DE202013003542U1 - Kleidungsstück mit Büstenkörbchen - Google Patents

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    • A41CCORSETS; BRASSIERES
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    • A41C3/0028Brassieres with size and configuration adjustment means
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  • Textile Engineering (AREA)
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Abstract

Kleidungsstück (1) mit zwei zur Aufnahme jeweils einer weiblichen Brust geeigneten Büstenkörbchen (3), wobei jedes Büstenkörbchen (3) eine der Brust zugewandte innere Lage (5) und eine der Brust abgewandten äußere Lage (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (5) von einem inneren Abstandsgewebe (6) gebildet ist, wobei das innere Abstandgewebe (6) jeweils eine innere textile Deckschicht (18) und eine äußere textile Deckschicht (19) aufweist, die über Polfäden (20) in gegenseitigem Abstand miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige Kleidungsstücke sind vor allem in Form von Büstenhaltern bekannt, die in vielfältigen Variationen weit verbreitet sind. Büstenhalter besitzen einen Aufbau mit einem Vorderteil, das im Wesentlichen zwei Büstenkörbchen umfasst, die über einen Mittelsteg miteinander verbunden sein können. An den äußeren seitlichen Rändern des Vorderteils schließt sich jeweils ein Seitenteil an, dessen freie Enden im Rückenbereich einer den Büstenhalter tragenden Person mittels eines Rückenverschlusses verbindbar sind. Die Seitenteile können am Vorderteil angenäht oder mit diesem einteilig ausgebildet sein. Für zusätzlichen Halt können Schulterbänder vorgesehen sein, die die Büstenkörbchen mit den rückwärtigen Abschnitten der Seitenteile verbinden. Zur besonders vorteilhaften Stützung und Formung der Büste können die Büstenhalter entlang ihres unteren, dem Brustansatz zugewandten Randes Versteifungsbügel aufweisen, die innerhalb eines Bügelkanals verlaufen und dafür sorgen, dass die Körbchen über ihre gesamte Breite die Brust gleichmäßig stützen und tragen. Weitere Kleidungsstücke gemäß dem Oberbegriff der Erfindung, mit einem büstenhalterähnlichen Teil stellen Korsagen, Bodies, Negligés, Bikinis, Badeanzüge und dergleichen dar.
  • Wesentliche Funktion solcher Kleidungsstücke ist sowohl das Tragen und Stützen als auch das vorteilhafte Formen der Büste. Gleichzeitig wird erwartet, dass derartige Büstenhalter einen hohen Tragekomfort und ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild aufweisen.
  • Um diese Funktion erfüllen zu können, umschließen die Büstenkörbchen derartiger Kleidungsstücke die Büste eng anliegend. Dies kann allerdings dazu führen, dass sich die Brustwarze unter der Kleidung abzeichnet, was von vielen Frauen als unangenehm empfunden wird.
  • Es hat daher nicht an Bestrebungen gefehlt, derartige Kleidungsstücke im Hinblick auf ein möglichst unauffälliges Erscheinungsbild der Brust weiterzubilden, insbesondere ein Abzeichnen der Brustwarze unter der Kleidung zu vermeiden. Zu diesem Zweck schlägt die WO 2012/078387 A1 vor, an der Innenseite eines Büstenkörbchens in dem zur Aufnahme der Brustwarze bestimmten Bereich eine Scheibe aus Polyurethanschaum vorzusehen. Die Scheibe besitzt eine veränderliche Dicke, die ausgehend vom Scheibenrand zu deren Mitte zunimmt. Die maximale Dicke der Scheibe ist also dem Bereich der Brustwarze zugeordnet, um die Brustwarze besser verbergen zu können. Als nachteilig erweist sich dabei, dass ein wirksamer Schutz nur im Bereich der Scheibe gegeben ist. Aufgrund unterschiedlicher Anatomien der weiblichen Brust ist ein derartiger Büstenhalter jedoch nur für einen bestimmten Teil der Frauen geeignet und daher nicht universell einsetzbar. Darüber wird durch die Dicke der Scheibe das Volumen und Gewicht eines derartigen Büstenhalters erhöht und im Übrigen die Luftzirkulation behindert.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Kleidungsstück zur Aufnahme der weiblichen Brust zu schaffen, das unter Vermeidung der oben genannten Nachteile die Brustwarze sicher und zuverlässig aufnimmt, ohne dass sich diese unter der Kleidung abzeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kleidungsstück mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, an der Innenseite der Körbchen eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks als innere Lage ein Abstandsgewebe vorzusehen. Dabei handelt es sich um ein dreidimensionales textiles Material, das von zwei sich gegenüberliegenden Deckschichten gebildet ist, die von dazu senkrecht verlaufenden Polfäden auf Abstand gehalten sind. In der Ebene der Deckschicht verhält sich ein solches Material wie zweidimensionale Textilien. Senkrecht zu den Deckschichten besteht jedoch die Möglichkeit zur Verformung nach Überwindung des dem Material immanenten Verformungswiderstands.
  • Beim Tragen eines erfindungsgemäßen Kleidungsstücks verformt sich das Abstandsgewebe bei ausreichendem Druck durch die Brustwarze, indem die Polfäden seitlich ausweichen und sich die der Brust zugewandte innere Deckschicht der gegenüberliegenden äußeren Deckschicht des Abstandsgewebes annähert. Auf diese Weise stellt das Abstandsgewebe zusätzliches Volumen zur Aufnahme der Brustwarze bereit, ohne dass dabei die äußere Deckschicht verformt wird. Nach dem Ablegen des Kleidungsstücks sorgt die aus der Elastizität der Polfäden kommende Rückstellkraft dafür, dass sich das Büstenkörbchen wieder in seine ursprüngliche Form zurückstellt.
  • Neben einem hohen Schutz vor Abzeichnen der Brustwarze unter der Bekleidung erweist sich als weiterer Vorteil der Erfindung, dass ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück leicht und luftdurchlässig bleibt. Das Abstandsgewebe vergrößert das Gewicht eines Kleidungsstücks nicht in nennenswertem Umfang. Gleichzeitig ermöglicht der Raum zwischen den beiden Deckschichten eine Zirkulation der Luft, was einer unerwünschten Transpiration entgegenwirkt.
  • Insgesamt zeichnet sich ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück daher durch einen erheblich verbesserten Tragekomfort im Vergleich zu den eingangs erwähnten Kleidungsstücken aus.
  • Durch die Kombination des Abstandsgewebes mit einer äußeren Lage wird gewährleistet, dass der Aufnahmebereich für die Brustwarze auf den Bereich des Abstandsgewebes beschränkt ist. Ein Abzeichnen der Brustwarze unter der Kleidung wird auf diese Weise wirkungsvoll verhindert. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Materialeigenschaften des Abstandsgewebes und der äußeren Lage derart aufeinander abgestimmt sind, dass das Abstandsgewebe einen geringeren Verformungswiderstand senkrecht zu den beiden Deckschichten besitzt als die äußere Lage.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird die Sicherheit gegen ein Abzeichnen der Brustwarze weiter erhöht, indem zwischen dem Abstandsgewebe und der äußeren Lage eine Schicht höherer Festigkeit angeordnet ist. Diese Schicht kann aus einem zusätzlichen textilen Flächenmaterial bestehen, wird jedoch bevorzugterweise von einem Verbund der äußeren Deckschicht des Abstandsgewebes mit der äußeren Lage eines Büstenkörbchens gebildet. Zu diesem Zweck sind die Deckschicht und die äußere Lage großflächig miteinander verklebt oder unter Einwirkung von Druck und Hitze zu einem Verbund laminiert, wobei sich der dadurch im Kontaktbereich entstehende Schichtverbund durch höhere Festigkeiten gegenüber dem übrigen Abstandsgewebe auszeichnet.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass auch die äußere Lage von einem Abstandsgewebe gebildet ist, was zu einem besonders leichten Büstenhalter führt, der sich durch eine optimale Luftdurchlässigkeit auszeichnet und daher den Tragekomfort entscheidend verbessert.
  • Gemäß der Erfindung ist es bereits ausreichend, das Abstandsgewebe in dem zur Aufnahme der Brustwarze bestimmten Bereich der Büstenkörbchen vorzusehen. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei der sich das Abstandsgewebe der inneren Lage über die gesamte Innenseite eines Büstenkörbchens erstreckt. Ein derart ausgebildetes Kleidungsstück kann unabhängig von der relativen Lage der Brustwarze und damit der individuellen Anatomie der jeweiligen Brust getragen werden, da sich der optische Schutz über das gesamte Büstenkörbchen entfaltet. Ein solches Kleidungsstück ist daher universell für alle Frauen gleichermaßen zum Tragen geeignet.
  • Zudem zeichnet sich diese Ausführungsform dadurch aus, dass das die Brustwarze aufnehmende Abstandsgewebe zusätzlich zur Formung und Stützung der Brust beiträgt. Es kann daher die äußere Lage filigraner gewählt werden, so dass das Kleidungsstück insgesamt leichter und luftiger wird. Dieser Effekt kann noch weiter gesteigert werden, indem das Abstandsgewebe in dem zur Aufnahme der Brustwarze bestimmten Bereich seine maximale Dicke aufweist und zum Rand des Körbchens hin dünner wird. Durch die zusätzliche Trag- und Stützwirkung des Abstandsgewebes ist es zudem möglich, die Brust besser zu formen, damit diese besonders zur Geltung kommt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in Form eines Büstenhalters näher erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung offenbar werden.
  • Es zeigt
  • 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsgemäßen Büstenhalter,
  • 2 eine Innenansicht auf den in 1 dargestellten Büstenhalter, und
  • 3 einen Schnitt durch den in 1 dargestellten Büstenhalter entlang der dortigen Linie II-II in größerem Maßstab.
  • In den 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Büstenhalter 1 in einer Ansicht von vorne und innen dargestellt. Der Büstenhalter 1 besitzt ein Vorderteil 2 mit Büstenkörbchen 3 zur Aufnahme der Büste. Über einen im vorliegenden Beispiel annähernd trapezförmig ausgebildeten Mittelsteg 4 sind die beiden Büstenkörbchen 3 miteinander verbunden. An die seitlichen Ränder der Büstenkörbchen 3 schließt jeweils ein Seitenteil 7 an, von denen das in der Darstellung linke Seitenteil 7 an seinem freien Ende ein Hakenband 8 trägt und das andere Seitenteil 7 mit einem Ösenband 9 versehen ist. Das Hakenband 8 und das Ösenband 9 wirken zur Ausbildung eines Rückenverschlusses zusammen. Ferner sieht man Träger 10, die vom oberen Rand 12 der Körbchen 3 ausgehend sich zu den freien Enden der Seitenteile 7 erstrecken. Entlang des unteren Randes 13 der Körbchen 3 erstreckt sich ein Bügelkanal 16 mit darin eingeschlossenem Bügel 17. Der Bügelkanal 16 besteht aus einem festen textilen Material, das den Bügel 17 aus Metall oder Kunststoff allseitig umgibt. Der Bügelkanal 16 mit Bügel 17 ist jeweils durch Nähen, Kleben oder dergleichen entlang des unteren Randes 13 der Körbchen 3 fixiert.
  • Der nähere Aufbau der Büstenkörbchen 3 geht insbesondere aus 3 hervor, das einem vertikalen Schnitt entlang Linie II-II in 1 wiedergibt. Jedes Büstenkörbchen 3 ist im Wesentlichen von einer inneren Lage 5 aus einem der Brust zugewandten Abstandsgewebe 6 gebildet, an die nach außen eine äußere Lage 14 anschließt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die äußere Lage 14 ebenfalls von einem Abstandsgewebe 15 gebildet, was jedoch nicht notwendigerweise der Fall sein muss. Das äußere Abstandsgewebe 15 weist einen analogen Aufbau zum inneren Abstandsgewebe 6 auf.
  • Das innere Abstandsgewebe 6 ist im Wesentlichen von einer inneren textilen Deckschicht 18 und einer äußeren textilen Deckschicht 19 gebildet, die in gegenseitigem Abstand über eine Vielzahl senkrecht dazu verlaufender Polfäden 21 miteinander verbunden sind.
  • Das innere Abstandsgewebe 6 und das äußere Abstandsgewebe 15 sind über die in der gemeinsamen Kontaktfläche 11 aneinander liegenden Deckschichten flächig miteinander verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder Laminieren. Der auf diese Weise gebildete Schichtverbund führt zu einer Zone höherer Festigkeit, die eine Barriere gegen lokale Verformungen bildet und ein Abzeichnen der Brustwarze unter der Kleidung wirkungsvoll verhindert.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das innere Abstandsgewebe 6 gegenüber dem äußeren Abstandsgewebe 15 einen geringeren Verformungswiderstand senkrecht zu den Deckschichten. Beim Tragen des Büstenhalters 1 formt sich daher das Abstandsgewebe 6 schon bei geringem Druck durch die Brustwarze, während das äußere Abstandsgewebe 15 unverformt bleibt. Bei der Verformung des inneren Abstandsgewebes 6 weichen dessen Polfäden 20 seitlich aus und ermöglichen eine Annäherung der inneren Deckschicht 18 an die äußere Deckschicht 19. Der dadurch geschaffene Raum dient zur Aufnahme der Brustwarze, was in 3 durch die gestrichelte Linie 21 verdeutlicht ist.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Büstenhalter beschränkt. Vielmehr liegen auch Kleidungsstücke wie z. B. Korsagen, Bodies, Negligés, Bikinis, Badeanzüge und dergleichen im Rahmen der Erfindung. Ebenso ist es gemäß der Erfindung möglich, dass die innere Lage 5 und/oder äußere Lage 14 aus Gründen der Optik oder des Tragekomforts zusätzlich von einem textilen Material bedeckt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2012/078387 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Kleidungsstück (1) mit zwei zur Aufnahme jeweils einer weiblichen Brust geeigneten Büstenkörbchen (3), wobei jedes Büstenkörbchen (3) eine der Brust zugewandte innere Lage (5) und eine der Brust abgewandten äußere Lage (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (5) von einem inneren Abstandsgewebe (6) gebildet ist, wobei das innere Abstandgewebe (6) jeweils eine innere textile Deckschicht (18) und eine äußere textile Deckschicht (19) aufweist, die über Polfäden (20) in gegenseitigem Abstand miteinander verbunden sind.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Abstandsgewebe (6) einen geringeren Verformungswiderstand senkrecht zu den beiden Deckschichten (18, 19) aufweist als die äußere Lage (14).
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der äußeren Lage (14) und dem inneren Abstandsgewebe (6) eine Schicht höherer Festigkeit angeordnet ist.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (14) und die äußere Deckschicht (18) des inneren Abstandsgewebes (6) in der gemeinsamen Kontaktfläche (11) miteinander verbunden sind.
  5. Kleidungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht höherer Festigkeit durch den Verbund der äußeren Lage (14) mit der äußeren Deckschicht (18) des inneren Abstandsgewebes (6) gebildet ist.
  6. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das innere Abstandsgewebe (6) zu den rändern eines Büstenkörbchens (3) erstreckt.
  7. Kleidungsstück nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des inneren Abstandsgewebes (6) in dem zur Aufnahme der Brustwarze bestimmten Bereich mindestens 1 mm aufweist, vorzugsweise 2 mm.
  8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des inneren Abstandsgewebes (6) zu seinem Rand hin stetig abnimmt.
  9. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Lage (14) von einem äußeren Abstandsgewebe (15) gebildet ist.
  10. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kleidungsstück (1) von einem Büstenhalter, Bikini, Badeanzug, Korsage, Body oder Negligé gebildet ist.
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