DE2122897A1 - Hosenartiges Bekleidungsstück - Google Patents
Hosenartiges BekleidungsstückInfo
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- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B9/00—Undergarments
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Description
47 71ο
International Stretch Products, Inc., 111 West 4oth Street, Hew York, New York (TJSA)
Hosenartiges Bekleidungsstück
Die Erfindung betrifft ein aus einem oder zwei Stoffstücken hergestelltes hosenartiges Bekleidungsstück und insbesondere
ein unterhosenartiges Bekleidungsstück, das in neuartiger Weise hergestellt wird.
Nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag der
Anmelderin werden unterhosenartige oder ähnliche Bekleidungsstücke vorzugsweise aus einem einzigen Stoffstück aus Kettwirkware
hergestellt, wobei diese Ware in einem Stück mit ihr. elastische Borten oder Bänder enthält, die in einer Eichtung
gestreckt oder gedehnt werden können. Aus dem Stoffstück wird ein rohrförmiges Zwischenprodukt hergestellt, bei dem
die eine elastische Borte das Bauchband und die andere elastische Borte die Schenkelbänder der fertigen Hose bilden. Die
für die Schenkelbänder vorgesehene Borte wird im Stegbereich der Hose derart zusammengenäht, daß zwei voneinander getrennte,
elastisch eingefaßte Beinöffnungen entstehen. Nach einem weiteren nicht vorveröffentlichten Vorschlag der Anmelderin ist
das als Ausgangsmaterial für die Hose bestimmte Stoffstück·
nicht nur mit in einer Richtung streckbaren elastischen Borten versehen, sondern weist auch im Hauptteil des StoffStückes
eine Elastizität auf, jedoch ist der Hauptteil des Stoffstückes
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im Gegensatz zu den elastischen Borten in zwei Sichtungen
elastisch·
Gemäß einem der nicht vorveröffentlichten älteren Vorschläge
der Anmelderin werden unterhosenartige oder hosenartige Bekleidungsstücke
aus im wesentlichen rechteckigen Stoffstreifen hergestellt, welche von einer kontinuierlich gewirkten Bahn
abgeschnitten werden. Die Herstellung derartiger Bekleidungsstücke aus einem einzigen Stück ermöglicht wesentliche Einsparungen
gegenüber den bisher üblichen Herstellungsverfahren für Unterhosen od. dgl. aus mehreren zugeschnittenen Stoffstücken
und elastischen Bändern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend besprochenen
Vorschläge weiter zu verbessern und insbesondere hosenartige oder unterhosenartige Bekleidungsstücke zu schaffen,
welche gegenüber den älteren Vorschlägen üblichere und deshalib wenigstens von der Marktgängigkeit her gesehen wünschenswertere
Konturen aufweisen. Diese Konturen sollen insbesondere den bei Bekleidungsstücken für Erwachsene erforderliehen
formen angepaßt sein.
Eine Möglichkeit zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, Stoff
stücke von der als Ausgangsmaterial verwendeten Stoffbahn in einer 3?©2m abzuschneiden, daß die für die Sehenkelbänder bestimmte
Borte eine wesentlich größere länge als die für das elastische Bauchband vorgesehene elastische Borte besitzt.
Wenn die entsprechenden Enden dieses StoffStückes zusammengenäht
werden, ist das Bekleidungsstück so ausgebildet, daß sich die Malit am hinteren Ende oder auf der Sitzseite des Bekleidungsstückes
befindet. Hierdurch erhält der Sitzbereich eine größere Mille und gibt dem Bekleidungsstück eine bessere Form.
Die aneinander befestigten Kanten des Stoffzuscimittes können
in gewissen Fällen als tiefer Bogen geschnitten werden, um
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eine größere Fülle oder Ausbauchung des Sitzteiles des BekleidungsStückes
zu erzielen.
Bei hosenartigen Bekleidungsstücken für Erwachsene in den größeren
Größen kann es wünschenswert sein, eine größere Pülle bzw.
eine größere Ausdehnung des Bekleidungsstückes im Stegteil desselben zu erzielen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung
ein zweites Stoffstück im Bekleidungsstück verarbeitet. Dieses
zweite Stoffstück, das als Stegstück bezeichnet werden kann, besitzt mit ihm aus einem Stück bestehende elastische Borten
mit elastischer Dehnbarkeit in einer Richtung und einen zwi-sehen diesen Borten befindlichen Hauptteil des StoffStückes,
der aus einem Stück mit den Borten besteht und zweidimensional streckbar ist. Während es beim Hauptstück des für das Bekleidungsstück
bestimmten Stoffes üblich ist, daß die elastischen Borten unterschiedlich ausgebildet sind, um geeignete Bauchbänder
und Schenkelbänder zu erzielen, sind die elastischen Borten des Stegstückes untereinander gleich und auch gleich
wie die für die Schenkelbänder vorgesehene elastische Borte des Stoffhauptstückes.
Bei der Herstellung eines aus zwei Stücken bestehenden, erfindungsgemäßen
Bekleidungsstückes wird zunächst aus dem Stoffhauptstück ein rohrförmiger Körper hergestellt, dessen Yorder-
und Rückseite aber nicht im Stegbereich miteinander Terbunden sind, wie bei der nach den älteren Vorschlägen der Aneelderin
üblichen Herstellung von einstückigen Bekleidungsstücken. Dann wird das erfindungsgemäß vorgesehene Stegstück derart eingesetzt,
daß es eine Verbindung zwischen der Vorder- und der Rückseite des rohrförmigen Körpers bildet. Die elastischen
Borten des Stegstückes verbinden die für die Schenlrelbänder
vorgesehenen elastischen Borten des StoffhauptStückes und bilden
somit einen Teil der elastischen Schenkelbänder des fertigen Bekleidungsstückes.
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Bei jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfin-'
dung ist die Herstellung der Bekleidungsstücke im Vergleich zur Herstellung von aus vielen Teilen zusammengesetzten üblichen
hosenartigen Bekleidungsstücken sehr viel wirtschaftlicher
Ein wichtiger Vorteil bei der Herstellung von Bekleidungsstückei. nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß alle Teile
des Bekleidungsstückes praktisch dieselbe Farbe besitzen. Beispielsweise bei einstückigen Bekleidungsstücken sieht man ohne
weiteres ein, daß alle Teile des Bekleidungsstückes gleichzeitig hergestellt und gefärbt wurden, wodurch eine optimale Farbgleichheit
im gesamten Bekleidungsstück gegeben ist. Eine derartige optimale Parbgleichheit ist bei in üblicher Weise hergestellten
unterhosenartigen Bekleidungsstücken od. dgl. nur äußerst schwierig zu erzielen, weil die elastischen Teile unabhängig
vom Hauptkörper des Bekleidungsstückes hergestellt und bearbeitet werden. Auch ist es hierbei möglich, daß das
elastische Bauchband und die elastischen Schenkelbänder unabhängig voneinander hegestellt und bearbeitet werden, so daß
auch hier Parbunterschiede möglich sind.
Auch bei der Herstellung von erfindungsgemäßen zweistückigen Bekleidungsstücken kann eine optimale Parbgleichheit erzielt
werden, obwohl das Bekleidungsstück zwei Teile aufweist, die jeweils von unterschiedlichen Stoffbahnen abgeschnitten sind.
Eine derartige Parbgleichheit kann nämlich dann erzielt werden, wenn die beiden Stoffbahnen gleichzeitig auf ein und derselben
Maschine gewirkt werden, d. h. wenn die Maschine gleichzeitig mehrere Stoffbahnen wirkt, von denen das Hauptstück des Bekleidungsstückes
und auch das Stegstück abgeschnitten wird. Die voneinander getrennten Stoffbahnen werden gleichzeitig neben-,
einander auf der Maschine gewirkt und mit Hilfe später wieder zu lösender Nähstiche, die beim Wirkvorgang angebracht werden,
vorübergehend miteinander verbunden. Die so gewirkte, aus mehreren einzelnen Bahnen bestehende Stoffbahn wird bearbei-
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tet und gefärbt, solange die einzelnen Teilbahnen durch die
vorübergehend angebrachten Nähte oder Nähstiche aneinandergehalten
werden. Danach können die einzelnen Stoffbahnen voneinander getrennt und in die für die Herstellung von Bekleidungsstücken
gewünschten Stoffstreifen oder Stoffstücke zerschnit- "
ten werden. Da diese Stoffstücke gleichzeitig hergestellt und gefärbt worden sind, besitzt das aus denselben hergestellte
Bekleidungsstück stets eine optimale Farbgleichheit.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
hosenartigen Bekleidungsstücken schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf einen aus einer kombinierten Stoffbahn ausgeschnittenen Stoffstreifen
zum Herstellen von einstückigen oder zweistückigen, gewirkte Konturen aufweisenden hosen
artigen Bekleidungsstücken,
Fig. 2 die erste Zusammensetzstufe eines erfindungsgemäßen einstückigen oder zweistückigen Bekleidungsstückes,
wobei der in Fig. 1 dargestellte Stoffstreifen verwendet wird, dessen Innenseite
während des gesamten Herstellungsvorganges auße liegt,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen einstückigen
hosenartigen Bekleidungsstückes,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen als erfindungsgemäßen Schrittsteg zu verwendenden Stoffzuschnitt für
ein zweistückiges unterhosenartiges Bekleidungs· stück,
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Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen zweistückigen unterhosenartigen
B ekle idungs s tücke s,
7 einen Querschnitt ähnlich wie in Fig. 4 durch das unterhosenartige Bekleidungsstück
aus Pig. 6,
Pig. 8 eine Teildraufsicht auf eine Stoffbahn, die
aus mehreren gleichzeitig gewirkten, parallel zueinander verlaufenden einzelnen Stoffbahnen
zusammengesetzt ist,
Pig. 9 eine Draufsicht auf einen aus dem Kombinationsstoff hergestellten Zuschnitt zum Herstellen
eines abgewandelten einstückigen erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes und
Pig.io eine Ansieht eines aus dein Zuschnitt oder
Stoffstreifen gemäß Fig. 9 hergestellten einstückigen Bekleidungsstückes.
In Pig. 1 bis 4 ist ein Stoffstreifen Io zu erkennen, der aus
Kettwirkware besteht. Dieser Stoffstreifen besitzt einen Hauptteil 11, der so ausgebildet ist, daß er im wesentlichen eine
zweidimensional Elastizität aufweist, und. an den Kanten elastische
Borten 12 und 13, die in einer Sichtung elastisch dehnbar
sind. Die wirksame Elastizität der Borten 12 und 13 ist in
Kettrichtung, d. h. Längsrichtung, während die wirksame Elastizität des Hauptteiles 11 sowohl in Längsrichtung als auch in
Querrichtung vorhanden ist.
Der Stoffstreif en 1o wurde von einer Stoffbahn abgeschnitten,
welche in kontinuierlichen Längen gewirkt wurde und so ausgebildet ist, daß in ihrer entspannten Lage die Quermaschen oder
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Maschenreihen im wesentlichen gerade und rechtwinklig zur längs richtung der Stoffbahn verlaufen.
Beim Abschneiden von für hosenartige Bekleidungsstücke bestimmten Stoffstreifen 1o von Kettwirkbahnen wird die länge der
elastischen Borte 12 so gewählt, daß sie dem gewünschten Bauchumfang
des Bekleidungsstückes entspricht. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die elastische Borte 13» aus der die elastischen
Schenkelbänder gebildet werden sollen, wesentlich langer als die für das Bauchband vorgesehene elastische Borte 12 abgeschnitten.
Beim in Mg. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines als Ausgangsmaterial für ein hosenartiges Bekleidungsstück
verwendeten Stoffstreifens 1o ist die für die Schenkelbänder
bestimmte elastische Borte 13 etwa 4o $> länger als die
für das Bauchband vorgesehene elastische Borte 12, obwohl es
sich versteht, daß dieses Verhältnis innerhalb weiter Bereiche schwanken kann, ohne daß hierdurch die Erfindung verändert
wird.
An jedem Ende besitzt der Stoffstreifen 1o stark gebogene
Schnittkanten 14 und 15, die durch die Borte 12 hindurch zunächst
senkrecht nach unten bzw. rechtwinklig zur Längsrichtung des Stoffstreifens 1o verlaufen und dann nach unten und
außen gebogen verlaufen, bis sie gerade verlaufende Schnittkanten 16 bzw. 17 schneiden. Die Schnittkanten 16 und 17 erstrecke!
sich senkrecht nach oben bzw. rechtwinklig zur Längsrichtung des Stoffstreifens 1o durch die elastische Borte 13 und enden
kurz hinter derselben. Vorzugsweise sind die gebogen verlaufenden Schnittkanten 14 und 15 so ausgebildet, daß sie in einem
verhältnismäßig flachen Winkel gegenüber der Horizontalen an der Schnittstelle mit den Schnittkanten 16 bzw. T 7 verlaufen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Enden des Stoffstreifens 1o symmetrisch
abgeschnitten.
Beim Herstellen eines hosenartigen Bekleidungsstückes aus dem
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Stoffstreifen 1o wird derselbe um seine senkrechte Mittellinie
18 gefaltet, so daß die gebogenen Schnittkanten 14 und 15 übereinanderliegen,
wie Pig. 2 zeigt. Dann werden die gebogenen Schnittkanten 14 und 15 mit Hilfe einer Naht 19 zusammengenäht.
Die Schnittkanten 16 und 17 werden hingegen nicht miteinander verbunden.
Im Bereich der Paltlinie, welche der Mittellinie 18 entspricht,
wird der Stoff durch die als Schenkelbänder bestimmte Borte 13 gemäß einem nach oben gehenden Schnitt 2o geschnitten. Der
Schnitt 2o endet an einem Punkt 21 auf der Mittellinie 18 und ist so berechnet, daß er eine Gesamtschnittlänge in beiden
Seiten des in Pig. 2 dargestellten Gegenstandes bildet, der gleich der Gesamtlänge der Schnittkanten 16 und 17 ist. Der
Schnitt 2o kann ein entlang der Mittellinie 18 verlaufender einziger Schnitt sein oder auch gegenüber dieser Mittellinie
versetzt werden, so daß, wie Pig. 2 zeigt, ein kleiner Stoffabschnitt 22 abgeschnitten wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus dem durch die Naht
19 hergestellten rohrförmigen Zwischenprodukt ein komplettes einteiliges hosenartiges Bekleidungsstück dadurch hergestellt,
daß man das Bekleidungsstück so faltet, daß die Schnittkanten 16 und 17 mit der Schnittkante 2o in Berührung kommen. Die so
aufeinandergelegten Schnittkanten werden mit einer Naht 23 zusammengenäht,
wie Pig. 4 zeigt. Dadurch werden der vordere und der hintere Teil des Stoffes im Stegbereich miteinander verbunden
und das hosenartige Bekleidungsstück ist fertig. Die Naht 23 verbindet nämlich auch die Enden der einzelnen Schenkelbänder
13a und 13b der Borte 13, so daß voneinander getrennte,
die Schenkel umschließende elastische Bänder entstehen.
Normalerweise wird das Bekleidungsstück mit der Innenseite nach außen liegend zusammengenäht. Daher wird das Bekleidungsstück
nach Anbringung der Nähte 19 und 23 umgewendet, so daß
— 9 —
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die rechte Seite außen liegt. Das in Pig. 3 dargestellte fertige
Bekleidungsstück besitzt Formen, die auch bekannte, aus mehreren Teilen zusammengesetzte hosenartige Bekleidungsstücke
aufweisen, wobei gemäß der vorliegenden Erfindung die gebogenen -Schnittkanten 14 und 15 die gewünschte Fülle im Sitzbereich
des Bekleidungsstückes bringen. Trotz dieser Vorteile ist das erfindungsgemäße Bekleidungsstück aus einem einzigen Stoffstreifen
hergestellt worden, wobei es lediglich notwendig war, zwei einfache Nähte anzubringen, um das Bekleidungsstück fertig·
zustellen.
Das in lig. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt eine zweiteilige Hose, die zwar die wesentlichen erfinderischen Merkmale des Ausführungsbeispieles aus Fig. 1
bis 4 auch aufweist, jedoch aus zwei Stücken hergestellt wurde, um eine verbesserte Formgebung zu erreichen, vvas für hosenartige
Bekleidungsstücke für größere Körpergrößen wichtig ist, Im wesentlichen besitzt das Bekleidungsstück gemäß Fig. 5 bis
7 einen Hauptteil 4o, der aus einem ähnlichen Stoffstreifen
wie der Stoffstreifen Io in Fig. 1 hergestellt wurde. Dieser
Hauptteil besitzt gebogene Schnittkanten 44 und 45, die mit
Hilfe einer Naht 49 zusammengenäht sind, wobei diese Schnittkanten und die Naht den Schnittkanten 14 und 15 und der Naht
19 des Bekleidungsstückes aus Fig. 1 bis 4 entsprechen. Jedoch besteht ein Unterschied darin, daß der Hauptteil 4o zwar mit
Schnittkanten 46, 47 und 5o versehen ist, welche den Schnittkanten 16, 17 und 2o des Stoffstreifens 1o entsprechen, daß
jedoch diese Schnittkanten nicht direkt wie beim Bekleidungsstück aus Fig. 1 bis 4 miteinander verbunden sind. Vielmehr
ist beim Ausführungsbeispiel gemäß FIg, 5 bis 7 ein besonderer
Schrittsteg 51 am Bekleidungsstück be ?"-; Ii1^t, um den vorderen
und den hinteren Teil des Bekleidung^.., ι u '::->ü >■>
Bereich des Schnittes im Abstand voneinander zu halten, j „-.loch untereinander
zu verbinden.
I ü 9 8 4 9 / O 1 ö O
BAD ORIGINAL
- 1ο -
Als wesentlicher Gesichtspunkt der Erfindung ist der für sich
allein in Fig. 5 dargestellte Schrittsteg 51 in einer Weise hergestellt:, welche der Herstellung des Stoff streif ens 1o bzw.
des Eauptteiles 4o entspricht, ^er Schrittsteg 51 "besteht nämlich
aus Kettwirkware, die vorzugsweise auf einer Hasehel-Maschine
erzeugt wurde. Diese Kettwirkware weist an den Rändern elastische Borten 52 und 53 auf, die nur in Längsrichtung elastisch
dehnbar sind und mit dem in zwei Richtungen dehnbaren Hauptteil 54 der Bahn aus einem Stück "bestehen. Die Stoffbahn
für den Sclirittsteg wird als Bahn verhältnismäßig großer Länge
hergestellt, wobei man von dieser Bahn die erforderlichen einzelnen
Schrittstege 51 abschneidet.
Bei der Herstellung des Hauptteiles 4o ist es üblicherweise wünschenswert, die elastischen Borten 4?. und 43 unterschiedlich
auszubilden, da beim fertigen Bekleidungsstück die Borte 42 das elastische üauchband und die Borte 43 die elastischen
Schenkelbänder bilden, wozu es im allgemeinen wünschenswert
ist, den Borten unterschiedliche Elastizitätseigenschaften zu
geben, um die unterschiedlichen erforderlichen Punktionen erfüllen
zu können. Das für die Schrittstege 51 gewirkte bahnförmige
Kettwirkmaterial besitzt jedoch an den Längskanten gleiche elastische Borten 52 und 53 mit gleicher Elastizität.
Außerdem sind die Borten 52 und 53 gleich wie die Borte 43 des Hauptteiles 4o ausgebildet und besitzen auch die gleiche
Elastizität.
Zum Herstellen eines Bekleidungsstückes gemäß Fig. 6 und 7
wird ein Schrittsteg 51 derart zugeschnitten, daß er an den Enden Schnittkanten 54a und 55 aufweist, welche in der Länge
den Schnittkanten des Hauptteiles 4o entsprechen, an denen sie beim fertigen Bekleidungsstück befestigt sein sollen. So entspricht
die Länge der Schnittkante 54a der Summe der Längen der Schnittkanten 46 und 47 des Hauptteiles 4o, während die
Längs der Schnittkante fo dar Länge der Schnittkante 5o ent-Ie
allgem-?:ui-3:: b :-. -.J-U als Schio.i ν .'ernten ?4s un-i 55
1 0 9 8 ·', 3 ' a I 8 0'
des Schrittsteges 51 eine nach außen gebogene oder ähnliche
Form, wobei der Schrittsteg 51 im mittleren Bereich eine größere Länge als im Bereich seiner als Borten ausgebildeten Längskanten
aufweist.
Das Bekleidungsstück aus Pig. 6 und 7 wird dadurch hergestellt, daß man zunächst die Schnittkanten 44 und 45 mit Hilfe einer
Naht 49 untereinander verbindet, um ein rohrförmiges Zwischenprodukt
zu erhalten. Bann wird der Schrittsteg 51 mit -einer
Naht 56, welche die Schnittkanten 54 und 55 verbindet, und mit
einer Naht 57, welche die Schnittkanten 46 und 47 mit der
Schnittkante 54a verbindet, am Bekleidungsstück befestigt. Die elastischen Borten 52 und 53 des Schrittsteges 51 werden dabei
an den getrennten elastischen Schenkelbändern 43a und 43t> befestigt,
so daß vollständig geschlossene Schenkelbänder entstehen.
Wie ohne weiteres einzusehen ist, besitzt auch das aus zwei Teilen bestehende Bekleidungsstück gemäß Pig. 6 und 7 die
großen wirtschaftliehen Vorteile des einstückigen Bekleidungsstückes
aus Fig. 1 bis 4. Daneben ermöglicht das Ausführungsbeispiel aus Pig. 6 und 7 eine etwas größere Plexibelität bei
der Formgebung des Bekleidungsstückes und insbesondere bei der Anpassung des Bekleidungsstückes an größere Körpergrößen von
Erwachsenen. Der Sehrittsteg 51 kann in das aus zwei Teilen bestehende hosenartige Bekleidungsstück durch einfache Ifähvorgänge
eingesetzt werden und besitzt einstückig angebrachte elastische Borten, welche den Schenkelbändern des Hauptteiles
des Stoffes entsprechen. So werden auch beim zweistückigen
Bekleidungsstück die üblichen zeitraubenden und schwierigen Arbeitsgänge zum Annähen der elastischen Bänder für das Bauchband
und die Schenkelbänder vermieden.
Ein wesentlicher Vorteil der einstückigen Ausbildung der iiosenartigen
Bekleidungsstücke ist natürlich die Tatsache» daß alle Teile des Bekleidungsstückes praktisch dieselbe Farbe attfwei-
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sen, während es "bei in üblicher Weise aus vielen getrennten
Teilen hergestellten hosenartigen Bekleidungsstücken sehr schwierig oder praktisch unmöglich ist, eine absolute Farbgleichheit
zu erhalten. Die absolute Farbgleichheit bei den erfindungsgemäß hergestellten Bekleidungsstücken ist ein wichtiger
wirtschaftlicher Vorteil, falls eine richtige Farbgebung einen wirksamen Einf-luß auf den Verkaufspreis hat.
Dieser Vorteil wird sogar bei aus zwei Teilen hergestellten Bekleidungsstücken gemäß Fig. 5 bis 7 erzielt, wenn man die
für die einzelnen Teile verwendeten Ausgangsmaterialien gleichzeitig auf einer einzigen Wirkmaschine nebeneinander wirkt und
anschließend auch weiterbehandelt wie färbt usw. Es ist wünschenswert, eine gleichzeitige Behandlung wenigstens beim Färben
durchzuführen und vorzugsweise während der gesamten Behandlungsstufen einschließlich des Färbens und bis zur Endbehandlung
und bis zu der Stelle, an der die einzelnen Stoffbahnen in die für die gewünschten Bekleidungsstücke bestimmten
Zuschnitte zerlegt werden können.
Eine typische Raschel-Maschine besitzt eine Arbeitsbreite, die
wesentlich größer als die Höhe des Hauptteiles 4o des hosenartigen Bekleidungsstückes gemäß Fig. 6 und 7 ist. Deshalb
kann eine derartige Wirkmaschine so eingestellt werden, daß man auf ihr gleichseitig in Form einer größeren Anzahl einzelnem
Bahnen mehrere einzelne Stoffbahnen wirkt. Diese Stoffbahnen werden nebeneinander erzeugt, wobei unmittelbar nebeneinanderliegen.de
Bahnen zeitweilig miteinander verbunden werden, wobei die entsprechenden Stiche oder nähte zu jeder gewünschten
Zeit einfach gelöst werden können, um die einzelnen Bahnen vollständig voneinander zu trennen. Derartige Arbeitsverfahren
sind beim Wirken von Stoffbahnen allgemein bekannt.
Gemäß 'der vorliegenden Erfindung wirkt eine einsige Kettwirkmaschine
eine Mehrzahl von parallel nebeneinanderliegenden, zeitweilig untereinander verbundenen Stoffbahnen 6o, von denen
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die Iiauptteile 4o abgeschnitten werden können, und außerdem
eine Stoffbahn 7o, die ebenfalls zeitweilig mit den Stoffbahnen 60 verbunden ist und aus der die Schrittstege 51 abgeschnitten
werden. Aus der Zeichnung ergibt sich, daß die Länge für jeden einzelnen Hauptteil 4o des Bekleidungsstückes wesentlich größer
als die für jeden einzelnen Schrittsteg 51 erforderliche länge ist. Daher werden die Wirkmaschinen so eingerichtet, daß sie
gleichzeitig mehrere breitere Stoffbahnen 60 für die Hauptteile 4o und nur eine Stoffbahn 7o für die Schrittstege 51 wirken,
wobei das Mengenverhältnis zwischen diesen Bahnen dem Verhältnis der Längen der Hauptteile 4o zu den Schrittstegen 51 entspricht.
Beispielsweise werden gleichzeitig 7 oder 8 Stoffbahnen 60 und nur eine Stoffbahn 7o hergestellt. Auf diese Weise
können alle Hauptteile 40 und Schrittstege 51 für die Herstellung einer bestimmten Menge zweiteiliger hosenartiger Bekleidungsstücke
gemäß Fig. 5 bis 7 auf einer einzigen Kettwirkmaschine gleichzeitig hergestellt werden. Die von der Kettwirkmaschine
hierbei erzeugte kombinierte Stoffbahn 80 wird wenigstens während des Färbens gemeinsam behandelt und vorzugsweise
auch noch während der Finish-Behandlungen, so daß die einzelnen Teile von zweiteiligen hosenartigen Bekleidungsstükken
mit Sicherheit eine optimal gleiche Färbung besitzen.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung erzielbare Farbgleiehheit
bei zweistückigen hosenartigen Bekleidungsstücken ist im allgemeinen noch besser als die bei sehr teuren Bekleidungsstücken
üblicher Herstellungsweise erzielbare Farbgleichheit, weil die praktischen Schwierigkeiten zum Erzielen von großer Farbgleichheit
bei mehreren einzeln hergestellten und behandelten Stücken sehr groß sind, so daß durch die Erfindung eine wesentliche
Verbesserung bei gleichzeitig wirtschaftlich tragbaren Preisen erzielt wird.
Beim abgewandelten Bekleidungsstück gemäß Fig. 9 und 1o ist
ein extrem vereinfachter Schnitt verwendet worden, der sowohl
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-H-
für einstückige als auch für zweistückige hosenartige Bekleidungsstücke
geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform kann eine
Stoffbahn mit an ihr angebrachten elastischen Borten in trapezartige Stoffstreifen 81 zerlegt werden, wobei jeder dieser
Stoffstreifen 81 ein kürzeres elastisches Bauchband 82 und ein längeres elastisches Schenkelband 83 aufweist, während die Endkanten
84 und 85 nach einer geraden Linie verlaufen. Die Endkanten 84 und 85 können mit Hilfe einer Naht 86 verbunden werden,
so daß ein rohrförmiges Zwischenprodukt entsteht. Der Schritt kann durch eine nach einem umgekehrten U verlaufende
Haht erzeugt werden, wobei der unterhalb dieser Naht liegende Stoffteil vorzugsweise abgeschnitten und weggeworfen wird. Es
ist aber auch möglich, bei diesem hosenartigen Bekleidungsstück einen Schrittsteg 51 gemäß Fig. 5 bis 7 vorzusehen, wenn das
Bekleidungsstück für stärkere Körpergrößen bestimmt ist.
Patentansprüche
i _
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Claims (1)
- Patentansprüche:Hosenartiges Bekleidungsstück mit vorzugsweise kontur!erter Form , das eine Bauchöffnung, einen Schrittsteg, zwei Beinöffnungen und elastischen Bändern für Bauch und Schenkel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß <es aus ehern Stoffstreifen (10) aus Kettwirkware mit einem dehnbaren Körperteil und in Längsrichtung verlaufenden, eingewirkten, in einer Richtung dehnbaren Borten (12,13,42,43,82,83) besteht, wobei der Hauptteil ( 11,40,81) des Stoffes derart ausgerichtet ist, daß die in Längsrichtung verlaufenden elastlischen Borten beim fertigen Bekleidungsstück ein elastisches Bauchband und elastische Schenkelbänder bilden, wobei die elastischen Schenkelbänder zunächst im Abstand voneinander parallel zueinander über die gesamte Länge des StoffZuschnittes oder Stoffstreifens verlaufen und, der Stoffstreifen an seinen Enden konkav gebogene oder sonstwie konturierte Endkanten oder Schnittkanten (14,15) aufweist, die gebogen von oben nach unten außen bis zu einem Punkt dicht oberhalb der elastischen Schenkelbänder verlaufen, wobei die gebogenen Schnittkanten einander entsprechende übereinanderliegende gebogene Kanten beim Zusammenklappen des Stoffstreifens bilden und mit einer fortlaufenden Naht (19»49) von der Oberkante des Bauchbandes zu einem Punkt (21) oberhalb der Schenkelbänder zusammengenäht werden, wobei der Stoffstreifen auf der Mitte zwischen seinen an den Enden befindlichen Schnittkanten vom Boden oder dem unteren Ende de» elastischen Schenkelbandes bis Oberhalb nahe dem oberen Ende des elastischen Schenkelbandes aufgeschnitten wird, um voneinander— 2 —109849/018 0getrennte Schneidkanten (20) zu bilden, woraufhin die Bndkanten des Stoffstreifens unterhalb des Punktes, an dem die Naht (19,49) endet, an die zuletzt abgeschnittenen Schneidkanten angenäht werden, um voneinander getrennte rohrförmige Beinöffnungen zu bilden, von denen jede von einem elasbischen Schenkelband (13a, 13b) vollständig eingefaßt ist, und daß die gebogenen zusammengenähten Schnittkanten eine konturierte füllige Form im Sitzbereich des fertigen Bekleidungsstückes bilden.2.) Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den abgeschnittenen Kanten (20) und den geraden Schnittkanten (16 und 17) des zu einem rohrförmigen Zwischenprodukt zusammengenähten Stoffsteifen (40) ein Schrittsteg (51) eingesetzt wird, der aus einem normalerweise flachen Zuschnitt aus Kettwirkware mit einstückig angebrachten in einer Richtung elastisch dehnbaren Borten (52 und 53) besteht, die den elastischen Borten (43) £ür die Schenkelbänder entsprechen.3.) Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Stoffstreifens (10) befindlichen Schnittkanten (14,15*16,17) unmittelbar miteinander verbunden sind.4«) Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3? . äadweh gekennzeichnet, daß der Hauptteil (11,40) des Stoffes ©in.® zweidimensional© Elastizität aufweist 0 während die elastischen Borten (12,13,42,43* 82j83) nur in einer Richtung 9 nämlich in der Längsrichtungj, elastisch dehnbar sind.10 9 8 4 9/0180
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