DE202006016727U1 - Hose, insbesondere Reithose in Jeansform - Google Patents

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Abstract

Hose (10), insbesondere Reithose in Jeansform, mit zwei Hosenbeinen (8a, b), die jeweils aus zwei Stoffteilen, nämlich einer Vorder- (12a, b) und einer Hinterhose (14a, b), gebildet sind, wobei Vorder- und Hinterhose durch jeweils zwei Seitennähte (22a, b; 24a, b) je Hosenbein miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennähte (24a, b), die bei bekannten Jeansschnitten jeweils entlang der Bein-Innenseite einer die Hose tragenden Person verlaufen, bei beiden Hosenbeinen (8a, b) gegenüber dem bekannten Nahtverlauf jeweils wenigstens in Teilbereichen nach hinten zur Beinhinterseite einer die Hose tragenden Person hin verlegt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reithose in Jeansform, insbesondere zur Verwendung im Westernreitsport, die sowohl als Damen-, Herren- oder Kinderhose Verwendung finden kann.
  • Reithosen, d.h. speziell an die Anforderungen im Reitsport angepasste Hosen, sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt und unterscheiden sich hinsichtlich des Schnittes sowie hinsichtlich Materialwahl, Verarbeitung, Lederbesatz etc. in der Regel deutlich von üblicherweise getragenen Hosen. Durch diese Anpassungen soll den besonderen Anforderungen, die durch den Kontakt des Reiters mit dem Sattel bzw. dem Pferd auftreten, Rechnung getragen werden.
  • Im Westernreitsport werden traditionell Jeanshosen auf dem Pferd getragen, die grundsätzlich den auch im sonstigen Bekleidungsbereich verwendeten Jeanshosen entsprechen, abgesehen davon, dass die Hosenbeine mit Rücksicht darauf, dass sich das Hosenbein beim Reiten in der Regel etwas hochzieht, länger als üblich gewählt werden, und bei dem verwendeten Stoff weiterhin auf Eigenschaften wie eine besonders gute Scheuerfestigkeit Wert gelegt wird.
  • Prinzipiell haben sich derartige Jeans als Reithosen bewährt. Allerdings tritt bei den bekannten Jeans häufig das Problem auf, dass durch die bei diesen Jeans an den Bein-Innenseiten vorhandenen Nähte während des Reitens an den Bein-Innenseiten des Reiters Druck- und Scheuerstellen durch den Kontakt mit dem Pferdebauch auftreten können. Auch kann die Nahtführung klassischer Jeanshosen aufgrund der Relativbewegung des Reiters bezüglich des Sattels oberhalb der Beine zu Scheuer- oder Wundstellen an empfindlichen Gesäß- und/oder Genitalpartien führen.
  • Vor diesem Hintergrund wurden Reitjeans entwickelt, bei denen die entsprechenden Nähte nach "Außen" verlegt sind, womit die Scheuerwirkung für die innen liegenden Körperpartien minimiert werden soll. Abgesehen von einer möglicherweise ungünstigen ästhetischen Wirkung liegt es jedoch bei diesen bekannten Jeans ohne weiteres auf der Hand, dass auch nach "Außen" verlegte Nähte eine Scheuerwirkung innen aufweisen, so dass diese Lösung nicht unbedingt zufrieden stellend ist.
  • Weiterhin wurden Jeans mit sog. "nahtlosen" Hosenbeinen vorgeschlagen (diese besitzen in der Regel eine einzige Seitennaht, die dann aber außerhalb des Innenbeinbereichs verlaufen kann). Damit kann das vorstehend beschriebene Problem zwar gelöst werden; jedoch können derartige Hosenbeine dann nur noch "röhrenförmig" geschnitten werden, so dass der Form des Beins, des Knies bzw. des Oberschenkels nicht genügend Rechnung getragen werden kann, und damit die Passform derartiger Jeans im Beinbereich unbefriedigend ist, was wiederum zu Scheuerstellen aufgrund von Faltenbildung führen kann und ästhetisch unzureichend ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementsprechend darin, eine bekannte, als Reithose verwendbare Jeans dahingehend zu verbessern, dass die vorbeschriebenen Probleme mit Scheuerstellen vermieden werden und der einwandfreie Sitz der Hosenbeine ohne Behinderung während der sportlichen Betätigung gewährleistet ist, ohne dass der typische Jeansschnitt stark modifiziert werden müsste.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt durch eine Hose mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ein wesentliches Merkmal der Hose gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die für Jeans typischen inneren Seitennähte der Hosenbeine, die zur Verbindung von Vorder- und Hinterhose dienen, nicht – wie eigentlich bei Jeans-schnitten üblich – entlang der Bein-Innenseite in etwa mittig zu dieser geführt sind (jeweils bezogen auf eine Person, die die Hose trägt), so dass die jeweiligen Seitennähte genau einander gegenüberliegen. Vielmehr wird im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, diese inneren Seitennähte – wenigstens in Teilbereichen entlang des Beins, bevorzugt jedoch über die gesamte Beinlänge – weiter zur Hinterseite der Beine zu "verlegen". Dadurch verlässt die auf diese Weise verlegte Seitennaht den Bereich, in dem das Bein des Reiters typischerweise in Kontakt mit dem Pferdebauch bzw. den Sattelblättern oder Fendern kommt, so dass Druck- und Scheuerstellen erst gar nicht entstehen können.
  • Die äußeren Seitennähte werden bevorzugt entlang der Beinaußenseite – wie bei konventionellen Jeansschnitten üblich – geführt. Damit sind Außen- und "Innen"-nähte eines erfindungsgemäßen Hosenbeins nicht mehr um etwa 180° entlang des Hosenbeinumfangs beabstandet und einander gegenüberliegend, wie dies bei konventionellen Jeansschnitten der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 den Zuschnitt der einzelnen Stoffteile für eine konventionelle Jeanshose gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 im Vergleich hierzu den Zuschnitt der einzelnen Stoffteile für eine erfindungsgemäße (Reit-)Jeans;
  • 3 eine Ansicht der Vorder- und Rückseite einer konventionellen Jeans, und
  • 4 und 5 Ansichten der Vorder- und Rückseiten erfindungsgemäßer Reitjeans in zwei verschiedenen Ausstattungsvarianten (mit zusätzlich applizierten Gesäßtaschen sowie ohne).
  • Gemäß 1 weist eine auch als Reitjeans verwendbare Jeanshose mit konventionellem Schnitt zur Bildung der Hosenbeine pro Hosenbein im Zuschnitt jeweils zwei Teile auf, die als Vorderhose 12a, b und Hinterhose 14a, b bezeichnet werden. Die in 1 dargestellte Hinterhose 14a, b wird für die Herstellung einer Jeans zweimal (spiegelbildlich) benötigt. Die Vorderhosen 12a und 12b unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Gestaltung im Bereich des Reißverschlusses der Hose geringfügig, weshalb diese in 1 jeweils separat dargestellt sind (was in der weiter unten beschriebenen 2 nicht der Fall ist). Die Konstruktionslinie 32 bildet die Mitte bzw. den Fadenlauf des jeweiligen Hosenbeines und entspricht der Lage der Mitte des Beines des Trägers der Hose.
  • Weiterhin werden für die Herstellung der Jeans bekanntermaßen ein Sattelstück 20 (für den Gesäßboden), Taschen 16 sowie weitere Teile 18 für den Hosenbund benötigt, die im Folgenden nicht weiter erläutert werden sollen. Die einzelnen Stoffteile werden zur Herstellung der Jeans in bekannter Weise miteinander vernäht, wodurch an den Grenzflächen Nähte entstehen. Von diesen technisch bedingten Nähten zur Verbindung zweier Stoffteile zu unterscheiden sind bloße Ziernähte.
  • Wie aus 1 ersichtlich, sind die Vorderhose 12a, b und die Hinterhose 14a, b zumindest im unteren Bereich der Hosenbeine in etwa gleich breit ausgebildet, so dass die Konstruktionslinie 32 bei der Vorder- und Hinterhose vom Saum bis etwa zur Mitte des Oberschenkels zu beiden Seitennähten in etwa den gleichen Abstand aufweist. Dadurch liegen die verbindenden Seitennähte entlang des Umfangs der Hosenbeine typischerweise in einem Winkelabstand von etwa 180°, d.h. einander gegenüber und an den Bein-Innen- bzw. Außenseiten einer die Hose tragenden Person.
  • Bei der in 2 dargestellten, erfindungsgemäßen Reithose (gegenüber 1 gleich wirkende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet) ist dagegen an die Vorderhose 14a, b ein Teil der Hinterhose 12a, b angeschnitten, so dass es zu einer Verlegung der inneren Seitennaht zur Beinhinterseite hin kommt, wobei die Position der Außennähte im Wesentlichen unverändert bleibt, so dass sich äußere und innere Seitennähte in diesem Falle nicht mehr gegenüberliegen. Die Konstruktionslinien 32 haben dadurch bei weitem nicht mehr den gleichen Abstand zu den beiden Seitennähten, wobei die Hinterhose zur inneren Seitennaht wesentlich schmaler und die Vorderhose zur inneren Seitennaht wesentlich breiter geworden ist.
  • Diese Verlegung der inneren Seitennähte wird gerade so weit vorgenommen, dass die verlegte Seitennaht beim Kontakt des Beins eines Reiters mit dem Pferdebauch bzw. den Sattelblättern oder Fendern nicht mehr spürbar ist, jedoch andererseits die Form des Hosenbeins und die Passform der Hose nicht beeinträchtigt wird. Insbesondere kann die Verlegung der Seitennähte nach hinten etwa 25% bis 40% – bevorzugt etwa 30% – des Kniemaßes der Hinterhose betragen, wobei im Oberschenkelbereich aufgrund des dort größeren Beinumfangs dieser Prozentsatz leicht abweichend sein kann gegenüber dem Knie- oder Saumbereich.
  • Wie aus 2 ersichtlich, kann bei dem erfindungsgemäßen Schnitt den Hosenbeinen eine über eine röhrenförmige Gestaltung hinausgehende Passform verliehen werden; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer leichten Verjüngung im Kniebereich. Beispielsweise kann bei einer Knieweite der Hinterhose von 24 cm die Nahtverlegung zwischen 6 und 9,6 cm betragen. Dadurch wird von dem grundsätzlichen Schnittkonstruktionsprinzip einer Hose abgewichen, wonach die Vorderhose immer gleich breit, bevorzugt aber schmaler als die Hinterhose geschnitten ist, und die beiden Seitennähte von der Konstruktionslinie der Mitte der Vorder- und Hinterhose aus betrachtet zu beiden Seiten den gleichen Abstand haben. Abweichend hierzu ist die Vorderhose bei der vorliegenden Erfindung stets breiter als die Hinterhose, und die Abstände der Seitennähte von der Konstruktionslinie der Mitte der Vorderhose und der Hinterhose im jeweiligen Bein sind nicht mehr gleich.
  • Die bei einem derartigen Schnitt entstehende Jeanshose ist in den 4 und 5 schematisch dargestellt (jeweils links Darstellung der Vorderseite und rechts verkleinerte Darstellung der Rückseite). Im Vergleich hierzu ist in 3 wiederum eine konventionelle Jeanshose dargestellt. Diese Jeanshose mit Hosenbeinen 8a, b, die – wie vorstehend beschrieben – aus zwei Vorderhosen 12a, b und zwei Hinterhosen 14a, 14b gebildet sind, weist äußere Seitennähte 22a, b und innere Seitennähte 24a, b auf, die in 3 aufgrund ihrer Lage nicht sichtbar sind.
  • In 4 (bzw. analog in 5) ist dagegen die abweichende Lage der Seitennähte 24a, b in der Rückansicht der erfindungsgemäßen Hose 10 ersichtlich: Die Seitennähte 24a, b verlaufen ausgehend in etwa von der Ferse 30 einer die Hose tragenden Person (bzw. leicht gegenüber der Ferse nach innen versetzt) zunächst in etwa parallel zueinander nach oben, um dann im Gesäßbereich in einem Punkt 26 auf eine Gesäßnaht 28 zu treffen.
  • Wie aus einem Vergleich der 3 mit den 4 bzw. 5 ersichtlich ist, ist liegt der Schnittpunkt 26 bei der erfindungsgemäßen Hose höher als bei konventionellen Jeans, was zu einer Vermeidung von Druck- und Scheuerstellen im Gesäß- und/oder Genitalbereich führt, da der Schnittpunkt 26 nicht mehr im Sitzbereich liegt. Wie auch bei der Verlegung der Seitennähte wird der Schnittpunkt 26 bevorzugt gerade soweit nach oben verlegt, dass der beschriebene Effekt erreicht wird, damit die Passform der Jeanshose ansonsten nicht beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Reithose in Jeansform kann einen beliebigen Zuschnitt aufweisen und kann durch Taschen, Klappen, Ziersteppungen, Stickereien und anderen Verzierungen optisch variiert werden.
  • Das für die Hose verwendete Material kann aus Jeansstoff, Baumwollstoff oder Leder stabil, quer-, längs- oder bi-elastisch ausgebildet sein.
  • Weiterhin kann das erfindungsgemäße Prinzip unabhängig davon verwirklicht werden, ob es sich um eine Herren-, Damen- oder Kinderhose handelt.

Claims (8)

  1. Hose (10), insbesondere Reithose in Jeansform, mit zwei Hosenbeinen (8a, b), die jeweils aus zwei Stoffteilen, nämlich einer Vorder- (12a, b) und einer Hinterhose (14a, b), gebildet sind, wobei Vorder- und Hinterhose durch jeweils zwei Seitennähte (22a, b; 24a, b) je Hosenbein miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitennähte (24a, b), die bei bekannten Jeansschnitten jeweils entlang der Bein-Innenseite einer die Hose tragenden Person verlaufen, bei beiden Hosenbeinen (8a, b) gegenüber dem bekannten Nahtverlauf jeweils wenigstens in Teilbereichen nach hinten zur Beinhinterseite einer die Hose tragenden Person hin verlegt sind.
  2. Hose (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Seitennähte (24a, b) derart nach hinten verlegt sind, dass ein Scheuern dieser Seitennähte an der Bein-Innenseite einer die Hose (10) tragenden Person gerade vermieden wird, wenn diese auf einem Pferd reitet und dabei die Bein-Innenseiten in Kontakt mit dem Pferdebauch kommen.
  3. Hose (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen anderen Seitennähte (22a, b) jeweils im Wesentlichen entlang der jeweiligen Beinaußenseite der die Hose tragenden Person verlaufen.
  4. Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die besagten verlegten Seitennähte (24a, b) im Tragezustand der Hose jeweils von einem Fersenbereich (30) einer die Hose tragenden Person nach oben erstrecken, im oberen Bereich der Hose zusammenlaufen und sich in einer mittig angeordneten Gesäßnaht (28) treffen.
  5. Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt (26), an dem die besagten verlegten Seitennähte (24a, b) auf die Gesäßnaht (28) treffen, derart hoch gewählt ist, dass eine die Hose tragende und auf einem Reitsattel sitzende Person nicht auf diesem Treffpunkt (26) der Nähte (24a, b; 28) aufsitzt.
  6. Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben den beiden Seitennähten (22a, b; 24a, b) pro Hosenbein keine weiteren Seitennähte vorgesehen sind.
  7. Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dass der Durchmesser der Hosenbeine (8a, b) über die Länge jeweils variierend ausgebildet ist.
  8. Hose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese im Wesentlichen in einem klassischen Jeansschnitt aus einem Jeansstoff, Baumwollstoff oder Leder ausgebildet ist.
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