DE1460012C - Bundversteifung für Hosen, Rocke od dgl - Google Patents
Bundversteifung für Hosen, Rocke od dglInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Bundversteifung für bung des Gewebestreifens der neuen Bundverstei-Hosen,
Röcke od. dgl., die einen Teil eines an dem fung entsprechend ausgeführt. Je nach den Erforderoberen
Rand des Kleidungsstückes zu befestigenden nissen kann man bei der neuen Bundversteifung im
Taillenbandes darstellt und von einem eine nach übrigen für die Längsfäden ihres Gewebestreifens
innen konkave Wölbung aufweisenden Gewebestrei- 5 gleichfalls solche aus thermoplastischem Material
fen gebildet ist. oder solche aus geeignetem anderen Material ver-
Bei Hosen, Röcken od. dgl., die an der Innenseite wenden.
ihres oberen Randes mit einem Taillenband versehen So können für die Herstellung des die erfindungs-
sind, kommt dem Band insbesondere die Aufgabe gemäße Bundversteifung bildenden Gewebestreifens
zu, den Rand der Kleidungsstücke zu verstärken io Fäden aus Polyamiden, wie diejenigen, die unter
und einen guten Sitz sowie Halt der Kleidungsstücke der Handelsbezeichnung »Nylon« im Handel sind,
in der Gebrauchsstellung zu bewirken. zur Verwendung gelangen. Für die Herstellung des
Bei einem bekannten derartigen Taillenband wei- Gewebestreifens können aber auch Fäden aus PoIy-
sen die in Längsrichtung sich erstreckenden Fäden äthylen und Polypropylen benutzt werden. Als Her-
eines Gewebestreifens elastische Beschaffenheit und 15 Stellungsmaterial für die Querfäden des Gewebestrei-
unterschiedliche Länge auf. Hierdurch ergibt sich fens kann man aber auch andere thermoplastische
eine nach innen konkave Wölbung des Bandes. Die Fäden, wie beispielsweise solche aus Roßhaar, be-
Längenbemessung der elastischen Fäden des Ge- nutzen. Vorzugsweise handelt es sich aber in allen
webestreifens dieses Taillenbandes ist dabei derart, Fällen um Monofil-Fäden.
daß dann, wenn das Taillenband mit seinem oberen 20 Weitere bekannte Taillenbänder für Kleidungs-Rand
an der Innenseite des oberen Randes eines stücke werden von mehreren aufeinanderliegenden
Kleidungsstückes befestigt ist, sich seine übrigen sowie zusammengenähten Stoffschichten gebildet.
Teile in Abstand von dem Kleidungsstück befinden. Zur Verstärkung des oberen Randes der Kleidungs-Wird
das mit einem solchen Taillenband versehene stücke besteht bei diesen Taillenbändern eine ihrer
Kleidungsstück angezogen, so weitet sich der enge 25 Stoffschichten häufig aus einem Leinengewebestrei-Teil
seines Taillenbandes elastisch auf und legt sich fen. Um einen guten Sitz und Halt der Kleidungsfest gegen den Körper des Trägers des Kleidungs- stücke in der Gebrauchsstellung zu erhalten, weisen
Stückes, wodurch ein guter Sitz und Halt desselben weitere bekannte Taillenbänder auch eine elastische
gewährleistet wird. Ausführung auf. So gibt es aus Gewebestreifen be-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 30 stehende Taillenbänder, deren sich in Längsrichtung
Bundversteifung für Hosen, Röcke od. dgl., die einen erstreckende Fäden sämtlich oder teilweise elastische
Teil eines an dem oberen Rand der Kleidungsstücke Beschaffenheit besitzen, wobei an den beiden Ränzu
befestigenden Taillenbandes darstellt und von dem auch noch in Längsrichtung sich erstreckende
einem eine nach innen konkave Wölbung aufweisen- Fäden aus thermoplastischem Material angeordnet
den Gewebestreifen gebildet ist, zu schaffen, welche 35 sind. Durch die aus thermoplastischem Material beunter
Vermeidung der Nachteile der bekannten stehenden Fäden soll das Taillenband mittels Kunst-Bundversteifungen
für derartige Kleidungsstücke in Stoffschweißens an einem aus entsprechendem therwirksamer
Weise das Kräuseln sowie das nach außen moplastischem Material bestehenden Kleidungsstück
gerichtete Umrollen des oberen Randes der Klei- befestigt werden.
dungsstücke verhindert und sich dabei auf den 40 Alle bekannten Taillenbänder haben jedoch den
Träger der Kleidungsstücke nicht unangenehm Nachteil, daß sie nicht genügend der Tendenz von
auswirkt. Kleidungsstücken, wie Hosen, Röcken od. dgl., ent-
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung gegenwirken, sich an ihrem oberen Rand zu kräuseln ·
eine Bundversteifung für Hosen, Röcke od. dgl. der und nach außen umzurollen. Diese Tendenz ist bein
Frage stehenden Art vor, welche sich dadurch 45 sonders stark, wenn derartige Kleidungsstücke von
kennzeichnet, daß der sie bildende Gewebestreifen beleibten Personen getragen werden. Durch das
sich in seiner Querrichtung erstreckende, federnde, Kräuseln und Umrollen nach außen wird das Austhermoplastische
Fäden besitzt und seine Wöl- sehen der Kleidungsstücke in der Gebrauchsstellung
bung auf einer Warmverformung dieser Fäden negativ beeinträchtigt,
beruht. 5° Zum. Unterschied von Kleidungsstücken wie
Dadurch erhält die Bundversteifung sowohl eine Hosen, Röcken od. dgl. haben elastische Miederbiegesteife
als auch nachgiebige Beschaffenheit, wo- waren, wie Korsetts, Schlüpfer u. dgl., die Eigenbei
ein Kräuseln oder nach außen gerichtetes Um- schaft, sich an dem oberen und unteren Rand nach
rollen des oberen Randes der mit ihr ausgerüsteten innen einzurollen und dabei einen Druck auf den
Kleidungsstücke vermieden wird. Die Bundverstei- 55 Körper ihres Trägers auszuüben. Um dieses Einfung
kann sich in vorteilhafter Weise an die Körper- rollen der Randteile von elastischen Miederwaren zu
form, die Körperhaltung und die Körperbewegungen vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, diese Miedes
Trägers anpassen. derwaren an ihren Rändern mit sich in Umfangs-
Es versteht sich, daß zur Erzielung der gewünsch- richtung erstreckenden und dabei längs ihres ge-
ten Wirkungen der neuen Bundversteifung für 60 samten Umfanges oder von Teilen desselben ange-
die Querfäden ihres Gewebestreifens entsprechen- ordneten stabförmigen Versteifungseinlagen aus
des Material sowie eine entsprechende Dicke zu Fischbein, Zelluloid, Kunststoff, Metall u. dgl. zu
wählen sind. Auch kann man hierzu den Ge- versehen.
webestreifen so ausführen, daß sämtliche oder nur In ähnlicher Weise ist es auch schon bekannt, zur
ein Teil seiner Querfäden aus thermoplastischem 65 Verhinderung des Kräuseins sowie des nach außen
Material bestehen. Ferner werden zur Erzielung der gerichteten Umrollens des oberen Randes von Kleigewünschten Wirkungen sowie in Anpassung an die dungsstücken, wie Hosen, Röcken od. dgl., diese
jeweiligen Verhältnisse die Art und Stärke der Wöl- bzw. ihr Taillenband mit Taschen zu versehen und
3 4
in diesen Taschen Versteifungselemente aus geeig- Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2
netem Material anzuordnen. Derartige Versteifungs- besitzt das Taillenband 13 eine gegen den Stoff der
elemente lassen jedoch hinsichtlich ihrer Wirkungs- Hose 10 anliegende und mit seinem oberen Rand in
weise zu wünschen übrig, da diese in der Gebrauchs- den Hosensaum 12 eingelegte streifenförmige Stoffstellung
an dem Kleidungsstück einen unangenehmen 5 schicht 14. Weiterhin weist das Taillenband 13 als
Druck auf den Körper ausüben. Diese Versteifungs- Bundversteifung einen Gewebestreifen 15 auf, welelemente
können auch leicht umknicken und durch- eher auf der Stoffschicht 14 liegt und mit seinem
brechen, so daß es erforderlich ist, diese Elemente oberen Rand ebenfalls in den Hosensaum 12 eingebeim
Reinigen, Waschen u. dgl. der Kleidungsstücke legt ist. Das Taillenband 13 ist ferner mit einem
aus diesen herauszunehmen. io U-förmig gefalteten Stoffstreifen 22 versehen, dessen
Die erfindungsgemäße Bundversteifung kann über Schenkel den Streifen 22 an dem unteren Rand umdie
gesamte Länge oder nur über Teile der Länge greifen, wobei ein Schenkel gegen den Hosenstoff
des Taillenbandes angeordnet werden. Eine Anord- anliegt. Das Taillenband 13 ist noch mit einem weinung
der Bundversteifung nur über Teile der Länge teren gefaltetenen Stoffstreifen 24 ausgestattet, welist
dann vorteilhaft, wenn die mit dem Taillenband 15 eher teils auf dem inneren Schenkel des Stoffstreifens
zu versehenden Kleidungsstücke nur längs eines Teils 22 und teils auf dem unteren Rand des Gewebeihres
oberen Randes, beispielsweise an ihrer vor- Streifens 15 aufliegt. Schließlich hat das Taillenband
deren Hälfte, mit der Bundversteifung zu versehen 13 noch eine innere streifenförmige Stoffschicht 17,
sind. deren oberer und unterer Rand in Richtung des
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Bundver- 20 Hosenstoffs umgelegt ist. Die Stoffschicht 17 lagert
steifung bestehen darin, daß sich durch die Ver- dabei mit ihrem oberen Rand gegen den unter
steifung die Dicke des Randteils der mit ihr aus- Bildung des Hosensaumes 12 umgelegten Teil des
gerüsteten Kleidungsstücke nicht merklich vergrößert Hosenstoffs und mit ihrem unteren Rand gegen den
und beim Tragen der Kleidungsstücke nicht auffällt. oberen Rand des gefalteten Stoffstreifens 24. Zur
Ferner kann die Bundversteifung ohne Schwierig- 25 Verbindung der einzelnen Teile des Taillenbandes
keiten nachträglich in Taillenbänder bzw. Kleidungs- 13 untereinander sowie zur Befestigung derselben an
stücke eingearbeitet werden. Durch die Bundverstei- dem oberen Rand der Hose 10 sind Nähte 20, 21, 26
fung, die ständig an dem Kleidungsstück verbleiben und 27 vorgesehen.
kann, werden außerdem die Herstellungskosten für Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform
die Kleidungsstücke nicht nennenswert vergrößert. 30 des Taillenbandes 13 a ist, zum Unterschied von dem
Die Bundversteifung ist unempfindlich gegen Rei- Taillenband 13 nach F i g. 1 und 2, die Stoffschicht
nigen, Waschen und Bügeln und besitzt eine sehr 14 und der die Bundversteifung bildende Gewebelange
Lebensdauer. Schließlich wird durch die Bund- streifen 15 umgekehrt angeordnet. Dementsprechend
Versteifung der Luftzutritt zu dem Körper des liegt der Streifen 15 unmittelbar gegen den Hosen-Trägers
der Kleidungsstücke nicht behindert. 35 stoff an, während die Stoffschicht 14 auf dem Streifen
Die erfindungsgemäße Versteifung ist auch bei 15 lagert. In Anpassung daran ist auch die Anord-
Miederwaren u. dgl. anwendbar. nung des U-förmig gefalteten Stoffstreifens 22 eine
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfin- etwas andere.
dung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Abweichend von den dargestellten Ausführungs-
Es zeigt 40 formen könnte das Taillenband auch noch andere
Fig. 1 den oberen Rand eines Kleidungsstückes Ausbildung besitzen. Die spezielle Ausbildung des
mit einem an diesem befestigten, eine Bundverstei- Taillenbandes richtet sich dabei nach den jeweiligen
fung aufweisenden Taillenband in Teildarstellung Erfordernissen. In jedem Falle handelt es sich bei
sowie schaubildlicher Ansicht, dem Taillenband aber zweckmäßig um Material,
F i g. 2 den oberen Rand des Kleidungsstückes 45 welches einschließlich seines als Bundversteifung
und das an diesem befestigte, eine Bundversteifung dienenden Gewebestreifens in fortlaufenden Längen
aufweisende Taillenband in senkrechtem Querschnitt hergestellt und angeliefert werden kann,
nach Linie 2-2 der Fig. 1, Der die Bundversteifung der Taillenbänder 13 und
Fig. 3 den oberen Rand eines Kleidungsstückes 13a der Fig. 1 bis 3 bildende Gewebestreifen 15
sowie ein anderes an diesem befestigtes, eine Bund- 50 besitzt in.Längsrichtung sich erstreckende Fäden 28
versteifung aufweisendes Taillenband in senkrechtem (Kettenfäden) sowie in Querrichtung verlaufende
Querschnitt, Fäden 29 (Schußfäden), welche sämtlich aus »Nylon«
F i g. 4 die Bundversteifung der Taillenbänder ge- bestehen und monofile Ausbildung besitzen. In sei-
mäß den F i g. 1 bis 3 in Teildarstellung sowie schau- nem oberen Drittel weist der Gewebestreifen 15 eine
bildlicher Ansicht, 55 nach innen konkav bleibende Wölbung auf, was
F i g. 5 eine andere Ausführungsform einer Bund- besonders gut in F i g. 4 zu erkennen ist. Die Wöl-
versteifung in Teildarstellung sowie schaubildlicher bung des Gewebestreifens 15 beruht dabei auf einer
Ansicht und entsprechenden Warmverformung seiner Querfäden
F i g. 6 eine weitere Ausführungsform der Bund- 29. Infolge der Wölbung des Gewebestreifens 15 ist
versteifung in Teildarstellung sowie schaubildlicher 60 dessen oberer Rand gegenüber seiner Hauptebene so
Ansicht. weit nach innen versetzt, daß auf Grund seiner
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Klei- Biegesteifheit der Neigung des oberen Randes des
dungsstück 10 handelt es sich um eine Hose. Der Kleidungsstückes 10, sich zu kräuseln oder sich nach
Stoff dieser Hose 10 ist an deren oberem Rand unter außen umzubiegen, in wirksamer Weise entgegenBildung
eines Saumes 12 nach innen umgelegt. An 65 gewirkt wird. Das Ausmaß der Wölbung des Geder
Innenseite der Hose 10 ist an deren oberem webestreifens 15 hängt dabei im übrigen von der
Rand zur Bildung eines Bundes ein Taillenband 13 Stärke seiner Querfäden 29 sowie von der Art und
bzw. 13 a befestigt. Beschaffenheit der übrigen Teile des Taillenbandes
Claims (1)
- 5 613 bzw. 13 α und des Kleidungsstückes, an welchem durch, daß sie über ihren gesamten Querschnitt einedieses angebracht ist, ab. nach innen konkave Wölbung aufweist, durch die inWenn auch der die Bundversteifung der Taillen- manchen Fällen einer erhöhte Wirksamkeit erzieltbänder 13 und 13a bildende Gewebestreifen 15 auf werden kann.Grund seiner nach innen konkaven Wölbung und 5 Bei der in F i g. 5 dargestellten weiteren Ausfüh-seiner in Querrichtung biegesteifen Beschaffenheit rungsform des die Bundversteifung bildenden Ge-das Kräuseln und das nach außen gerichtete Um- webestreif ens 15 b besitzt dieser eine einem flachenrollen des oberen Randes des Kleidungsstückes 10 großen S entsprechende Querschnittsform, wobei dieverhindert, so ist er doch nachgiebig genug, um sich obere Hälfte des Querschnitts des Streifens 15 b mitder Körperform des Trägers des Kleidungsstückes 10 io dem in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Gewebestrei-sowie der Haltung und Bewegung desselben anzu- fen 15 übereinstimmt. Zum Unterschied von dempassen. Streifen 15 hat der Streifen 15 b in seiner unterenAls Material für den Gewebestreifen 15 wird vor- Hälfte jedoch noch zusätzlich eine nach außen gezugsweise ein Gewebe aus »Nylon« verwendet, weil richtete konkave Wölbung. Diese Ausbildung des dieses mit den verschiedensten Gewebedichten und 15 Gewebestreifens 15 b ist für den Träger eines mit Fadenstärken im Handel leicht erhältlich ist und einem entsprechenden Taillenband ausgerüsteten weil es auch gute Warmverformbarkeit besitzt. Ab- Kleidungsstückes besonders angenehm. Wird bei dem gesehen davon ist ein solches Gewebe besonders Tragen des Kleidungsstückes durch die Körperhaivorteilhaft, um beim Reinigen oder Waschen des tung oder Körperbewegungen des Trägers des Klei-Kleidungsstückes auftretende Verdreh-, Druck- und 20 dungsstückes der obere Rand desselben mit dem Zugkräfte aufzunehmen und danach wieder seine Taillenband und dem Gewebestreifen 15 b nach ursprüngliche Form anzunehmen, ohne daß Falten außen umgebogen, so rollt nämlich der untere Teil oder Knitterstellen zurückbleiben. des Gewebestreifens 15 b an dem Körper des TrägersBei der Herstellung von Gewebestreifen 15 für die des Kleidungsstückes ab, wodurch unangenehme Taillenbänder 13 bzw. 13 a werden von größeren 25 Druckwirkungen vermieden werden.
Gewebestücken mittels eines heißen Messers entsprechende Längen abgeschnitten. Hierdurch wird Patentanspruch:
erreicht, daß die Querfäden 29 der Gewebestreifen15 an den Schnittstellen schmelzen und bei ihrem Bundversteifung für Hosen, Röcke od. dgl., die Erkalten verschmolzene Gewebekanten 30, 31 bilden, 30 einen Teil eines an dem oberen Rand der Kleidurch welche die Gewebestreifen 15 gegen Aufrib- dungsstücke zu befestigenden Taillenbandes darbein gesichert werden. Die gewünschte Querschnitts- stellt und von einem eine nach innen konkave form wird den Gewebestreifen 15 bei deren Herstel- Wölbung aufweisenden Gewebestreifen gebildet lung dann anschließend durch entsprechend erhitzte ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollen oder sonstige Werkzeuge erteilt. 35 Streifen (15,15 a, 15 b) sich in seiner Querrich-Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform des tung erstreckende, federnde, thermoplastischedie Bundversteifung bildenden Gewebestreifens 15 α Fäden (29) besitzt und seine Wölbung auf einerunterscheidet sich von den nach F i g. 1 bis 3 da- Warmverformung dieser Fäden (29) beruht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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