DE1760041C2 - Büstenhalter - Google Patents

Büstenhalter

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DE1760041C2
DE1760041C2 DE19681760041 DE1760041A DE1760041C2 DE 1760041 C2 DE1760041 C2 DE 1760041C2 DE 19681760041 DE19681760041 DE 19681760041 DE 1760041 A DE1760041 A DE 1760041A DE 1760041 C2 DE1760041 C2 DE 1760041C2
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DE19681760041
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Charles Maurice Fort Lee N.J. Sachs
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International Playtex Inc New York Ny Us
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International Playtex Inc New York Ny Us
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres

Description

Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter gemäß Patent 14 35 943 mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Der Büstenhalter gemäß Hauptpatent weist zwischen den unteren Zweigen der sich in der vorderen Mitte kreuzenden Bänder ein Einsatzstück auf, das in senkrechter und waagerechter Richtung dehnbar ist Ist jedoch die Ausdehnung oder das Zusammenziehen des Brustkorbes übermäßig stark, dann gleitet der Büstenhalter dennoch nach oben oder unten. Wenn der Büstenhalter sich nach oben oder außen bewegt, kann er in diesem Bereich des Körpers von der Außenseite des Brustkorbes weg und nach oben auf den sich zuspitzenden Teil der Brust getragen werden, wodurch ein Mißbehagen und ein Gefühl der Unsicherheit verursacht wird. Wenn er sich außen an der Brust nach unten bewegt, drückt er die Büste flach und verursacht wiederum ein Mißbehagen und auch den Verlust der erwünschten Trennung und Formung der Büste.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe besteht deshalb darin, einen Büstenhalter zu schaffen, bei dem die Anpassung des Büstenhalters um die untere Hälfte des Umfangs der Brüste herum erreicht werden soll, so daß der Betrag der nach oben und nach unten ausgeführten Bewegung des Büstenhalters auf ein Mindestmaß verringert wird, und daß, wenn der Brustkorb der Trägerin zu seiner Größe und Form im entspannten Zustand zurückkehrt, der Büstenhalter seine eigentliche Lage auf dem Körper wieder einnimmt.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäß hergestellte Büstenhalter paßt sich überraschenderweise den Änderungen des Brustumfanges und der Brustform an, wenn die Trägerin atmet und sich umherbewegt, wodurch ein unerwünschtes nach oben und unten Bewegen des Büstenhalters aus seiner eigentlichen Lage erleichtert wird, er stützt und formt dennoch die Büste in angemessener Weise. Wesentlich ist, daß das dreieckige Stoffstück so hergestellt wird, daß die senkrechten Gruppen der Fäden mit der Basis des Dreiecks jeweils einen Winkel bilden, vorzugsweise von 45 Grad, d. h. das dreieckige Stoffstück ist »schief geschnitten«. Durch diese Auslegung ist das dreieckig geformte, in anderer Weise nicht dehnbare Gewebestück vorteilhafterweise in eine Richtung parallel zu seiner Basis dehnbar.
Es ist allgemein bekannt, daß die obere Hälfte eines Büstenhalters — über dem Brustbein — dazu neigt, in ihrer eigentlichen Lage auf dem Körper zu bleiben, während die die untere Hälfte des Büstenhalters mehr geneigt ist, sich aus ihrer Lage weg und im allgemeinen nach oben, wenn sich die Brust ausdehnt, und nach unten, wenn sie sich zusammenzieht, zu bewegen. Diese Bewegung eines Büstenhalters auf dem Körper wird dadurch verursacht, daß sich die Brusthöhle einer Frau über dem Brustbein weniger ausdehnt als unter dem Brustbein. Die Brusthöhle erreicht ihr größtes Ausdeh-
nungsmaß in der unteren vorderen Mitte, gerade unterhalb des Brustbeins. Der erfindungsgemäße Büstenhalter hat eine einzigartige Fähigkeit, sich der Ausdehnung der Brusthöhle in ihrem unteren, auf der Vorderseite in der Mitte gelegenen Abschnitt anzupassen.
Die Fähigkeit der von den sich kreidenden Fäden des Einsatzstückes gebildeten Rechtecke des Stoffstückes 48, sich in Parallelogramme zu verformen, ermöglicht in Umfangsrichtung eine einseitig wirkende Dehnung, wenn der Büstenhalter einer Dehnung in Umfangsrichtung unterliegt Mit anderen Worten, die Zwischenräume zwischen den auf Abstand angeordneten Fäden des Stoffstückes 48 schrägen sich ab, wenn sie der Umfangsdehnung unterliegen, wodurch in Umfangsrichtung eine sich summierende Längenstreckung des Dreiecksgewebes sich ergibt
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Gegenstände des Hauptanspruchs angegeben.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Büstenhalters,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht des Einsatzes im entspannten Zustand,
Fig.3 eine 17,5fache Vergrößerung einer Fläche mit einem Durchmesser von ca. 3 mm des dreieckigen Einsatzes im entspannten Zustand,
F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht des Einsatzes unter leichter Spannung,
Fig. 5 eine 17,5fache Vergrößerung einer Fläche mit einem Durchmesser von ca. 3 mm des dreieckigen Einsatzes unter leichter Spannung.
Der erfindungsgemäße Büstenhalter hat gemäß Fig. 1 kegel- bis halbkugelförmige Schalen 10, 12, wovon jede eine obere Hälfte 14,16, eine untere Hälfte 18, 20 und eine im allgemeinen horizontale Mittelnaht 22,24 hat.
Vom oberen Teil der Schalen 10, 12 und längs deren oberer Innenkanten erstrecken sich schmale Bänder 26, 28. Diese Bänder überkreuzen einander an dem Mittelpunkt 42 und erstrecken sich dann längs der unteren Innenkante der Schalen. Die oberen Enden der Bänder 26, 28 sind auf herkömmliche Weise an den 4^ Schultergurtschnallen 30,32 und den Schultergurten 31, 33 befestigt. Die Bänder 26, 28 haben obere Äste 34,36, die jeweils an den oberen Kantenbereichen der Schalen 10, 12 befestigt sind und untere Äste 38, 40, die jeweils an den unteren Innenkantenbereichen der Schalen 10 und 12 befestigt sind. Diese Bänder werden aneinander an der Überkreuzungsstelle oder dem Mittelpunkt 42 befestigt. Die oberen Äste 34,36 der Bänder überlappen ungefähr mit ihrer halben Breite den oberen innenkantenbereich der Schalen 10, 12 und sind an ihnen vorzugsweise durch eine Doppelnaht 44, 46 befestigt Jedes Band wird beim Annähen an seine entsprechende Schale leicht gedehnt. Dies ergibt bei dem Endprodukt im Ruhezustand eine leichte Kräuselung längs jener Kante. Es kann sich auf diese Weise in einem geringen Maße dehnen. Der Teil eines jeden Bandes, der sich über die Kante der Schale hinaus erstreckt, paßt sich leicht dem Körper in diesem Bereich an und liegt leicht, aber anschmiegsam auf der Haut. Unter dem Mittelpunkt 42 überlappen die unteren Äste 38, 40 wieder mit ungefähr ihrer halben Breite den unteren Innenkantenbereich der Schalen 10, 12. Diese unteren Zweige der Bänder 26, 28 sind ebenfalls an den Schalen 10, 12, vorzugsweise mit einer Doppelnaht 44, 46 befestigt, wobei die untere Kante der Bänder an die Schalen 10,12 angenäht ist Die oberen Äste 34,36 der Bänder 26,28 erstrecken sich frei nach außen weg von den Schalen 10, 12, wohingegen sich die unteren Äste 38,40 der Bänder 26,28 frei über die Schalen 10, 12 erstrecken. Die Doppelnaht 44, 4b befestigt die Bänder ebenfalls aneinander, wo sie sich an dem Mittelpunkt 42 überkreuzen. Obwohl die Bänder 26,28 von sich aus gerade sind, sind die unteren Äste 38, 40 leicht nach innen gebogen, wenn sie an die geformten Schalen 10,12 angenäht werden, was dazu führt daß die unteren Äste 38, 40 weniger divergent sind als die unteren Äste 34, 36. Dieses Verhältnis neigt zu einer Verstärkung und Vergrößerung, wenn sich der Büstenhalter auf dem Körper befindet
In der unteren Mitte des Büstenhalters befindet sich ein dreieckiges Stoffstück 48, das ebenfalls an die unteren Äste 38,40 der Bänder 26,28 und an die unteren Innenkanten der Schalen 10, 12 angenäht ist. Das dreieckige Gewebe 48 besteht aus einer ersten Gruppe nicht dehnbarer Fäden, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und einer zweiten Gruppe nicht dehnbarer Fäden, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind und im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der ersten Gruppe der Litzen bzw. Seiie verlaufen. Dieses Stoffstück kann nach bekannten Weboder Wirkverfahren hergestellt werden.
Quer über das Vorderteil des Büstenhalters und unter den Schalen 10, 12 erstreckt sich ein unter der Büste verlaufendes Band 50,das vorzugsweise in Gurtrichtung bzw. Umfangsrichtung gedehnt werden kann. Dieses Band 50 wird aus einem elastischen Material hergestellt Es ist an den unteren Kanten der Schalen 10, 12, den unteren Ästen 38,40 der Bänder 26,28, dem dreieckigen Stoffstück 48 und an seinen Enden mit den Rückenteilen 52,54 befestigt.
Gemäß F i g. 2 befindet sich der Büstenhalter im entspannten Zustand. Dabei liegt die Gruppe der auf Abstand angeordneten Fäden, die nach oben und nach rechts laufen, im wesentlichen senkrecht zu der Gruppe der auf Abstand angeordneten Fäden, die nach oben und nach links laufen. Die beiden Gruppen von Fäden bilden eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckigen öffnungen, wobei jede Fadengruppe in einem Winkel zu der Oberkante des unter der Büste verlaufenden Bandes 50 ausgerichtet ist. Vorzugsweise betragen diese Winkel 45 Grad, sowohl 30 bis 60 Grad ein zulässiger und annehmbarer Winkelbereich ist.
Gemäß F i g. 4 steht der Büstenhalter in Umfangsrichtung unter Beanspruchung oder Dehnung. In diesem Falle ist die Gruppe der auf Abstand angeordneten Fäden, die nach oben und nach rechts verlaufen, nicht mehr senkrecht zu der Gruppe von Fäden, die nach oben und nach links verlaufen. Die beiden Fadengruppen bilden jetzt eine Vielzahl von verschiedenartig geformten Öffnungen oder eine Parallelogrammkonfiguration, wobei jede Gruppe noch in einem Winkel zu der Oberkante des unter der Büste verlaufenden Bandes 50 ausgerichtet ist. Die oberen und unteren Winkel des Parallelogramms variieren von ungefähr 90 Grad bis ungefähr 110 Grad unter variierenden Beanspruchungsgraden, während die linken und rechten Winkel des Parallelogramms von ungefähr 90 Grad bis ungefähr 70 Grad variieren.
Dabei vergrößert sich oder dehnt sich die Basislänge des dreieckigen Stoffstücks 48, das als Länge X zwischen den Mittellinien a-a und b-b des im Ruhezustand befindlichen Büstenhalters nach Fig. 2
schräg aus zu einer größeren Basislänge, die als Länge Y zwischen den Mittellinien a'-a' und b'-b' von Fig.4 gezeigt ist. Diese Fähigkeit zur Schräg- bzw. Querdehnung ist aufgrund der Ausrichtung der Fadengruppen des dreieckigen Stoffstückes 48 bezüglich der Oberkante des unter der Büste verlaufenden Bandes 50 möglich, d. h. es ist schief geschnitten, und da das unter der Büste verlaufende Band wenigstens in seinem mittleren Bereich zwischen den Schalen dehnbar ist.
Zur weiteren klareren Abgrenzung der Erfindung ist eine 17,5fache Vergrößerung eines Rechtecks von Fig. 2 und eines Parallelogramms von rig. 4 in den
F i g. 3 bzw. 5 gezeigt.
In F i g. 3 hat das vergrößerte Rechteck die Seiten 61, 62, 63 und 64, einen oberen Winkel 61 und einen rechtsgelegenen Winkel 63. Die Winkel 61,63 betragen jeweils annähernd 45 Grad, während die Seiten annähernd gleiche Länge haben. In F i g. 5 jedoch hat das vergrößerte Parallelogramm — ein Rechteck unter Umfangsbeanspruchung — die Seiten 61', 62', 63' und 64' von noch annähernd gleicher Länge, aber der obere Winkel 61' ist größer als der obere Winkel 61 und der rechtsgelegene Winkel 63' kleiner als der rechtsgelegene Winkel 63.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Büstenhalter mit zwei Brustschalen, mit Schulterbändern und einem Rückenband, mit zwei sich in der Mitte des Büstenhalters kreuzenden Bändern, von denen jedes mit dem oberen Innenrand der einen Brustschale verbunden ist und sich über einen Teil des unteren inneren Randes der anderen Brustschale erstreckt, wodurch obere und untere Zweige gebildet sind, die sich zwischen den Brustschalen überkreuzen, wobei die unteren Zweige im Mittelbereich des Büstenhalters unter Bildung von Ecken enden und der Zwischenraum zwischen den unteren Zweigen durch ein Einsatzstück überdeckt ist, die Bänder an der Kreuzungsstelle aneinander befestigt sind, die unteren Zweige der Bänder mit den unteren inneren Rändern der Brustschalen verbunden sind, ein unteres Band in getragenem und ungetragenem Zustand längs eines nach unten gekrümmten konkaven Bogens gewölbt ist und sich unter den Brustschalen von der Außenseite einer Brustschale bis zur Außenseite der anderen Brustschale erstreckt, und der obere Rand des unteren Bandes an den unteren Rändern der Brustschalen befestigt ist, das Einsatzstück zwischen den unteren Zweigen aus einem eigenen senkrecht und waagerecht dehnbaren dreieckigen Stoffstück besteht, das zwischen den unteren Zweigen der Bänder und dem oberen Rand des unteren Bandes angeordnet und an diesem befestigt ist, das untere Band wenigstens in seinem mittleren Teil unterhalb der Basis des dreieckigen Einsatzstückes in horizontaler Richtung dehnbar ist und die Bänder unterhalb der Kreuzungssteile weniger als darüber divergieren, nach Patent 1435 943, dadurch gekennzeichnet, daß das senkrecht und waagerecht dehnbare Einsatzstück (48) zwischen den unteren Zweigen (38, 40) der Bänder (26, 28) aus einem in Fadenrichtung im wesentlichen nicht dehnbaren Stoffstück besteht, dessen Fäden gegeii den <o horizontalen oberen Rand des unteren Bandes (50) schräg verlaufen.
2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dreieckige Einsatzstück (48) aus einer ersten Gruppe von parallel in Abstand verlaufenden Fäden und einer zweiten Gruppe von parallel in Abstand, quer zu den Fäden der ersten Gruppe verlaufenden Fäden besteht, und daß das Einsatzstück an den unter den Brustschalen (10, 12) verlaufenden unteren Zweigen (38, 40) der Bänder so (26,28) befestigt ist.
3. Büstenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen einer dieser Gruppen von Fäden und dem horizontalen oberen Rand des unteren Bandes (50) in entspanntem Zustand 30—60° beträgt, und der Winkel zwiscnen der anderen Gruppe von Fäden und dem oberen horizontalen Rand des unteren Bandes (50) das Winkelkomplement zwischen der ersten Gruppe und dem horizontalen Rand ist. so
4. Büstenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den Fäden der Gruppen und dem oberen Rand des unteren Bandes (50) etwa 45° betragen.
5. Büstenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Fäden der Gruppen in entspanntem Zustand eine Vielzahl von rechteckigen Öffnungen bilden, und daß bei fortschreitender Dehnung des Büstenhalters in Umfangsrichtung die oberen und unteren Winkel (61) der Rechtecke sich von etwa 90° auf etwa 110° vergrößern und die seitlichen Winkel (63) der Rechtecke sich von 90° auf etwa 70° verringern (F i g. 3).
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DE1760041A1 DE1760041A1 (de) 1971-11-25
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