DE10028232A1 - Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken - Google Patents
Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von BekleidungsstückenInfo
- Publication number
- DE10028232A1 DE10028232A1 DE10028232A DE10028232A DE10028232A1 DE 10028232 A1 DE10028232 A1 DE 10028232A1 DE 10028232 A DE10028232 A DE 10028232A DE 10028232 A DE10028232 A DE 10028232A DE 10028232 A1 DE10028232 A1 DE 10028232A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- band
- hook
- tape
- eyelet
- separating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H37/00—Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
- A41H37/02—Setting hooks or eyes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F1/00—Fastening devices specially adapted for garments
- A41F1/006—Brassiére fasteners
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
- A44B13/0005—Hook or eye fasteners characterised by their material
- A44B13/0011—Hook or eye fasteners characterised by their material made of wire
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
- A44B13/0029—Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support
- A44B13/0047—Hook or eye fasteners characterised by their way of fastening to the support welded or moulded
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B13/00—Hook or eye fasteners
- A44B13/0052—Strips of hook or eye fasteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45958—Plural distinct cavities or projections
- Y10T24/45963—Hook type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Corsets Or Brassieres (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
- Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein mit einer oder mehreren Ösen versehenes Ösenband, das mit einem Hakenband verbindbar ist, das zwei übereinander liegende Bereiche aufweist, wobei an dem einen Bereich ein oder mehrere Haken befestigt sind und die zu diesen parallel verlaufenden Randzonen beider Bereiche mittels jeweils einer Trennschweißnaht miteinander verbunden sind, wobei die Trennschweißnähte (10) innerhalb des Hakenbandes (2) zwischen dessen hakenfreiem Bereich (7) und dem hakentragenden Bereich (8) angeordnet sind (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für die Enden der Trä
gerbänder von Unterwäsche, beispielsweise für die Enden der Trä
gerbänder an Büstenhaltern.
Solche Verbindungselemente werden meist an die Enden der beiden
Trägerbänder angenäht und bestehen im allgemeinen aus einem
Ösen- oder Augenband und einem damit verbindbaren Hakenband.
Bei der Herstellung der Ösenbänder werden zunächst die Ösen in
bekannter Anordnung an einem endlosen Grundband durch Annähen
befestigt. Hierzu werden auf das an seinen beiden Längsseiten
eingefaltete Grundband mehrere sog. Faltbänder in sich teilweise
überlappender Anordnung aufgenäht, wobei die Ösen während des
Aufnähens der Faltbänder zusammen mit diesen durch im wesent
lichen parallel zu den Längsseiten des Grundbandes verlaufende
Nähte an dem Grundband bzw den Faltbändern befestigt werden.
Anschließend wird das Grundband zusammen mit den daran befes
tigten Faltbändern durch quer zu seiner Längsrichtung verlaufende
Schnitte in einzelne, die Ösenbänder bildende Abschnitte unterteilt.
Bei bekannten Herstellverfahren erfolgt das Abtrennen der einzelnen
Ösenbänder vom endlosen Grundband im Thermoschweiß-Verfah
ren, beispielsweise als Ultraschallschweiß-Verfahren, sodaß die
Schnittkanten des Grundbandes und der Faltbänder gleichzeitig
miteinander verbunden werden. Diese Art des Abtrennens der
Ösenbänder vom endlosen Grundband bzw den ebenfalls endlosen
Faltbändern ist zwar fertigungstechnisch einfach und dementspre
chend kostengünstig, jedoch entsteht hierdurch ein fester und auch
sehr scharf ausgeprägter Verbindungsrand. Da das Grundband und
die Faltbänder durch die quer zu ihren Längsseiten gerichteten
Schnitte voneinander getrennt werden, bilden diese Verbindungs
ränder die längsseitigen Ränder der Ösenbänder.
Bei unmittelbar auf der Haut zu tragender Unterwäsche, beispiels
weise bei Büstenhaltern, deren Trägerbänder mit bestimmter Kraft auf
der Haut aufliegen, besteht daher die Gefahr, daß die ebenfalls auf
der Haut aufliegenden Verbindungsränder der Ösenbänder in die
Haut einschneiden. Hierdurch ergibt sich ein unangenehmes Tragge
fühl, das auch zu Hautreizungen führen kann.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den Hakenbändern, zu deren
Herstellung meist ein ebenfalls endloses Grundband verwendet wird.
Dieses wird zunächst durch Einfalten seiner beiden Längsseiten zu
einer Art Schlauch geformt, wobei sich dessen eingefaltete Bereiche
geringfügig überlappen und im wesentlichen gleich breit sind. Die im
Überlappungsbereich anzuordnenden Haken werden mittels einer
ebenfalls im wesentlichen parallel zu den Längsseiten des Grund
bandes verlaufenden Naht an dem Grundband befestigt, wobei
gleichzeitig sämtliche übereinander liegenden Lagen des Grundban
des miteinander verbunden werden.
Auch hier wird das Grundband mit den daran befestigten Haken
durch quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Schnitte in einzelne,
die Hakenbänder bildende Abschnitte unterteilt. Vor dem Abtrennen
der einzelnen Hakenbänder wird das Grundband im wesentlichen
mittig um eine zu seiner Längsrichtung im wesentlichen parallel ver
laufende Faltkante gefaltet, wobei dessen die Haken tragender
Bereich auf dem hakenfreien Bereich aufliegt.
Sofern das Abtrennen der einzelnen Hakenbänder vom endlosen
Grundband ebenfalls im Thermoschweiß-Verfahren erfolgt, werden
durch den Abtrennvorgang die Schnittkanten der übereinander
liegenden Bereiche des Grundbandes miteinander verbunden. Da
auch hier die Schnittkanten quer zu den Längsseiten des Grundban
des verlaufen, bilden auch diese Verbindungsränder die stirnseitigen
Ränder der so hergestellten Hakenbänder. Damit lösen auch die
Verbindungsränder der Hakenbänder bei unmittelbar auf der Haut zu
tragender Unterwäsche ein unangenehmes Traggefühl aus, das zu
Hautreizungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Verbindungselement
für die Trägerbänder von Unterwäsche, beispielsweise von Büsten
haltern zu schaffen, das zwar unter Verwendung eines Thermo
schweiß-Verfahrens herstellbar ist, dessen Haken- bzw Ösenbänder
aber dennoch keine scharf ausgeprägte Verbindungsränder aufwei
sen.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Hakenband wird diese
Aufgabe für das Hakenband dadurch gelöst, daß die Trennschweiß
nähte innerhalb des Hakenbandes zwischen dessen hakenfreiem
Bereich und dem hakentragenden Bereich angeordnet sind.
Eine solche Anordnung der Trennschweißnähte läßt sich dann ein
fach erreichen, wenn die Trennschweißnähte bei auf dem hakentra
genden Bereich aufliegendem hakenfreien Bereich gebildet sind und
diese durch Wenden/Verstürzen des Hakenbandes zwischen die
beiden Bereiche gebracht sind. Auf diese Weise werden die Trenn
schweißnähte in das Innere des Hakenbandes gebracht, sodaß dieje
nigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen können von
dem unverschweißten Material des Hakenbandes gebildet werden.
Eine Endlos-Fertigung der Hakenbänder läßt sich unter Verwendung
eines endlosen, mit Haken versehenen Grundbandes dann erzielen,
wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes das Grundband im
Bereich seines freien Endes um eine zu seiner Längsachse im
wesentlichen parallel verlaufende Faltlinie derart gefaltet wird, daß
dessen hakenfreier Bereich auf den Haken aufliegt und anschließend
der Abschnitt durch die Trennschweißnähte abgetrennt wird. Dabei
werden die übereinander liegenden Bereiche entlang ihrer Schnitt
kanten miteinander verbunden, sodaß sodann das so gebildete
Hakenband derart gewendet/verstürzt werden kann, daß die Trenn
schweißnähte innerhalb des Hakenbandes zwischen die beiden
Bereiche gelangen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Faltlinie innerhalb des hakenfreien
Bereiches in seitlichem Abstand zur Befestigungsnaht verläuft.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Ösenband wird diese Auf
gabe für das Ösenband dadurch gelöst, daß das Ösenband ein an
seinem ösenfreien Bereich angeordnetes Abdeckband aufweist, das
mittels den Trennschweißnähten mit diesem verbunden ist, wobei die
Trennschweißnähte innerhalb des ösenfreien Bereich des Ösenban
des zwischen diesem und dem Abdeckband angeordnet sind.
Eine solche Anordung läßt sich dann erreichen, wenn die Trenn
schweißnähte bei auf dem ösentragenden Bereich aufliegendem Ab
deckband gebildet sind und die Trennschweißnähte durch Wenden/Ver
stürzen des Ösenbandes zwischen dessen ösenfreien Bereich
und das Abdeckband gebracht sind.
Durch die Anbringung eines Abdeckbandes am ösenfreien Bereich
des Abdeckbandes werden nicht nur die durch die Trennschweißnaht
besonders scharf ausgeprägten Verbindungsränder in das Innere
des Ösenbandes gebracht, vielmehr werden durch das Abdeckband
auch die Befestigungsnähte für die Ösen abgedeckt, wodurch der
Tragekomfort des Ösenbandes weiter erhöht wird.
Um die das Abdeckband auf dem Ösenband befestigende Trenn
schweißnaht möglichst im Bereich des Grundbandes zu bilden, ist es
vorteilhaft, wenn das Abdeckband aus einem elastischen Material,
vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht.
Eine Endlos-Fertigung der Ösenbänder unter Verwendung eines mit
Ösen versehenen Grundbandes, von welchem durch Trennschwei
ßen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, läßt sich dann
erreichen, wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich des
freien Endes des Grundbandes auf dessen ösentragenden Bereich
ein Abdeckband aufgelegt wird und anschließend der Abschnitt
sowohl des Grundbandes als auch des Abdeckbandes durch die
Trennschweißnähte abgetrennt werden, wobei das Grundband und
das Abdeckband entlang ihrer Schnittkanten miteinander verbunden
werden und sodann das so gebildete Ösenband derart gewen
det/verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte zwischen den ösen
freien Bereich des Ösenbandes und das Abdeckband gelangen.
Auf diese Weise werden, trotz Beibehaltung einer Endlos-Fertigung,
die Trennschweißnähte in das Innere des Ösenbandes gebracht,
sodaß diejenigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen
können, von dem an seiner Außenseite unverschweißten Abdeck
band gebildet werden.
Ausgehend von einem gattungsgemäßen Hakenband wird die erfin
dungsgemäße Aufgabe für das Hakenband auch dadurch gelöst, daß
das Hakenband ein an seinem hakenfreien Bereich angeordnetes
Abdeckband aufweist, das mittels den Trennschweißnähten mit die
sem verbunden ist, wobei die Trennschweißnähte innerhalb des ha
kenfreien Bereiches des Hakenbandes zwischen diesem und dem
Abdeckband angeordnet sind.
Eine solche Anordung läßt sich dann erreichen, wenn die Trenn
schweißnähte bei auf dem hakentragenden Bereich aufliegendem Ab
deckband gebildet sind und die Trennschweißnähte durch Wenden/Ver
stürzen des Hakenbandes zwischen dessen hakenfreien Bereich
und das Abdeckband gebracht sind.
Durch die Anbringung eines Abdeckbandes am hakenfreien Bereich
des Abdeckbandes werden nicht nur die durch die Trennschweißnaht
besonders scharf ausgeprägten Verbindungsränder in das Innere
des Hakenbandes gebracht, vielmehr werden durch das Abdeckband
auch die Befestigungsnähte für die Haken abgedeckt, wodurch der
Tragekomfort des Hakenbandes weiter erhöht wird.
Um die das Abdeckband auf dem Hakenband befestigende Trenn
schweißnaht möglichst im Bereich des Grundbandes zu bilden, ist es
vorteilhaft, wenn das Abdeckband aus einem elastischen Material,
vorzugsweise aus einem elastischen Gewebe besteht.
Eine Endlos-Fertigung auch der Hakenbänder unter Verwendung
eines mit Haken versehenen Grundbandes, von welchem durch
Trennschweißen entsprechende Abschnitte abgetrennt werden, läßt
sich dann erreichen, wenn vor dem Abtrennen eines Abschnittes im
Bereich des freien Endes des Grundbandes auf dessen hakentra
genden Bereich ein Abdeckband aufgelegt wird und anschließend der
Abschnitt sowohl des Grundbandes als auch des Abdeckbandes
durch die Trennschweißnähte abgetrennt werden, wobei das Grund
band und das Abdeckband entlang ihrer Schnittkanten miteinander
verbunden werden und sodann das so gebildete Hakenband derart
gewendet/verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte zwischen den
hakenfreien Bereich des Hakenbandes und das Abdeckband
gelangen.
Auf diese Weise werden, trotz Beibehaltung einer Endlos-Fertigung,
die Trennschweißnähte in das Innere des Hakenbandes gebracht,
sodaß diejenigen Randzonen, die mit der Haut in Kontakt kommen
können, von dem an seiner Außenseite unverschweißten Abdeck
band gebildet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines mit Haken versehe
nen Grundbandes eines Hakenbandes als Endlos-Band
mit gefaltetem Ende;
Fig. 2 einen Querschnitt des noch ungefalteten Grundban
des des Hakenbandes;
Fig. 3 das Hakenband nach dem Trennschweißvorgang;
Fig. 4 das Hakenband nach dem Wende-/Verstürzvorgang;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1;
Fig. 6 ein Grundband eines Ösenbandes mit einem Abdeck
band als Endlos-Band;
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie A-A der Fig. 6 mit aufge
schweißtem Abdeckband;
Fig. 8 ein Ösenband nach dem Wende-/Verstürzvorgang;
Fig. 9 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Hakenbandes mit in seinem vorderen Bereich aufge
schweißtem Abdeckband;
Fig. 10 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 10;
Fig. 10a eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung einer wei
teren, von zwei Bändern gebildeten Ausführungsform
des Hakenbandes;
Fig. 11 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 10, nach dem
Trennschweißvorgang;
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. 10, nach dem
Trennschweiß- und dem Wende-/Verstürzvorgang;
In Fig. 1 ist ein Grundband 1 eines Hakenbandes 2 gezeigt, das in
vorbestimmten Abständen mit Haken 3 versehen ist. Diese sind
mittels einer zur Längsachse des Grundbandes 2 im wesentlichen
parallel verlaufenden Befestigungsnaht 4 am Grundband 1 befestigt,
wobei ihre Längsachse im wesentlichen quer zur Längsachse des
Grundbandes 2 verläuft. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die
Seitenbereiche des Grundbandes 1 aufeinander zu gefaltet und über
lappen sich um einen bestimmten Betrag. Der in Fig. 2 oben liegende
Seitenbereich 5 des Grundbandes 1 kann zur Bildung einer sauberen
Kante nochmals nach innen umgeschlagen sein und liegt auf dem
demgegenüber längeren Seitenbereich 6 auf. Die Befestigungsnaht 4
dient gleichzeitig zur Fixierung dieser Faltungen des Grundbandes 1,
das somit ein schlauchförmiges Gebilde mit sich überlappenden
Stoßkanten darstellt. Innerhalb des Grundbandes 1 kann ein Einla
geband vorgesehen sein.
Der kurze Seitenbereich 5 bildet somit einen hakentragenden Bereich
7, während der längere Seitenbereich 6 einen hakenfreien Bereich 8
bildet. Die Bereiche 7 und 8 können unterschiedlich groß oder auch
gleich groß sein.
In Fig. 1 ist das vordere Ende des Grundbandes 1 entlang einer
vorbestimmten Länge derart um eine vorzugsweise durch die Befes
tigungsnaht 4 gebildete Faltlinie gefaltet, daß der hakenfreie Bereich 8
auf dem hakentragenden Bereich 7 aufliegt. Die Haken 3 sind daher
im Bereich dieser Faltung durch den hakenfreien Bereich 8 verdeckt.
In dieser Lage der Bereiche 7 und 8 werden mittels eines Thermo
schweiß-Verfahrens, beispielsweise mittels Ultraschall, aufeinander
folgend Abschnitte von vorbestimmter Länge vom Grundband 1
abgetrennt. Die Länge dieser Abschnitte bestimmt - bezogen auf die
Gebrauchslage des herzustellenden Hakenbandes 2, beispielsweise
bei Büstenhaltern - die Höhe bzw Breite des Hakenbandes 2.
Das hierfür zur Verwendung kommende Trennschweißwerkzeug ist
so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges sowohl an
einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem folgenden zweiten
Abschnitt jeweils eine Trennschweißnaht 10 bildet. Die hierdurch ent
stehenden Schnittkanten 9 des hakentragenden Bereiches 7 werden
daher mit den Schnittkanten 11 des hakenfreien Bereiches 8 ver
schweißt, wobei jeweils ein verfestigter und auch sehr scharf ausge
prägter Verbindungsrand 12 entsteht, der sich auf der jeweiligen
Außenseite des entsprechenden Abschnittes befindet. Die Haken 3
sind dabei noch immer durch den hakenfreien Bereich 8 verdeckt
(Fig. 3 und 5).
Durch einen sich hieran anschließenden Verstürzvorgang wird der
Abschnitt derart verstürzt, daß einerseits die Haken 3 vom haken
freien Bereich 8 freigegeben werden und andererseits die Verbin
dungsränder 12 (Trennschweißnähte 10) in das Innere des fertigen
Hakenbandes 2 gelangen, sodaß die beiden - in der Gebrauchslage
des Hakenbandes 2 mit der Haut in Berührung kommenden - Begren
zungskanten 13, 14 des Hakenbandes 2 von dem Material des
Grundbandes 1 gebildet sind (Fig. 4).
Das so hergestellte Hakenband 2 kann in an sich bekannter Weise an
das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein
Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden - be
zogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters - die beiden Begren
zungskanten 13, 14 den oberen und unteren Bereich des an das
Trägerband angenähten Hakenbandes 2.
In Fig. 6 ist ein Grundband 21 eines Ösenbandes 22 gezeigt, das in
vorbestimmten Abständen mit Ösen 23 versehen ist. Wie aus Fig. 6
ersichtlich ist, sind auf das Grundband 21 mehrere parallel zu dessen
Längsachse verlaufende Faltbänder 24 mittels parallel zu diesen ver
laufenden Befestigungsnähten 25 aufgenäht. Die Befestigungsnähte
25 dienen gleichzeitig zur Befestigung der Ösen 23 am Grundband
21, deren Längsachse im wesentlichen quer zur Längsachse des
Grundbandes 21 verläuft. Dieses weist somit an seiner einen Seite
einen ösentragenden Bereich 26 und an seiner anderen Seite einen
ösenfreien Bereich 27 auf.
Das Grundband 21 ist vorzugsweise aus einem weichen Material her
gestellt und kann von einem flachen Band gebildet sein, dessen in
der Zeichnung nicht näher dargestellte Seitenbereiche aufeinander zu
gefaltet sind und sich um einen bestimmten Betrag überlappen. Das
Grundband 21 stellt somit ein schlauchförmiges Gebilde mit sich
überlappenden Stoßkanten dar. Innerhalb des Grundbandes 1 kann
ein Einlageband vorgesehen sein. Die Umschlagkanten 28, 29 des
Grundbandes 21 stellen somit - bezogen auf die Gebrauchslage des
Ösenbandes 22 bei dessen Verwendung bei Büstenhaltern - die bei
den stirnseitigen Begrenzungen des Ösenbandes 22 dar.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist auf den ösentragenden Bereich 26
des Grundbandes 21 ein Abdeckband 30 aufgelegt, das die Ösen 23
verdeckt.
In dieser Lage von Grundband 21 und Abdeckband 30 werden mit
tels des Thermoschweiß-Verfahrens aufeinanderfolgend Abschnitte
von vorbestimmter Länge vom Grundband 21 abgetrennt. Die Länge
dieser Abschnitte bestimmt - bezogen auf die Gebrauchslage des
herzustellenden Ösenbandes 22, beispielsweise bei Büstenhaltern -
die Höhe bzw Breite des Ösenbandes 22.
Auch hier ist das zur Verwendung kommende Trennschweiß
werkzeug so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges
sowohl an einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem
folgenden zweiten Abschnitt eine Trennschweißnaht 31 bzw 32 bildet.
Die hierdurch entstehenden Schnittkanten 34 des Ösenbandes 22
werden daher mit den Schnittkanten 35 des Abdeckbandes 30 ver
schweißt, wobei jeweils ein verfestigter und auch sehr scharf ausge
prägter Verbindungsrand 36 entsteht, der sich auf der jeweiligen
Außenseite des entsprechenden Abschnittes befindet. Die Ösen 23
sind dabei noch immer durch das aufgeschweißte Abdeckband 30
verdeckt.
Durch einen sich hieran anschließenden Wende-/Verstürzvorgang
wird der Abschnitt derart gewendet/verstürzt, daß das Abdeckband
30 vom ösentragenden Bereich 26 zum ösenfreien Bereich 27
gelangt. Die Ösen 23 werden hierdurch freigelegt. Gleichzeitig gelan
gen die Verbindungsränder 36 (Trennschweißnähte 31, 32) in das
Innere des fertigen Ösenbandes 22, sodaß die beiden - in der Ge
brauchslage des Ösenbandes 22 mit der Haut in Berührung kom
menden - Begrenzungskanten 37, 38 des Ösenbandes 22 vom
Abdeckband 30 gebildet sind.
Das so hergestellte Ösenbandes 22 kann in an sich bekannter Weise
an das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein
Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden
- bezogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters - die beiden
Begrenzungskanten 37, 38 den oberen und unteren Bereich des an
das Trägerband angenähten Ösenbandes 22.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß beim Abtrennen der ein
zelnen Abschnitte sowohl vom Hakenband 2 als auch vom Ösen
band 22 an jeweils zwei Abschnitten je eine Trennschweißnaht gebil
det wird. Dies kann mit einem relativ einfachen Trennschweißwerk
zeug erfolgen. Zudem wird hierbei jeglicher Abfall am Grundband 21
vermieden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung zum
Abtrennen der einzelnen Abschnitte vom Hakenband 2 bzw vom
Ösenband 22 jeweils ein Form-Trennschweißwerkzeug zu verwen
den. Damit wäre es möglich, am jeweiligen Abschnitt gleichzeitig die
jeweils beiden Trennschweißnähte zu bilden.
Das zum Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 1 des Hakenban
des 2 zum Einsatz kommende Form-Trennschweißwerkzeug wäre
dann lediglich mit zwei im Abstand der Länge der einzelnen Abschnit
te anzuordnenden geradlinigen Sonotroden zu versehen.
Für das Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 21 des Ösen
bandes 22 bietet sich die Möglickeit eine im wesentlichen U-förmige
Sonotrode zu verwenden, womit dann die beiden Trennschweißnähte
31, 32 und gleichzeitig eine sich zwischen diesen erstreckende
Querschweißnaht 33 hergestellt werden können. Dabei können mit
den beiden zueinander parallel verlaufenden Schenkeln der U-förmi
gen Sonotrode die beiden Trennschweißnähte 31 und 32 hergestellt
werden, während mit dem die beiden Schenkel verbindenden Quer
steg im Bereich einer der beiden Umschlagkanten 28, 29 die Quer
schweißnaht 33 hergestellt werden kann, die als normale Schweiß
naht (also nicht als Trennschweißnaht) ausgebildet sein kann.
Hierdurch entsteht zwar im Bereich der entsprechenden Umschlag
kante 29 ebenfalls ein verfestigter Verbindungsrand, was zunächst als
nachteilig angesehen werden kann. Da aber durch den Wende-/Ver
stürzvorgang des Ösenbandes 22 dieser Verbindungsrand zwi
schen dessen ösenfreien Bereich 27 und das Abdeckband 30
gelangt, wird dieser Nachteil wieder aufgehoben und dabei gleich
zeitig der Vorteil erzielt, daß die entsprechende Umschlagkante
verfestigt wird. Wird die Querschweißnaht 33 im Bereich desjenigen
Endes des Ösenbandes 22 vorgesehen, das später nicht mit dem
entsprechenden Trägerband verbunden wird, so trägt diese Verfes
tigung der entsprechenden Umschlagkante zu einer Verbesserung
des Aussehens des Ösenbandes 22 bei.
In Fig. 9 ist ein Grundband 51 einer zweiten Ausführungsform eines
Hakenbandes 52 gezeigt, dessen Haken 53 in vorbestimmten
Abständen angeordnet und mittels einer Befestigungsnaht 54 an das
Grundband 51 angenäht sind. Die Längsachse der Haken 53 verläuft
im wesentlichen quer zur Längsachse des Grundbandes 51, sodaß
die Befestigungsnaht 54 im wesentlichen parallel zu diesem verläuft.
Die Befestigungsnaht 54 weist im Bereich der Annähösen 55 der
Haken 53 quer zur Längsachse des Grundbandes 51 verlaufende
Abschnitte 56 auf, die mittels nicht näher bezeichneten Verbindungs
stichen miteinander verbunden sind.
Das Grundband 51 kann aus einem flachen Band gebildet sein, des
sen beide Endbereiche zunächst aufeinander zu gefaltet sind, wobei
das Ende des hierdurch entstandenen kürzeren Schenkels 57 noch
mals nach innen umgeschlagen ist und auf dem Ende des längeren
Schenkels 58 aufliegt, sodaß sich die beiden Schenkel 57, 58 um
einen bestimmten Betrag überlappen und das Grundband 51 eine Art
schlauchförmiges Gebilde darstellt, in dem ein Einlageband vorge
sehen sein kann.
Das Grundband 51 kann in einer weiteren Ausführungsform auch in
anderer Weise hergestellt sein. In Fig. 10a ist ein Grundband 51a
gezeigt, das von zwei Bändern 57a bzw 58a gebildet ist. Das Band
57a entspricht dabei im wesentlichen dem kurzen Schenkel 57 des
Grundbandes 51, während das Band 58a dem langen Schenkel 58
des Grundbandes 51 entspricht.
Wie hierzu aus Fig. 10a hervorgeht, sind die beiden Endbereiche des
Bandes derart aufeinander zu gefaltet, daß dessen kürzerer
Endbereich auf dem längeren Endbereich aufliegt. Demgegenüber
sind die Endbereiche des Bandes 58a derart aufeinander zu gefaltet,
daß dessen längerer Endbereich auf dem kürzeren Endbereich
aufliegt. Auch in diesem Fall werden die Haken 53 ebenfalls mittels
einer entsprechenden Befestigungsnaht 54 zwischen den beiden
Bändern 57a, 58a befestigt, wobei diese entweder durch die
Befestigungsnaht 54 und/oder durch eine separate Naht miteinander
verbunden sein können.
Unabhängig von der Art der Herstellung des Grundbandes 51 bzw
51a stellen deren Umschlagkanten 59, 60 somit - bezogen auf die
Gebrauchslage des Hakenbandes 52 bei dessen Verwendung bei
Büstenhaltern - die beiden stirnseitigen Begrenzungen des Hakenban
des 52 dar.
Sowohl das Grundband 51 als auch das Grundband 51a weist somit
an seiner einen Seite einen hakentragenden Bereich 61 und an seiner
anderen Seite einen hakenfreien Bereich 62 auf.
Nachdem die unterschiedlichen Ausführungsformen der Grundban
des 51 bzw des Grundbandes 51a keinen Einfluß auf die Anwend
barkeit der erfindungsgemäßen Lehre haben, wird nachstehend nur
auf das Grundband 51 Bezug genommen.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, ist auf den - in der Zeichnung - rechten
Bereich des insoweit gefertigten Grundbandes 51 ein Abdeckband 63
aufgelegt, das die Haken 53 verdeckt und sich über dessen gesamte
Breite erstreckt.
In dieser Lage von Grundband 51 und Abdeckband 63 werden mittels
des Thermoschweiß-Verfahrens aufeinanderfolgend Abschnitte von
vorbestimmter Länge vom Grundband 51 abgetrennt. Die Länge die
ser Abschnitte bestimmt - bezogen auf die Gebrauchslage des herzu
stellenden Hakenbandes 52, beispielsweise bei Büstenhaltern - die
Höhe bzw Breite des Hakenbandes 52.
Auch hier ist das zur Verwendung kommende Trennschweißwerk
zeug so ausgebildet, daß es während des Trennvorganges sowohl an
einem ersten Abschnitt, als auch an einem diesem folgenden zweiten
Abschnitt eine Trennschweißnaht 64 bzw 65 bildet. Die hierdurch ent
stehenden Schnittkanten 66 des Hakenbandes 52 werden daher mit
den Schnittkanten 67 des Abdeckbandes 63 verschweißt, wobei
jeweils ein verfestigter und auch scharf ausgeprägter Verbindungs
rand 68 entsteht, der sich auf der jeweiligen Außenseite des
entsprechenden Abschnittes befindet. Die Haken 53 sind dabei noch
immer durch das aufgeschweißte Abdeckband 63 verdeckt.
Durch einen sich hieran anschließenden Wende-/Verstürzvorgang
wird der Abschnitt derart gewendet/verstürzt, daß das Abdeckband
63 vom hakentragenden Bereich 61 zum hakenfreien Bereich 62 ge
langt. Die Haken 53 werden hierdurch freigelegt. Gleichzeitig gelan
gen die Verbindungsränder 68 (Trennschweißnähte 64, 65) in das
Innere des fertigen Hakenbandes 52, sodaß die beiden - in der
Gebrauchslage des Hakenbandes 52 mit der Haut in Berührung kom
menden - Begrenzungskanten 59, 60 des Hakenbandes 52 vom
Abdeckband 63 gebildet sind.
Das so hergestellte Hakenband 52 kann in an sich bekannter Weise
an das Trägerband eines Bekleidungsstückes, beispielsweise an ein
Trägerband eines Büstenhalters angenäht werden. Dabei bilden -
bezogen auf die Gebrauchslage des Büstenhalters - die beiden
Begrenzungskanten 59, 60 den oberen und unteren Bereich des an
das Trägerband angenähten Hakenbandes 52.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß beim Abtrennen der ein
zelnen Abschnitte vom Hakenband 52 an jeweils zwei Abschnitten je
eine Trennschweißnaht gebildet wird. Dies kann mit einem relativ
einfachen Trennschweißwerkzeug erfolgen. Zudem wird hierbei jegli
cher Abfall am Grundband 51 vermieden.
Es liegt jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung zum
Abtrennen der einzelnen Abschnitte vom Hakenband 52 jeweils ein
Form-Trennschweißwerkzeug zu verwenden. Damit wäre es möglich,
am jeweiligen Abschnitt gleichzeitig die jeweils beiden Trennschweiß
nähte zu bilden.
Das zum Abtrennen der Abschnitte vom Grundband 51 des Haken
bandes 52 zum Einsatz kommende Form-Trennschweißwerkzeug
wäre dann lediglich mit zwei im Abstand der Länge der einzelnen
Abschnitte anzuordnenden geradlinigen Sonotroden zu versehen.
Auch hier bietet sich für das Abtrennen der Abschnitte vom Grund
band 51 des Hakenbandes 52 die Möglickeit, eine im wesentlichen
U-förmige Sonotrode zu verwenden, womit dann die beiden Trenn
schweißnähte 64, 65 und gleichzeitig eine sich zwischen diesen
erstreckende Querschweißnaht 69 hergestellt werden können. Dabei
können mit den beiden zueinander parallel verlaufenden Schenkeln
der U-förmigen Sonotrode die beiden Trennschweißnähte 64, 65
hergestellt werden, während mit dem die beiden Schenkel verbin
denden Quersteg im Bereich einer der beiden Umschlagkanten 59, 60
die Querschweißnaht 69 hergestellt werden kann, die als normale
Schweißnaht (also nicht als Trennschweißnaht) ausgebildet sein
kann.
Hierdurch entsteht zwar im Bereich der entsprechenden Umschlag
kante 59 ebenfalls ein verfestigter Verbindungsrand, was zunächst als
nachteilig angesehen werden kann. Da aber durch den Wende-/Ver
stürzvorgang des Hakenbandes 52 dieser Verbindungsrand zwi
schen dessen hakenfreien Bereich 62 und das Abdeckband 63 ge
langt, wird dieser Nachteil wieder aufgehoben und dabei gleichzeitig
der Vorteil erzielt, daß die entsprechende Umschlagkante verfestigt
wird. Wird die Querschweißnaht 69 im Bereich desjenigen Endes des
Hakenbandes 52 vorgesehen, der später nicht mit dem entspre
chenden Trägerband verbunden wird, so trägt diese Verfestigung der
entsprechenden Umschlagkante zu einer Verbesserung des Ausse
hens des Hakenbandes 52 bei.
Claims (14)
1. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche
von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der Träger
bänder von Büstenhaltern, aufweisend ein mit einer oder mehreren
Ösen versehenes Ösenband, das mit einem Hakenband verbindbar
ist, das zwei übereinander liegende Bereiche aufweist, wobei an dem
einen Bereich ein oder mehrere Haken befestigt sind, und die zu
diesen parallel verlaufenden Randzonen beider Bereiche mittels
jeweils einer Trennschweißnaht miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennschweißnähte (10) innerhalb des Hakenbandes (2)
zwischen dessen hakenfreiem Bereich (7) und dem hakentragenden
Bereich (8) angeordnet sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Trennschweißnähte (10) bei auf dem hakentragenden Bereich (8)
aufliegendem hakenfreien Bereich (7) gebildet sind und diese durch
Verstürzen des Hakenbandes (2) zwischen die beiden Bereiche (7, 8)
gebracht sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes entsprechend
Anspruch 1 oder 2, wobei zu dessen Bildung von einem mit Haken
versehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Ab
schnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Abtrennen eines Abschnittes das Grundband (2) im Bereich
seines freien Endes um eine zu seiner Längsachse im wesentlichen
parallel verlaufende Faltlinie derart gefaltet wird, daß dessen haken
freier Bereich (8) auf den Haken (3) aufliegt, anschließend der
Abschnitt durch die Trennschweißnähte (10) abgetrennt wird, wobei
die übereinander liegenden Bereiche (7, 8) entlang ihrer Schnittkanten
(9, 11) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete
Hakenband (2) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte (9,
11) innerhalb des Hakenbandes (2) zwischen die beiden Bereiche
(7, 8) gelangen.
4. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faltlinie in seitlichem Abstand zur Befestigungsnaht (4) verläuft.
5. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche
von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der
Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein mit einem oder
mehreren Haken versehenes Hakenband, das mit einem Ösenband
verbindbar ist, dessen Ösen mittels einer oder mehreren Befesti
gungsnähten an einem Grundband befestigt sind, wobei die zur
Längsrichtung der Ösen parallel verlaufenden Randzonen jeweils eine
Trennschweißnaht aufweisen, die bei mehrlagiger Ausbildung des
Ösenbandes gleichzeitig dessen einzelne Lagen miteinander verbin
det,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ösenband (22) ein an seinem ösenfreien Bereich (27) ange
ordnetes Abdeckband (30) aufweist, das mittels den Trennschweiß
nähten (31, 32) mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweiß
nähte (31, 32) innerhalb des Ösenbandes (22) zwischen dessen ösen
freiem Bereich (27) und dem Abdeckband (30) angeordnet sind.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Trennschweißnähte (31, 32) bei auf dem ösentragenden Bereich
(26) aufliegendem Abdeckband (30) gebildet sind und die Trenn
schweißnähte (31, 32) durch Verstürzen des Ösenbandes (22) zwi
schen dessen ösenfreien Bereich (27) und das Abdeckband (30)
gebracht sind.
7. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
das Abdeckband (30) aus einem elastischen Material, vorzugsweise
aus einem elastischen Gewebe besteht.
8. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß
im Bereich mindestens einer der Umschlagkanten (28, 29) des
Ösenbandes (22) eine Schweißnaht (33) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Ösenbandes entsprechend den
Ansprüchen 4 oder 5, wobei zu dessen Bildung von einem mit Ösen
versehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Ab
schnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich seines freien Endes
des Grundbandes (21) auf dessen ösentragenden Bereich (26) ein
Abdeckband (30) aufgelegt wird, anschließend der Abschnitt sowohl
des Grundbandes (21) als auch des Abdeckbandes (30) durch die
Trennschweißnähte (31, 32) abgetrennt werden, wobei das Grund
band (21) und das Abdeckband (30) entlang ihrer Schnittkanten
(34, 35) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete
Ösenband (22) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte
(31, 32) zwischen den ösenfreien Bereich (27) des Ösenbandes (22)
und das Abdeckband (30) gelangen.
10. Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbe
reiche von Damenunterwäsche, insbesondere der Endbereiche der
Trägerbänder von Büstenhaltern, aufweisend ein In Hakenband das
mit einem mit einem oder mehreren Haken versehenen Hakenband
verbindbar ist, dessen Haken mittels einer oder mehreren Befesti
gungsnähten an einem Grundband befestigt sind, wobei die zur
Längsrichtung der Haken parallel verlaufenden Randzonen jeweils
eine Trennschweißnaht aufweisen, die bei mehrlagiger Ausbildung
des Hakenbandes gleichzeitig dessen einzelne Lagen miteinander
verbindet,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hakenband (52) ein an seinem hakenfreien Bereich (62) ange
ordnetes Abdeckband (63) aufweist, das mittels den Trennschweiß
nähten (64, 65) mit diesem verbunden ist, wobei die Trennschweiß
nähte (64, 65) innerhalb des Hakenbandes (52) zwischen dessen
hakenfreiem Bereich (62) und dem Abdeckband (63) angeordnet
sind.
11. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Trennschweißnähte (64, 65) bei auf dem hakentragenden Bereich
(61) aufliegendem Abdeckband (63) gebildet sind und diese durch
Verstürzen des Hakenbandes (52) zwischen dessen hakenfreien Be
reich (62) und das Abdeckband (63) gebracht sind.
12. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
das Abdeckband (63) aus einem elastischen Material, vorzugsweise
aus einem elastischen Gewebe besteht.
13. Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
im Bereich mindestens einer der Umschlagkanten (59, 60) des Haken
bandes (52) eine Schweißnaht (69) vorgesehen ist.
14. Verfahren zum Herstellen eines Hakenbandes entsprechend
den Anspruch 10, wobei zu dessen Bildung von einem mit Haken ver
sehenen Grundband durch Trennschweißen entsprechende Ab
schnitte abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Abtrennen eines Abschnittes im Bereich seines freien Endes
des Grundbandes (51) auf dessen hakentragenden Bereich (61) ein
Abdeckband (63) aufgelegt wird, anschließend der Abschnitt sowohl
des Grundbandes (51) als auch des Abdeckbandes (63) durch die
Trennschweißnähte (64, 65) abgetrennt werden, wobei das Grund
band (51) und das Abdeckband (63) entlang ihrer Schnittkanten
(62, 67) miteinander verbunden werden und sodann das so gebildete
Hakenband (52) derart verstürzt wird, daß die Trennschweißnähte
(64, 65) zwischen den hakenfreien Bereich (61) des Hakenbandes
(52) und das Abdeckband (63) gelangen.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028232A DE10028232C2 (de) | 2000-05-29 | 2000-05-29 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
JP2001587613A JP4070466B2 (ja) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | 衣類の端部領域を互いに結び合わせるための結合要素及びその製造方法 |
TR2002/02049T TR200202049T2 (tr) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Giysi parçalarının uçlarını birbirine bağlayacak bağlantı elemanı. |
BR0017240-5A BR0017240A (pt) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Elemento de ligação para regiões extremas de peças de roupa a serem ligadas entre si |
US09/958,859 US6820312B1 (en) | 2000-05-28 | 2000-10-20 | Connector element for end sections of pieces of clothing to be connected |
CNB008186693A CN1211036C (zh) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | 用于要彼此连接的衣服料块端部区的连接元件 |
DE50002186T DE50002186D1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
EP00975892A EP1180948B1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
AT00975892T ATE240059T1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
ES00975892T ES2199186T3 (es) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Elemento de union para regiones extremas a unir entre si de prendas de vestir. |
MXPA02011781A MXPA02011781A (es) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Elemento conectador para secciones terminales de piezas de ropa que se van a conectar. |
PT00975892T PT1180948E (pt) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Elemento de ligacao para ligar entre si seccoes terminais de pecas de vestuario |
PCT/EP2000/010352 WO2001091592A1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
CA002399284A CA2399284C (en) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Connector element for end sections of pieces of clothing to be connected |
SI200030131T SI1180948T1 (en) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Connector element for end sections of pieces of clothing to be connected |
MYPI20012078A MY131755A (en) | 2000-05-29 | 2001-05-04 | Connector element for end sections of pieces of clothing to be connected |
CO01042591A CO5300394A1 (es) | 2000-05-29 | 2001-05-29 | Elemento de union para juntar entre si zonas finales de ropa interior femenina y procesos para la fabricacion de una cinta macho o hembra |
HK03106636.4A HK1054302B (zh) | 2000-05-29 | 2003-09-16 | 用於要彼此連接的衣服料塊端部區的連接元件 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10028232A DE10028232C2 (de) | 2000-05-29 | 2000-05-29 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10028232A1 true DE10028232A1 (de) | 2001-12-13 |
DE10028232C2 DE10028232C2 (de) | 2003-05-28 |
Family
ID=7645022
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10028232A Expired - Fee Related DE10028232C2 (de) | 2000-05-28 | 2000-05-29 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung |
DE50002186T Expired - Lifetime DE50002186D1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50002186T Expired - Lifetime DE50002186D1 (de) | 2000-05-29 | 2000-10-20 | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6820312B1 (de) |
EP (1) | EP1180948B1 (de) |
JP (1) | JP4070466B2 (de) |
CN (1) | CN1211036C (de) |
AT (1) | ATE240059T1 (de) |
BR (1) | BR0017240A (de) |
CA (1) | CA2399284C (de) |
CO (1) | CO5300394A1 (de) |
DE (2) | DE10028232C2 (de) |
ES (1) | ES2199186T3 (de) |
HK (1) | HK1054302B (de) |
MX (1) | MXPA02011781A (de) |
MY (1) | MY131755A (de) |
PT (1) | PT1180948E (de) |
TR (1) | TR200202049T2 (de) |
WO (1) | WO2001091592A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017174940A1 (fr) | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Odea | Elément de liaison pour une extrémité d'une bande d'attache de sous-vêtement |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6520832B2 (en) | 2000-08-14 | 2003-02-18 | Ideal Fastener Corporation | Apparatus and method for dynamically adjusting the girth of a garment fastened by hook and eye |
DE102004034599A1 (de) * | 2004-07-16 | 2006-02-16 | Brero & Co.AG | Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken |
WO2006040620A1 (en) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Tie Tie, Inc | Embedded adjustable bra and garment closure |
WO2006061861A1 (en) * | 2004-12-10 | 2006-06-15 | Comet Srl | Bra with protected closing devices |
GB2422569A (en) * | 2005-01-26 | 2006-08-02 | Black & Decker Inc | Rotary hammer |
CA2565578C (en) * | 2006-10-25 | 2011-07-19 | James Mcbride | Hybrid belt assembly |
EP1969957B1 (de) * | 2007-03-12 | 2012-08-01 | Texco Hook & Eye Tape Ltd | Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsgliedes mit einer Anordnung aus Befestigungselementen sowie Verbindungsgliedes für ein Kleidungsstück oder einen Textilartikel |
US7638009B2 (en) * | 2008-03-10 | 2009-12-29 | Texco Hook & Eye Tape Ltd. | Method of manufacturing connector comprising an array of fasteners |
CN101822434A (zh) * | 2010-02-11 | 2010-09-08 | 开平利德威钩带有限公司 | 两边车直线反底包边无缝背扣及其加工方法 |
CN101869363A (zh) * | 2010-02-11 | 2010-10-27 | 开平利德威钩带有限公司 | 无缝反袋包边背扣及其加工方法 |
US9198469B2 (en) * | 2012-03-19 | 2015-12-01 | Hayabusa Fightwear Inc. | Short pant having a seamless body |
USD763132S1 (en) | 2014-11-04 | 2016-08-09 | Prym Intimates Group Ltd. | Hook and eye fastener |
JP1574726S (de) | 2015-11-03 | 2017-04-24 | ||
CN105661719A (zh) * | 2016-03-28 | 2016-06-15 | 蔡立汉 | 一种采用弹力布反袋包边的背扣及其生产方法 |
USD815391S1 (en) * | 2016-03-30 | 2018-04-17 | Prym Intimates Group Ltd. | Bra back extender |
US10561206B2 (en) * | 2018-05-25 | 2020-02-18 | Utax U.S.A., Inc. | Fastening system and method of manufacturing thereof |
USD934113S1 (en) * | 2018-11-02 | 2021-10-26 | Multi Trend Corporation Limited | Eye tape |
US11484076B2 (en) | 2019-10-21 | 2022-11-01 | Adidas Ag | Article of apparel |
USD971078S1 (en) * | 2020-06-12 | 2022-11-29 | Multi Trend Corporation Limited | Fastener |
US20220110420A1 (en) | 2020-10-08 | 2022-04-14 | Mast Industries (Far East) Limited | Hook and eye closure with alternative spacing |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2039829A (en) * | 1932-12-17 | 1936-05-05 | De Long Hook & Eye Co | Fastener tape |
US2034689A (en) * | 1933-06-10 | 1936-03-24 | Simplex Entpr Inc | Method of making hook and eye tape |
US2067371A (en) * | 1934-11-14 | 1937-01-12 | Robert T Allis | Fastener mount and method of making the same |
US2681452A (en) * | 1952-01-03 | 1954-06-22 | Louis M Rabinowitz | Fastener strip |
US3575750A (en) | 1967-04-01 | 1971-04-20 | Sakamoto Hook Kogyo Kk | Hook-equipped fabric structure for garments and method of producing same |
DE2436125C3 (de) * | 1974-01-17 | 1978-07-13 | Ries Gmbh Bekleidungsverschlussfabrik, 8034 Unterpfaffenhofen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Haken oder Ösen tragenden Verschlußteilen |
US4158584A (en) * | 1976-10-29 | 1979-06-19 | Cavitron Corporation | Ultrasonic method for manufacturing brassiere tapes |
US4161420A (en) * | 1976-10-29 | 1979-07-17 | Cavitron Corporation | Ultrasonic method for manufacturing brassiere tapes |
US4194937A (en) | 1978-10-16 | 1980-03-25 | L. M. Rabinowitz & Co., Inc. | Apparatus for processing hook and eye fasteners |
ES263003Y (es) * | 1982-01-19 | 1983-02-01 | Ojal perfeccionado para cinta corsetera. | |
US4637060A (en) * | 1983-08-05 | 1987-01-13 | Minigrip | Zipper-lock bag chain adapter for automatic loading and heat seal closing |
US4617683A (en) * | 1984-01-30 | 1986-10-14 | Minigrip, Inc. | Reclosable bag, material, and method of and means for making same |
-
2000
- 2000-05-29 DE DE10028232A patent/DE10028232C2/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-10-20 BR BR0017240-5A patent/BR0017240A/pt not_active IP Right Cessation
- 2000-10-20 EP EP00975892A patent/EP1180948B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 US US09/958,859 patent/US6820312B1/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 DE DE50002186T patent/DE50002186D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 WO PCT/EP2000/010352 patent/WO2001091592A1/de active IP Right Grant
- 2000-10-20 CA CA002399284A patent/CA2399284C/en not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 AT AT00975892T patent/ATE240059T1/de active
- 2000-10-20 PT PT00975892T patent/PT1180948E/pt unknown
- 2000-10-20 CN CNB008186693A patent/CN1211036C/zh not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 MX MXPA02011781A patent/MXPA02011781A/es active IP Right Grant
- 2000-10-20 JP JP2001587613A patent/JP4070466B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 2000-10-20 TR TR2002/02049T patent/TR200202049T2/xx unknown
- 2000-10-20 ES ES00975892T patent/ES2199186T3/es not_active Expired - Lifetime
-
2001
- 2001-05-04 MY MYPI20012078A patent/MY131755A/en unknown
- 2001-05-29 CO CO01042591A patent/CO5300394A1/es active IP Right Grant
-
2003
- 2003-09-16 HK HK03106636.4A patent/HK1054302B/zh not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2017174940A1 (fr) | 2016-04-08 | 2017-10-12 | Odea | Elément de liaison pour une extrémité d'une bande d'attache de sous-vêtement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR200202049T2 (tr) | 2003-02-21 |
CA2399284C (en) | 2006-04-18 |
CN1433277A (zh) | 2003-07-30 |
CO5300394A1 (es) | 2003-07-31 |
CA2399284A1 (en) | 2001-12-06 |
DE50002186D1 (de) | 2003-06-18 |
DE10028232C2 (de) | 2003-05-28 |
JP2003534468A (ja) | 2003-11-18 |
BR0017240A (pt) | 2003-02-11 |
PT1180948E (pt) | 2003-09-30 |
HK1054302A1 (en) | 2003-11-28 |
MXPA02011781A (es) | 2003-04-10 |
HK1054302B (zh) | 2005-10-28 |
MY131755A (en) | 2007-08-30 |
US6820312B1 (en) | 2004-11-23 |
EP1180948B1 (de) | 2003-05-14 |
WO2001091592A1 (de) | 2001-12-06 |
ATE240059T1 (de) | 2003-05-15 |
ES2199186T3 (es) | 2004-02-16 |
EP1180948A1 (de) | 2002-02-27 |
JP4070466B2 (ja) | 2008-04-02 |
CN1211036C (zh) | 2005-07-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10028232C2 (de) | Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1776023B1 (de) | Verbindungselement für miteinander zu verbindende endbereiche von bekleidungsstücken | |
EP0264952B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln | |
EP0241925B1 (de) | Absorbierende Wegwerfunterhosen | |
DE112006001715T5 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Windel | |
DE2436125C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Haken oder Ösen tragenden Verschlußteilen | |
EP0268858A2 (de) | Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln | |
EP0460467A1 (de) | Hosenartige Wegwerfkleider | |
DE3705137A1 (de) | Kettengewirkter v-foermiger slip | |
DE2322042A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gesichtsoder atmungsmasken | |
DE102016013817A1 (de) | Reißverschlußkette und Herstellungsverfahren für eine Reißverschlußkette | |
EP0510343B1 (de) | Halterung für einen Urinbeutel | |
EP0573886B1 (de) | Schuh, insbesondere Mokassinschuh | |
DE2258728A1 (de) | Verfahren zur insbesondere fortlaufenden aufbringung dehnbarer elemente auf teile von kleidungsstuecken und so erhaltene artikel | |
DE2065711A1 (de) | Vorrichtung zum ablaengen vorbestimmter reissverschlusslaengen mit ultraschall-werkzeug zum niederschmelzen und verbinden thermoplastischer gliederreihen im endgliedbereich | |
DE7804096U1 (de) | Bekleidungsstueck | |
DE1610612A1 (de) | Fussteil oder Fuessling fuer ein Kleidungsstueck | |
DE2417259A1 (de) | Reissverschlussanordnung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2716150A1 (de) | Verfahren zum stricken eines rohteils fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck und rohteil fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck | |
DE2146800A1 (de) | Vollkontunertes, hochstabihsiertes unterhosenartiges Bekleidungsstück und Verfahren zum Herstellen desselben | |
DE2231019A1 (de) | Krawattenschal | |
DE19814343C1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Stoffbezuges und Anlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2038038B1 (de) | Reißverschluß | |
DE2001659A1 (de) | Slip und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2944453C2 (de) | Kragen für Bekleidungsstücke und Verfahren zu seiner Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SENN, HERBERT, TAEUFFELEN, CH |
|
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |