EP1180948A1 - Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken - Google Patents

Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken

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EP1180948A1
EP1180948A1 EP00975892A EP00975892A EP1180948A1 EP 1180948 A1 EP1180948 A1 EP 1180948A1 EP 00975892 A EP00975892 A EP 00975892A EP 00975892 A EP00975892 A EP 00975892A EP 1180948 A1 EP1180948 A1 EP 1180948A1
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eyelet
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    • A41H37/02Setting hooks or eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A44B13/0011Hook or eye fasteners characterised by their material made of wire
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Description

Verbindungselement für miteinander zu verbindende
Endbereiche von Bekleidungsstücken
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die Enden der Trägerbänder von Unterwäsche, beispielsweise für die Enden der Trägerbänder an Büstenhaltern.
Solche Verbindungselemente werden meist an die Enden der beiden Trägerbänder angenäht und bestehen im allgemeinen aus einem Ösen- oder Augenband und einem damit verbindbaren Hakenband.
Bei der Herstellung der Ösenbänder werden zunächst die Ösen in bekannter Anordnung an einem endlosen Grundband durch Annähen befestigt. Hierzu werden auf das an seinen beiden Längsseiten eϊngefaltete Grundband mehrere sog. Faltbänder in sich teilweise überlappender Anordnung aufgenäht, wobei die Ösen während des Aufnähens der Faltbänder zusammen mit diesen durch im wesentlichen parallel zu den Längsseiten des Grundbandes verlaufende Nähte an dem Grundband bzw den Faltbändern befestigt werden. Anschließend wird das Grundband zusammen mit den daran befestigten Faltbändern durch quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schnitte in einzelne, die Ösenbänder bildende Abschnitte unterteilt.
Bei bekannten Herstellverfahren erfolgt das Abtrennen der einzelnen Ösenbänder vom endlosen Grundband im Thermoschweiß-Verfah- ren, beispielsweise als Ultraschallschweiß-Verfahren, sodaß die Schnittkanten des Grundbandes und der Faltbänder gleichzeitig miteinander verbunden werden. Diese Art des Abtrennens der Ösenbänder vom endlosen Grundband bzw den ebenfalls endlosen Faltbändern ist zwar fertigungstechnisch einfach und dementsprechend kostengünstig, jedoch entsteht hierdurch ein fester und auch sehr scharf ausgeprägter Verbindungsrand. Da das Grundband und die Faltbänder durch die quer zu ihren Längsseiten gerichteten Schnitte voneinander getrennt werden, bilden diese Verbindungsränder die längsseitigen Ränder der Ösenbänder.
Bei unmittelbar auf der Haut zu tragender Unterwäsche, beispielsweise bei Büstenhaltern, deren Trägerbänder mit bestimmter Kraft auf der Haut aufliegen, besteht daher die Gefahr, daß die ebenfalls auf der Haut aufliegenden Verbindungsränder der Ösenbänder in die Haut einschneiden. Hierdurch ergibt sich ein unangenehmes Traggefühl, das auch zu Hautreizungen führen kann.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den Hakenbändern, zu deren Herstellung meist ein ebenfalls endloses Grundband verwendet wird. Dieses wird zunächst durch Einfalten seiner beiden Längsseiten zu einer Art Schlauch geformt, wobei sich dessen eingefaltete Bereiche geringfügig überlappen und im wesentlichen gleich breit sind. Die im Überlappungsbereich anzuordnenden Haken werden mittels einer ebenfalls im wesentlichen parallel zu den Längsseiten des Grundbandes verlaufenden Naht an dem Grundband befestigt, wobei gleichzeitig sämtliche übereinander liegenden Lagen des Grundbandes miteinander verbunden werden.
Auch hier wird das Grundband mit den daran befestigten Haken durch quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schnitte in einzelne, die Hakenbänder bildende Abschnitte unterteilt. Vor dem Abtrennen der einzelnen Hakenbänder wird das Grundband im wesentlichen mittig um eine zu seiner Längsrichtung im wesentlichen parallel verlaufende Faltkante gefaltet, wobei dessen die Haken tragender Bereich auf dem hakenfreien Bereich aufliegt.
Sofern das Abtrennen der einzelnen Hakenbänder vom endlosen Grundband ebenfalls im Thermoschweiß-Verfahren erfolgt, werden durch den Abtrennvorgang die Schnittkanten der übereinander liegenden Bereiche des Grundbandes miteinander verbunden. Da auch hier die Schnittkanten quer zu den Längsseiten des Grundbandes verlaufen, bilden auch diese Verbindungsränder die stirnseitigen Ränder der so hergestellten Hakenbänder. Damit lösen auch die Verbindungsränder der Hakenbänder bei unmittelbar auf der Haut zu tragender Unterwäsche ein unangenehmes Traggefühl aus, das zu Hautreizungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verbindungselement für die Trägerbänder von Unterwäsche, beispielsweise von Büstenhaltern zu schaffen, das zwar unter Verwendung eines Thermo- schweiß-Verfahrens herstellbar ist, dessen Haken- bzw Ösenbänder aber dennoch keine scharf ausgeprägte Verbindungsränder aufweisen.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Hakenband wird diese Aufgabe für das Hakenband dadurch gelöst, daß die Trennschweißnähte innerhalb des Hakenbandes zwischen dessen hakenfreiem Bereich und dem hakentragenden Bereich angeordnet sind.
Eine solche Anordnung der Trennschweißnähte läßt sich dann einfach erreichen, wenn die 'Trennschweißnähte bei auf dem hakentragenden Bereich aufliegendem hakenfreien Bereich gebildet sind und diese durch Wenden / Verstürzen des Hakenbandes zwischen die beiden Bereiche gebracht sind. Auf diese Weise werden die Trennschweißnähte in das Innere des Hakenbandes gebracht, sodaß diejenigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen können von dem unverschweißten Material des Hakenbandes gebildet werden.
Eine Endlos-Fertigung der Hakenbänder läßt sich unter Verwendung eines endlosen, mit Haken versehenen Grundbandes dann erzielen, wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes das Grundband im Bereich seines freien Endes um eine zu seiner Längsachse im wesentlichen parallel verlaufende Faltlinie derart gefaltet wird, daß dessen hakenfreier Bereich auf den Haken aufliegt und anschließend der Abschnitt durch die Trennschweißnähte abgetrennt wird. Dabei werden die übereinander liegenden Bereiche entlang ihrer Schnittkanten miteinander verbunden, sodaß sodann das so gebildete Hakenband derart gewendet / verstürzt werden kann, daß die Trennschweißnähte innerhalb des Hakenbandes zwischen die beiden Bereiche gelangen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Faltlinie innerhalb des hakenfreien Bereiches in seitlichem Abstand zur Befestigungsnaht verläuft.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Osenband wird diese Aufgabe für das Osenband dadurch gelöst, daß das Osenband ein an seinem ösenfreien Bereich angeordnetes Abdeckband aufweist, das mittels den Trennschweißnähten mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweißnähte innerhalb des ösenfreien Bereich des Ösenban- des zwischen diesem und dem Abdeckband angeordnet sind.
Eine solche Anordung läßt sich dann erreichen, wenn die Trennschweißnähte bei auf dem ösentragenden Bereich aufliegendem Abdeckband gebildet sind und die Trennschweißnähte durch Wenden / Verstürzen des Ösenbandes zwischen dessen ösenfreien Bereich und das Abdeckband gebracht sind.
Durch die Anbringung eines Abdeckbandes am ösenfreien Bereich des Abdeckbandes werden nicht nur die durch die Trennschweißnaht besonders scharf ausgeprägten Verbindungsränder in das Innere des Ösenbandes gebracht, vielmehr werden durch das Abdeckband auch die Befestigungsnähte für die Ösen abgedeckt, wodurch der Tragekomfort des Ösenbandes weiter erhöht wird.
Um die das Abdeckband auf dem Osenband befestigende Trennschweißnaht möglichst im Bereich des Grundbandes zu bilden, ist es vorteilhaft, wenn das Abdeckband aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht.
Eine Endlos-Fertigung der Ösenbänder unter Verwendung eines mit Ösen versehenen Grundbandes, von welchem durch Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, läßt sich dann erreichen, wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich des freien Endes des Grundbandes auf dessen ösentragenden Bereich ein Abdeckband aufgelegt wird und anschließend der Abschnitt sowohl des Grundbandes als auch des Abdeckbandes durch die Trennschweißnähte abgetrennt werden, wobei das Grundband und das Abdeckband entlang ihrer Schnittkanten miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete Osenband derart gewendet/verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte zwischen den ösenfreien Bereich des Ösenbandes und das Abdeckband gelangen.
Auf diese Weise werden, trotz Beibehaltung einer Endlos-Fertigung, die Trennschweißnähte in das Innere des Ösenbandes gebracht, sodaß diejenigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen können, von dem an seiner Außenseite unverschweißten Abdeckband gebildet werden.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Hakenband wird die erfindungsgemäße Aufgabe für das Hakenband auch dadurch gelöst, daß das Hakenband ein an seinem hakenfreien Bereich angeordnetes Abdeckband aufweist, das mittels den Trennschweißnähten mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweißnähte innerhalb des hakenfreien Bereiches des Hakenbandes zwischen diesem und dem Abdeckband angeordnet sind.
Eine solche Anordung läßt sich dann erreichen, wenn die Trennschweißnähte bei auf dem hakentragenden Bereich aufliegendem Abdeckband gebildet sind und die Trennschweißnähte durch Wenden / Verstürzen des Hakenbandes zwischen dessen hakenfreien Bereich und das Abdeckband gebracht sind.
Durch die Anbringung eines Abdeckbandes am hakenfreien Bereich des Abdeckbandes werden nicht nur die durch die Trennschweißnaht besonders scharf ausgeprägten Verbindungsränder in das Innere des Hakenbandes gebracht, vielmehr werden durch das Abdeckband auch die Befestigungsnähte für die Haken abgedeckt, wodurch der Tragekomfort des Hakenbandes weiter erhöht wird.
Um die das Abdeckband auf dem Hakenband befestigende Trennschweißnaht möglichst im Bereich des Grundbandes zu bilden, ist es vorteilhaft, wenn das Abdeckband aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht. Eine Endlos-Fertigung auch der Hakenbänder unter Verwendung eines mit Haken versehenen Grundbandes, von welchem durch Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, läßt sich dann erreichen, wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich des freien Endes des Grundbandes auf dessen hakentragenden Bereich ein Abdeckband aufgelegt wird und anschließend der Abschnitt sowohl des Grundbandes als auch des Abdeckbandes durch die Trennschweißnähte abgetrennt werden, wobei das Grundband und das Abdeckband entlang ihrer Schnittkanten miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete Hakenband derart gewendet/verstürzt wird, daß die Trennschweiß-nähte zwischen den hakenfreien Bereich des Hakenbandes und das Abdeckband gelangen.
Auf diese Weise werden, trotz Beibehaltung einer Endlos-Fertigung, die Trennschweißnähte in das Innere des Hakenbandes gebracht, sodaß diejenigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen können, von dem an seiner Außenseite unverschweißten Abdeckband gebildet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 : Eine erste Ausführungsform eines mit Haken versehenen Grundbandes eines Hakenbandes als Endlos-Band mit gefaltetem Ende;
Fig. 2: Einen Querschnitt des noch ungefalteten Grundbandes des Hakenbandes ;
Fig. 3: Das Hakenband nach dem Trennschweißvorgang;
Fig. 4: Das Hakenband nach dem Wende- / Verstürzvorgang;
Fig. 5: Einen Schnitt nach Linie B-B der Fig.1 ;
Fig. 6: Ein Grundband eines Ösenbandes mit einem Abdeckband als Endlos-Band;
Fig. 7: Einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 6 mit aufgeschweißtem Abdeckband; Fig. 8: Ein Osenband nach dem Wende-/ Verstürzvorgang;
Fig. 9: Eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hakenbandes mit in seinem vorderen Bereich aufgeschweißtem Abdeckband;
Fig. 10: einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 10;
Fig. 10:a eine der Fig.10 entsprechende Darstellung einer weiteren, von zwei Bändern gebildeten Ausführungsform des Hakenbandes;
Fig. 11 : einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 10, nach dem Trennschweißvorgang;
Fig. 12: einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 10, nach dem Trennschweiß- und dem Wende- / Verstürzvorgang;
In Fig. 1 ist ein Grundband 1 eines Hakenbandes 2 gezeigt, das in vorbestimmten Abständen mit Haken 3 versehen ist. Diese sind mittels einer zur Längsachse des Grundbandes 2 im wesentlichen parallel verlaufenden Befestigungsnaht 4 am Grundband 1 befestigt, wobei ihre Längsachse im wesentlichen quer zur Längsachse des Grundbandes 2 verläuft. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenbereiche des Grundbandes 1 aufeinander zu gefaltet und überlappen sich um einen bestimmten Betrag. Der in Fig. 2 oben liegende Seitenbereich 5 des Grundbandes 1 kann zur Bildung einer sauberen Kante nochmals nach innen umgeschlagen sein und liegt auf dem demgegenüber längeren Seitenbereich 6 auf. Die Befestigungsnaht 4 dient gleichzeitig zur Fixierung dieser Faltungen des Grundbandes 1, das somit ein schlauchförmiges Gebilde mit sich überlappenden Stoßkanten darstellt. Innerhalb des Grundbandes 1 kann ein Einlageband vorgesehen sein.
Der kurze Seitenbereich 5 bildet somit einen hakentragenden Bereich 7, während der längere Seitenbereich 6 einen hakenfreien Bereich 8 bildet. Die Bereiche 7 und 8 können unterschiedlich groß, oder auch gleich groß sein.
In Fig. 1 ist das vordere Ende des Grundbandes 1 entlang einer vorbestimmten Länge derart um eine vorzugsweise durch die Befestigungsnaht 4 gebildete Faltlinie gefaltet, daß der hakenfreie Bereich 8 auf dem hakentragenden Bereich 7 aufliegt. Die Haken 3 sind daher im Bereich dieser Faltung durch den hakenfreien Bereich 8 verdeckt.
In dieser Lage der Bereiche 7 und 8 werden mittels eines Thermo- schweiß-Verfahrens, beispielsweise mittels Ultraschall, aufeinanderfolgend Abschnitte von vorbestimmter Länge vom Grundband 1 abgetrennt. Die Länge dieser Abschnitte bestimmt -bezogen auf die Gebrauchslage des herzustellenden Hakenbandes 2, beispielsweise bei Büstenhaltern- die Höhe bzw Breite des Hakenbandes 2.
Das hierfür zur Verwendung kommende Trennschweißwerkzeug ist so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges sowohl an einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem folgenden zweiten Abschnitt jeweils eine Trennschweißnaht 10 bildet. Die hierdurch entstehenden Schnittkanten 9 des hakentragenden Bereiches 7 werden daher mit den Schnittkanten 11 des hakenfreien Bereiches 8 verschweißt, wobei jeweils ein verfestigter und auch sehr scharf ausgeprägter Verbindungsrand 12 entsteht, der sich auf der jeweiligen Außenseite des entsprechenden Abschnittes befindet. Die Haken 3 sind dabei noch immer durch den hakenfreien Bereich 8 verdeckt (Fig. 3 und 5).
Durch einen sich hieran anschließenden Verstürzvorgang wird der Abschnitt derart verstürzt, daß einerseits die Haken 3 vom hakenfreien Bereich 8 freigegeben werden und andererseits die Verbindungsränder 12 (Trennschweißnähte 10) in das Innere des fertigen Hakenbandes 2 gelangen, sodaß die beiden -in der Gebrauchslage des Hakenbandes 2 mit der Haut in Berührung kommenden- Begrenzungskanten 13,14 des Hakenbandes 2 von dem Material des Grundbandes 1 gebildet sind (Fig. 4).
Das so hergestellte Hakenband 2 kann in an sich bekannter Weise an das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden -bezogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters- die beiden Begrenzungskanten 13,14 den oberen und unteren Bereich des an das Trägerband angenähten Hakenbandes 2. In Fig. 6 ist ein Grundband 21 eines Ösenbandes 22 gezeigt, das in vorbestimmten Abständen mit Ösen 23 versehen ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind auf das Grundband 21 mehrere parallel zu dessen Längachse verlaufende Faltbänder 24 mittels parallel zu diesen verlaufenden Befestigungsnähten 25 aufgenäht. Die Befestigungsnähte 25 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Ösen 23 am Grundband 21 , deren Längsachse im wesentlichen quer zur Längsachse des Grundbandes 21 verläuft. Dieses weist somit an seiner einen Seite einen ösentragenden Bereich 26 und an seiner anderen Seite einen ösenfreien Bereich 27 auf.
Das Grundband 21 ist vorzugsweise aus einem weichen Material hergestellt und kann von einem flachen Band gebildet sein, dessen in der Zeichnung nicht näher dargestellte Seitenbereiche aufeinander zu gefaltet sind und sich um einen bestirnten Betrag überlappen. Das Grundband 21 stellt somit ein schlauchförmiges Gebilde mit sich überlappenden Stoßkanten dar. Innerhalb des Grundbandes 1 kann ein Einlageband vorgesehen sein. Die Umschlagkanten 28,29 des Grundbandes 21 stellen somit -bezogen auf die Gebrauchslage des Ösenbandes 22 bei dessen Verwendung bei Büstenhaltern- die beiden stirnseitigen Begrenzungen des Ösenbandes 22 dar.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist auf den ösentragenden Bereich 26 des Grundbandes 21 ein Abdeckband 30 aufgelegt, das die Ösen 23 verdeckt.
In dieser Lage von Grundband 21 und Abdeckband 30 werden mittels des Thermoschweiß-Verfahrens aufeinanderfolgend Abschnitte von vorbestimmter Länge vom Grundband 21 abgetrennt. Die Länge dieser Abschnitte bestimmt -bezogen auf die Gebrauchslage des herzustellenden Ösenbandes 22, beispielsweise bei Büstenhaltern- die Höhe bzw Breite des Ösenbandes 22.
Auch hier ist das zur Verwendung kommende Trennschweißwerkzeug so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges sowohl an einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem folgenden zweiten Abschnitt eine Trennschweißnaht 31 bzw 32 bildet. Die hierdurch entstehenden Schnittkanten 34 des Ösenbandes 22 werden daher mit den Schnittkanten 35 des Abdeckbandes 30 verschweißt, wobei jeweils ein verfestigter und auch sehr scharf ausgeprägter Verbindungsrand 36 entsteht, der sich auf der jeweiligen Außenseite des entsprechenden Abschnittes befindet. Die Ösen 23 sind dabei noch immer durch das aufgeschweißte Abdeckband 30 verdeckt.
Durch einen sich hieran anschließenden Wende-/ Verstürzvorgang ird der Abschnitt derart gewendet/verstürzt, daß das Abdeckband 30 vom ösentragenden Bereich 26 zum ösenfreien Bereich 27 gelangt. Die Ösen 23 werden hierdurch freigelegt. Gleichzeitig gelangen die Verbindungsränder 36 (Trennschweißnähte 31,32) in das Innere des fertigen Ösenbandes 22, sodaß die beiden -in der Gebrauchslage des Ösenbandes 22 mit der Haut in Berührung kommenden- Begrenzungskanten 37,38 des Ösenbandes 22 vom Abdeckband 30 gebildet sind.
Das so hergestellte Ösenbandes 22 kann in an sich bekannter Weise an das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden -bezogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters- die beiden Begrenzungskanten 37,38 den oberen und unteren Bereich des an das Trägerband angenähten Ösenbandes 22.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß beim Abtrennen der einzelnen Abschnitte sowohl vom Hakenband 2 als auch vom Osenband 22 an jeweils zwei Abschnitten je eine Trennschweißnaht gebildet wird. Dies kann mit einem relativ einfachen Trennschweißwerkzeug erfolgen. Zudem wird hierbei jeglicher Abfall am Grundband 21 vermieden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung zum Abtrennen der einzelnen Abschnitte vom Hakenband 2 bzw vom Osenband 22 jeweils ein Form-Trennschweißwerkzeug zu verwenden. Damit wäre es möglich, am jeweiligen Abschnitt gleichzeitig die jeweils beiden Trennschweißnähte zu bilden. Das zum Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 1 des Hakenbandes 2 zum Einsatz kommemde Form-Trennschweißwerkzeug wäre dann lediglich mit zwei im Abstand der Länge der einzelnen Abschnitte anzuordnenden geradlinigen Sonotroden zu versehen.
Für das Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 21 des Ösenbandes 22 bietet sich die Möglickeit eine im wesentlichen U-förmige Sonotrode zu verwenden, womit dann die beiden Trennschweißnähte 31 ,32 und gleichzeitig eine sich zwischen diesen erstreckende Querschweißnaht 33 hergestellt werden können. Dabei können mit den beiden zueinander parallel verlaufenden Schenkeln der U-förmi- gen Sonotrode die beiden Trennschweißnähte 31 und 32 hergestellt werden, während mit dem die beiden Schenkel verbindenden Quersteg im Bereich einer der beiden Umschlagkanten 28,29 die Querschweißnaht 33 hergestellt werden kann, die als normale Schweißnaht (also nicht als Trennschweißnaht) ausgebildet sein kann.
Hierdurch entsteht zwar im Bereich der entsprechenden Umschlagkante 29 ebenfalls ein verfestigter Verbindungsrand, was zunächst als nachteilig angesehen werden kann. Da aber durch den Wende- / Verstürzvorgang des Ösenbandes 22 dieser Verbindungsrand zwischen dessen ösenfreien Bereich 27 und das Abdeckband 30 gelangt, wird dieser Nachteil wieder aufgehoben und dabei gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die entsprechende Umschlagkante verfestigt wird. Wird die Querschweißnaht 33 im Bereich desjenigen Endes des Ösenbandes 22 vorgesehen, das später nicht mit dem entsprechenden Trägerband verbunden wird, so trägt diese Verfestigung der entsprechenden Umschlagkante zu einer Verbesserung des Aussehens des Ösenbandes 22 bei.
In Fig. 9 ist ein Grundband 51 einer zweiten Ausführungsform eines Hakenbandes 52 gezeigt, dessen Haken 53 in vorbestimmten Abständen angeordnet und mittels einer Befestigungsnaht 54 an das Grundband 51 angenäht sind. Die Längsachse der Haken 53 verläuft im wesentlichen quer zur Längsachse des Grundbandes 51 , sodaß die Befestigungsnaht 54 im wesentlichen parallel zu diesem verläuft. Die Befestigungsnaht 54 weist im Bereich der Annähösen 55 der Haken 53 quer zur Längsachse des Grundbandes 51 verlaufende Abschnitte 56 auf, die mittels nicht näher bezeichneten Verbindungsstichen miteinander verbunden sind.
Das Grundband 51 kann aus einem flachen Band gebildet sein, dessen beide Endbereiche zunächst aufeinander zu gefaltet sind, wobei das Ende des hierdurch entstandenen kürzeren Schenkels 57 nochmals nach innen umgeschlagen ist und auf dem Ende des längeren Schenkels 58 aufliegt, sodaß sich die beiden Schenkel 57,58 um einen bestimmten Betrag überlappen und das Grundband 51 eine Art schlauchförmiges Gebilde darstellt, in dem ein Einlageband vorgesehen sein kann.
Das Grundband 51 kann in einer weiteren Ausführungsform auch in anderer Weise hergestellt sein. In Fig. 10a ist ein Grundband 51a gezeigt, das von zwei Bändern 57a bzw 58a gebildet ist. Das Band "57a entspricht dabei im wesentlichen dem kurzen Schenkel 57 des Grundbandes 51, während das Band 58a dem langen Schenkel 58 des Grundbandes 51 entspricht.
Wie hierzu aus Fig. 10a hervorgeht, sind die beiden Endbereiche des Bandes derart aufeinander zu gefaltet, daß dessen kürzerer Endbereich auf dem längeren Endbereich aufliegt. Demgegenüber sind die Endbereiche des Bandes 58a derart aufeinander zu gefaltet, daß dessen längerer Endbereich auf dem kürzeren Endbereich aufliegt. Auch in diesem Fall werden die Haken 53 ebenfalls mittels einer entsprechenden Befestigungsnaht 54 zwischen den beiden Bändern 57a, 58a befestigt, wobei diese entweder durch die Befestigungsnaht 54 und/oder durch eine separate Naht miteinander verbunden sein können.
Unabhängig von der Art der Herstellung des Grundbandes 51 bzw 51a stellen deren Umschlagkanten 59,60 somit -bezogen auf die Gebrauchslage des Hakenbandes 52 bei dessen Verwendung bei Büstenhaltern- die beiden stirnseitigen Begrenzungen des Hakenbandes 52 dar. Sowohl das Grundband 51 als auch das Grundband 51a weist somit an seiner einen Seite einen hakentragenden Bereich 61 und an seiner anderen Seite einen hakenfreien Bereich 62 auf.
Nachdem die unterschiedlichen Ausführungsformen der Grundbandes 51 bzw des Grundbandes 51a keinen Einfluß auf die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Lehre haben, wird nachstehend nur auf das Grundband 51 Bezug genommen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist auf den -in der Zeichnung- rechten Bereich des insoweit gefertigten Grundbandes 51 ein Abdeckband 63 aufgelegt, das die Haken 53 verdeckt und sich über dessen gesamte Breite erstreckt.
In dieser Lage von Grundband 51 und Abdeckband 63 werden mittels des Thermoschweiß-Verfahrens aufeinanderfolgend Abschnitte von vorbestimmter Länge vom Grundband 51 abgetrennt. Die Länge dieser Abschnitte bestimmt -bezogen auf die Gebrauchslage des herzustellenden Hakenbandes 52, beispielsweise bei Büstenhaltern- die Höhe bzw Breite des Hakenbandes 52.
Auch hier ist das zur Verwendung kommende Trennschweißwerkzeug so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges sowohl an einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem folgenden zweiten Abschnitt eine Trennschweißnaht 64 bzw 65 bildet. Die hierdurch entstehenden Schnittkanten 66 des Hakenbandes 52 werden daher mit den Schnittkanten 67 des Abdeckbandes 63 verschweißt, wobei jeweils ein verfestigter und auch scharf ausgeprägter Verbindungsrand 68 entsteht, der sich auf der jeweiligen Außenseite des entsprechenden Abschnittes befindet. Die Haken 53 sind dabei noch immer durch das aufgeschweißte Abdeckband 63 verdeckt.
Durch einen sich hieran anschließenden Wende-/ Verstürzvorgang wird der Abschnitt derart gewendet/verstürzt, daß das Abdeckband 63 vom hakentragenden Bereich 61 zum hakenfreien Bereich 62 gelangt. Die Haken 53 werden hierdurch freigelegt. Gleichzeitig gelangen die Verbindungsränder 68 (Trennschweißnähte 64,65) in das Innere des fertigen Hakenbandes 52, sodaß die beiden -in der Gebrauchslage des Hakenbandes 52 mit der Haut in Berührung kommenden- Begrenzungskanten 59,60 des Hakenbandes 52 vom Abdeckband 63 gebildet sind.
Das so hergestellte Hakenband 52 kann in an sich bekannter Weise an das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden - bezogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters- die beiden Begrenzungskanten 59,60 den oberen und unteren Bereich des an das Trägerband angenähten Hakenbandes 52.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß beim Abtrennen der einzelnen Abschnitte vom Hakenband 52 an jeweils zwei Abschnitten je eine Trennschweißnaht gebildet wird. Dies kann mit einem relativ einfachen Trennschweißwerkzeug erfolgen. Zudem wird hierbei jeglicher Abfall am Grundband 51 vermieden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung zum Abtrennen der einzelnen Abschnitte vom Hakenband 52 jeweils ein Form-Trennschweißwerkzeug zu verwenden. Damit wäre es möglich, am jeweiligen Abschnitt gleichzeitig die jeweils beiden Trennschweißnähte zu bilden.
Das zum Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 51 des Hakenbandes 52 zum Einsatz kommemde Form-Trennschweißwerkzeug -""' wäre dann lediglich mit zwei im Abstand der Länge der einzelnen Abschnitte anzuordnenden geradlinigen Sonotroden zu versehen.
Auch hier bietet sich für für das Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 51 des Hakenbandes 52 die Möglickeit, eine im wesentlichen U- förmige Sonotrode zu verwenden, womit dann die beiden Trennschweißnähte 64,65 und gleichzeitig eine sich zwischen diesen erstreckende Querschweißnaht 69 hergestellt werden können. Dabei können mit den beiden zueinander parallel verlaufenden Schenkeln der U-förmigen Sonotrode die beiden Trennschweißnähte 64,65 hergestellt werden, während mit dem die beiden Schenkel verbin- denden Quersteg im Bereich einer der beiden Umschlagkanten 59,60 die Querschweißnaht 69 hergestellt werden kann, die als normale Schweißnaht (also nicht als Trennschweißnaht) ausgebildet sein kann.
Hierdurch entsteht zwar im Bereich der entsprechenden Umschlagkante 59 ebenfalls ein verfestigter Verbindungsrand, was zunächst als nachteilig angesehen werden kann. Da aber durch den Wende- / Verstürzvorgang des Hakenbandes 52 dieser Verbindungsrand zwischen dessen hakenfreien Bereich 62 und das Abdeckband 63 gelangt, wird dieser Nachteil wieder aufgehoben und dabei gleichzeitig der Vorteil erzielt, daß die entsprechende Umschlagkante verfestigt wird. Wird die Querschweißnaht 69 im Bereich desjenigen Endes des Hakenbandes 52 vorgesehen, der später nicht mit dem entsprechenden Trägerband verbunden wird, so trägt diese Verfestigung der entsprechenden Umschlagkante zu einer Verbesserung des Aussehens des Hakenbandes 52 bei.

Claims

Patentansprüche
1. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein mit einer oder mehreren Ösen versehenes Osenband, das mit einem Hakenband verbindbar ist, das zwei übereinander liegende Bereiche aufweist, wobei an dem einen Bereich ein oder mehrere Haken befestigt sind, und die zu diesen parallel verlaufenden Randzonen beider Bereiche mittels jeweils einer Trennschweißnaht miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißnähte (10) innerhalb des Hakenbandes (2) zwischen dessen hakenfreiem Bereich (7) und dem hakentragenden Bereich (8) angeordnet sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißnähte (10) bei auf dem hakentragenden Bereich (8) aufliegendem hakenfreien Bereich (7) gebildet sind und diese durch Verstürzen des Hakenbandes (2) zwischen die beiden Bereiche (7,8) gebracht sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes entsprechend Anspruch 1 oder 2, wobei zu dessen Bildung von einem mit Haken versehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen eines Abschnittes das Grundband (2) im Bereich seines freien Endes um eine zu seiner Längsachse im wesentlichen parallel verlaufende Faltlinie derart gefaltet wird, daß dessen hakenfreier Bereich (8) auf den Haken (3) aufliegt, anschließend der Abschnitt durch die Trennschweißnähte (10) abgetrennt wird, wobei die übereinander liegenden Bereiche (7,8) entlang ihrer Schnittkanten (9,11) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete Hakenband (2) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte (9, 11) innerhalb des Hakenbandes (2) zwischen die beiden Bereiche (7,8) gelangen.
4. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinie in seitlichem Abstand zur Befestigungsnaht (4) verläuft.
5. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein mit einem oder mehreren Haken versehenes Hakenband, das mit einem Osenband verbindbar ist, dessen Ösen mittels einer oder mehreren Befestigungsnähten an einem Grundband befestigt sind, wobei die zur Längsrichtung der Ösen parallel verlaufenden Randzonen jeweils eine Trennschweißnaht aufweisen, die bei mehrlagiger Ausbildung des Ösenbandes gleichzeitig dessen einzelne Lagen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Osenband (22) ein an seinem ösenfreien Bereich (27) angeordnetes Abdeckband (30) aufweist, das mittels den Trennschweißnähten (31 ,32) mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweißnähte (31 ,32) innerhalb des Ösenbandes (22) zwischen dessen ösen- freiem Bereich (27) und dem Abdeckband (30) angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißnähte (31 ,32) bei auf dem ösentragenden Bereich (26) aufliegendem Abdeckband (30) gebildet sind und die Trennschweißnähte (31 ,32) durch Verstürzen des Ösenbandes (22) zwischen dessen ösenfreien Bereich (27) und das Abdeckband (30) gebracht sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (30) aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht.
8. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Umschlagkanten (28,29) des
Ösenbandes (22) eine Schweißnaht (33) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Ösenbandes entsprechend den Ansprüchen 4 oder 5, wobei zu dessen Bildung von einem mit Ösen versehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich seines freien Endes des Grundbandes (21) auf dessen ösentragenden Bereich (26) ein Abdeckband (30) aufgelegt wird, anschließend der Abschnitt sowohl des Grundbandes (21) als auch des Abdeckbandes (30) durch die Trennschweißnähte (31 ,32) abgetrennt werden, wobei das Grundband (21) und das Abdeckband (30) entlang ihrer Schnittkanten (34,35) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete Osenband (22) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte (31 ,32) zwischen den ösenfreien Bereich (27) des Ösenbandes (22) und das Abdeckband (30) gelangen.
10. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein In Hakenband das mit einem mit einem oder mehreren Haken versehenen Hakenband verbindbar ist, dessen Haken mittels einer oder mehreren Befestigungsnähten an einem Grundband befestigt sind, wobei die zur Längsrichtung der Haken parallel verlaufenden Randzonen jeweils eine Trennschweißnaht aufweisen, die bei mehrlagiger Ausbildung des Hakenbandes gleichzeitig dessen einzelne Lagen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenband (52) ein an seinem hakenfreien Bereich (62) angeordnetes Abdeckband (63) aufweist, das mittels den Trennschweißnähten (64,65) mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweißnähte (64,65) innerhalb des Hakenbandes (52) zwischen dessen hakenfreiem Bereich (62) und dem Abdeckband (63) angeordnet sind.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschweißnähte (64,65) bei auf dem hakentragenden Bereich (61) aufliegendem Abdeckband (63) gebildet sind und diese durch Verstürzen des Hakenbandes (52) zwischen dessen hakenfreien Bereich (62) und das Abdeckband (63) gebracht sind.
12. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (63) aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht.
13. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens einer der Umschlagkanten (59,60) des Hakenbandes (52) eine Schweißnaht (69) vorgesehen ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes entsprechend den Anspruch 10, wobei zu dessen Bildung von einem mit Haken versehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich seines freien Endes des Grundbandes (51) auf dessen hakentragenden Bereich (61) ein Abdeckband (63) aufgelegt wird, anschließend der Abschnitt sowohl des Grundbandes (51) als auch des Abdeckbandes (63) durch die Trennschweißnähte (64,65) abgetrennt werden, wobei das Grundband (51) und das Abdeckband (63) entlang ihrer Schnittkanten (62,67) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete Hakenband (52) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte (64,65) zwischen den hakenfreien Bereich (61) des Hakenbandes (52) und das Abdeckband (63) gelangen.
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