DE102009008578A1 - Unterlage zum Lagern von Nahrungsmitteln sowie deren Herstellung - Google Patents

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    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J25/00Cheese-making
    • A01J25/16Devices for treating cheese during ripening
    • A01J25/162Devices for treating cheese during ripening for storing or turning of cheese
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
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    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Unterlage zum Lagern von Nahrungsmitteln, insbesondere von Käselaiben (2), wobei das Nahrungsmittel auf der Unterlage (4) abgelegt ist. Um bei der Lagerung der Nahrungsmittel die Qualität sicherzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Unterlage eine textile Matte (5) ist, umfassend eine textile Oberfläche (6) und eine textile Unterfläche (7), die sich parallel zueinander erstrecken und durch sich quer zwischen den beiden Flächen erstreckende, steife Monofile (8) voneinander beabstandet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterlage zum Lagern von Nahrungsmitteln sowie deren Herstellung gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • Bisher werden zur Lagerung von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Käse, Obst, Gemüse, Backwaren, Teigwaren oder Gefrierprodukte, verschiedenste Unterlagen eingesetzt, mit dem das Nahrungsmittel hygienisch auf einem Regalboden oder dergleichen unverpackt gelagert werden kann. So ist es beispielsweise bekannt, Holzbretter, Drahtgeflechte, Kunststoff- oder Edelstahlplatten als Unterlagen zu verwenden, auf die dann das jeweilige Nahrungsmittel zur Lagerung im wesentlichen einzeln abgelegt werden. Diese Unterlagen sind teilweise mit Ausformungen versehen, die der Kontur der zu lagernden Nahrungsmitteln entsprechen und demzufolge in der Fertigung aufwändig sind. Ferner kann es im Hinblick auf Hygiene, Belüftung, Feuchtekontrolle und Feuchteableitung bei ungünstigen Lagerbedingungen zu Fäulnis- und Schimmelbildung bei den gelagerten Nahrungsmitteln kommen, so dass deren Qualität, beispielsweise durch zu hohen Feuchtegehalt, beeinträchtigt wird bzw. die Nahrungsmittel, beispielsweise durch Fäulnis- und Schimmelbefall, sogar unbrauchbar werden.
  • So kann es beispielsweise bei der Reifung von Käselaiben auf Holzbrettern zu unerwünschter bzw. unkontrollierter Vermehrung von Bakterien kommen, was nur durch häufiges Wenden der Käselaibe vermieden werden kann. Dies ist zeitaufwändig und personalintensiv.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Unterlage für Nahrungsmittel zu schaffen, die die bekannten Nachteile beseitigt. Ferner besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein bevorzugtes Herstellungsverfahren für eine derartige Unterlage aufzuzeigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, als Unterlage für die Lagerung von Nahrungsmitteln eine textile Matte zu verwenden. Die textile Matte ist hierfür als sogenanntes Abstandtextil ausgebildet. Für eine optimale Belüftung der Nahrungsmittel ist die textile Matte luftdurchlässig und grobmaschig gestaltet. Dazu sind eine textile Oberfläche und eine textile Unterfläche parallel zueinander ausgerichtet, die durch sich quer zwischen den beiden Flächen erstreckende, steife Monofile permanent auf Distanz gehalten werden.
  • Dabei wird die Stauchhärte der textilen Matte durch den Querschnitt der Monofile und/oder deren Legewinkel bestimmt und zwar derart, dass die beiden Flächen nicht durch das Gewicht des jeweiligen Nahrungsmittels kollabieren. Je nach Anwendungsfall kann die textile Matte aus natürlichen und/oder synthetischen Faserstoffen, Garnen und/oder Zwirnen bestehen.
  • Um Bakterienbefall zu unterbinden kann die textile Matte in einer bevorzugten Ausgestaltungsform mit mikrobieller Funktion ausgerüstet sein.
  • Wenn die textile Matte an ihrer Unterseite mit einer wasserdichten Beschichtung versehen wird, kann die aus den Nahrungsmitteln bei der Lagerung eventuell austretende Flüssigkeit gezielt gesammelt werden. Durch die grobmaschige Ausgestaltung sowie die offene Seitenstruktur kann dennoch eine optimale Belüftung sichergestellt werden.
  • Bevorzugte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Unterlage sind Wirk-Web- oder Strickverfahren. Insbesonder mit Wirkverfahren läßt sich die textile Matte mit ihren Monofilen kostengünstig herstellen.
  • Vorzugsweise wird die textile Matte für den Reifeprozess von Käselaiben verwendet. Dabei bildet sich in dem Raum zwischen der Ober- und Unterfläche ein Mikroklima, dass sich positiv auf den Reifeprozess von Käse auswirkt. Die Häufigkeit des Wendens kann drastisch reduziert werden.
  • Die textile Matte kann für die Trocknung oder Lagerung von Erntegut, Obst und/oder Gemüse eingesetz werden. Aufgrund der Luftdurchlässigkeit können Fäulnisprozesse gar nicht erst in Gang kommen. Die Trocknung wird begünstigt.
  • Bei der Lagerung von Backwaren, Backhalbwaren und/oder Teigwaren wird das Ausschwitzen der in den Backwaren, Backhalbwaren und/oder Teigwaren enthaltenen Feuchte unterstützt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Lageranordnung für Nahrungsmittel mit einer erfindungsgemäßen Unterlage,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Unterlage gemäß 1 sowie
  • 3 eine Draufsicht auf die Unterlage gemäß 2.
  • In 1 ist eine Seitenansicht einer Lageranordnung 1 für Nahrungsmittel in schematischer Art dargestellt. Beispielhaft ist zur Erläuterung der Erfindung als Nahrungsmittel ein Käselaib 2 ausgewählt worden, der auf einem Regalboden 3 zum Reifen abgelegt wurde. Aus hygienischen-Gründen ist zwischen dem Käselaib 2 und dem Regalboden 3 eine Unterlage 4 erforderlich.
  • Die Unterlage 4 ist in 2 näher dargestellt. Die Unterlage 4 ist eine textile Matte 5, die eine textile Oberfläche 6 und eine textile Unterfläche 7 umfasst. Quer zu den im wesentlichen parallel verlaufenden Flächen 6 und 7 erstreckt sich eine Vielzahl von Monofilen 8, um die beiden Flächen permanent auf Abstand zu halten. Dadurch ergibt sich ein offene Seitenstruktur der textilen Matte 5.
  • Die Oberfläche 6 und die Unterfläche 7 sind als grobmaschige Gewirke ausgebildet, die auf herkömmlichen Wirkmaschinen hergestellt und mit den Monofilen verbunden werden können.
  • 3 zeigt beispielhaft eine Oberfläche 6, bei der die Fäden 8 derart mit den zur Bildung der offenen Netzstruktur von Ober- und Unterfläche verarbeiteten Fäden 9 miteinander verwirkt sind, daß sich relativ große Freiräume 10 ergeben. Senkrecht zur Zeichnungsfläche erstrecken sich die Monofile 8, die in 3 nicht weiter dargestellt sind. Durch die daraus entstehenden großen Lufteinschlüsse haben die textilen Matten 5 ein geringes Gewicht und lassen sich somit leichter handhaben als die bekannten Holzbretter.
  • Die je nach Anforderung weit- oder engmaschige textile Ober- bzw. Unterflächenstruktur sowie die die offene Seitenstruktur der textilen Matte 5 gewährleisten eine gute Durchlüftung und einen permanenten Wärme- und Feuchteausgleich zwischen dem Käselaib 2 und dem Regalboden 3. Ein optimales Mikroklima zur Vermeidung von unerwünschtem bzw. unkontrolliertem Fäulinis-, Schimmel- oder Bakterienbefall.
  • Der Winkel, den die Monofile 8 gegenüber den beiden Flächen 6 und 7 einnimmt, beeinflusst ebenfalls die Stauch härte der textilen Matte.
  • Die Auswahl der Mattendicke d und des Härtegrades richtet sich nach der Beschaffenheit des Regalbodens 3, der Art der zu lagernden Nahrungsmittel sowie deren Masse. Untersuchungen haben ergeben, dass die Mattendicke d dabei bis zu 60 mm betragen kann.
  • Je nach Anwendungsfall kann die Unterfläche 7 mit einer Feuchtigkeitssperre durch Versiegelung versehen werden. Dadurch lässt sich vom Nahrungsmittel austretende Nässe kontrolliert sammeln.
  • Als Ausgangsmaterialien für die textile Matte 5 sind sowohl synthetische als auch natürliche Faserstoffe denkbar. Bei der Auswahl ist auf Beständigkeit gegen Desinfektionsmittel zu achten sowie eine Waschbarkeit ohne Qualitätsverluste bis 40°C sicherzustellen. Eine antimikrobielle Funktion lässt sich durch Verwendung entsprechender Garne dauerhaft anlegen. Sofern die Ober- und Unterfläche sowie die Monofile aus ein und dem selben Material, beispielsweise aus Polyester, hergestellt werden, ist die textile Matte 5 voll recyclierbar.

Claims (13)

  1. Unterlage zum Lagern von Nahrungsmitteln, insbesondere von Käselaiben (2), wobei das Nahrungsmittel auf der Unterlage (4) abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage (4) eine textile Matte (5) ist, umfassend eine textile Oberfläche (6) und eine textile Unterfläche (7), die sich parallel zueinander erstrecken und durch sich quer zwischen den beiden Flächen (6, 7) erstreckende, steife Monofile (8) voneinander beabstandet sind.
  2. Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Monofile (8) die Stauchhärte der textilen Matte (5) bestimmt.
  3. Unterlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Legewinkel der Monofile (8) die Stauchhärte der textilen Matte (5) bestimmt.
  4. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) natürliche und/oder synthetische Faserstoffe, Garne und/oder Zwirne aufweist.
  5. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) mit mikrobieller Funktion ausgerüstet ist.
  6. Unterlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) an ihrer Unterseite mit einer wasserdichten Beschichtung versehen ist.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Unterlage gemäß einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) auf einer Wirkmaschine, einer Webmaschine oder einer Strickmaschine gefertigt wird.
  8. Verfahren zur Herstellung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) aus natürlichen und/oder synthetischen Faserstoffen, Garnen und/oder Zwirnen hergestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) mit mikrobieller Funktion ausgerüstet wird.
  10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die textile Matte (5) an ihrer Unterseite mit einer wasserdichten Beschichtung versehen wird.
  11. Verwendung der Unterlage gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für den Reifeprozess von Käselaiben.
  12. Verwendung der Unterlage gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für die Trocknung oder Lagerung von Erntegut, Obst und/oder Gemüse.
  13. Verwendung der Unterlage gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 für die Lagerung von Backwaren, Backhalbwaren und/oder Teigwaren.
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