dass Hautirritationen an dieser Stelle mit Sicherheit ausgeschlossen werden können.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch den Büstenhalter 1 gemäß Fig. 1 entlang der durch den oberen Randbereich 29 verlaufenden Schnittlinie C-C in Explosionsdarstellung. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Fig. 1, 3 und 4 verwiesen wird. Zu erkennen ist, dass das vom Mittelbereich des Mitteilteils 3 weiter beabstandet angeordnete Ende des Kanals 23 hier wieder - wie in dem unteren Randbereich 33 im Bereich des Abschnitts 37 - direkt mit der äußeren und der inneren Lage 19, 21 verbunden ist, wobei der Endbereich des Kanals 23 zwischen den nach innen umgeschlagenen Randbereichen der Lagen 19, 21 angeordnet ist. Der obere Randbereich 29 ist vom dem gegebenenfalls eine gewisse Elastizität aufweisenden Saumband 28 überdeckt. Der Kanal 23, die Lagen 19, 21 sowie das Saumband 28 sind mittels einer gemeinsamen Naht 55 miteinander verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Außenseite des in Fig. 1 dargestellten Büstenhalters 1. Teile, die bereits anhand der vorangegangenen Figuren beschrieben sind, wurden mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der Fig. 1 und 3 bis 5 verwiesen wird. Es ist ohne weiteres zu erkennen, dass das die äußeren Lagen 19 der Büstenkörbchens 17a, 17b, das äußere Teil des Mittelteils 3, als auch die äußeren Teile der Rückenteile 5a, 5b bildende Außenteil in seinem Mittelbereich getrennt ist, wobei die beiden im Wesentlichen spiegelsymmetrischen Teile miteinander vernäht sind, wie mit einer Naht 57 angedeutet. Die Trennstelle 59 ist auf der dem Innenteil des Büstenhalters 1 zugewandten Seite des Außenteils mit einem in der Darstellung gemäß Fig. 2 lediglich gestrichelt erkennbarer Streifen 61 abgedeckt, der mit dem Außenteil in geeigneter Weise verbunden ist, beispielsweise verklebt oder gegebenenfalls vernäht. Das Außenteil des Büstenhalters 1 in seinem Mittelbereich in zwei Teile zu trennen, kann fertigungstechnische Vorteile aufweisen. Wichtig ist, dass auf der Außenseite des Büstenhalters 1 im unteren Rand 33 überhaupt keine Naht erkennbar ist, während im oberen Randbereich 29 lediglich im Bereich der Saumbänder 28 jeweils eine Naht erkennbar ist, wobei der zwischen den Trägern 15a, 15b liegende Abschnitt des oberen Randbereichs 29 ebenfalls keine Naht aufweist, die den optischen Eindruck des Büstenhalters 1 beeinträchtigen könnte.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, dass auch das Innenteil im Mittelbereich zweigeteilt ist, wobei die beiden Teile an einer Trennstelle 63 miteinander verbunden, insbesondere vernäht sind. Mit gestrichelter Linie ist angedeutet, dass die Trennstelle 63 auf der dem Außenteil zugewandten Seite des Innenteils mittels eines ersten Stabilisierungsbandes 65 abgedeckt ist. Das erste Stabilisierungsband 65 besteht aus einem vorzugsweise nichtelastischen Material und dient zur Vermeidung beziehungsweise Verringerung der Faltenbildung. Das erste Stabilisierungsband 65 ist vorzugsweise mit dem Innenteil verklebt, so dass sich auf der dem Oberkörper der den Büstenhalter 1 tragenden Person zugewandten Seite des Innenteils keine störenden Nähte befinden. Festzuhalten ist, dass das erste Stabilisierungsband 65 von den die Bügel 41 aufnehmenden Kanäle 23 entkoppelt ist, also keine direkte Verbindung mit diesen aufweist, was auch aus der Darstellung gemäß Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Das erste Stabilisierungsband 65 kann ohne weiteres auch im Zusammenhang mit einem Büstenhalter eingesetzt werden, der nicht zweigeteilt ist, also ohne Mittelnaht im Bereich der Trennstelle 63 ausgeführt ist. Auch hier kann ohne weiteres der Halt des Mittelteils 3 verbessert werden.
  • In einem weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein zweites Stabilisierungsband vorgesehen, das sich von der Befestigungsstelle des einen Bügels 41 über die Mitte des Mittelteils hinaus bis zur Befestigungsstelle des Bügels des anderen Büstenkörbchens erstreckt. Das zweite Stabilisierungsband soll dem Mittelteil 3 Halt ergeben, wobei es vorzugsweise im oberen Randbereich des Büstenhalters 1 beziehungsweise der Büstenkörbchen 17a, 17b befestigt, insbesondere angenäht ist. Das zweite Stabilisierungsband kann sich also sowohl von den beiden inneren Enden der Bügel 41 als auch zwischen den beiden äußeren, vom Mittenbereich des Mittelteils 3 weiter entfernt angeordneten, äußeren Enden der Bügel 41 erstrecken.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass bei allen Ausführungsformen des Büstenhalters 1 auf einen gesonderten Zuschnitt zum Halten der die Bügel 41 aufnehmenden Kanäle 23 verzichtet werden kann und dass die Kanäle 23 lediglich an ihren Endbereichen und an dem dem unteren Randbereich 33 angeordneten Abschnitt 37 mit dem Büstenhalter 1 verbunden sind. Die Büstenkörbchen 17a, 17b sind in dem zwischen dem oberen und unteren Randbereich 29, 33 liegenden Abschnitt vorzugsweise nahtlos. In diesem Zusammenhang bleibt festzuhalten, dass die Büstenkörbchen 17a, 17b vorgeformt sein können, beispielsweise in einem Moulding-Verfahren. Denkbar ist auch, dass die Büstenkörbchen 17a, 17b keine Vorformung aufweisen, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, und erst beim Anlegen des Büstenhalters 1 entsprechend der Form der jeweiligen Brust gedehnt werden und somit im Wesentlichen die Form der Brust annehmen.

Claims (20)

1. Büstenhalter (1) mit einem Büstenkörbchen (17a, 17b) aufweisenden Mittelteil (3), wobei die Büstenkörbchen (17a, 17b) jeweils zweilagig ausgebildet sind und eine äußere Lage (19) und eine innere Lage (21) sowie mindestens einen zwischen den Lagen (19, 21) angeordneten Bügel (41) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (41) jeweils nur an mindestens einem oberen Randbereich (29) und/oder unteren Randbereich (33) der Büstenkörbchen (17a, 17b) befestigt sind.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (41) jeweils in einem Kanal (23), insbesondere Einnähkanal, angeordnet sind, der an mindestens einem seiner Enden an dem oberen Randbereich (29) des Büstenkörbchens (17a; 17b) und/oder in einem zwischen seinen Enden angeordneten Abschnitt (37) an dem unteren Randbereich (33) des Büstenkörbchens (17a; 17b) befestigt ist.
3. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der inneren und der äußeren Lage (19, 21) der Büstenkörbchen (17a, 17b) jeweils kein Zwischenstück angeordnet ist, an dem der Bügel befestigt ist.
4. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Ende der Kanäle (23) jeweils ein Bändchen (49) befestigt ist, über das der Kanal (23) an diesem Ende am oberen Randbereich (29) des Büstenkörbchens (17a; 17b) befestigt ist.
5. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bändchen (49) dünn ist und vorzugsweise eine geringere Dicke als der Kanal (23) aufweist.
6. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bändchen (49) an dem dem Mittelbereich des Mittelteils (3) näher liegenden Ende des Kanals (23) angeordnet ist.
7. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei beiden Büstenkörbchen (17a, 17b) jeweils die innere und die äußere Lage (19, 21) an ihren oberen und unteren Randbereichen (29, 33) miteinander vernäht sind und dass jeweils der Kanal (23) oder das Bändchen (49) an der oberen Naht (53; 55) und/oder der Kanal (23) an der unteren Naht (45a, 45b) befestigt sind.
8. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelbereich und/oder den äußeren Bereichen des Mittelteils (3) jeweils mindestens ein erstes Stabilisierungsband (65) zum Zwecke der Stabilisierung angeordnet ist.
9. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Stabilisierungsband (65) aus einem nicht elastischen Material besteht,
10. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Stabilisierungsband (65) als Klebeband oder Klebefolie ausgebildet ist.
11. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Stabilisierungsband von den Bügeln (41) entkoppelt ist.
12. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Pin im oberen Randbereich des Mittelteils (3) angeordnetes zweites Stabilisierungsband, das sich zumindest von einer Befestigungsstelle des Bügels (41) des einen Büstenkörbchens (17a; 17b) bis zumindest einer Befestigungsstelle des Bügels (41) des anderen Büstenkörbchens (17b; 17a) erstreckt.
13. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) zweilagig ausgebildet ist und ein erstes, inneres Teil und ein zweites, äußeres Teil aufweist und dass die äußeren Lagen (19) der Büstenkörbchen (17a, 17b) und das äußere Teil von einem Außenteil und die inneren Lagen (21) der Büstenkörbchen (17a, 17b) und das innere Teil von einem Innenteil gebildet sind.
14. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stabilisierungsband (65) am Innenteil befestigt ist.
15. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Stabilisierungsband (65) auf der dem Außenteil zugewandten Seite des Innenteils angeordnet ist.
16. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil und/oder das Außenteil in ihrem Mittelbereich zweigeteilt sind und dass die jeweils zwei Teile miteinander vernäht sind.
17. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil und/oder das Außenteil in ihrem Mittelbereich keine Mittelnaht aufweisen.
18. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich zwischen den beiden Teilen des Außenteils auf der dem Innenteil zugewandten Seite mit einem Streifen (61) abgedeckt ist.
19. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelteil (3) einstückig mit einem Rückenteil (5) verbunden ist.
20. Büstenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenteil (5) mehrlagig ist, wobei eine äußere und eine innere Lage einstückig mit dem Außenteil beziehungsweise dem Innenteil ausgebildet ist.
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