CH252121A - Frauen-Unterkleidungsstück. - Google Patents

Frauen-Unterkleidungsstück.

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CH252121A
CH252121A CH252121DA CH252121A CH 252121 A CH252121 A CH 252121A CH 252121D A CH252121D A CH 252121DA CH 252121 A CH252121 A CH 252121A
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Company A Stein
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Stein A & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/06Corsets or girdles with brassieres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)

Description


      Frauen-Unterkleidungsstück.       Die Erfindung bezieht sich auf ein       Frauen-Unterkleidungsstück,    das insbeson  dere dazu     dient,den        .Unterleib    der Trägerin  zu     stützen.     



  Die üblichen Unterkleidungsstücke dieser  Art lind im     ;aulgemeinen    mit     ,den        verschieden-          sben    Mitteln     ausgestattet,    um die Stützwir  kung zu verstärken. Der     Unterleibsstützteil     besteht im allgemeinen aus     unelastischem        Ge-          -,vebe    und in manchen Fällen aus Gewebe,  das nur in einer Richtung, gewöhnlich in der  horizontalen,     elastisch    ist.

   Bei den     Gürtel-          tv@pe-Unterklei@dungsstücken    wurde der Unter  leibsteil gewöhnlich all eine Art Korsett aus  gebildet und z. B. mit biegsamen     Metallstrei-          fen    oder Gräten versehen, die in Taschen an  geordnet     sind,    die im allgemeinen am obern  Rand oder Taillenende des     Unterkleidung;s-          stückes    endigen.

   Diese     Korsetts    waren erfor  derlich, um ein Falten des     obern    Randes des       Unterkleidungsstückes    nach     unten    zu verhin  dern, was durch die Bewegung der Trägerin  hervorgerufen werden kann, speziell     (beim     Biegen des     Körpers,    wie es beim Niedersetzen  einer     Person        auftritt.     



  Es wurden     schon    viele     Vorschläge    ge  macht, um den     Unterleibsstützteil    zu ver  stärken, um zu vermeiden, dass er zu stark       zerknittert    wird und     auch    um die Stützkor  setts weglassen zu können,     welche    weitgehend  für die Unannehmlichkeiten     verantwortlich     sind, über welche sich die     Trägerinnen    dieser  Unterkleidungsstücke beklagen.

   Die Verwen-         dung    von biegsamen Einlagen, die     sich    senk  recht oder     unter    .einem Winkel vom obern  Rand eines     Gürteltype-Unterkleidungsstückes     nach unten erstrecken, ist längstens als Ursache  für     die    Unannehmlichkeiten bekannt, welche  die Trägerinnen     solcher    Kleidungsstücke spe  ziell beim Niedersetzen auf sich nehmen muss  ten.

   Wenn die Trägerin eine sitzende Stellung  einnimmt, hat der     obere    Randteil :dieses     Klei-          dungsstückes    das     Bestreben,    sich     umzufaslten.     Die Metall- oder andern     Stützen    wirken die  sem Falten entgegen und bohren sich in die       Trägerin    hinein unter     Erzeugung    von  Schmerzen.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist  nun die Schaffung eines zur Stützung des  Unterleibes dienenden     Frauen-Unterklei-          dungsstückes,    das die erwähnten Nachteile  bekannter Unterkleidungsstücke dieser Art  nicht aufweist.  



  Das     Frauen-Unterkleidungsstück        nach    der  Erfindung     weist    einen wenigstens in horizon  taler Richtung dehnbaren Hauptteil und  einen     mehr5:ahiehtigen        Unterleibsstützteil    auf,  welcher mindestens eine Lage aus     undehn-          barer        Textilware    sowie eine Lage ausdehn  barem,     wasserunlöslichem    Material     besitzt,

       wobei     die    beiden Lagen über ihre     ganze    Flä  che     aufeinanderliegend    miteinander verbun  den sind und die genannte wasserunlösliche  Lage aus einem     Material        'hergestellt    ist, das  einem Falten und     Knittern    Widerstand     eut-          gegensetzt    und bestrebt ist, den Unterleibs-      Stützteil nach jedem Falten     und        Knittern    wie  der zu Strecken, das Ganze derart, dass,

   wenn       das.        Unterkleidungsstück    getragen wird und  dabei in horizontaler Richtung gedehnt     wird,     die     Unterleibszone    des     Kleidungsstückes    sich       einerseits    biegen und     falten    kann, wenn sieh  die     Trägerin    bückt oder     wenn    sie von der ste  henden     zur    sitzenden Stellung     wechselt,    und  anderseits sich dem Körper anschmiegt,     wenn     die Trägerin steht oder sonst eine     gestreckte     Stellung einnimmt.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung sind zwei       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes     dargestellt.     



       Fig.    1 ist eine perspektivische     Vorder-          ausicht        .eines    Hüftgürtels     (paatie        girdle).          Fig.    2 ist ein     Querschnitt.    entlang der  Linie 2-2 in     Fig.    1.  



       Fig.    3, ist eine perspektivische Vorder  ansicht einer     andern    Ausführungsform, näm  lich einer Kombination     eines.    Hüftgürtels mit  einem Büstenhalter.  



       Fig.    4     ist    ein Schnitt entlang der Linie  4-4 in     Fig.    3.  



  Bei der     in        Fig.    1 gezeigten     Hüftgürtel-          type    eines     Frauen-Unterkleidungs.stückes    sind       -die        Seitenteile,    der     hintere    Teil und     -die    Bein  teile, welche zusammen     den    Hauptteil 1 des       Hüftgürtels        ausmachen,    aus einem     gestrick-          ten    oder gewobenen Material     herbestellt,    das  in horizontaler Richtung elastisch ist.

   Der       Spickel    2     kann.    auch aus, irgendeinem     ge-          strickten    oder gewobenen     unelastischen    Stoff  stücke hergestellt sein.  



  Der vordere     Mittelteil        des        Unterkleidunbs-          stüsskes,    der als     Unterleibsstützteil    3     ausge-          bildet    ist, besteht aus mehreren     Schichten.     Im     vorliegenden    Fall sind     es    folgende drei  Lagen:

       eine    äussere Lage 4 aus Seide,     Kunst-          selde    oder anderem     Material,    welches das ge  wünschte     Aussehen        ergibt,    eine innere Lag-   <B>5</B> aus Baumwolle oder     Shaker-Flanell,    wel  che auf derjenigen Seite     flauschig    ist,     welche     auf den     Körper    zu liegen kommt, und eine  Zwischenlage 6.

   Die beiden Lagen 4 und 5  sind über ihre ganze     Fläche    gegeneinander  liegend mit der Zwischenlage 6 verbunden,  welche     Zwischenlage    aus     Gummi    oder     b    mm,-    ähnlichem Material besteht,     wie    z.

   B. aus  einem der jetzt bekannt     gewordenen        Vinyl-          Kunstharze,    welche einige Eigenschaften von  Gummi     aufweisen.    Die     Zwisühenlage    6 be  steht auf alle Fälle aus wasserunlöslichem  Material, so dass sie beim Waschen in Wasser  oder durch Ausdünstung nicht aufgelöst oder  angegriffen     wird < ,    und die Bindung zwischen  ,der äussern Lage 4 und der innern Lage 5  nicht geschwächt wird.  



       Mehrschichtiges    Material der beschriebe  nen Art hat eine grosse     Widerstandskraft     gegen starkes Falten und dauerndes Zerknit  tern, während es trotzdem weich und, biegsam  genug bleibt, um imstande zu sein, den  Unterleib der Trägerin zu stützen,. Die äussere  und .die innere Lage 4 Und 5 werden aus  einem     in-,allen    Richtungen     undehnfaren    Ma  terial hergestellt, so     dass    der Teil 3 die ge  wünschte Stützung des     Unterleibes    ergibt.  



       Mehrschichtiges        Material,        wie    es für den  Teil 3 verwendet     isst,    kann hergestellt wer  den, indem eine     Schicht    (6) des elastischen  Materials entweder auf die äussere oder die  innere     Textillage    (4, 5) aufgebracht und da  nach die andere Lage hinzugefügt wird, wor  auf .das Ganze     zwischen        Quetsch-    oder     Press-          rollen    hindurchgelassen wird, um eine wirk  same und bleibende Bindung zwischen den  drei Lagen herzustellen.  



  Ein Stück solch     mehrschichtigen        Mate-          rials    kann in irgendeine Phantasieform ge  schnitten werden, da es keine steifen     St:äb-          chen    und -dergleichen enthält, und     da.    die       Lagen    so wirksam zusammengehalten wer  den,     dass    die Gewebelagen an den Rändern  nicht ausfasern.

   Der Teil 3 kann somit mit  mit seiner phantasievoll nach     unten    zuge  spitzten Form und den konkav gebogenen  Seitenrändern aus einem Stück solchen Mate  rials     herausgeschnitten    werden und     direkt    mit  dem     Hauptteil    1 des Hüftgürtels vereinigt  werden, und zwar ohne die Ränder des. Teils  3     abzusschrägen,    zu säumen oder     sonstwie    zu  bearbeiten.

   In     Fig.    2, sind die roh zugeschnit  tenen Ränder des Teils 3 mit 7 und die  Nähte. welche den Teil 3 mit     Jem    Teil 1     veT-          bin.den,    mit 8 bezeichnet.     Feses    Zusammen-      nähen kann auf irgendeine     geeignete        Art    vor  genommen werden und- sie kann derart     vor-          genommen    werden, dass die Nähte, wie in       Fig.    1 gezeigt, den Hüftgürtel mehr oder  weniger verzieren.  



  Zum Fertigstellen des Taillenrandes 9 des       Hüftgürtels    kann auf dessen     Innenseite    ein       elastisches    Band 10     angebracht    werden und  der obere Rand des Teils 1 .sowie der obere  Rand des Teils 3 können     einwärts        und    ab  wärts gefaltet werden,     s-o        dass    sie vom Band  10 zugedeckt werden.  



  Bei dem in den     Fsg.    3     uncl    4 gezeigten,  mit     einem        Büstenha-Jter        kombinierten    Hüft  gürtel 12 ist :der     Unterleibsstützteil    11 am  Vorderteil<B>15</B> des     Unterkleidungsstückes    an  geordnet.

   Der     Stützteil    11 kann aus, dem  selben     Material    hergestellt sein wie der oben  beschriebene     Stützteil        3-.    Nach     Fig.    4 ist der  Teil 11 zwischen der     innern    und äussern  Lage 13 und 14 aus netzähnlichem     Material     angeordnet.

   Die     Seitenteile        16    de\     Kleidu        ngs-          stückes    können aus einem     Material        hergestellt     sein, das in beiden Richtungen, nämlich hori  zontal     und        vertikal,    dehnbar ist. Ein mittlerer  Rückenteil kann aus Netzmaterial bestehen  wieder Vorderteil 15.  



  Der     mehrschichtige    Stützteil 1,1 ist zwi  schen der     innern    und äussern Lage 13 und 14  des Vorderteils 15 angeordnet und     mit    diesen  durch Nähte 16, welche der Phantasieform  des Teils 11 folgen, verbunden. Der Teil 11  kann gleich wie der     Teil    3     .aus        einem    ent  sprechenden Stück     mehrschichtigen    Material 3  heuausgeschnitten werden und an -den Lagen  16 und 17 angeheftet     werden;,    ohne die rohen  Ränder 17 einzufassen oder     sonstwie    zu be  handeln.  



  Bedingung ist .lediglich, dass :das Stück  11 aus     mindestens    einer Lage uridehnbarer  Textilware und einer     Lagedehnbaren    wasser  unlöslichen Materials besteht,     welches        einem     Falten und     Zerknittemn        Widerstand    entgegen  setzt und     bestrebt    ist, sich nach     jedem    Falten  und     Knittern    wieder zu strecken.  



  Infolge der     erwähnten        Eigenschaften    des       mehrschichtigen        Materials,    aus dem die Teile  3 und<B>11</B>     hergestellt    sind, verschaffen     diese       den     entsprechenden    U     nterkleidungsstücken     die     gewünschten    Stützeigenschaften für den  Unterleib.

   Der     Widerstand,    gegen Falten und  Knittern von Gummi oder     gummiähnlichem     Material, das für die eine     !Schicht    der Teile 3  und 11 verwendet wird, verhindert das ge  wünschte Biegen des Unterkleidungsstückes  nicht, wenn die Trägerin sich bückt oder von  .der stehenden zur sitzenden Lage wechselt.  Dabei     besteht    aber der Vorteil;     däss    der Stütz  teil sich wieder streckt und dem Körper an  schmiegt, wenn die Trägerin eine     -stehende     Lage einnimmt.

   Es wurde gefunden, dass  Falten, die     während    des     Tragens    am Tag im       Unterleibsstützteil    des     Unterkleidungsstückes     -entstanden sind, über Nacht,     währenddem     das     UnteAlei:dungsstAek    nicht getragen  wurde,     vollständig        verschwanden.    Dies kommt  von der Fähigkeit der aus Gummi oder  gummiähnlichem Material bestehenden     Schicht     her, ihre normale oder     Anfangsform    wieder  anzunehmen.  



  Bei     einem    Hüftgürtel -wie er in     F'ig.    1  gezeigt ist,     ist    der     Stützteil    3     besonders        vor-          tei-Ih        aft,    da er die Verwendung     irgen:diwe'lcher     halbsteifer     Korsettatäbe    unnötig macht.

   Der  Teil<B>3</B> kann     ,sich    frei     nach        unten    falten,     spe-          zielll    in der Nähe seines     obern    Randes, wie es  gewöhnlich erforderlich ist, wenn die Träge  rin des     Hüftgürtels    von der stehenden Stel  lung in eine sitzende     hinüberwechselt.    Es sind  keine relativ steifen     Koreettstäbe    vorhanden,  welche sich dieser     Faltun.gsbewegung        ent-          gegenstellen    und der     Trägerin    Schmerzen ver  ursachen.

   Ein weiterer Vorteil, der beschriebe  nen Ausführungsform besteht darin,     dass,    da  Säume oder Einfassungen an den geschnitte  nen Rändern des     UnterleibsstützteAs    wegge  lassen     werden        können,    die Bildung von     :dik-          ken,        unbequemen        Gräten    den     Stützteilrändern     entlang vermieden wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Frauen-Unterkleidungsstück, gekennzeich net durch einen wenigstens in horizontaler Richtung :dehnbaren Hauptteil und einen mehrschichtigen Unterleibsstützteil, welcher mindestens eine Lage aus umdehnbarer Textil- Ware aufweist, sowie eine Lage aus dehn barem, wasserunlöslichem Material, wobei die beiden Lagen über ihre ganze Fläche aufein- anderliegend miteinander verbunden sind und die genannte wasserunJ < öslidh.eLage aus einem Material besteht,
    .das einem Falten und Knit tern Widerstand entgegensetzt und bestrebt ist, den Unterleibsstützteil nach jedem Fal ten und Knittern wieder zu strecken, das Ganze derart, dass, wenn .das Unterkleidun.gs- stück getragen und dabei in horizontaler Richtung ausgeweitet wird, die Unterleibs zone des Kleidungosstüekes sich einerseits bie gen und falten kann,
    wenn sich die Trägerin bückt oder wenn sie von der stehenden in die sitzende Stellung wechselt, und anderseits sich dem Körper anschmiegt, wenn. die Trägerin steht oder sonst eine gestreckte Stellung ein <U>nimmt.</U> UNTERANSPRUCH:
    Frauen-Unterkleidungsstück nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass der Unterleibsstützteil auf beiden Seiten der wasserunlöslichen L.a,ge je .eine Lage aus un- .dehnbarem Textilgewebe aufweist, wobei diese Lagen mit der Lage aus wasserunlös lichem Material über die ganze Fläche ver bunden sind.
CH252121D 1946-02-18 1946-02-18 Frauen-Unterkleidungsstück. CH252121A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932661C (de) * 1952-01-08 1955-09-05 Hans Lobbenberg Korsett, Hueftguertel od. dgl.
DE1907550A1 (de) * 1968-02-16 1969-09-18 Internat Inc Geschichtetes Stretch-Material

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