DE102016107164A1 - Bekleidung für Sportler, insbesondere Ruderer - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sportanzug (1), insbesondere einen einteiligen Ruderanzug, mit einem Rückenteil (3), der im vom Sportler getragenen Zustand den Rücken bedeckt, einem Vorderteil (2), der im vom Sportler getragenen Zustand den Bauch- und Brustbereich bedeckt, und einem Beinteil (4), der im vom Sportler getragenen Zustand die Beine und das Gesäß bedeckt, wobei der Rückenteil (3) und der Vorderteil (2) mit dem Beinteil (4) entlang einer Taillenlinie (5) verbunden sind, die im vom Sportler getragenen Zustand umlaufend um die Taille und/oder Hüfte des Sportlers verläuft, und wobei die Taillenlinie (5), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) tiefer liegt als im Bereich der Verbindung von Rückenteil (3) und Beinteil (4). Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Sporthose (8), insbesondere Ruderhose, bei der der Taillenabschluss (9) im Vorderbereich, der im vom Sportler getragenen Zustand bauchseitig liegt, tiefer liegt als im Rückenbereich, der im vom Sportler getragenen Zustand rückenseitig liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sportanzug, insbesondere einen einteiligen Ruderanzug, mit einem Rückenteil, der im vom Sportler getragenen Zustand den Rücken bedeckt, einem Vorderteil, der im vom Sportler getragenen Zustand den Bauch- und Brustbereich bedeckt, und einem Beinteil, der im vom Sportler getragenen Zustand die Beine und das Gesäß bedeckt, wobei der Rückenteil und der Vorderteil mit dem Beinteil entlang einer Taillenlinie verbunden sind, die umlaufend um die Taille und/oder Hüfte des Sportlers verläuft. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Sporthose, insbesondere für Ruderer.
  • Sportkleidung, insbesondere solche, die im Rahmen von Wettkämpfen getragen wird, sollte möglichst funktional sein. Neben bekannten Eigenschaften wie der Fähigkeit, entstehenden Körperschweiß nach außen abzuleiten und verdunsten zu lassen, gehört dazu auch ein möglichst guter Sitz der Kleidung, wobei es in erster Linie auf den Sitz der Kleidung beim Sport selbst ankommt. Bei einigen Sportarten, bei denen der Sportler eine spezielle Körperhaltung einnimmt, kann es dabei vorkommen, dass ein Bekleidungsstück zwar bequem getragen werden kann, wenn der Sportler aufrecht steht, dass Bekleidungsstück in der speziellen Körperhaltung jedoch unbequem wird.
  • Ein Beispiel für eine Sportart, in der die Sportler eine spezielle Körperhaltung einnehmen, ist das Rudern. Ruderer sitzen mit abgewinkelten Beinen im Boot, wobei die Beine zusätzlich kontinuierlich gebeugt und gestreckt werden müssen. Da der Körper im Bereich der vorderen Gürtellinie somit stark gebeugt ist, kann es vorkommen, dass im Falle einer Hose der obere Bund oder im Falle eines Einteilers eine entlang der Gürtellinie verlaufende Naht in der Leistenregion oder im unteren Bauchbereich für den Sportler unangenehm einschneidet.
  • Es stellt sich somit die Aufgabe, einen Sportanzug der eingangs genannten Art oder eine Sporthose zur Verfügung zu stellen, bei der diese Probleme nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sportanzug, insbesondere einen einteiligen Ruderanzug, mit einem Rückenteil, der im vom Sportler getragenen Zustand den Rücken bedeckt, einem Vorderteil, der im vom Sportler getragenen Zustand den Bauch- und Brustbereich bedeckt, und einem Beinteil, der im vom Sportler getragenen Zustand die Beine und das Gesäß bedeckt, wobei der Rückenteil und der Vorderteil mit dem Beinteil entlang einer Taillenlinie verbunden sind, die umlaufend um die Taille und/oder Hüfte des Sportlers verläuft, wobei die Taillenlinie, bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Vorderteil und Beinteil tiefer liegt als im Bereich der Verbindung von Rückenteil und Beinteil.
  • Die Erfindung beruht darauf, dass die Vorder- und Beinteil verbindende Taillenlinie, d. h. die Taillenlinie im Vorderbereich deutlich abgesenkt wird, so dass sie, auch bei rudertypischen Bewegungen, nicht mehr im unteren Bauchbereich bzw. der Leistenregion einschneidet. Die Bequemlichkeit beim Training oder Wettkampf wird auf diese Weise deutlich erhöht. In der Regel laufen entlang der Taillenlinie eine oder mehrere Nähte.
  • Insbesondere kann die Taillenlinie, bei aufrechtstehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Vorder- und Beinteil eine Wölbung nach unten ausbilden. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass die Taillenlinie nicht unangenehm einschneidet und dabei Scheuer- oder Druckstellen bildet. Die Taillenlinie wird somit im Vorderbereich nach unten verlagert, gerade in dem Bereich, in dem der Körper des Ruderers stark gekrümmt ist. Auf der anderen Seite kann zusätzlich die Taillenlinie im Bereich der Verbindung von Rücken- und Beinteil eine Wölbung nach oben ausbilden. Auf der Rückenseite bildet der Körper und damit auch der Sportanzug bei einem Ruderer eine konvexe Krümmung aus; hier ist entsprechend kein Einschneiden des Stoffs zu erwarten.
  • Vielmehr wird dem Träger im Rückenbereich quasi zusätzlicher Stoff zur Verfügung gestellt, was die Bequemlichkeit bei gekrümmtem Körper wiederum erhöht.
  • Die Wölbung der Taillenlinie nach unten im Bereich der Verbindung von Vorder- und Beinteil beträgt typischerweise 5–15 cm, bevorzugt 7–13 cm, weiter bevorzugt 8–9 cm, wobei die Messung in der Medianebene erfolgt, d. h. der durch die Körpermitte verlaufenden Sagittalebene. Die Angaben beziehen sich somit auf den tiefsten Punkt der Taillenlinie in der Körpermitte und bezeichnen somit quasi die Auslenkung der Taillenlinie nach unten im Vergleich zu einer imaginären, in einer Transversalebene umlaufenden Taillenlinie.
  • Wiederum in der Medianebene gemessen, liegt die Taillenlinie im Bereich der Verbindung von Vorder- und Beinteil typischerweise 7–30 cm, bevorzugt 10–20 cm tiefer als im Bereich der Verbindung von Rücken- und Beinteil. Die Angaben beziehen sich auf eine Messung bei flach ausgebreitetem Sportanzug, was im Wesentlichen der Situation bei aufrecht stehendem Sportler entspricht. Der Sportanzug ist somit abgestimmt auf die Situation beim Rudern selbst, die Taillenlinie hat beim Rudern die optimale Position, nicht, wie es bei herkömmlichen Sportanzügen der Fall ist, wenn der Sportler aufrecht steht.
  • Der Sportanzug ist vorzugsweise so vorgeformt, dass er der Situation beim Rudern angepasst ist, d. h. der Sportanzug weist eine Wölbung aus, wobei Rücken- und Beinteil zusammen die konvexe und Vorder- und Beinteil zusammen die konkave Seite der Wölbung ausbilden. Die Form des Sportanzugs kann daher auch als „Bananenform“ bezeichnet werden. Beim aufrechten Stehen wird somit zwar eine gewisse Spannung im Bereich von Vorder- und Beinteil erzeugt, die allerdings durch die elastischen Eigenschaften des Sportanzugs aufgefangen werden, für die Position beim Rudern ist der Sportanzug hingegen optimal vorgeformt.
  • Beine und Ärmel (sofern vorhanden) des Sportanzugs können in beliebiger Weise gestaltet sein. Insbesondere kann der Sportanzug lange oder kurze Beine aufweisen, darüber hinaus kann der Sportanzug ohne Ärmel, mit kurzen Ärmeln oder langen Ärmeln ausgestattet werden. Im Achselbereich kann der Sportanzug zusätzlich Perforationen aufweisen („Mesh-Einsatz“).
  • Neben dem oben beschriebenen Sportanzug betrifft die Erfindung auch eine Sporthose, insbesondere für Ruderer, bei der der Taillenabschluss (Bund) im Vorderbereich tiefer liegt als im Rückenbereich. Als Vorderbereich wird dabei die Bauchseite, als Rückenbereich die Rückenseite verstanden. Das Prinzip entspricht somit dem zuvor geschilderten beim einteiligen Sportanzug, der Taillenabschluss ist im Vorderbereich stärker eingelassen und sorgt somit dafür, dass der Ruderer keine unangenehmen Belastungen im unteren Bauchbereich bzw. der Leistenregion erfährt, die die Bequemlichkeit einschränken und zu Druck- oder Scheuerstellen führen können.
  • Entsprechend dem Sportanzug kann auch bei der Sporthose der Taillenabschluss bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet im Vorderbereich eine Wölbung nach unten ausbilden, um zu verhindern, dass der Taillenabschluss als hinderlich empfunden wird. Umgekehrt kann der Taillenabschluss im Rückenbereich eine Wölbung nach oben aufweisen, um hier zusätzliches Material zur Verfügung zu stellen. Typischerweise beträgt die Wölbung des Taillenabschlusses nach unten im Vorderbereich auf der Medianebene 2–4,5 cm. Die Messung erfolgt dabei im Vorderbereich in der Mitte der Sporthose bis zu einem imaginären Taillenabschluss ohne Wölbung, d. h. einem Taillenabschluss in der Transversalebene des aufrecht stehenden Sportlers.
  • Wenn neben einer Wölbung nach unten im Vorderbereich auch eine Wölbung nach oben im Rückenbereich gegeben ist, beträgt der Abstand zwischen dem Taillenabschluss im Vorderbereich gegenüber dem Taillenabschluss im Rückenbereich zweckmäßigerweise ca. 5 bis 12 cm, bevorzugt 7–10 cm, in der Medianebene gemessen, d. h. in der Körpermitte. Die Sporthose sitzt somit im Rückenbereich signifikant höher als im Vorderbereich, wenn der Sportler aufrecht steht, beim Rudern hingegen ist eine optimale Anpassung an die gekrümmte Körperform gegeben.
  • Obgleich die Erfindung im Wesentlichen anhand eines einteiligen Ruderanzugs bzw. einer Ruderhose beschrieben wurde, sei klargestellt, dass die Erfindung ebenso bei anderen Sportarten zum Einsatz kommen kann, insbesondere solchen, bei denen der Sportler eine gekrümmte Körperhaltung einnimmt. Dies können z. B. Kanufahren, Radfahren, Motorrad fahren, Rennsport, Kart, Bob fahren etc. sein.
  • Der Sportanzug bzw. die Sporthose sind sinnvollerweise aus Materialien gefertigt, wie sie im Bereich von Sportkleidung üblicherweise zum Einsatz kommen; insbesondere sollten die Materialien atmungsaktiv, Schweiß abführend und schnell trocknend sein. In der Regel handelt es sich somit um Kunstfasern, beispielsweise Polyester oder Polyamide. Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang ein gewisser Elastomeranteil, um eine gewisse Flexibilität zu gewährleisten, die es dem Sportler erlaubt, den Sportanzug/die Sporthose auch beim Gehen oder Stehen zu tragen. Ein verstärktes Rückstellverhalten, hervorgerufen durch einen Elastomeranteil, sorgt zudem für eine gewisse Zugkraft auf das Oberteil, wodurch die Bildung von Falten beim Rudern verhindert wird. Beispielsweise kann als Faser mit hoher Elastizität Elasthan verwendet werden, typischerweise mit einem Anteil von 10 bis 30, beispielsweise ca. 20 Gew.-%.
  • Die Erfindung wird durch die beiliegenden Abbildungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a Einen erfindungsgemäßen Sportanzug in der Vorderansicht;
  • 1b einen erfindungsgemäßen Sportanzug in der Rückansicht;
  • 2a eine erfindungsgemäße Sporthose in der Vorderansicht; und
  • 2b eine erfindungsgemäße Sporthose in der Rückansicht.
  • In 1a ist der erfindungsgemäße Sportanzug 1 in der Vorderansicht, in 1b in der Rückansicht dargestellt. Der Sportanzug weist insbesondere ein Vorderteil 2 auf, das den Brust- und Bauchbereich bedeckt und unten mit dem Beinteil 4 verbunden ist, welches wiederum Beine und Gesäß abdeckt. Der Rückenteil 3 deckt den Rücken ab und ist ebenfalls im unteren Bereich mit dem Beinteil 4 verbunden. Die Verbindungslinie zwischen Vorderteil 2 und Beinteil 4 einerseits bzw. Rückenteil 3 und Beinteil 4 andererseits ist jeweils die Taillenlinie 5. Diese ist im Vorderbereich nach unten, im Rückenbereich hingegen nach oben gewölbt, um eine optimale Anpassung an die Sitzposition des Ruderers zu schaffen. Die Taillenlinie 5 wird jeweils von einer Naht gebildet. Zusätzlich ist auch die im Vorderbereich von der Taillenlinie 5 senkrecht nach unten weisende Schrittnaht 13 nach unten gezogen, um die Bequemlichkeit auch während der Ruderbewegung zu erhöhen und das Entstehen von Druck- oder Scheuerstellen zu vermeiden. Im Vergleich zu einer (hier nicht vorhandenen) geraden Taillenlinie 5 ist die Taillenlinie 5 im Vorderbereich um 5 bis 15 cm nach unten gewölbt, d. h. in der Körpermitte beträgt der Abstand des Verbindungspunkts von Taillenlinie 5 und Schrittnaht 13 zu einer waagerechten Linie, die durch die seitlichen Endpunkte der Taillenlinie 5 verläuft, 5 bis 15 cm. Im Bereich der Achseln sind darüber hinaus Perforationen 12 zu erkennen, die die Schweißabfuhr fördern.
  • In 2a ist die erfindungsgemäße Sporthose 8 in der Vorderansicht, in 2b in der Rückansicht dargestellt. Das obere Ende der Sporthose 8 bildet der Taillenabschluss 9. Dieser ist im Vorderbereich nach unten, im Rückenbereich hingegen nach oben gezogen, um eine Anpassung an die Sitzposition des Ruderers zu schaffen. Der Taillenabschluss 9 weist somit im Vorderbereich eine Wölbung 10 nach unten, im Rückenbereich eine Wölbung 11 nach oben auf.

Claims (15)

  1. Sportanzug, insbesondere einteiliger Ruderanzug, mit einem Rückenteil (3), der im vom Sportler getragenen Zustand den Rücken bedeckt, einem Vorderteil (2), der im vom Sportler getragenen Zustand den Bauch- und Brustbereich bedeckt, und einem Beinteil (4), der im vom Sportler getragenen Zustand die Beine und das Gesäß bedeckt, wobei der Rückenteil (3) und der Vorderteil (2) mit dem Beinteil (4) entlang einer Taillenlinie (5) verbunden sind, die im vom Sportler getragenen Zustand umlaufend um die Taille und/oder Hüfte des Sportlers verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenlinie (5), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) tiefer liegt als im Bereich der Verbindung von Rückenteil (3) und Beinteil (4).
  2. Sportanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenlinie (5), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) eine Wölbung (6) nach unten ausbildet.
  3. Sportanzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenlinie (5), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Bereich der Verbindung von Rückenteil (3) und Beinteil (4) eine Wölbung (7) nach oben ausbildet.
  4. Sportanzug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (6) der Taillenlinie (5) nach unten im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) auf der Medianebene 5 bis 15 cm beträgt.
  5. Sportanzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (6) der Taillenlinie (5) nach unten im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) auf der Medianebene 7 bis 13 cm beträgt.
  6. Sportanzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (6) der Taillenlinie (5) nach unten im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) auf der Medianebene 8 bis 9 cm beträgt.
  7. Sportanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenlinie (5), in der Medianebene gemessen, im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) 7 bis 30 cm tiefer liegt als im Bereich der Verbindung von Rückenteil (3) und Beinteil (4).
  8. Sportanzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenlinie (5), in der Medianebene gemessen, im Bereich der Verbindung von Vorderteil (2) und Beinteil (4) 10 bis 20 cm tiefer liegt als im Bereich der Verbindung von Rückenteil (3) und Beinteil (4).
  9. Sportanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sportanzug (1) auf der Sagittalebene im Längsschnitt betrachtet eine Wölbung ausbildet, wobei Rückenteil (3) und Beinteil (4) zusammen die konvexe Seite und Vorderteil (2) und Beinteil (4) zusammen die konkave Seite der Wölbung ausbilden.
  10. Sporthose, insbesondere Ruderhose, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenabschluss (9) im Vorderbereich, der im vom Sportler getragenen Zustand bauchseitig liegt, tiefer liegt als im Rückenbereich, der im vom Sportler getragenen Zustand rückenseitig liegt.
  11. Sporthose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenabschluss (9), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Vorderbereich eine Wölbung (10) nach unten ausbildet.
  12. Sporthose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenabschluss (9), bei aufrecht stehendem Sportler betrachtet, im Rückenbereich eine Wölbung (12) nach oben ausbildet.
  13. Sporthose nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Vorderbereich die Wölbung (10) des Taillenabschlusses (9) nach unten auf der Medianebene 2 bis 4,5 cm beträgt.
  14. Sporthose nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenabschluss (9), in der Medianebene gemessen, im Vorderbereich 5 bis 12 cm tiefer liegt als im Rückenbereich.
  15. Sporthose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Taillenabschluss (9), in der Medianebene gemessen, im Vorderbereich 7 bis 10 cm tiefer liegt als im Rückenbereich.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113242698A (zh) * 2018-06-15 2021-08-10 彪马欧洲公司 用于团队运动的运动服装

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