DE202008017915U1 - Möbel mit Husse - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/18Chairs or stools with rotatable seat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B11/00Tables with tops revolvable on vertical spindles

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Abstract

Möbel mit einem Grundkörper, an dem ein erstes und ein zweites Bauteil in räumlichem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das erste und zweite Bauteil in einer ersten Position (A) gegeneinander verdrehbar sind und in einer zweiten Position (B) gegeneinander verdreht sind, und mit einer über das erste und zweite Bauteil gespannten Husse, dadurch gekennzeichnet, dass die Husse (7) eine Mehrzahl von zwischen dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5; 5.1) verlaufende Falten (7.2) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Möbel mit einem Grundkörper, an dem ein erstes und ein zweites Bauteil in räumlichem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das erste und zweite Bauteil in einer ersten Position (A) gegeneinander verdrehbar sind und in einer zweiten Position (B) gegeneinander verdreht sind, und mit einer über das erste und zweite Bauteil gespannten Husse, sowie ein Verfahren zur Bildung von Falten in einer gespannten Husse und eine Husse mit Falten.
  • Ein solches Möbel ist zum Beispiel aus EP 1 053 700 B1 bekannt. Aus diesem Stand der Technik ist ein Stehtisch bekannt, der als erstes Bauteil eine Tischplatte und als zweites Bauteil einen Fuß aufweist, die zusammengesteckt werden können und in einer zusammengesteckten ersten Position gegeneinander verdrehbar sind und in einer zweiten Position gegeneinander verdreht sind. Drehbare erste Bauteile sind auch in Verbindung mit anderen Möbeln bekannt. So gibt es zum Beispiel auch Drehhocker mit zwei relativ zueinander verdrehbaren Bauteilen.
  • Zur Schonung von Möbeln werden Hussen verwendet. Solche Hussen sind aus verschiedenen Materialien hergestellt und werden in Abhängigkeit von Ihrer Machart im Wesentlichen in zwei Ausführungen über ein Möbelstück gezogen. Eine Art von Hussen ist so ausgebildet, dass sie über ein Möbelstück gespannt wird. Eine zweite Art von Hussen fällt lose über ein Möbelstück.
  • Heute werden Hussen insbesondere bei Stehtischen häufig auch zu Dekorationszwecken verwendet. So sind aus dem allgemeinen Stand der Technik Stehtische mit Hussen beider vorgenannten Macharten bekannt. Über Stehtische gespannte Hussen sind in dem Bereich eines Tischbeines aufgrund ihrer Spannung tailliert und weisen eine glatte Oberfläche auf. Lose Hussen sind bei Stehtischen über die Tischplatte geworfen und im Bereich des Tischbeines mit einem Band zu einer Taille zusammengebunden. Lose Hussen bilden dann einen eleganten Faltenwurf aus im Wesentlichen zwischen Tischplatte und Tischfuß gerade verlaufenden Falten.
  • Aufgrund der Spannung sind gespannte Hussen an ihrer Oberfläche immer glatt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Möbel der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieses eine gespannte Husse aufweist, deren sichtbare Oberflä che so gestaltet ist, wie bei einer losen Husse.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Husse eine Mehrzahl von zwischen dem ersten Bauteil und dem zweiten Bauteil verlaufende Falten aufweist.
  • Es hat sich überraschend gezeigt, dass es mit dem erfindungsgemäßen Möbel möglich ist, über das Möbelstück gespannte Hussen mit Falten zu versehen, die einen Verlauf wie bei einer losen Husse haben.
  • Zudem ist es mit dem erfindungsgemäßen Möbel möglich, den Falten sogar einen reproduzierbaren schraubenförmigen Verlauf zu geben.
  • Ein besonderer Vorteil ist, dass dieser schraubenförmige Verlauf der Falten ohne einen Nähvorgang erreicht wird, indem die beiden Bauteile mit der übergespannten Husse relativ zueinander verdreht werden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist auch, dass die Husse in der ersten Position faltenfrei ist, so dass handelsübliche glatte Hussen vor Ort mit einem reproduzierbaren Faltenwurf versehen werden können.
  • Mit dem relativen Drehen des ersten Bauteils und des zweiten Bauteils zueinander wird die Husse weiter gespannt, so dass alle materialbedingten Wellungen auf einer Oberfläche des ersten Bauteils, z. B. einer Tischplatte, verschwinden. Dadurch können auch Wein- und Sektgläser sicher auf der bespannten Tischplatte sicher abgestellt werden. Mit dem Verdrehen der Husse wird diese auch zunehmend taillierter, so dass sich eine größere Beinfreiheit im Bereich der Knie einstellt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch ein Verfahren zur Herstellung von Falten in einer Husse, mit den Schritten:
    • – Bereitstellen eines Möbels mit einem ersten und einem zweiten Bauteil, die gegeneinander verdrehbar an einem Grundkörper des Möbelstücks angeordnet sind,
    • – Bereitstellen einer faltenfreien Husse, die in ihrer Abmessung an das Möbelstück angepasst ist,
    • – Beziehen des Möbelstücks mit der Husse, so dass das erste und zweite Bauteil überspannt sind, das dadurch gekennzeichnet ist, dass nach dem Beziehen des Möbelstücks das erste und zweite Bauteil relativ zueinander verdreht werden.
  • In einer einfachen Variante kann die Aufgabe auch durch eine Husse gelöst werden, in die Falten eingenäht sind.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Möbels in der Ausführungsform als Stehtisch mit gespannter Husse und einem ersten Faltenwurf;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Möbels in der Ausführungsform als Stehtisch mit gespannter Husse und einem zweiten Faltenwurf;
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht des Stehtisches aus 1 mit gespannter Husse ohne Faltenwurf;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht des Stehtisches aus 1 ohne Husse; und
  • 5 eine schematische Schnittzeichnung einer Husse mit eingelegten Falten.
  • 1 und 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Möbels gemäß vorliegender Erfindung in einer Ausführungsform als Stehtisch mit gespannter Husse. 3 und 4 zeigen das Möbel aus 1 und 2 in Ausführungsformen des Standes der Technik mit gespannter Husse ohne Faltenwurf und ohne Husse.
  • In 1, 2, 3 und 4 ist schematisch ein Möbel 1 in einer Ausführungsform als Stehtisch mit einem Grundkörper 1.1 dargestellt. Das Möbel 1 umfasst ein erstes Bauteil 3, das in der Ausführungsform als Stehtisch eine Tischplatte ist, und ein zweites Bauteil 5, das in der Ausführungsform als Stehtisch ein Fußteil 5.1 eines Fußes 5 (4) ist. Eine Husse 7 erstreckt sich über das erste Bauteil 3 und wenigstens das Fußteil 5.1 und ist in einer ersten Position A faltenfrei ausgebildet (3). Die Husse 7 ist über das erste Bauteil 3 und das Fußteil 5.1 gespannt. In anderen Ausführungsformen kann die Husse 7 auch über das erste Bauteil 3 und über das gesamte zweite Bauteil 5, also den gesamten Fuß, gespannt sein.
  • Das erste Bauteil 3 und das zweite Bauteil 5 bzw. Fußteil 5.1 sind relativ zueinander verdrehbar. In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich zwischen dem ersten Bauteil 3, der Tischplatte, und dem zweiten Bauteil 5, dem Fuß, ein Tischbein 9 (4). Das Tischbein 9 ist als ein- oder mehrteiliges Rohr ausgebildet und ist mit einem oberen Ende 9.1 in einen passenden ersten Rohransatz 11 an der Unterseite des ersten Bauteils 3 reibschlüssig eingesteckt bzw. auf diesen aufgesteckt. Ebenso ist das Tischbein 9 mit einem gegenüberliegenden unteren Ende 9.2 in einen passenden zweiten Rohransatz 13 an der Oberseite des zweiten Bauteils 5 eingesteckt bzw. auf diesen aufgesteckt. Eine relative Drehung des ersten Bauteils 3 und des zweiten Bauteils 5 kann entweder an dem Verbindungsbereich zwischen Tischbein und Tischplatte oder zwischen Tischbein und Fuß erfolgen. Bei mehrteiligen Tischbeinen 9 ist auch eine Drehverbindung zwischen zwei Beinelementen denkbar.
  • Die in der ersten Position A faltenfrei gespannte Husse 7 verdreht sich bei einer Drehung des ersten Bauteils 3 in eine zweite Position B und wirft zwischen dem ersten Bauteil 3 und dem zweiten Bauteil 5 Falten 7.2, die einen schraubenförmigen Verlauf haben. In 1 ist ein schraubenförmiger Verlauf über etwa eine viertel Ganghöhe dargestellt. In 2 verlaufen die Falten 7.2 über etwa eine ganze Ganghöhe.
  • Der Grad der Verdrehung des ersten Bauteils 3 zum zweiten Bauteil 5 oder Fußteil 5.1 beeinflusst die Ganghöhe und auch die Faltentiefe. Zum Erhalt eines reproduzierbaren gleichen Faltenwurfes an verschiedenen Möbeln 1 können am ersten Bauteil 3 und am zweiten Bauteil 5 Markierungen für die erste Position A und die zweite Position B vorgesehen sein. In einer einfachen Ausführungsform, wie sie in 1 dargestellt ist, kann eine Längsnaht 7.1 der Husse 7 mit einem Fußelement 5.2 in der ersten Position A ausgerichtet sein und in der zweiten Position B um einen vorbestimmten Winkel verdreht sein. Dieses Maß kann leicht auf andere Möbel 1 übertragen werden.
  • Für die Bildung von Falten 7.2 der Husse 7 wird eine glatte Husse 7 über das Möbel 1 gespannt, insbesondere über zwei relativ zueinander verdrehbare Bauteile 3, 5 bzw. 3, 5.1. Nach dem Bespannen des Möbels 1 mit der Husse 7 wird an das erste Bauteil 3 angefasst und dieses relativ zum zweiten Bauteil 5 bzw. Fußteil 5.1 um ein gewünschtes Maß verdreht. Die an der ursprünglich glatten Husse 7 entstehenden Falten 7.2 verlaufen dann schraubenförmig mit einer Ganghöhe, die von dem Grad der Verdrehung des ersten Bauteils 3 relativ zum zweiten Bauteil 5 bzw. Fußteil 5.1 abhängig ist, wie dies im Vergleich zwischen 1 und 2 zu erkennen ist.
  • Durch das Verdrehen des ersten Bauteils 3 gegenüber dem zweiten Bauteil 5 bzw. Fußteil 5.1 wird die Spannkraft der Husse 7 verstärkt, so dass diese auf einer Oberseite des ersten Bauteils 3, in der vorliegenden Ausführungsform der Tischplatte, stramm anliegt und dort einen glatten, nicht-welligen festen Untergrund bildet. Dadurch können leichte Gegenstände, wie Weingläser, sicher auf dem mit der Husse überspannten ersten Bauteil 3 abgestellt werden.
  • In 5 ist die Husse 7 mit Falten 7.2 dargestellt. wenn sie an der Längsnaht 7.1 aufgeschnitten ist. Die Falten 7.2 sind in dieser Ausführungsform durch eine Naht fixiert. Andere Fixierungen sind aber ebenfalls denkbar. Die Falten 7.2 verlaufen im aufgeschnittenen Schnittmuster in etwa diagonal zur Längsnaht 7.1. Aufgrund der späteren Schraubenform soll ein Radius der Falten 7.2 mittig kleiner sein als an den beiden Enden.
  • Obwohl im Vorstehenden das Möbel 1 in der Ausführungsform als Stehtisch beschrieben ist, sind sehr viele weitere Ausführungsformen denkbar. Zum Beispiel kann das Möbel 1 auch in der Ausführungsform eines Hockers, Barhockers oder dergleichen erfindungsgemäß verwendet werden.
  • 1
    Möbel
    1.1
    Grundkörper
    3
    Bauteil
    5
    Bauteil/Fuß
    5.1
    Fußteil
    5.2
    Fußelement
    7
    Husse
    7.1
    Längsnaht
    7.2
    Falten
    9
    Tischbein
    9.1
    oberes Ende
    9.2
    unteres Ende
    11
    erster Rohransatz
    13
    zweiter Rohransatz
    A
    erste Position
    B
    zweite Position
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1053700 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Möbel mit einem Grundkörper, an dem ein erstes und ein zweites Bauteil in räumlichem Abstand zueinander angeordnet sind, wobei das erste und zweite Bauteil in einer ersten Position (A) gegeneinander verdrehbar sind und in einer zweiten Position (B) gegeneinander verdreht sind, und mit einer über das erste und zweite Bauteil gespannten Husse, dadurch gekennzeichnet, dass die Husse (7) eine Mehrzahl von zwischen dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5; 5.1) verlaufende Falten (7.2) aufweist.
  2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Falten (7.2) schraubenförmig verlaufen.
  3. Möbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Husse (7) in der zweiten Position (B) entsprechend dem ersten und zweiten Bauteil (3; 5; 5.1) in sich schraubenförmig verdreht ist.
  4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Husse (7) in der ersten Position (A) faltenfrei ist.
  5. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (3) eine Tischplatte ist.
  6. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bauteil (5) ein Tischfuß ist.
  7. Möbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Bauteil (3) und dem zweiten Bauteil (5) ein Tischbein (9) angeordnet ist.
  8. Möbel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischplatte (3) mit einem Rohransatz auf ein passendes Rohrende des Tischbeins (9) reibschlüssig aufgesteckt ist.
  9. Möbel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tischfuß (5) mit einem Rohransatz auf ein passendes Rohrende des Tischbeins (9) reibschlüssig aufgesteckt ist.
  10. Husse zum Überspannen eines Möbels mit einem ersten und einem zweiten in räumlichem Abstand zueinander liegenden ersten und zweite Bauteil und mit einer auf das entsprechende Möbel angepassten Abmessung, dadurch gekennzeichnet, dass in die zu spannende Husse (7) Falten (7.2) eingenäht sind, die in einem über das Möbel gespannten Anordnung schraubenförmig zwischen dem ersten Bauteil und zweiten Bauteil verlaufen.
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