DE202007006700U1 - Büstenhalter - Google Patents

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Abstract

Büstenhalter (1) mit einem zwei Büstenkörbchen (3) umfassenden Vorderteil (2), mit zwei Seitenteilen (11), die mit einem Rückenverschluss (12) miteinander verbindbar sind und mit zwei Schulterträgern (13), die sich vom oberen seitlichen Rand der Büstenkörbchen bis zum rückwärtigen Bereich der Seitenteile (11) erstrecken, wobei die Büstenkörbchen (3) insbesondere in ihrem unteren und/oder seitlichen Bereich verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Büstenkörbchen (3) in ihrem seitlichen Bereich mindestens ein stabförmiges Stützelement (21, 23) angeordnet ist, das etwa vom seitlichen unteren Rand (8) der Büstenkörbchen (3) schräg nach oben zu einem dem Ansatz (14) der Schulterträger (13) benachbarten Punkt (22) am oberen Rand (15) der Büstenkörbchen (3) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Büstenhalter mit einem zwei Büstenkörbchen umfassenden Vorderteil, mit zwei Seitenteilen, die in einem Rückenverschluss miteinander verbindbar sind und mit zwei Schulterträgern, die sich vom oberen seitlichen Rand der Büstenkörbchen bis zum rückwärtigen Bereich der Seitenteile erstrecken.
  • Büstenhalter zur Stützung und Formung der weiblichen Brust sind allgemein bekannt und in vielfältigen Variationen weltweit verbreitet. Sie besitzen üblicherweise einen Aufbau aus einem Vorderteil, das im wesentlichen zwei Büstenkörbchen umfasst, die in den unterschiedlichsten Variationen geformt sein können und die über einen Mittelsteg miteinander verbunden sind. An den äußeren seitlichen Rändern des Vorderteils schließen sich jeweils Seitenteile an, deren freie Enden im Rückenbereich einer den Büstenhalter tragenden Person mittels eines Rückenverschlusses miteinander verbindbar sind. Da solchen Büstenhaltern als wesentliche Funktion nicht nur das Tragen und Stützen, sondern auch das Formen der Büste zukommt, sind sie mit Schulterträgern in Form von Trägerbändern versehen, welche die Büstenkörbchen über die Schulter hinweg mit den rückwärtigen Bereichen der Seitenteile verbinden.
  • Im Hinblick auf eine ansprechende Formung der Büste stehen Büstenhalter zur Verfügung, bei denen die Büstenkörbchen insbesondere in ihrem unteren Bereich gepolstert sind, um eine kleine Brust zu heben und dadurch fülliger erscheinen zu lassen; solche Büstenhalter sind unter der Bezeichnung "Push up"-Büstenhalter bekannt und im Handel. In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, im unteren Bereich der Büstenkörbchen eine Tasche anzuordnen, in die nach Bedarf kissenförmige Verstärkungseinlagen eingelegt werden können.
  • Zur Formung der normalen oder auch fülligen Brust, die dazu neigt, seitlich nach außen zu den Armen hin zu hängen, kennt man auch Büstenhalter, die vor allem in diesen Bereichen durch formende Einlagen verstärkt sind. Werden für diese Verstärkungen nichtelastische textile Materialien verwendet, dann sind diese meist relativ dick, tragen also stark auf und neigen trotzdem dazu, dass sie oft bereits nach mehreren Wäschen die Form verlieren. Werden für diese Verstärkungen flächige Zuschnitte aus üblichem Polyestermaterial verwendet, dann erscheint dieses Material oft zu hart und leicht zu falten. Ein Zuschnitt aus Nylon ist ziemlich weich; wenn es gekrümmt wird, kehrt es nicht zu seiner früheren Form zurück.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Büstenhalter zu schaffen, der die gewünschten Stütz- und Formungseigenschaften zur Erzielung einer optimalen Büste auch bei längerem Gebrauch und oftmaligem Waschen behält.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Büstenhalter mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 5 und 7 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass die im unteren und seitlichen Bereich der Büstenkörbchen vorgesehenen Mittel zur Stützung und Formung der Brust einerseits aus stabförmigen Stützelementen und andererseits auch aus flächigen Stützelementen bestehen, die mit dem Material der Büstenkörbchen verbunden bzw. in dieses eingearbeitet sind. Erfindungsgemäß können die stabförmigen Stützelemente und die flächigen Stützelemente sowohl jeweils für sich als auch kombiniert angewendet werden, um je nach Anwendungsgebiet eine optimale Wirkung zu erreichen.
  • Während für die stabförmigen Stützelemente Materialien verwendet werden können, wie sie zum Beispiel aus Versteifungsbügeln für Büstenhalter oder zur Verstärkung von Korsetts bekannt sind, bestehen die flächigen Stützelemente vorzugsweise aus einem Material, das aus Fasern aus einem Polytrimethylenterephthalat (PTT), einer Art Polyester besteht, die nicht durch Weben in eine flächige Form gebracht sind, sondern durch Verkleben mittels eines Überzugs aus Kunstharz oder einem anderen Bindemittel. Dieses Material, das unter der geschützten Bezeichnung "Solotex" bekannt ist, lässt sich durch Wärmebehandlung in eine bestimmte Form bringen, die es auch nach einer Vielzahl von Wäschen noch ohne Verformung behält.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Vorderansicht und
  • 2 eine Innenansicht eines erfindungsgemäß ausgestalteten Büstenhalters.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Büstenhalter 1 in einer Ansicht von vorne dargestellt. Der Büstenhalter 1 besitzt ein Vorderteil 2 mit zwei Büstenkörbchen 3 zur Aufnahme der Büste. Die Büstenkörbchen 3, deren Aufbau nachstehend noch zu beschreiben sein wird, sind durch einen Mittelsteg 4 miteinander verbunden.
  • An dem etwa dem Brustansatz folgend verlaufenden unteren Rand 5 der Büstenkörbchen 3 kann in an sich bekannter Weise in einem Kanal 6 ein Versteifungsbügel angeordnet sein. Der Kanal 6 ist mit den Büstenkörbchen 3 verbunden, zum Beispiel vernäht.
  • Im vorderen unteren Bereich des Büstenhalters 1 unterhalb der Büstenkörbchen 3 ist das Vorderteil 2 durch einen Steg 7 abgeschlossen, der am seitlichen Rand 8 der Büstenkörbchen 3 in ein Ansatzteil 9 übergeht, an das in einer Verbindungsnaht 10 die Seitenteile 11 angeschlossen sind. An den rückwärtigen Enden der Seitenteile 11 sind Teile 12 für einen Rückenverschluss angeordnet, der zum Beispiel aus Haken und Ösen besteht.
  • Der erfindungsgemäße Büstenhalter besitzt noch Schulterträger 13, die von einem vorderen Trägerbandansatz 14 am oberen Rand 15 der Büstenkörbchen 3 bis zu einem rückwärtigen Trägerbandansatz 16 am rückwärtigen Ende der Seitenteile 11 reichen.
  • In der Vorderansicht eines Büstenhalters gemäß 1 ist ein seitliches flächiges Stützelement 17 erkennbar, das sich vom unteren Rand 5 der Büstenkörbchen 3 über deren seitlichen Rand 8 bis zum vorderen Trägerbandansatz 14 erstreckt. Dieses seitliche flächige Stützelement 17 besteht aus einem Material aus Fasern aus einem Polytrimethylenterephthalat (PTT), das unter der geschützten Bezeichnung "Solotex" bekannt ist. Die Fasern sind bei diesem Material nicht durch Weben in eine flächige Form gebracht, sondern durch Verkleben mittels eines Überzuges aus Kunstharz oder einem anderen Bindemittel. Dieses Material, "Solo sheet" genannt, lässt sich durch Anwendung von Wärme in eine bestimmte räumliche Form bringen, die es auch nach einer Vielzahl von Wäschen ohne Verformung behält.
  • Dieses Stützelement 17 ist somit nicht nur durch seine Form und seine Anordnung am seitlichen Rand 8 der Büstenkörbchen 3 in besonderer Weise geeignet, die gewünschte Hebung und Stützung der Brüste auf lange Zeit zu gewährleisten.
  • Während 1 den erfindungsgemäßen Büstenhalter in einer Vorderansicht zeigt, zeigt 2 eine Innenansicht gewissermaßen vom Körper der Trägerin her. Auch hier erkennt man Vorderteil 2, Büstenkörbchen 3 und Mittelsteg 4 sowie die Seitenteile 11 und die Schulterträger 13, die vom vorderen Trägerbandansatz 14 zum rückwärtigen Trägerbandansatz 16 verlaufen.
  • In 2 ist weiterhin erkennbar, wie der Büstenhalter 1 im unteren Bereich des Vorderteils 2 entlang des Steges 7 durch ein gegebenenfalls elastisches Band 18 verstärkt sein kann, das bis in die Seitenteile 11 hinein reicht. Erkennbar ist auch hier wieder die Verbindungsnaht 10 zwischen dem seitlichen Ansatzteil 9 außerhalb der Büstenkörbchen 3 und den Seitenteilen 11, die je nach ihrer Ausgestaltung auch zu einer Verstärkung dieses Bereichs des Büstenhalters 1 führen kann.
  • Während die Büstenkörbchen 3 selbst, die in ihren wesentlichen Bereichen aus einzelnen Zuschnitten aus einem Wattevlies, zum Beispiel "Fiberfill", bestehen, Nähte 19, 20 zur Erzeugung einer dreidimensionalen Form aufweisen, ist hier erkennbar, wie in den äußeren seitlichen Bereichen der Büstenkörbchen 3 noch stabförmige Stützelemente angeordnet sein können. In 2 ist ein solches stabförmiges Stützelement 21 gezeigt, das vom unteren Bereich des seitlichen Randes 8 des Büstenkörbchens 3 zu einem Punkt 22 an dessen oberem Rand 15, dem vorderen Trägerbandansatz 14 benachbart, verläuft. Diesem stabförmigen Stützelement 21 kann ein weiteres, schräg dazu verlaufendes und in gestrichelten Linien angedeutetes Stützelement 23 zugeordnet sein; je nach Größe des Büstenhalters 1 bzw. der Büstenkörbchen 3 können auch drei solche stabförmigen Stützelemente vorgesehen sein. Diese stabförmigen Stützelemente 17 sind sinnvollerweise in kanalartige Taschen eingefasst, die, ähnlich wie der Kanal 6 für den Versteifungsbügel, am Material der Büstenkörbchen 3 angenäht sind.
  • Anhand der 1 und 2 wurde hier ein Ausführungsbeispiel eines Büstenhalters beschrieben, bei dem sowohl flächige Stützelemente 17 als auch stabförmige Stützelemente 21 kombiniert angeordnet sind. Erfindungsgemäß ist es aber jederzeit möglich, je nach den gewünschten Formungseigenschaften, entweder nur flächige Stützelemente 17 oder nur stabförmige Stützelemente 21 vorzusehen.
  • Für die Erfindung ist aber nicht nur die Anordnung, sondern, vor allem was das seitliche flächige Stützelement 17 anlangt, auch die Materialwahl wesentlich, die so getroffen ist, dass die durch diese Stützelemente erreichte Formungseigenschaft des erfindungsgemäßen Büstenhalters möglichst lange auch nach vielen Wäschen erhalten bleibt. Da es sich sowohl bei dem flächigen Stützelement 17 als auch bei den stabförmigen Stützelementen 21 und 23 um konstruktive Teile handelt, die nicht unbedingt nach außen hin in Erscheinung treten müssen bzw. die davor geschützt werden müssen, in unzuträglicher Weise auf den Körper einzuwirken, sind diese sinnvollerweise innerhalb der aus Wattevlies bestehenden Büstenkörbchen 3 angeordnet, die ihrerseits nach außen hin durch einen Dekorationsstoff und nach innen hin durch einen Futterstoff bedeckt sind.

Claims (9)

  1. Büstenhalter (1) mit einem zwei Büstenkörbchen (3) umfassenden Vorderteil (2), mit zwei Seitenteilen (11), die mit einem Rückenverschluss (12) miteinander verbindbar sind und mit zwei Schulterträgern (13), die sich vom oberen seitlichen Rand der Büstenkörbchen bis zum rückwärtigen Bereich der Seitenteile (11) erstrecken, wobei die Büstenkörbchen (3) insbesondere in ihrem unteren und/oder seitlichen Bereich verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Büstenkörbchen (3) in ihrem seitlichen Bereich mindestens ein stabförmiges Stützelement (21, 23) angeordnet ist, das etwa vom seitlichen unteren Rand (8) der Büstenkörbchen (3) schräg nach oben zu einem dem Ansatz (14) der Schulterträger (13) benachbarten Punkt (22) am oberen Rand (15) der Büstenkörbchen (3) verläuft.
  2. Büstenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Stützelement (21) in einer mit dem Material des Büstenkörbchens (3) verbundenen Tasche aus textilem Material angeordnet ist.
  3. Büstenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das stabförmige Stützelement (21) aus einem stabförmigen Teil aus Kunststoff, Metall oder dergleichen besteht.
  4. Büstenhalter (1) mit einem zwei Büstenkörbchen (3) umfassenden Vorderteil (2), mit zwei Seitenteilen (11), die mit einem Rückenverschluss (12) miteinander verbindbar sind und mit zwei Schulterträgern (13), die sich vom oberen seitlichen Rand der Büstenkörbchen (3) bis zum rückwärtigen Bereich der Seitenteile (11) erstrecken, wobei die Büstenkörbchen (3) insbesondere in ihrem unteren und/oder seitlichen Bereich verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, das zur Verstärkung der Büstenkörbchen (3) in ihrem unteren und seitlichen Bereich ein vom unteren Rand (5) der Büstenkörbchen (3) entlang ihres seitlichen Randes (8) zum Ansatz (14) der Schulterträger (13) hin verlaufendes flächiges Stützelement (17) vorgesehen ist.
  5. Büstenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Stützelement (17) zumindest in seinem Verlauf entlang des unteren (5) und seitlichen (8) Randes der Büstenkörbchen (3) bis zum Ansatz (14) der Schulterträger (13) mit dem Material der Büstenkörbchen (3) verbunden, zum Beispiel vernäht ist.
  6. Büstenhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das flächige Stützelement (17) aus einem Zuschnitt eines nicht gewebten Materials aus miteinander verklebten oder verschweißten Fasern aus einem Polyester, insbesondere Polytrimethylenterephthalat (PTT) besteht.
  7. Büstenhalter (1) mit einem zwei Büstenkörbchen (3) umfassenden Vorderteil (2), mit zwei Seitenteilen (11), die mit einem Rückenverschluss (12) miteinander verbindbar sind und mit zwei Schulterträgern (13), die sich vom oberen seitlichen Rand der Büstenkörbchen (3) bis zum rückwärtigen Bereich der Seitenteile (11) erstrecken, wobei die Büstenkörbchen (3) insbesondere in ihrem unteren und/oder seitlichen Bereich verstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung der Büstenkörbchen (3) in ihrem unteren und seitlichen Bereich mindestens ein stabförmiges Stützelement (21) angeordnet ist, das etwa vom seitlichen unteren Rand (8) der Büstenkörbchen (3) schräg nach oben zu einem dem Ansatz (14) der Schulterträger (13) benachbarten Punkt (22) am oberen Rand (15) der Büstenkörbchen (3) verläuft und dass ein vom unteren Rand (5) der Büstenkörbchen (3) entlang ihres seitlichen Randes (8) zum Ansatz (14) der Schulterträger (13) hin verlaufendes flächiges Stützelement (17) vorgesehen ist.
  8. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Büstenkörbchen (3) in ihrem wesentlichen Teil aus einem Wattevlies ("Fiberfill") bestehen.
  9. Büstenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der unteren (5) und seitlichen (8) Ränder der Büstenkörbchen (3) in an sich bekannter Weise ein in einem Bügelkanal (6) verlaufender Versteifungsbügel angeordnet ist.
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