DE202009010569U1 - Reithose mit gerafftem Knieeinsatz - Google Patents

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    • A41D1/00Garments
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A41D1/06Trousers
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Abstract

Reithose (10) aus Stoff mit einem sich wenigstens über die Innenseite des jeweiligen Kniebereichs (15) erstreckenden und mit dem Stoff vernähten Ledereinsatz (20), bei welcher die in Stoff ausgeführten Kniebereiche (15) der beiden Hosenbeine (22) auf ihrer Vorderseite jeweils durch eine obere Quernaht (16) und eine untere Quernaht (17) von den daran anschließenden Stoffbereichen der Hosenbeine (22) abgesetzt sind und die Erstreckung der zwischen den Quernähten (16, 17) verlaufenden und den Kniebereich (15) der Reithose (10) ausbildenden Stofflage größer bemessen ist als der bei gestreckter Lage der Hosenbeine (22) bestehende Abstand zwischen den Quernähten (16, 17), so dass die Kniebereiche (15) jeweils mit einer Raffung (18) der Stofflage ausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reithose aus Stoff mit einem sich wenigstens über die Innenseite des jeweiligen Kniebereichs erstreckenden und mit dem Stoff vernähten Ledereinsatz.
  • Derartige Reithosen sind in der Form als sogenannte Ganzlederreithosen oder als sogenannte Knielederreithosen durch Benutzung bekannt. Dabei zeichnen sich Ganzlederreithosen dadurch aus, dass der Ledereinsatz als die Gesäßfläche bedeckender und sich vollständig über die Innenseite der Hosenbeine der Reithose erstreckender Ganzledereinsatz ausgebildet ist. Bei Knielederreithosen dagegen besteht der Ledereinsatz aus zwei jeweils die Innenseite der Kniebereiche der Hosenbeine bedeckenden und sich dabei teilweise über die Unterschenkel erstreckenden Knieledereinsätze.
  • An Reithosen wird allgemein die Forderung gestellt, dass die Reithosen einerseits bei Bewegungsabläufen wie gehen oder stehen und somit in gestreckter Lage befindlichen Hosenbeinen eine gute Passform haben und keine undefinierten Falten werfen, und dass andererseits in der Reithaltung der Reiter mit je nach Sitz mehr oder weniger gegeneinander abgewinkelten Ober- und Unterschenkeln insbesondere im Kniebereich genügend Bewegungsfreiheit gegeben ist. Diesen Anforderungen wird bei heute üblichen Reithosen durch eine möglichst elastische Ausbildung der für die Fertigung eingesetzten Stoffe Rechnung zu tragen versucht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reithose der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Bewegungsfreiheit im Kniebereich verbessert ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht hierzu eine Reithose vor, bei welcher die in Stoff ausgeführten Kniebereiche der beiden Hosenbeine auf ihrer Vorderseite jeweils durch eine obere Quernaht und eine untere Quernaht von den daran anschließenden Stoffbereichen der Hosenbeine abgesetzt sind und die Erstreckung der zwischen den Quernähten verlaufenden und den Kniebereich der Reithose ausbildenden Stofflage größer bemessen ist als der bei gestreckter Lage der Hosenbeine bestehende Abstand zwischen den Quernähten, so dass die Kniebereiche jeweils mit einer Raffung der Stofflage ausgeführt sind.
  • Somit zeichnet sich die erfindungsgemäße Reithose durch das Grundprinzip aus, dass im Kniebereich durch den Zuschnitt der Reithose mit der darin eingearbeiteten Raffung bewusst ein Freiraum für die Bewegung der Knie zur Verfügung gestellt wird, so dass die Veränderung der Beinstellung im Kniebereich während des Reitens nicht durch eine Spannung der den Kniebereich bildenden Stoffbahn der Reithose beeinträchtigt wird. Durch eine entsprechend bewusste Anordnung der Falten bei der in der gestreckten Beinhaltung sichtbaren Raffung im Kniebereich der Reithose kann zudem zusätzlich ein ins Auge fallender modischer Effekt des Schnitts beziehungsweise der Passform der Reithose bewirkt werden.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kniebereiche innenseitig durch den an die Stofflage anschließenden Ledereinsatz und außenseitig durch eine sich wenigstens über die Länge der Hosenbeine erstreckende Seitennaht begrenzt sind und die den jeweiligen Kniebereich bildende Stofflage an ihren an den Ledereinsatz und die Seitennaht anschließenden, zur Vernähung vorgesehenen Nahtbereichen eine gleiche Länge wie Ledereinsatz und Seitennaht aufweist, wobei zwischen den Nahtbereichen der Stofflage durch den eine größere Erstreckung aufweisenden Zuschnitt der Stofflage die Raffung des jeweiligen Kniebereichs ausgebildet ist. Da die mit Raffung ausgebildeten Kniebereiche jeweils mit dem glatt durchgehenden Ledereinsatz beziehungsweise mit dem hinteren, über die Seitennaht angeschlossenen Stoffzuschnitt zu vernähen sind, ist durch die besondere Form des Zuschnitts der Kniebereiche mit äußeren kürzen Nahtbereichen und der dazwischen liegenden Raffung gewährleistet, dass die Nähte zwischen den Nahtbereichen und dem Ledereinsatz beziehungsweise der Seitennaht nicht durch unterschiedlich einwirkende Spannungen belastet sind.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass entlang der Quernähte eine Paspelierung angeordnet ist Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass im Bereich der Kniekehle ein quer zwischen dem Ledereinsatz und der äußeren Seitennaht verlaufender Abnäher angeordnet ist. Hierdurch wird eine Abwinklung des Knies erleichtert, ohne dass sich im Bereich der Kniekehlen Verwerfungen des Stoffzuschnittes bilden.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die erfindungsgemäße Raffung des Kniebereichs sowohl bei einer durch Benutzung bekannt gewordenen Ganzlederreithose wie auch bei einer sogenannten, ebenfalls bekannten Knielederreithose verwirklicht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 eine Reithose in einer Vorderansicht bei gestreckter Lage der Hosenbeine,
  • 2 die Reithose gemäß 1 in einer Rückansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Reithose 10 weist einen Taillenbereich 11 auf, in dem ein Gürtel 12 angeordnet ist. Die mit dem Bezugszeichen 22 als Ganze bezeichneten Hosenbeine unterteilen sich in einen Oberschenkelbereich 13 und in einen Unterschenkelbereich 14, die durch jeweils einen Kniebereich 15 getrennt sind. Soweit in der Zeichnung eine sogenannte Ganzlederreithose dargestellt ist, ist ein die Gesäßfläche bedeckender Ledereinsatz 20 angeordnet, der sich über die Oberschenkelbereiche 13, die Kniebereiche 15 und die Unterschenkelbereiche 14 der Hosenbeine 22 hinweg erstreckt.
  • Die Kniebereiche 15 der Hosenbeine 22 sind jeweils durch eine obere Quernaht 16 und eine untere Quernaht 17 von den darin anschließenden Stoffbereichen von Oberschenkelbereich 13 und Unterschenkelbereich 14 abgesetzt. Ferner sind die Kniebereiche 15 innenseitig durch den an die die Kniebereiche ausbildende Stofflage anschließenden Ledereinsatz 20 und außenseitig durch eine sich wenigstens über die Länge der Hosenbeine 22 erstreckende Seitennaht 23 begrenzt.
  • Um für die Beugung der Knie in der Reithaltung eine ausreichende Bewegungsfreiheit zur Verfügung zu stellen, sind die Kniebereiche 15 mit einer Raffung 18 ihrer Stofflage ausgeführt, indem die Erstreckung der zwischen den Quernähten 16, 17 verlaufenden und den Kniebereich 15 der Reithose 10 ausbildenden Stofflage größer bemessen ist als der bei gestreckter Lage der Hosenbeine entsprechend 1 bzw. 2 bestehende Abstand zwischen den Quernähten 16, 17. Dabei weisen die den jeweiligen Kniebereich bildenden Stofflagen an ihren an den Ledereinsatz 20 beziehungsweise die Seitennaht 23 anschließenden Nahtbereichen eine gleiche Länge wie Ledereinsatz 20 und Seitennaht 23 auf derart, dass zwischen den äußeren Nahtbereichen der Stofflage deren Zuschnitt eine größere Erstreckung zur Ausbildung der Raffung aufweist.
  • Die Reithose wird in üblicher Weise vervollständigt durch eingearbeitete Taschen 24 sowie durch am Ende des Unterschenkelbereichs 14 angebrachte Bein-Verschlüsse 21.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

  1. Reithose (10) aus Stoff mit einem sich wenigstens über die Innenseite des jeweiligen Kniebereichs (15) erstreckenden und mit dem Stoff vernähten Ledereinsatz (20), bei welcher die in Stoff ausgeführten Kniebereiche (15) der beiden Hosenbeine (22) auf ihrer Vorderseite jeweils durch eine obere Quernaht (16) und eine untere Quernaht (17) von den daran anschließenden Stoffbereichen der Hosenbeine (22) abgesetzt sind und die Erstreckung der zwischen den Quernähten (16, 17) verlaufenden und den Kniebereich (15) der Reithose (10) ausbildenden Stofflage größer bemessen ist als der bei gestreckter Lage der Hosenbeine (22) bestehende Abstand zwischen den Quernähten (16, 17), so dass die Kniebereiche (15) jeweils mit einer Raffung (18) der Stofflage ausgeführt sind.
  2. Reithose nach Anspruch 1, bei welcher die Kniebereiche (15) innenseitig durch den an die Stofflage anschließenden Ledereinsatz (20) und außenseitig durch eine sich wenigstens über die Länge der Hosenbeine (22) erstreckende Seitennaht (23) begrenzt sind und die den jeweiligen Kniebereich (15) bildende Stofflage an ihren an den Ledereinsatz (20) und die Seitennaht (23) anschließenden, zur Vernähung vorgesehenen Nahtbereichen eine gleiche Länge wie Ledereinsatz (20) und Seitennaht (23) aufweist, wobei zwischen den Nahtbereichen der Stofflage durch den eine größere Erstreckung aufweisenden Zuschnitt der Stofflage die Raffung (18) des jeweiligen Kniebereichs (15) ausgebildet ist.
  3. Reithose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Quernähte (16, 17) eine Paspelierung angeordnet ist.
  4. Reithose nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kniekehle ein quer zwischen dem Ledereinsatz (20) und der äußeren Seitennaht (23) verlaufender Abnäher (19) angeordnet ist.
  5. Reithose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher der Ledereinsatz (20) als die Gesäßfläche und die Innenseite der Oberschenkelbereiche (13) bedeckender und sich wenigstens teilweise über die Innenseite der Unterschenkelbereiche (14) der Hosenbeine (22) erstreckender Ganzledereinsatz ausgebildet ist.
  6. Reithose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ledereinsatz (20) aus zwei jeweils die Innenseite der Kniebereiche (15) bedeckenden und sich teilweise über die Innenseite der Unterschenkelbereiche (14) der Hosenbeine (22) erstreckenden Knieledereinsätzen besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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