DE1907550A1 - Geschichtetes Stretch-Material - Google Patents

Geschichtetes Stretch-Material

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DE1907550A1
DE1907550A1 DE19691907550 DE1907550A DE1907550A1 DE 1907550 A1 DE1907550 A1 DE 1907550A1 DE 19691907550 DE19691907550 DE 19691907550 DE 1907550 A DE1907550 A DE 1907550A DE 1907550 A1 DE1907550 A1 DE 1907550A1
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sohloht
perforated
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B17/00Selection of special materials for underwear

Description

Geschichtetes Stretch-Material
Die Erfindung betrifft zusammengesetztes Bahnmaterial, das besonders geeignet ist für die Benutzung in genähten, den Körper straffenden Bekleidungsstücken, wie Hüftgürteln, Büstenhaltern, Stützkorsetts für Männer oder anderen halt- oder formgebenden Kleidungsstücken und ferner für Badeanzüge, Badekappen, Stretch-Hosen, Stutzstrümpfe, Einlegesohlen und dergleichen. Sie betrifft ferner solche Kleidungsstücke per se.
Hüftgürtel oder andere formgebende Kleidungsstücke aus porösem Kautschuk, die aus durchlöcherten Schichten aus abgelagertem Latex oder dergleichen hergestellt sind, sind bei der Kundschaft sehr gefragt. Der Abstand der einzelnen Öffnungen in der durchlöcherten elastomeren Schicht bestimmt ihre "Ataungs-
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aktivität* oder Porosität » dl* Anordnung der öffnungen iäs· gosaat bestimmt die festigkeit und das Auaaohen des Materials JBa sind bereits sahireiche Vereuohe unternommen τιονβοη» derar tig· Materialien zu verbessern und Ihnen eine gröSar® oä®r bQ ständigere Porosität, ein« geeignete Festigkeit, einen geietga® ten Modul und andere erwünschte Eigenschaften au geben· Bio hauptsächliche Schwierigkeit lldgt öabof liishur clstrln, uie ehe firgebnlBOü bei einem haltbaren
etUoke erzielt; irerd« können«
Bin zuearataengoaetzteu Material oder Verbundiaatorial^ ύνχι für den obigen Zweck bei genähten Hüftgürteln oder anderen benden Bekleidungsstücken brauchbar let, 1st in tier US· anaeldung Hr. 428 07»)1jezeigt und beschrieben. Bas dort bene Material onth/Ilt eine elastomere durchlöcherte die auf der einen Seite auf einen dohii^ron Stoff bst? Stoff geschichtet und euf ihrer gegenüberliegende» betlockt ist.
Hauptsweck der vorliegenden Erfindung lat es, ein verbessert®© Verbundaaterlal für forngobende oder andere den Iförper otraf« f#nde BekieldungsatUciCö au schaffen, das eine verbesserte Festig» kell; und Abnutzungsfestigkeit aufweist, und das zu JQ.eidu.ns?i3ttiis> ken verarbeitet werden kann, die dauerhaft, bequem im fragen und von gutem Aussehen sind.
Verbessert· susaaaeogasetste Bahnaaterlallen für die Benutzung In den Körper straffenden Bekleidungsstücken werden durch porösee Sohlohtmaterial geschaffen, das sine dünne durchlöcherte Innere Schicht enthalt, die auf Ihren gegenüber! legenden Ober* flächen mit Äußeren 3toffschichten haftend verbunden ist, von denen wenigstens ein« aus einen dünnen Stretch-Stoff besteht«
*entepreoh»nd der Deutsohea Patentanmeldung P 15 79 279-7
der, wenn tv alt At* inneren Sotaioht vertan*« tti, 41« »afc-WBg fit· geeohiahteten Mftterialt «if einen vorher beetUsltn Wtrt begrenat. Auf ditto Heiee ifird «it Ausdehnung «tr daraa· löoherten aohioht» ait tint geeignete elastoatrt Substam» tat« hält, duroh «it ««tit» Sohloht ««tr dit ttvitsm Behtohtta tw StMtoh-Stoff tittfittthsialttf vobti tt dM Strttoh-HattrUX moh ytrbindtrt, da« die duroWLÖohertt Sohidit Ui dtr nor* Banuttane We »ur Ownedebnune ausgedehnt wird. Dtdurch werden dit Feetlglceit und Lebentdauer von mue dta portien Sohiolitatttieiti nti^ttttlltta SXtiAangtstttoktm rergrtBert, mm 2er»rt hergtttellte Vertmndt»teri»l let feat, tanmbatt e,agf atl» is Ctrilf und stigt tin tdtaSiie* Aussehen.
Xntfeeeondtrt bet iit doronXOclierte innere Sonioht dtt porOeen Sohiohtmterieae in einer Auefünrungefore tint gefragt« Aus· bildung, d* ti· ein epttaenähnllahee Jlneter» wobei die etrukturelXen Bigtoselttften einer oder beider »oBeren Btoffeofaiofaten des Sohlohte«teri«lB und der durchlöcherten lnnertn 8ehioht to satlnandtr in Btsithung stehen, de« dit Ausbildung dey dmrohlöoherten Sohioht der flufieren Oberfläche einer tolohen Btoffeohloht oder den tuflertn Oberflftohen «olohtr etofftohiolittn attfgeprttgt wird und eich auf ihnen tbselohnet. St kfinnea ritl^ erlel Deaelne rorgeeehen werden, lndea eine dujrohlOoherte 8ohlöht btnutst wird, dit alt Offnungen versehen itt, dit eatwsder von gleiohaieiger (JrOBe sind und in regelaftSlgea Attttad sjBtintttdtv etehen, oder deren Diohte stark sohnaalct» et iftft sioh stark 4urohbroohene B&ohehemngei von SpltMastofftn trgeben.
Bit hervorragende Hattisitttt· iit für «it Iraitluag dts gtvOnsokten MftBes an Halt bei CeldungsstOokan notwendig itt, «it tut dta Vertundaaterlal hergestellt sind, ergibt sloh daroh
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dle innere durohlOohtrte sohle fet, so brise« dl««· 8ahi<&t nach wiederholten oder konitantea Zagbeanepractamgen dae Haldaag·· etdok la seineu arsprtutgllohen uugedehntea Saetand sarttok· 0* die Bildung von Biesen In der durchlöcherten innerem Sohleht oder deren Solion »a veraeldcn, nut verhindert «erden· d»A die Senlont Hire Grensdehming erreloht· Bu wird dnron die Verveadeng von 8tretoli»aioft oder -Stoffen erreloh«, die» wenn sie alt der dorohieonerten Inneren Schicht heftend verimnden sind» ein· DeH-nnngigrettBe beetlanen» die unterhalb der erensdehnang de^ Sehloht vor deren Aufkleben liegt. So wirken die Innere d«rohl9eh@rte Sohioht «nd der Sa0ere Stretoh-Stoff oder die fofleren Stoffe in einzigartiger Welse suBenaen und eergeeen ein .aengeeetstee SehlohtMterielt das den gew&neohten ffftdal und die notwendige f eetlgkelt und Abnutsangafeetlgkelt aowie die Β«%»οβ llobkelt eufwelet, die für die Verwendung in foraaefeenden Sleldimgeotüoken oder «hnllohen notwendig lot·
Zur Horatolluns dee dnroalOohertea Materiele oder der eohloht dee erfIndongegeaseen ferbandaaterlale wird ale frlger ein durohlöohertes Form-furderband benutet, dae eine Ansahl von Miteinander vertemaenen Strengen oder ISden alt la weeentllohen vertikalen Seitenwinden atsfweieti die eine Aaeafcl von öffnangen In dleeea Förderband beetlaaen· Bleeee forderband wird ttber eine Aufbau-Station geführt, wo eine Ablagerung«« vorrtohtang ein elaefcoaerea Material oder eis Snctaohakaatenal auf dae eloh bewegende fSrderbend anftrlgt. See TOrdereaad wird in einem gebogenen oder la eelohen «rllndrieohen Veg ftber die iblaeexumgitTorriohtung gefflhrt, die dae Kaavfiefaakaateriaa· s« B. Latex» auf die flache undorohdrlngllohe foaNOwerfUtelie dee fora-IOrderbandee anfesrimt· eo aaJ aloh la wiederholten
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3prttü- o&tr Ablagerung&vorgSngeB ein duroalQotwrt·« Material oder eine durable onerte DaalsBohloht der gewflnsohten Bloke bildet, Al· dl· Font oder das Beeeln des foim-iörderbandee aufweist, tee Torsugswelee apltzenShnlloh let«
Ist dt· erforderliche Diofco der Baslssofelont einaal errtloht , so vlrd »In Klebemittel auf «iüc «rat· Qfcerflaoh· dl«8«r eiieolxlcht autg«8prüht und ·&& ereteo Material rait so dafl slöh ein κττβΙ-lBglgie Verbundusaterlal bildet
D«b sml-l&glg· Texbundoaterlal värd d*na vom Form-fförderband *bg*eog«a und ·« vlrd auf die andere oder die «weite OberfUtoh· der Baeleeohloht ein Klebemittel a\ifge bracht. Darauf wird ein «weites Material oder «Ine »reite Sohloht auf dleeer ObertlSohe angebracht und auf die Basleaoi&lont geeo&loatet· so dad Bioh ein drei-laglges Verbundaateriel bildet·
Sine beiapiolewelee Aueführungaform der Erfindung wird la folgenden anhand der beigefügten Zeichnung nSher erllutert. flg. 1 ist eine Draufaloht auf die Innere durchlöcherte Sohloht dea erflndungegeaieen TerbondBaterlala, die spltsenartig ausgebildet Jet·
?lg· 2 seigt in einen Querschnitt das poröee sueamengeeetste Schlohtaaterlal alt der inneren durohlOonerten Sohloht aus Mg» 1 und einer ersten und einer »weiten Süßeren Stretoh-Stoffeohloht, di« auf ihre gegenüberliegenden Oberflächen geschichtet sind. f 1β· 3 xeigt ein« typiaohe Miederhoee aus de» erf induugegesÄBea Verbundaaterlal.
tig· * teig* einem typlsofeen offenen HOftgOrtel ans dem erfIndungageaOBen Verbundsaterlal·
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■■-■ - ' -; :;.;: : 19:0755α
Dft· in dem figuren 1 w&A 2 gessigie ©ra»iis^B^s«»M@ -νβζΏΜΒΒ»=»-
smterisl I enthiat eine innere darehättehert® §ehi@h$ 2.Mt'-;..
einer Ansihl ^on.kontiiniierliäi
iMinten % die eine ÄnssM, von OStssmgem Λ v©a mmi oher lon wan Größe oegreoien· Inf eim®
des
de· Material* Ut «ine nieiti
eia
Die durahlociwrte liin#r*
so groß ist» dae ·β f *ndtn
ist· Vorsttgsweise besteht dae in
Nftteriei mn® &"bg$l®g$ztm.
eines HftterieJL» dee aus.einer «teerigen I^eimg oder eineoi anderei^leetoaer et»gel&gert ist·
Sie Scliioiift 2 ist durobluahert« d« h. sie geloohten oder elt Öffnungen versehenen Bahn» die sit eimer ?i«lsehl von dff&»ngen 4 versehen ist» die ditZOh die BaIm hindttrohreioBen» Uiee» uffnongen «erden dmrofc die kontinu« iezlieh siteinsader verlmndesen Bleaente 3 lie^re&st. Dies© lUaent* vexäeiiMn der Schicht ihre ?*etigkeit und säGhon ei© aeJLBSttntgsttd» «Ihreftd die Vielsehl von Öffnungen» die diesen tegrensi «erden, die Sohioht pot&m smohen.
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Dl· fceeoadtr· OxOfit mad »ore der elase&nea äfftasagea 4» oft·* tare Verteilung über die attrch3ügcfaagt<fc Behloht m& dl· entßpreohende Ausbildung der mtteiBaaOos* ««rbüiideaea JSleaente, fit· dlöBö umgraasoa« elöd so g**ftb2tt &aS oioh öi* beetiiögliotte Festlglcelt, der bestmBgliQfe© 3ffiKmgBgsad de» Material* unß eiae optiaal· Bequeollohfcölt ergeben» wean dateelfe· In den Körper atr&ff ·ηά· Bltid^uagsstüQk«av«rarfe«lt*fc idLlEA· DU altin Verbindung eteheadeia Bl«afsiie?8in& «tm 0,25 n.
etwa ot5 sä breit· 381e stdsoliem düia«lb#a liegenden Öffsamgsa «SBeea In <äer QtterJi.ciitujig sl«iohfalle «tua OtSan« ÜUP· g*gaae*itige Anordmmg uesttnfft of fin· B#r»lch# ittf dea «laRttder segeüü^irliegen^ön Obarflttiüieii der durohlöoherten Sdiioht, dl· voa einta Bi-uoht»il£ d· "a. einigea wenigen Present der g«eaat«a Oberfläche der Schicht Ms hinauf au 50 Proxent variieren Ktonen, In einer AusfShrungsfone der Erfindung bilden die offenen Sereiche etwa 10 tola 50 £ der QesRatoberfieohe der durxäHSohert·» Schicht.
Die durchlöchert« Schicht 2 kann jcwGioaai31g3»nf*iöe et«» 0,5 am dick sola und ihre GTenzdehmrog, (vor dem Aufldeben) kaan ttber 800 % ihrer uroprttagiloheti Länge oder Breite Tor dem Bei« oder vor der Zerstörung betragen*
Ee lat festgestellt worden, dafi es »veotatöölg let» elae löoherte scfeloat mit diesen Abmessungen und dteeer tXt zu beaatsen und eie cdi dea oben er«£hat«a «u Tereehea. Baduroh ergibt »loh ein optimale· QberflSchenaa»Ma8Bea»7erhSltai· der mltelMiader la irertlaiaae «tehaadea Sleeent· des elaatoowrea Material· der·elbea. Diesel ?»rhftlt· ale βteilt dl« Anordnung dar« hei der d*e feetigkelt der ver-•öhl«denea miteinander la Verbindung stehenden filemeate der
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BAD ORlQJNAL
durchlöcherten aohioht einen Haxlaolw«]** und beiter te ..£· aast· OberfSLSolienbereloh der Sleaeate etnea HisSnalwert»»· reioht. Dadurch wird eine Schicht baitlaaty 41· ff» *tit®a: gegebenen Modul den größten Sffnungegraft auftreist·
Bei der In flg. 1 gezeigten Ausbildung de» Sahloht sind die Miteinander In Verbindung stabenden
5 and die dazwischen liegenden uffnungen 4 In νοχΊίΘΧ' t«r Welse »o angeordnet« dad sie im veeentllobesi fest© geeobloseene Berelobe 13 und la ire»entlleli@n-atferne?- 9e>»KMtfMi 14- bilden. Sie Is veeentllehen geeobloeseneii Ä gegebenenfellB die Fora von Gegenständen wie 31uaen. Sie Icönnesn eu dein la wesentlichen öff®m#n angeordnet eeln, das sie ein aaysu&etrieohee
Muster oder Seseln 15 bilden. Die in treaentliolien
neu Bereiche reichen von vorzugsweise etwa 5 o» Breit® (größte AbaesBUttg) und etw« 2,5 ca £3ng« (quer
AÜMeeeung) bis etw» 192 ta. in der Breite onfi etwa \92 am
der
Öle la weeentllohen offenen Bereich« besltsen etwa 62 gen 4 pro <ai2. Auf der anderen Seite tetltsen die la «eflent« Hohen geaehloeeenen Bereiche %3 der duroluueherten Sohloht nur etwa X^ bis etwa 16 Öffnungen pro ob2· Berate let su ess eohen· dafi much dl» la woseatliohea gesobloosenea Berelohe der elaetoaeren Schichten etwas poxOe sind·
Die durchlöcherte Schicht let auf Stoffeohiolitea 3 und 7 (Flg. 2) gMchichtet· von denen «enlgatene »ine nnÄ sweofc* r maaigerweiae beide aus gewirkte» Stretobatoff bestehen, Die durohlOohert« Sohloht kann dloker oder danner »eist als der d&ramf haftend aufgebrachte Stretohatoff· Bei e*r hier
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U»#aeUibmmJUutfttMWpM» U* *1· drnjedassMr^ aemleta* I» menus«*** dldttr »le «it ttttftteaiolrt·*« 41· »tlffUlwtl·· eine antler» Blok* von »tv« 0*3 w waftteUra» MMb feitnd·- nmg der Dlefc· der «testm»» Sefelcto* le« m aStfttdfc» «β· its pojjtw« achttrts*terl«l VfVt^MuO H#l&ansertttafc U vttnaotitM IM «m kOS^MfoiMiftMi aifitB»oH*f%«i «n ter· Sizwtotetott· fto 4« TtrteÄöJ6»t#rl»l elaA ttmagewlrtc*· Stoff·» 41· »er Äae Αη£ΐα·%·& ft» ·!«· «■ iiwilg)it«n· 160 S la eine? ttefetong und i» 840 % S» 4mm q*w vwOmfmiMi ϋβηΐηιηβ g««isi»t
G»m·, dl· for 41·
d«n kfim&tn· 41· i«r 41· fevweaAoBg iadn ?ertmn*aa*«*l»l geeignet sind» »ind b«klf!fl#leie»i·· 9Olob*9 m· «I· «sUv der
*5AAltll(3li sind· 8ol<Ä·· Mfct·-
xl«l b«eUBt ·1η· tetsftintllot*· Mmm «oft «la» &οη· B«lULlMüäc*lt, und ·· Wholt «lob tohiM
Zn einer b*Torsogt»n Aueftihruagsfor» ti*st«haii 41· mu· «in·» atATlE d«luU>ftT»a Syloastoft wAratex ■*· 1380*· dl· •in BMUgewicht ton »tu» 68 i/sia (2,0 oanses per ΐφ»η iod ·1μ IMLoks von «ti» 0,3 WL» «tva 0,33 «* (0,012 bi· 0,013 lnA) «nfmilMii· 11ä 4eimvtl$·· £**·ν1»1 1st Μιι*Λ<Α·η4 $«st and glatt» so 4*1 da« smlrn 4«r dasonioohest·» Sohtclit a» «1· tat·« sseolurl·»·»» iaf 41· t«Sere OosifXida· desselben «1*4 «ad sloli
Sohlohtca 5 «ni 7 kSaneti ei* aiii· ·1η·7 «»ten. U«be«tt·* t«lsoaloiit 40 «nfi einer melt·» n«btaltt«l8d>loat 30 mat dl· durolOBjobsrt· Soiaoeit a «afesluLslt «erden« SI· ttotrsfamasA 41· £e*«ttlgea »ndi* 4·ν öffnunfsn 4 in der Xöohertt* Soblont und ·!· slni alt HUT· 4·· n«Q«altt*U dae «lAStoa·?· £fe%«ri*2, 4«r OvsifUtoli·» der 41« ΐΜβ9·η··η4·Α an* «»iebeadem SUaent«
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BAD ORIGINAL
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IM* IltbsBlttel, 4m tut abgelagerttti lötts bt&tebftiL kana wird in einer virslelchevelBe fittcnea Sohiöht auf dl· el mo· der gegenüberliegenden QberfUiofcen 4er durcfelöäfcsrijtn SohXehfc aafgebraöht, so ds* lediglich begrenste feilen •im 20 £ der Jeweiligen Stretoastoffe w^read der ▼oA Latex durchdrungen «erden· Bei der TfgnwnÄimg von stoffeelilelitea «lt einer ©«tieren Biok« ven ©-Ins 0,3. an Iflaiiea eo ELebaaltteleohiohtea 40 and 30 »1* ©Sner- a2t%lereii Tiefe \ tob etwa 0,06 as verwendet «erden· Ztoduroh wird lediglich elB κ kleiner Bruchteil der Oeee«itlefe jedes Stretelisteff «β duroädrangen und »8 ergibt sieh ein YertamdB&terl&le bei den der Stretolietoff swieohen des BerOnrungeetellen mit der dtt<öa?S« oherten Sohlont nicht Terednloseen verden kmnn· £lne derartige öDerflSoStenverolndang ergibt die gevanecbten ten de· Sahlont»mterl«let «Snrend die Porosität der ten 5 nnd 7 erhalten bleiot»
Da« to beetlauBte Verbondttiteriel eovie a^elonersafien die äitron löoherte Schicht und der Stretoaetoif «der die Stretohstofftr vor der Schichtung, kann la «Ilen fiiohtungen gedeast Herden· 8o kenn ein typleonee geeebionteiee Meten·!» d»e die oben beschriebenen lleaente eathOXt, in der Heretellungerlohtung h um wenigstens 100 bis tSK) % und In der dasa querverlattf enden Bientung um wenigstens t>0 bis 205 ^gedehnt weräen· Wird ein •alohes M»t«riel in den SBw* straff ende fielcleidnngBstQolce eingearbeitet, beisplslswelee die in den figuren 3 und 4 geaelgten Hüftgürtel, so liegt di« Sehnong^ In der S^ngsrloh« tang des HOftgttrtele bei wenigstens 100 % und l>ei wenlgeten» 130 % in der Qaerrlohteag b«w· in der aiotttung des i
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Dia VenfeWitms &«$ **S%utim&$fiM$wiTeibiindÄttrtels fcal dta Körper straff enden K2eidttngeBtitofc*B 1st daroü tee Miederhöschen SO und den offenen HOftgUrtel 90 in den f!guten 5 osw. 4 dargestellt. Die für dl« Herstellung eines eeionen Miederb&Bohene oder offenen Hüftgürtel» benötigten Sohnltte können leicht aus dem oben biaefcriebtaea terl&l geaohnltten und danstoh in belcaiinte? Att aater Verwendung elnee eder aeiireror sums tbsw. Hfihte sin dem gentineenten K^elduagsstaolc vexnSht ir&rden. So ist die Art das : ßöftgttrte!»« des fOKagebaadea Slaldungestüolces odes* eines Anderen den K5x?er straffenden B«fclel<kmssatü©Jte«8, das unter Verwendung dos erf inöuagsgeüöBeu tea^txadB&t^tiale nergestellt «araen kann· ladiglloh durch die Sefmltt* tegTenist« die aue derartigen Haterlelien geschnitten and In die gewttneobtea Xleidungestttölce eingearbeitet werden ldlnneii.
BoI der Herstellung τοη Hiederhueoben oder offenen Hüftgürteln, wie sie in den Figuren 2 und 4 gezeigt sind« werden 1» allgemeine» vertikale HShte genäht» um ein vorderes Feld oder eine Vor&erpartie auszubilden» die entweder das erflnduttg&gea&fie elastischce Verbundmatörlal oder einen nicht elastischen Stoff enthalten kann. Die Selten* und Rüokenteile des Huftgftrtels. enthalten das elastische Verbundmaterlal 1. Wird dieses Material auch In der Vorderpartie verwendet« so kanu la Schrittbereichvein Stoffeinsäta vorgesehenwerden.Schiltfllioh wird um die Tallle&uffnungund» falle erwttnsoht« um die untere Kante desHUftgttrtel* ein elastisoher Ysrblndungetrelfen afigöbraoht«
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Wirft 4»β Vertmnilifiaterlai bo zu den dargestellten JCLeidungeatUk« k»»E Teroäiit, oo ergeben eich verschiedene JD ehinragspartlen, τοη denen Jede eine innere Stoffeohloht 55 (entsprechend der Stretch" esobioht 5 den Verbundnateriaie) und eine äußere Stoff-
57 (ontopreohend dor Stretehetoff~Sohä3t,t 7 dieeee Material») enthüllt. Die Delmungepartien kJS&ndn In zwei Richtungen goäehnt .,worden 1. J)ia maximalen Ausdehnungen betragen'bei* BplüloHeiae in dor Vertllcalrlohtung 190 % und In der Horleon« taXrlchtung 260 '/>, »uroh die durchlöcherte innere Schicht jeder Partie ergibt, uloh die hervorragende Slastlslt&t, eo daß d&fl IQLeidungestuck nach der üehnuagaverioraemg in »eine ursprüngliche Fcrm surUoIsKehrto Anders ausgedrOcIctf dee Beetre·' ben« in el no Deetiotnte Fora surdolasulcehrent ergibt die Fora- und HaltefShigteeit doa ίMaterial8. Sie flwßeren Schichten aua Stretchfltoff dei Ifetoriale dienen dasut die Dehnung dee KLeI-dangdetttokeBm begrenzen. P&durch wird Terhlndert, daß eich die Innere durchlöchert ο Schicht bis im ihrer $rensdehnüng^ auedehnt· . ' . .".''..■ - -.·-.-" ■_. ; ;;;..'. ...--"_ ^
Sie inneren Schichten 55 der SehuttttgepAVtlen der HQftgürtel bertSiren die Haut der Träßorin und bewegen oder dehnen mit Ihr bei jeder Bowogtuig. So wird die durohviii otüok verjdttelte Bequeollohkelt und Hegullerang der Terbeosert, d* da« Vörbuada»terlftl Äie Karptrbewtgansen nicht verhindert oder elnsohränlct · Öle äuönren Stoff schicht en er* geben fttp die Sudore Oberfläche des Hüftgllrtel* mnderereelte einen tfaiehen und glatten Griff, der Töllig rtifechliiaen let van de« bsi Eauteohulc odor eine« anderen Slaetceer* Auf die·· Welse wird ·» aag«n»huerf d»e fo3«gebeMe Dl«itfungMtüolc «u besutxen uad JMLeee Blgennohaft trJtgt iiiajnii bei» daö 41* Obert?ticl*l(Iwttg, insbesondere XeI ohte 8oa»«rkleidert nloht ·» den iUiSeren ObarflBohaa^ deDaelben haften WLeibem.
BAD
WAo foi-nor in den Plßoreii 3 und 4 dargostoXlt, trorden dl· im vat* entliehen gaüoöloaoenan Bereiohe 13 uad die im ireBetttftiohon offenen Bereiche 14 der durci\i8chart«u Schicht au* Ate ftu&iren Oberflächen der Stoffflohlohton 5? dox* gezeigten Gttrteittt»«r- ^Jagea und coiohaon eloli auf dleöon al>, Dt-J auß?»raa über/lüoheu d'jr DohmmgopBr^leu wo.Uion oo dl9 Bigouüüluiften d&r oioff-Bcliloht ? auf» dJLo diiroh. die Aunbildnns ütr Xlogoxidoa duxOhlOohorton Aimoroa Sohiohr, 2 uodiflslart visu, deu gosolgteu A.uofQh£UQ{99foxtt*n wirOi au die
oder das opü,aonäliailüh.o Daasin 15 au/ die pmrfcian. 4ea Jcsieiligen Rleldungisatuolcoo üliortregen bau.
vrodurote dl« geaoiijtan Utlftgtis^oi, die geinlimoiiiaea Blgon arhcXtoa.
Y»ritBndal· dta
und der erfiudungagoiJIQtH dea Oörpor etraffe&dttu »tüoke v«rd«Q in tolgoua«« die vartwosoxioti Bigtnaohaftea der« aelben (
Da« erlindungBgi2iöÖe 7erbundi8*t9rlal lot f Ur klciilunßOBtüclce aagtseoewa feet uad eXewtitoh und dOuaer und loiohtsr »le fetkaaats Mattrlftlitn ait f«ttigk«it imd v*rgl»lohi*rea Halt* So fcasua di« duroh-
Soüiuht d·· SolildtitmttriaX· dOnnitr uad 3.tioht»r »«la and ·1η·η größeren offfenea ?ISQlitn«Qt«U (u&d d«alt β·η Porosität) »X* feak»sa1it Kaaf;sohuJcBciii«)htea dl· far fongeiimd· GL«ldnm0istuoSEi· benutst w«jrd*a. ϋ·τ Grund let ifcr· 3«aolilutxtua^ Bit d·
otor den v«f8ttikmi&eii
Sa ferner dl· S&0cren Stoff«oliiohitn «i«li«r Iwitmd auf durchlöchert· tm·?« Seb&eb« aafgeVSMlit »lad, w«4«i sie Bit dl«a«r Sofeioht «af ihr« urtprCnelifihc fbnvor der
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oder Pomvöi'SudöTiuiß 8iirUoi:g03iiii0Di. Ho utari&m* rtte neit Sohiohten suoaaaau und ergeben dine aagomaeaano koit £Ur die Straf funs dor Figurf ohne daß bei der Benutzung Jlnsa Kleiduiigaotttolceo salt elnea ßolchon i^aterial die Gefaüx» beotoht9 ütnß die atnzeluon Qohlchtiun VQlßQU
JDiiroh d.iomm Aufbau vera-fcSs-fcön der : Strairchatofi? ύύβτ dieStretch- »toifβ die durelüüehcrie" 'Schicht und sie wirken als Slehdfhelte-» vorrichtung gegen aln Heißen. SIo bsgrensssn die Dehimng der ßohicht auf tfertot die für dio btsabolohtigto Bentttaung völlig geeignet Bind» jedooh innerlialb der Orensdehouiig das durohlöohorten Materlalo vor dem Verkleben !.legen» und verhindern ein Aufreihen 9 Platzen «nd Ihsrehbreohen· Xa Falle voö Mftgttrteln vorbesaert das vorliegende geeofeichtet© ifeterlel aaoh die festigkeit des SleiaungesfcUo&as la Bereiah der ^truspfhal'· ter. So wird die ZeretOmngsgefahr voa einseifen Sohlohten auf ein Hlitf^am aurüokgoftfhrt, auch teile- &ph« loioslo Zugbeancipruohungen bela An* oder Aueaiohen dea HUftgftrteis oder eines anderen den Körper stx&ffoadsa SloidungsstSolses auftreten.
Sie in der folgenden tabelle ausasaengefaäten Vereuishswerle-'" ;. ae-lgen die huhere Behnusgefestlglcelt des VerbtmdBaterlals s
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an in Q *» pmmäo per inch
üutorüuoliteo
Stratoliatoff-Sohlxilit
3ohiclit
durohlöoherte Sohioht mit
5,2 (18) 1*8 (10)
3,4 (19)
init elneeitiger
3·Τ5 (21)
mit Iiaterlöl)
9»1 (5t)
2,0 (11)
3,a (18)
3.6 (20)
(35)
Das neue SohlohtKitdrJlal ergibt fem*r »la·
g»gan BBc^«nlaohe Sx-ssUduna, d« h. Änötin den lfftt«alal*lgoafju]aaft»ar dl· aue alnar löngerea Qooh»Qi8ch«r ZugbeaaaiiriÄChuagen ode? Foraaoaeirun-3·η heiCTiüir@n. Materialien für £orag«1>o&d<» Kä«ldaag«atttok;· sind Tereohlödtnan Arten von Jirr.n.ÄunsPliGtmapruohiinßtn «ln- «ohll«fllloh dor Erloob- und /iug-Hivtepaaaung, die τοη koa» ttft&ten ZugHndorungen und Poxralndurwiigtn horrühren, unter-
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worfen, «owl· ferner dor Roißon iafoGLge Bl«gel>e*n*praatraftgeD. und «in»r Zunalrae der Rleeo. Dm fialflen infolge Biegebeanepruohung führt cur Bildung τοη Rieoen und am&a&M sa QfearnäohenutrotOrunßcii, die gewöhnlich auf wledertiolt· V«rfornangon «urÖoküifOhrcn iett wl· AoBdohmmg^p, d#n#B. toteplftl·* veloe UUftcUrtel-Materlallen trlederholt untervorf·η sind.
rerntarkundo I^cfeimg dar Schicht biw. d»r Bohlohttn lute Strotohetoff dcB erflnduiig8geBflß«n ροιβββη ergibt für dftfi VerbundiifAtorlRl «lob gut« kelt «θβοη Hlßbllduügeu Infolge Blegefceftnepraohungtn un4 ein· Zunahise der SiiJO«. Frofcon diese Katerlaleweleen t*1;f«chlioh nach einer dnuamden BlOßcböfmepruchun« Ober 40 Stunden keine Bleue Infolge Blegang ottf· Dwroh die Abdeokang der Oberflächen der durolilöolierteü Sohlclit rernlndera ferner der Stoff oder die Stoffe aus avrotbh-Katorla^ die Oberfiaohenrereohleohte- , rtui(j und Alterung des eXaetomeren Hfttorlale. 8Ie führen die τοη FeIöeη dee <jlurohieoherten Materlnl« infolge Blegebeanapruohung reeultlerende Zönrtöruog auf ein Hlnlea» aurttok und erhalten dadurch dan Klaldungeetüofc auoh naoh längerer Be· nutiung. Se nlrd angenoeien, dafl die irerheeeerte Dauerhaftigkeit gegen Biegebe»nt3pruohungen des Verlmndmterlale und der daraua hergeo teilt en körperetraff enden Kleidung·· tüoke τοη der Veretericungeiflrlcung der fiufleren Str#toh*toff-Sohloht herrührt, die die Dehnung flee Sohlchtaateriel· auf einen Torher beetlmaten WKTt begreast und dadurch Texhindert, dafl über* aSÄlge Zug. oder Def oreatlonebeenepruohungen auf die durch· löohorte Sohioht einwirken. Be aqüelnt klar su «ein, dafl daduroh die Zunahme an fiieeen In den cahlrelohen «Ittlnander Terbundenen B3.ement<m, 41· in der durchlöchert en 8 ohloht auegebUdet eind, auf ein Mlnleua Tendndert wird, woduroh die festigkeit and Elcietleitet der Sohioht Ober llngere Benuttungeselten erhalten bleibt.
w»ltera?&erYerraseiid·* Vorteil der e&lndttngsgftsfieen ibt·»· rialion und Klfcidungstlioke litgt ta ihrem SuSeren Bin&ruok aal KSufer und Trägerinnen* ¥ie Oben angedeut;ett übertrSgt Biah die AueMl dung oder das iftuster der Innere» diaroliieaherien Schient de· porSeen Sähiehfaaterliilsauf die BaSereOberflJSoh dos Stoffes ede? de? Stoffe sii» 3tS9to&«>ii&terieX «md seiel&iiet »Iah auf time» Ab, eo deJI die AstaSiiXdusg der letsteren die der e^en Beim vexSadert wüSl das Sohiohiaateriel Eigeabeaitst,, die siob asia deuen der Sohioht oder der ten de· Stret^istoffee νύ&ά der dorolil9etierten Sohioht s et sen· Durcli ©la© gseigitete Anordmiffig der Öffnungen in der durehlScdiertett Sänioat and en^Bpree&ende Sigeneoli&ften der SueerenvScaiio!it oder SeStiUnten aus s-trettinetoff Isann ao den
«in
oder spitsealbislioitee Aneaehen Terliaiiea werden* .
Der TeretirkenAe Stretoostoff oder die verstSrken&en stretoiietof tα .«rleloatem die Benatgung von vexfe&ltnisiiaeig dünnen duresaocnerten Sohiohten« Suren die mngevOnnXioae dekorative Wirkungen ersieXt «erden und did niohtedes-toifeniger wegen dieser StoffverstSs&aing die ge^mnaofet* aeohanieehe festigkeit, ElttstltitSt und Oauecnaf tigtefrfe beeitsen· Sartt'ber hin««· ver» leinen die Südersn Stoff^S^hiontdn de· soMsae 3onioht»liftteria3Ui dea»«3l«e& gnrobefilinlion· Biflenaonaftea« wobei es trotideB den m&aX d«? ia&sawsi Sm^eotuiksonio&t i
Viohtig letf daÄ BOftganiol und aad«re Awl KSryer stseffende BekleidungsstOoSoi 90S6S »iade d&ttit dl* Saft di» Waafe dar 72«gerin err#ioüea Isann waA die Aus6fIfiBtungeit smr wjeiohen kernen» wdaroa gl· fBWiwag der faggerin und ihre Be%ueä&ionkelt geeteis»** «ird· Htm rerbuttdwittrial besltst «in» »»loh· Porositftt. Da· ftnftitt-
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iiie dor ofi'üüon Zforeiclui au Ίβη- -ggnchi.^Hstmon ßoroiohou ö'o.v inneren durolilöciiorton Sohielifc lot ßvoö und doi· üußtsre aotoff oder die äußerem Strettrhatoffe orithalton
QSione Schlohton» duroti «lis Dampf oder FlUaiiiglCüit loioht führt war dem. Eine »oJLoIig x'ölattv hohö PoxOsitUt kanu οΐιαΰ Biokt auf F08tigliei-e9 Größo dßii Moduls und Wi
Iteit £βgen Abmvfcaiwig iitu? duroh die Zuoamcion^lvkuiig «iar einander vorBtSrl£eiiiloa Sahiqiitön ovroloht
Die VerMlbnloinSBiii hoho PorooltSt äao oi'£liadiragnßea?ii3-m /datoilalo wird duro& öia foigandou Versuchsvo'rto woitor yorflö?\t3.ioiit!
Tabelle II
Vorgleioh der Absorption Feraohlsdonor
Ußfcorimohtoa !Material
Lo loht ο rlurohXöo>i(i3?i5o SoMoht
allοla 3,7 g
Schwere durohlöoharte
allein : . ..'■;. .■/ 5Λ &
Sohloht silt aiiasoi«
ti gor Stretuhstoff-Beaehiohtmig 6,4 g
durchlöcherte Sohieht ml%
tiger StretehstoffoBesoiiloiitung
uad BeflooJmag auf der eadssresi
Obarfläoho O8O g
svelealtig ait
bes oh lohtet·
üurQlil.eoWrieis fteterialj 20»O g
wccentliche Funktion JβΛ·» f eingebenden Kleidungestuolc«» beet eh t darin, uaö ec die Fora der Trägerin btstieBt, regaaiert und 8tUt2t. FUr dienen Zweck au3 dae Material ittr das KleiäimaöutUok in seiften DinenBlonßn in boatimmter Woiee ausgebildet Bein. Auf diöoe !form kommt ee nach wiederholten oder konstanten Zugbeanspruchungen inmer wieder surtloi. Kaut schule beißpioiuweise besitzt die genannten Eigenschaften, wogegen diotr bei den meisten Soffen üioht dor Pail 1st, auoh wenn ·β eich um teilweiee elaotieohe St ret ehe t of JTe handelt. Sine boI-ene Fonabeetiiudigkeit wird der Mußeren Schicht oder den Süßeren Schichten auo Stretohotoff dee EUBanuaengesetxten erfiudungagemiißan Bahnaateriale duroii die innere durohlUoherte Soaioht dosaelben verliehen· So kehrt bei einem Naohlaseen der Verformungekraft die durchlöcherte Schicht des Verbundaateriale in ihre frühere Fora zurttofc und· da zwischen dieser Schicht und den Rußeren Stoffen dar; Schichtiauteriala eine Biohere überfiaclienverbindnng besteht, feohron dleee Schichten ebenfalls in ihre uraprlln^loho Fora zurück, liies sind bei Hüfthaltern und linderen den Körper straffenden BeKLeidungsstücken orwünnchte Eigeneehaften»
Klne wichtige Eigenschaft des für die Verwendnng in IiUftgürteln odor anderen den Körper et raffenden Bel&eldnngeetUolcen gestalteten Materials 1st seine Fähigkeit, den Körper auf eine gewünschte Fora zu Dringen· Ein Vorteil des erflndungegemaStn zusnauengeBetsten Bandnateriale besteht darin, daß es olah bei der Benutsung in den dehnbaren Partien eines HUftgürtele oder Shnliohen BotdeidungestÜökoB la wesentlichen den Erweiterungen
. und Verengungen des Körpern der Trfigorln anpaßt und so als "«weit· Haut** wirkt.
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im nXl;;romolnr>n nuitfou iiÜftgUrfcel rtazut daß al© eioh auf ihr» i\i'üj>r!luifltoh»iL Abiaooijuiigeß, izmbeuonüore Ir der LÜngoriclrtung am Ktlokon auorimmonriehoa. Seist si oh öl© Tr&gerin nieder, so uol st der Hüftgttrtal dazu, &ieh am untarea .Toll ISbas? dieHaut der Trägerin naoh oben wad an oberen Teil Ober ihr» Haut aaoh unten zu Elohen. Steht el« da ge ge a nut« so SsSIt der HCLftgtlrtel oiu surllok und bildet Mißt© und k
Auf der andoren Seite pasaon aläh HUftgürtal Hit dta erf indungs« gemfföen poruBen Solilohtmaterlal aufgrund deeeen Debnnngeeigen»» ßoliaften besser don Dohnungon der Haut der TrSgeria &a< Sie bleiben tlberraooltendoniolo· auf der Haut haften tmd überdekk-en di«Belb(S in den versohiedensten Lagen und Ausdehnungen &ea Kürpers bein Strecken« Slttsen oder anderen
Die «rfindungssemäßoQ KXaidu&gustüo&e passen »teil ferne? der Haut dor Trägerin deshalb an, veil dae poröse SehiohtaateriaX llftoh liegt und nioht zw& Veirdrefeea oder Vernatsohen neigt« Da dae Verbundsaterial flaoh iet« verainderfe es ferner die HOgllohkeit der Faltenbilduog auf ein Hinissum. Sadurok wird <!i$ übereinetiotaung sit dem Körper sueStslio^ su des »oh?ineren Geeamtersoheinungebild d«s Verbundtswterlaie rerbeaeert.
Hatnüich iet ee viohtlg» deü »in HGftgurtel öfter «1» anderee den Körper straffendes BeltleldilBgsetaolc eis «&geaeli»eB frage* gefttnl Tersiittelt. Uas eiß oolobas Klelduiagsetaek bildend® Material eollte daher an den 2tell#a, wo »β ύ.%9 aaeo· eier trockene Haut berührt» eine rs*ek*8Sig» St '
Ba eioh Eauteo&ulc steto klebrig aafflhlt« erfüllen HUftgUrtel aus Kautsoliuk dieee fövAannig uio&t· Bai dungsgeaafie Sahlohtmteriai besitat Süßer« die einen glatten und weichen Griff aufweisen und
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toel dor Bei'Ohrutts ein aaseaahsei3*f£ßil ergeben» Earüber hlnauo verhindern oder verringern sie «look die Jteigung nun der fiußerea Oberfläche &e& f oragebendexi Heidungsau£ ein Mindee&a0 und damit die ftttlstbilduttg oder das weim die £räj^rin steht oder
Tragaltoiäforis von Kleidungsstücken, di© mit data erfindimgagou'Jßan Verbundaatarlal voreehsn Si^d9 liird ferner durph die
l?äktgkeit. dieses i&teriaie veVbesseiii, die
sup üaSsrön Oberfläche öos KI»iduagB9tUoköo su liDcrtrftgeß oder ab auslasen, vo dia Fauohtigteeit soimell verdampfen kann· Dlaee fe&rvörr»gendea Uljertraguagaeise-nachartnn warden teile durch des Aufbau der garne doo Stretöhetoffes oder der Stretoastoff· ©rcsleXt» teils duröh den ßxoöea Anteil von öffnungen In der durfeliieo&ertea inneren Soaloüt de» Ifateriala* Die hervorragendei iiaaoerdarapf abertragnng bei dea g»80hiohte« ten Material verbessert die "Kume" des EOftgttrtels .oder ande* ron KlaidttQgßstüokea» da so der FeuohtiglceiteBtroia von der Haut der TvägerlQ ätkXQh ß&B Klsiow.agaetitoi: ülaauroh ayfcaht wird. So iet auofe ein etftrk iegwlitreiiätr oder otarlc straff ender Huft gurt al äwä Sieaeaiötttrlal
Der Aufbau dee erfittdung^geaSten poacÖMa Schiohtaaterials erleiohttrt ferner dae Aalogea ©der Ana.tefcen ä«» HtJItgürtela oder anderer den GSrper etysff »aäen Kleidujißeetüok«e die alt dieses SoÄiofetaattrial vereelMS einft. Me Sudtren Stoffaonliiten Aei 3oHioat«*t»ri«le ainA «iolier heJte^nur sä Aeii versonled·· oen aiteinmnder vertam&e&e» Slemaaten d«a? inn»r«n Soaio^ angebraolit. Meee
tet es ten vezseaieAeiwfi 3oMoÄt*n 4ee sie for eine Bidit βΐΑ§«βο&ϊβΒ3Εΐ· und verbXltnisaSdig frei bXe&bem· Sie wirkt Aer Beibung auf 4er
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Haut ontgege»? usaa üao XXelAungectüofr iu oelue Jjb/jü Körper gesogen wlrü«
Das ©rflnduii/soßeialifle 7eifl>UÄdiaateyla! Mm Corner »ledöt&olt ßQifaßoUeB warden» ohne daß eine iisoQ&tiicliö Yarfärbunii «flor Atmutsung des Sohiohtiaa^eriels eiätriirt· In Terauohen ist, ~ beispielsweise» .festgestsll'fc iKmisinV ArB dloä©alia1?erlal moHs? als 50 aal gewasohsra waröeo. Kan?i, oiino flaß aaohtelllgo iiirictt' fastgöBtollt waydiau» Das VerlbunamatGrial xksei* iiocöi etu
Aus dem sx££Rduög0g©Fii!tÖ3a Vorbuiifliaa-Sörlal oder andere- den Köj^per stssaffönda Sleiäuögastüoksj la^
Wöise he3?g©Bt«llt wardan» Dlsa ist isBsliolis süs ä
SoMohtiaateirial wsnlgör Qlsstoaeyee arvfchUlt, ede dl as bei bekanate» Jxoiaogöaisn tot ( ^edooli olia© 3eä© AbaBlaae 1» dor Festigkeit
t.}» feristr kann das arfliiduagsgsmKßa in lEoatiaulorlloiiöß IfÜngöa iiaargeBtellt und in 2u jedeia gawüusolitsa Schnitt geeohnitten and &n Jedsrn Sigsn HeretoXlüngeorä su oäaea fertigea 51oid«ugatUci nöiit werden. Biee »rloloht«^ die 15«tr02mta Herat«IIubis deö
Bahnaatarials unä d»n getranatea VersaQs! su IeI eine α 7exarb*ltöngB&eträebeii awr das göwtiaachtitG BndprodaK-feea.
Aus den Toxaufgegsngen«a Aueftöiruögeii tat IcXaP0 daB dar oh 41 e Erfindung die iür sttBanuiengtsetstes BiOitaiaterial fur dia Wendung la g«s)3htent ö«n BSxper 8tzsf£«iiden
i®mg*\MOUen KLeieSußgsetüflhaa uad Haüptelg©a»gnaJtten aericlieli Terbeeeert
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U / O Ό U
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Qc vexUiudea Hilft:g[\rtol udor and©!*© foraeobento Ei«idttagß3taom nit '.i<ii;i üriin.öun2BConiUßfm »uQairtmengeßets&tea Baimtsaterlal di« οχ'νίίΐαίίΟΓΛβη (inmciüi^anoohaitcm, einem guten Halt, Bequezdioh» kolt« KAlUIe und die fUhlgkoltg uloh alt der n&tfirlioihen Seh* del* Haut, dor Trägerin zu bouegen mit einem sehr
deo lOLoiAungcistUolceßt ^ae ein toübeohee Xioliou Jiuetor odor aiii audaros gotfünaohtee Huetor aufweist
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SAD

Claims (1)

1 9.Q 7-550
JL $ M m -ft Jl. B, m M- S i '■ ft BM
PortJeen geaohtcJätetee Str»toh-ii»*trUl,
ntt, daß ββ βίω dUirn« durcbXöohtrt· loner« SohtiÄt aus einer eleetcmeren 3ut>«tans btfllftait ^ die «a ihrea s«gtatit*rll«g#iwlti» Betten m--$tö'*&fä&X&i
tine« aümiett 3tr*tohßtoff «1t ein»? voitier t*itta»ten DeJsmmg »ur Begremeuiig der Dehntmg dei 3ohloht»-|*iletl» ¥e-•teht, wobei die dtirohltiofaerte Innere aohl ciit (2) Ale Torrageade aiaetlKitat tmm Surüoltslelien dee SoIiI ofetiß»1 »ufweiet, wnd dafl die durohl öoherte lassere Sidilisht vor Verbinden tin· aremdefemuig »ofwelet, dl« 41* Belraungegrenae d« e«»ohlolitrten ifateilal· ttb§raohreitit# wobei der heitend eof gebracht βStretolietoff die <Jh»rchlÖohert· inner* Sohloht reretSrkt uai *ine Dehnung *uf ihr»

die
ten
▼erhalten* da« ein ge^Ooealtter Auftaut *ey iimerea aohlöh* auf tie äuÄer* ©b«rf lloii» d*i* «iaea 4er Iw-Aeres Stoff-ßoJbiohten Gbertj£»g«a wli^ oaä elcJi awüt ihr seloh&et. W-;..^.:; ;. ·■ /:",ν:ν:^>^^-,^ύ^.^;^-.ϊΛ' --v^"--·
auf die
Stoff-Schichten Gbertiftgem «ad #mf üir Abgtmiabaet wird.
J0aS5
Alt ittSere OlerflSa&e die eigenschaften tor Stoff «Sohltiht aufweist, al· durch den darunterliegenden 8pltzenaaflter-Aufltau der ättrehlBaherten Inneren Sohioht abgewandelt werden*
3tretoh*lfeterlai nach Anspruch 1« 2 ©der 3 für Httftgürtel, dl» Ubir dtη unteren Eunpi des Xurpere g»«os«n werden» daduroh. geheime·!ebnet tf daß das geeeblohtete Stse la ¥»eentlloiien ait des 2τ»§ϋο7ΐωβ·η und ?öreaguasen d·· Körper» der ϋιΜ&νΐη ab«r«inetliBmte während der Körper in untereohledllchoa !»gen la gewünschten Had gestrafft und geformt wird.
5. Strefcoh-Mateslai Bftoh Anepraoa 4 dndurca gekennaelohofc» daS der Hüftgürtel la gröÄeren ?eil «einer IlÄtdi· das poröe· geeoMohtit· St3P»toh.-Äterl*l enthalt.
6. 8tret0h«lSaterlcl naoh etnem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache t dadurch gekesmseiolmet· daB die porOse innere Sobioht (2) eine wesentliche Anxahl von Öffnungen (4) ontbllt« die gang daroh dieselbe hlnduroiigehen» vobei diese Öffn»ngen am den einander gegenaeezliegeaaen treten and svelten TlKohen der dnrohl9$herten inneren Sohloht erste and svelte ftiden oesitgen, dafi eine Steff-Senioat die ersten Astern elaer je4en Öffnung Gberspsnnt äni amf das elastomere Material der ersten Seite, das JeAe Off· sang naglM, haften* aufgcsraeSit ist, an* dafi lie andere Stoff-Sohloht öle gntitett «ade* jsaer Offanag tteerspasnt amd «af das elastomer· smteriaä Asr iwiten Overflies*» das Jeto Offnmg «agl^» haftomt aafgeteaoat 1st·
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1SÜ755Ö
Stv»tolfc»lfet*ri*l.
AnsprfUsfe», dadurch g*]c«aas»leha*t, (IaJ jede SuJtr· Stoff-
SohiObt Im wientlloSi·» düoner 1st ale dl·
iantr·
dadturoh gtJcecnse 1 almdt, 4»ß die Soido*tt% tin* Bioko τοκ ofwa Οβ5 bü «af«BJUit9 oad i*d«r 8tretoh-3tio£f «ins Dloke von «twft 0,3 m «isfweipt·
0,9 8 3a/ 095 S
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