DE2058393A1 - Buestenhalter - Google Patents

Buestenhalter

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DE2058393A1
DE2058393A1 DE19702058393 DE2058393A DE2058393A1 DE 2058393 A1 DE2058393 A1 DE 2058393A1 DE 19702058393 DE19702058393 DE 19702058393 DE 2058393 A DE2058393 A DE 2058393A DE 2058393 A1 DE2058393 A1 DE 2058393A1
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brassiere
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DE19702058393
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TRIUMPF UNIVERSA GmbH
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TRIUMPF UNIVERSA GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C5/00Machines, appliances, or methods for manufacturing corsets or brassieres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/0014Brassieres made from one piece with one or several layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description

  • "Büstenhalter" Büstenhalter herkömmlicher Art werden aus entsprechenden Zuschnitten aus verschieden strukturierten flachen Textilwaren durch Zusammennähen hergestellt. Dabei betragen die Kosten für die auf zu wendende Nähleistung oft ein Mehrfaches der Materialkosten. Außerdem wirken sich Art und Umfang der Nähleistung auf die Fertigung so ungünstig aus, daß die Anwendung eines hochentwickelten Taktverfahrens in der Fertigung nicht möglich ist. Dazu kommt noch die Notwendigkeit der Verarbeitung unterschiedlicher Materialien, um eine optimale Wirkung zu erzielen, was einen weiteren zusätzlichen Aufwand bedeutet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Büstenhalter weitestgehend maschinell, jedenfalls unter Ausschaltung jeglicher Näharbeit, herzustellen.
  • Die Erfindung ist darin zu sehen, daß der Büstenhalter aus einem linken und einem rechten Teil besteht, die jeweils für sich als geschlossener Schlauch auf einer Rundstrickmaschine hergestellt und durch Zusammenlegen entlang zweier Mantellinien doppellagig verarbeitet und derart angeordnet sind, daß sie mit einem offenen Ende am vorderen unteren Büstenhalterrand beginnen und sich im Büstenbereich erweiternd, sich in Strickrichtung über die Schulter zum Rücken fortsetzen, wo ihre anderen offenen Enden mit den, am vorderen Mittelpunkt des Büstenhalters verbundenen und seitlich zum Rücken verlängerten vorderen offenen Enden der schlauchförmigen Teile zusammentreffen und in einem Verschluss verbunden sind.
  • Zweckmässig sind die beiden Teile schon etwa in Form eines einseitigen Kegelstumpfmantels gestrickt, so daß sie nach dem Zusammenlegen etwa dreieckförmige Gestalt aufweisen.
  • An ihrem unteren weiteren Rand können die beiden Teile einen an sich bekannten Doppelrand aufweisen, dessen Festigkeit von dem im vorderen Mittelpunkt des Büstenhalters nächstliegenden Bereich nach außen hin abnimmt. Es kann auch der an den Doppelrand-anschließende Büstenbereich mit vom vorderen inneren Bereich nach außen abnehmender Festigkeit gearbeitet sein. Schließlich können die beiden Teile auch in Richtung zum oberen engeren Rand hin mit abnehmender Festigkeit gestrickt sein.
  • Die unterschiedliche Festigkeit kann durch lockerere Strickweise und/oder durch Anwendung dünnerer Garne erzielt sein.
  • Im Bereich der den vorderen inneren Büstenhalterrand bildenden Mantellinie kann eine Verstärkung eingearbeitet sein.
  • Schließlich können die beiden Teile im Büstenberfich mit Warenüberschuss ausgearbeitete Büstenteile aufweisen, die nach dem Zusammenlegen ineinander passen.
  • Der erfindungsgemässe Büstenhalter wird nach der Herstellung zweckmässig fixiert und zwar vorzugsweise durch Anwendung von Sattdampf, Heißluft od. dgl.> gegebenenfalls unter Zusatz von Quellmitteln. Dabei ist es vorteilhaft, wenn einzelne Fäden aus einem Mischpolymerisat niedrigen Schmelzpunktes mit verarbeitet sind, die beim Fixieren mit der Ware höheren Schmelzpunktes verschmelzen und so die Form des Büstenhalters nach dem Erkalten stabilisieren.
  • Durch die erfindungsgemäss vorgeschlagene Ausbildung eines Büstenhalters ist es möglich, diesen in einem einzigen Arbeitsgang auf Rundstrickmaschinen> abgesehen vom nachfolgenden Fixieren einer bestimmten Form, vollständig herzustellen. Wenn> was erfindungsgemäss ohne weiteres möglich ist, sowohl am Beginn, wie auch am Ende des kegelstumpfmantelförmigen Schlauches D oppe lr ände r angeordnet sind, wobei derjenige am Ende vor dem Umhängen um ca. 240 0 bis 360° verdreht wurde, dann sind in einem Punkt zusammenlaufende Abschlüsse vorhanden, an denen ohne weitere Näharbeiten durch ein faches Anklemmen, beispielsweise von Druckknöpfen, Verschlussteile angebracht werden können.
  • Die Möglichkeit der Herstellung des Büstenhalters auf modernen Rundstrickmaschinen bietet daneben die Möglichkeit, nicht nur beliebige Festigkeiten einzelner Büstenhalterbereiche zu realisieren, sondern auch in beliebiger Weise Oberflächengestaltungen anzubringen bzw. Spitzenornamente od. dgl. einzuarbeiten. Da der Büstenhalter doppellagig verarbeitet ist, wobei die dem Körper zu -gekehrte Lage gewissermassen ein Futter für die äußere Lage darstellt, kann sogar daran gedacht werden, auf der Außenseite Materialien zu verwenden die an sich auf der Haut schlecht oder garnicht vertragen werden, aber aus geschmacklichen Gründen angeordnet werden sollen.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht eines rundgestrickten Rohlings, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1 mit Andeutung des Nadelkranzes, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 mit Andeutung des Nadelkranzes, Fig. 4 die Vorderansicht des kompletten Büstenhalters, Fig. 5 eine Rückansicht eines erfindungsgemässen Büstenhalters mit einem Zentralverschluss und Fig. 6 einen Ausschnitt aus einer Rückansicht unter Verwendung eines Zweiknoten-Verschlusses mit elastischem Zwischenteil.
  • Bei dem als Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellten Büstenhalter sind zwei auf einer Rundstrickmaschine hergestellte Teile 1 und 1', die etwa die Gestalt eines einseitigen Kegelstumpfmantels besitzen und nach dem Zusammenlegen in etwa die aus Fig. 1 ersichtliche Dreiecksform gebracht wurden, allein durch an ihren Enden angreifende Verschlussmittel in der Form verbunden, daß die jeweils unteren, weiteren Ränder der Teile 1, 1' den unteren Büstenhalterrand bilden und daß die sich in Herstellungsrichtung daran anschließenden Teile die eigentlichen Büstenteile bilden, die nach oben hin in Träger übergehen, welche am Rücken in geeigneten Verschlussorganen mit den seitlich um den Körper herumgeführten äußeren Teilen des unteren Randes verbunden sind (Fig. 4 und 5), Die Herstellung des erfindungsgemässen Büstenhalters geht im wesentlichen so vor sich, daß jedes der beiden Büstenhalterteile 1 mit einem Doppelrand 2 begonnen wird. In diesem Doppelrand sind die Festigkeiten des Materials am Umfang unterschiedlich verteilt, was in der Fig. 1 durch unterschiedliche Dichtigkeit der Schraffur kenntlich gemacht ist. Die Verteilung der Festigkeit ist so getroffen, daß sie im Bereich a größer ist als im Bereich b, der den späteren Rückenteil bildet. Nach einer bestimmten Anzahl von Reihen wird der Doppelrand beendet und es wird mit dem Einpendeln des Büstenteiles 3 betonnen, wobei jedes bekannte Strickverfahren anwendbar ist. Hierbei ist es von Vorteil, wenn im inneren Bereich des Büstenteiles eine Verstärkung 4 eingearbeitet wird, die allerdings nicht über die ganze Länge der Teile 1 zu reichen braucht. Aus Fig. 2 sind die über den Nadelkranz 5 hinaus gestrickten Warenüberschüsse 3 infolge Pendelns und der gedrückten Ware 6 auf der Gegenseite zu erkennen.
  • Der Warenüberschuss mit sehr lockerer Festigkeit wird später beim Fixieren in den gependelten Büstenteil 3 hineinfixiert. Dabei ist zu beachten, daß auch im Büstenteil 3 entlang des Umfanges mit verschiedener Festigkeit gearbeitet werden kann, wobei auch in der Länge zum oberen Ende hin immer lockerer gestrickt wird. Des weiteren werden im Verlauf des Strickvorganges immer dünnere Garne ausgewechselt. Solche Garnwechsel sind z. B. an den Stellen 7 und 8 in Fig. 1 angedeutet. Die Verringerung der Festigkeit sowohl im Bereich des Doppelrandes 2 , als auch im Bereich des Büstenteils erfolgt von dem Bereich a aus zum Bereich b hin zweckmässig in kontinuierlichem Übergang. Sie kann aber auch ein- oder mehrstufig. erfolgen.
  • Wird nach dem Zusammenlegen eines solchen Teiles 1 der Doppelrand in Doppellage von a bis b eingespannt und am oberen Ende 11 in Richtung des Pfeiles R belastet, so muß sich infolge der entstehenden ungleichen Kraftverteilung das Büstenteil gemäss Fig. 1 verformen. Daraus folgt, daß die Festigkeiten und Garne strick iechnisch so eingesetzt werden müssen, daß sich diese Form ergibt. Hält man den Büstenhalterrohling aber beispielsweise bei a fest und belastet ihn bei b, so erfolgt nach b hin eine weite Dehnung. Auf diese Weise kann man gemäss Fig. 5 die Ware bis weit in den Rücken verziehen, wobei sie sich nur stark verschmälert.
  • Fig. 4 zeigt den fixierten Büstenhalter in Vorderansicht am Körper. Mit einem an sich bekannten Vorderverschluss 9 werden die Büstenhalterteile am Doppelrand 2 durch Einschieben verschlossen.
  • Wie auch aus Fig. 1 zu entnehmen ist, verjüngt sich die Ware bei Aufbringen eines Längszuges zu einem Träger lo. Diese Verjüngung kann noch verstärkt werden, wenn z. B. ab den Garnwechseln 7 oder 8 bis zum Abschluss 11 des Warenstückes in der Strickart 1-1 gearbeitet wird. Dann bilden sich bei Zugbelastung und beim Fixieren ganz lange Maschen, wobei nur die Hälfte der Maschenschenkel vorhanden sind, so daß die Ware äußerst schmal gezogen wird, weil an Breite sehr wenig Fläche verbraucht wird. Jedoch muss dann das Warenstück mit der Spitze begonnen werden. Wenn nämlich die Hälfte der Nadeln der Maschine abgezogen (abgesprengt) wird, laufen sonst die Nadelmaschen in Richtung zum Anfang durch.
  • Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Rückenverschluss eines erfindungsgemässen Büstenhalters. Hier sind in den Doppe lrand an beiden Enden der Büstenhalterteile 1 an sich bekannte Schließen 9 eingehängt, deren andere Schenkel an einem zweckmässig aus elastischem Material bestehenden Zwischensteg 12 befestigt sind.
  • Dieser besitzt am oberen Ende eine Schließe 13, welche die Verbindung zu den in Form von Trägerbändern lo verlängerten Büstenhalterteilen 1, 1' darstellt.
  • Eine Variante des rückwärtigen Verschlusses zeigt Fig. 6 Hier laufen die Trägerbänder lo nicht in einem Punkt zusammen, sondern sind etwas steiler nach unten in je eine Schließe 9 geführt, zwischen denen wiederum ein einfacher Elastikteil 12 liegt.
  • Schließlich soll noch darauf hingewiesen werden, daß das Ende 11 der Büstenhalterteile 1, 1' durch einen bekannten laufmaschensicheren Bindenverschluss infolge leichten Verdrehens der Ware auf dem Jackkranz mit folgendem Zurückhängen hergestellt sein kann.
  • Das dem eigentlichen Strickvorgang nachfdgende Fixieren des Warenstückes auf körperähnlichen Formen hat den Zweck, die Maschen auf thermoplastischem Wege zu stabilisieren. Dieses Fixieren erfolgt zweckmässig auf einem Fixierkörper aus Metall im Wege einer Wärmebehandlurfg mit Sattdampf oder Heißluft. Um die Rückseite der Warenstücke 1 beim Fixieren auf die Vorderteile aufzukaschieren, was im wesentlichen in den Bereichen 3 und 6 notwendig ist, um den gewölbten Körperpartien eine bleibende Form zu verleihen, ist es von Vorteil, beim Stricken einen Faden aus einem Mischpolymerisat niedrigen Schmelzpunktes mitlaufen zu lassen, der beim Fixieren vollständig schmelzt und so eine kaschierende und formstabilisierende Wirkung hervorruft. Diese Maßnahme ist für die Fertigung vor allem dann von Vorteil, wenn das Büstenteil 3 mit den Brusttaschen ganz oder teilweise aus elastischen Fäden besteht, was ebenfalls möglich ist. Durch das Aufschmelzen des mitgestrickten Fadens werden die geschnittenen Endfäden am Durchschlüpfen durch die Maschenhenkel gehindert und es wird eine nichtfasernde Ware erhalten.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. ) Büstenhalter, dadurch gekennzeichnet, daf3 er aus einem linken und einem rechten Teil (1 bzw. 1>) besteht, die jeweils für sich als geschlossener Schlauch auf einer Rundstrickmaschine hergestellt und durch Zusammenlegen entlang zweier Mantellinien doppellagig verarbeitet und derart angeordnet sind, daß sie mit einem offenen Ende am vorderen unteren Büstenhalter rand beginnen und sich im Büstenbereich erweiternd, sich in Strickrichtung über die Schulter zum Rücken fortsetzen, wo ihe anderen offenen Enden mit den, am vorderen Mittelpunkt des Büstenhalters verbundenen und seitlich zum Rücken verlängerten vorderen offenen Enden der schlauchförmigen Teile (1, 1>) zusammentreffen und in einem Verschluss verbunden sind.
2.) Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 1') etwa in Form eines einseitigen Kegelstumpfmantels gestrickt sind, so daß sie nach dem Zusammenlegen etwa dreieckförmige Gestalt besitzen.
3.) Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 1>) an ihrem unteren weiteren Rand (2) einen an sich bekannten Doppelrand aufweisen, dessen Festigkeit von dem dem vorderen Mittelpunkt des Büstenhalters nächstliegenden Bereich (a) nach außen hin (b) abnimmt.
4. ) Büstenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der an den Doppelrand (2) anschließende Büstenbereich mit vom vorderen inneren Bereich nach außen abnehmender Festigkeit gestrickt ist.
5. ) Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 1>) auch in Richtung zum oberen Rand (11) hin mit abnehmender Festigkeit gestrickt sind.
6. ) Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedliche Festigkeit durch lockerere Strickweise und/oder durch Anwendung dünnerer Garne erzielt ist.
7. ) Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 1>) im Bereich der den vorderen inneren Büstenhalterrand bildenden Mantellinie eine Verstärkung (4) aufweisen.
8. ) Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 1') im Büstenbereich mit Warenüberschuss ausgearbeitete Büstentaschen (3) aufweisen, die nach dem Zusammenlegen ineinander passen.
9. ) Büstenhalter nach einem der Ansprtiche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1, 1') vorzugsweise unter-Anwendung von Sattdampf, Heißluft od. dgl., gegebenenfalls unter Zusatz von Quellmitteln, fixiert sind.
lo.) Büstenhalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Fäden aus einem Mischpolymerisat niedrigen Schmelzpunktes mitverarbeitet sind, die beim Fixieren mit der übrigen Ware verschmelzen.
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US4411269A (en) * 1981-09-04 1983-10-25 Flexnit Company, Inc. Front opening bra with adjustable back
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