DE202017101232U1 - Unterbekleidungsstück - Google Patents

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Abstract

Unterbekleidungsstück, mit einem Hosenteil (2), das eine Taillenöffnung (3) und zwei Beinöffnungen (4) aufweist und aus Maschenware gearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hosenteil (2) einen die Taillenöffnung (3) enthaltenden, den Tragekomfort erhöhenden Komfortbereich (5) und einen sich daran anschließenden, die Beinöffnungen (4) zumindest teilweise begrenzenden, vorzugsweise Feuchtigkeit aufnehmenden Klimabereich (9) aufweist, von denen der Komfortbereich (5) ein darin verstricktes elastisches Garn enthaltendes Gestrick oder Gewirk aufweist, das ein von der Taillenöffnung in das Hosenteil hinein und rings um die Taillenöffnung herum sich erstreckendes streifen- oder bandförmiges Teil ausbildet, das in Umfangsrichtung elastisch und so dimensioniert ist, dass es sich im Gebrauch eng an die Trägerin oder den Träger anlegen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterbekleidungsstück mit einem Hosenteil, das eine Taillenöffnung und zwei Beinöffnungen aufweist und aus Maschenware gearbeitet ist.
  • Unterbekleidungsstücke dieser Art sind als Slips, Schlüpfer, Pagenhosen und dergleichen in vielfältigen Ausführungsformen gebräuchlich.
  • Slips, Schlüpfer, Unterhosen oder dergleichen als Unterbekleidungsstücke für Damen, aber auch für Herren und Kinder, bestehen häufig aus einem oder mehreren Zuschnitten aus einem Gewirk oder Gestrick, die an den Stößen durch Nähte miteinander verbunden sind. An den freien Rändern, d.h. im Bereich der Taillenöffnung und in den Bereichen der Beinöffnungen, sind die offenen Schnittkanten entweder durch Säume und/oder angenähte Bänder gesichert, während im Bereiche der Taillenöffnung häufig ein elastisches Taillenband vorgesehen ist. Solche Taillenbänder oder -säume ergeben Verdickungen, die sich unter eng anliegender Oberbekleidung oft unschön abzeichnen. Auch sind beispielsweise Damenslips beim Tragen gelegentlich nicht sehr rutschfest, worunter der Tragekomfort leidet. Sind die Slips oder Unterhosen ganz oder überwiegend aus einem Kunstfasermaterial, beispielsweise Polyamid und/oder Polyester hergestellt, ergibt sich wegen der Körperausdünstungen bei längerem Tragen gelegentlich ein unbehagliches Tragegefühl.
  • Um die Rutschfestigkeit einer Unterbekleidungshose, beispielsweise einer Unterhose, eines Schlüpfers und dergleichen zu verbessern, ist es beispielsweise aus der DE 1 780 603 U bekannt, mit einer aus einem an sich beliebigen Material bestehenden Hose mittels einer Naht ein elastisches Hüftteil zu verbinden, das aus Strick- oder Wirkware bestehen kann und einliegende Gummifäden aufweist, wobei an seinem oberen Rand nochmals ein Gummiband aufgesetzt bzw. eingenäht sein kann. Dieses die Taillenöffnung umgebende, auf die eigentliche Hose oben vorragend aufgesetzte Hüftteil soll die Hose in der Taille halten. Eine solche Konstruktion genügt aber in keiner Hinsicht den ästhetischen Anforderungen unserer Zeit und bietet auch keinen besonderen Tragekomfort, abgesehen davon, dass sie in der Herstellung teuer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Unterbekleidungsstück, insbesondere, ohne darauf beschränkt zu sein, in Form eines Damenslips zu schaffen, das im Gebrauch rutschfest auf der Trägerin bzw. dem Träger sitzt und sich durch einen hohen Tragekomfort auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist das Unterbekleidungsstück gemäß der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf.
  • Das neue Unterbekleidungsstück ist dadurch gekennzeichnet, dass sein aus Maschenware gearbeitetes Hosenteil einen dessen Taillenöffnung enthaltenden, den Tragekomfort erhöhenden Komfortbereich und einen sich daran anschließenden, die Beinöffnungen zumindest teilweise begrenzenden, vorzugsweise Feuchtigkeit aufnehmenden Klimabereich aufweist, von denen der Komfortbereich ein darin verstricktes elastisches Garn enthaltendes Gestrick aufweist, das ein von der Taillenöffnung ausgehend in das Hosenteil hinein und rings um die Taillenöffnung herum sich erstreckendes, streifen- oder bandförmiges Teil ausbildet, das in Umfangsrichtung elastisch und so dimensioniert ist, dass es sich im Gebrauch eng an die Trägerin oder den Träger großflächig anschmiegen kann. Der anschließende Klimabereich weist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Gestrick auf, in dem Feuchtigkeit aufnehmendes Garn verstrickt ist und das sich bis in einen zwischen den Beinöffnungen liegenden Zwickelbereich erstreckt.
  • In dem Komfortbereich können eines oder mehrere der folgenden Garne verstickt sein: Baumwollgarn, Polyestergarn, Polyamidgarn und Viskosegarn ohne darauf beschränkt zu sein. Diese Garne sind zu einem sehr weichen und feinen Gestrick verarbeitet, das in einer bevorzugten Ausführungsform einen hohen Prozentsatz elastisches Garn enthält und damit einen langen und weichen Zug erhält. Dadurch liegt das Unterbekleidungsstück mit seinem Komfortbereich eng am Körper der Trägerin oder des Trägers an, wobei der Zug auf eine verhältnismäßig große Fläche verteilt wird, so dass die Trägerin oder der Träger kaum spüren, dass sie Unterwäsche tragen. Gleichzeitig ist eine hohe Rutschfestigkeit gewährleistet, ohne dass irgendwelche durch aufgesetzte Verstärkungen oder dergleichen hervorgerufene Verdickungen vorhanden wären, die sich durch darüber getragene Oberbekleidungsstücke abzeichnen können. Außerdem bewirkt der Komfortbereich einen gewissen leichten Stützeffekt für die Taille der Trägerin oder des Trägers und hält das Wäscheteil wie eine zweite Haut dauerhaft in der gewünschten Position und ohne punktförmigen Druck fest.
  • Der an den Komfortbereich sich anschließende Klimabereich wirkt mit seinem feuchtigkeitsaufnehmenden Gestrick nach Art einer Klimazone, die wegen ihrer hohen Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit die Haut der Trägerin oder des Trägers den ganzen Tag über trocken hält und sie atmen lässt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist in dem Klimabereich Zellulosegarn verstrickt, dessen Anteil zumindest 90% betragen kann. Das Zellulosegarn kann Viskose und/ Modal oder Tencel enthalten, um nur drei Beispiele zu nennen. In dem Klimabereich kann auch Baumwollgarn verstrickt sein, um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.
  • Der Klimabereich besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem superweichen und sehr feinen Gestrick, das ebenfalls mit einem Anteil eines elastischen Garnes armiert sein kann, so dass sich das Hosenteil insgesamt kaum spürbar an den Körper der Trägerin oder des Trägers anschmiegt. Der Anteil des in dem Klimabereich gestrickten elastischen Garnes ist wesentlich geringer als der Anteil des elastischen Garnes im Komfortbereich. Er liegt in der Regel unter 10%, während der restliche Anteil von 90% und mehr aus feuchtigkeitsaufnehmendem Fasermaterial, beispielsweise Zellulosefasern besteht, die viel Feuchtigkeit aufnehmen können und deshalb den Körper der Trägerin oder des Trägers in diesem Bereich trocken und atmungsfähig halten.
  • Der Komfortbereich kann auf der Vorderseite des Hosenteils mit einem verlängerten Bereich sich bis in die Nähe eines zwischen den Beinöffnungen befindlichen Zwickelbereichs erstrecken, während der Klimabereich insbesondere auf der Rückseite des Hosenteils angeordnet ist. Das Gestrick des Klimabereichs ist mit dem Gestrick des Komfortbereichs zweckmäßigerweise längs und evtl. quer mit elastischen Nähten verbunden, die bspw. seitlich des Hosenteils angeordnet sind.
  • Die Taillenöffnung des Hosenteils ist in einer bevorzugten Ausführungsform ohne aufgesetzten Bund gestaltet. An der Öffnungsberandung kann ein sogenannter Lasercut vorgesehen sein. In der Ausführungsform als Schlüpfer oder mit an die Beinöffnungen des Hosenteils angesetzten Leggins können die Beinöffnungen ebenfalls mit einem Beinabschluss versehen sein, der mit Lasercut vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise kann erreicht werden, dass sich das Unterbekleidungsstück in Gebrauch nirgends durch ein eng anliegendes Oberbekleidungsstück hindurch abzeichnet, während gleichzeitig ein absolut sicherer Sitz des Unterbekleidungs- oder Wäschestücks auf der Trägerin oder dem Träger gewährleistet ist, ohne dass dadurch der Tragekomfort in irgendeiner Weise durch Druckpunkte beeinträchtigt wäre. Die Trägerin oder der Träger spüren kaum, dass sie beispielsweise einen Slip tragen, wobei die feuchtigkeitsaufnehmenden Eigenschaften des Klimabereiches außergewöhnlich angenehme Trageeigenschaften ergeben.
  • Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Komfortbereich ein innerhalb des Hosenteils liegendes, sich rings um die Taillenöffnung erstreckendes, eigenes hoch elastisches, streifen- oder bandförmiges Teil aufweist, das mit dem Hosenteil im Bereiche der Taillenöffnung verbunden ist. Um ein unerwünschtes Hochklappen dieses streifen- oder bandförmigen Teils zu vermeiden, kann erforderlichenfalls eine das Hosenteil und das streifen- oder bandförmige Teil mit einander verbindende Quernaht vorgesehen sein, die im Abstand von der Taillenöffnung angeordnet ist. Ausführungsformen dieser Art sind sowohl für Unterbekleidungsstücke der beschriebenen Art mit einem Feuchtigkeit aufnehmenden Klimabereich geeignet, als auch für Bekleidungsstücke, die ohne einen solchen Klimabereich gearbeitet sind, bspw. normale Strumpfhosen aus gebräuchlichen Kunstfasermaterialien, etc. wie auch Turnhosen, Schlafanzugshosen und dergleichen.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterbekleidungsstücks ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und sind Gegenstand von Unteransprüchen. Unter dem Begriff „Unterbekleidungsstück“ sind nicht nur Wäschestücke wie Unterhosen verschiedenartigster Machart, Slips, Strumpfhosen und dergleichen verstanden, sondern dazu zählen auch unterbekleidungsähnliche Kleidungsstücke, wie feine Badehosen, Turnhosen und dergleichen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Unterbekleidungsstück in Gestalt eines Damenslips gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Zuschnitt eines Teils des Komfortbereichs des Slips nach 1,
  • 3 Zuschnitte eines anderen Teils des Komfortbereichs und den Klimabereich, sowie den Zwickelbereich des Slips nach 1,
  • 4 ein Unterbekleidungsstück gemäß der Erfindung in der Ausführungsform als Schlüpfer in perspektivischer Darstellung,
  • 5 ein Unterbekleidungsstück gemäß der Erfindung in der Ausführung als Pagenhose in perspektivischer Darstellung,
  • 6 ein Unterbekleidungsstück gemäß der Erfindung in der Ausbildung als eine mit Leggins versehene Hose in perspektivischer Darstellung,
  • 7 ein Unterbekleidungsstück gemäß der Erfindung in der Ausbildung als Strumpf- oder Turnhose etc. mit innen liegendem Komfortbereich in perspektivischer Darstellung und
  • 8 ein schematisches Nahtbild des Unterbekleidungsstücks nach 7 unter schnittbildlicher Veranschaulichung einer Einzelheit der Ausbildung der Berandung der Taillenöffnung.
  • Das in den 1 bis 3 in der Ausbildung als Damenslip 1 schematisch veranschaulichte Unterbekleidungsstück weist ein Hosenteil 2 auf, das mit einer Taillenöffnung 3 und zwei Beinöffnungen 4 ausgebildet ist. Das in Slipform gearbeitete Hosenteil 2 ist aus Maschenware gearbeitet und weist einen die Taillenöffnung 3 enthaltenden streifen- oder bandförmigen Komfortbereich 5 auf, der sich rings um die Taillenöffnung 3 erstreckt und aus zwei aus den 2, 3 ersichtlichen Zuschnitten 5a, 5b gebildet ist, die an zwei seitlich an dem Hosenteil 2 angeordneten Stoßstellen durch Nähte 6 miteinander verbunden sind, so dass sie die Taillenöffnung 3 umschließen. Anstelle der Nähte 6 können auch anders gestaltete Verbindungsmittel treten. Die Zuschnitte 5a, 5b können beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben und dergleichen miteinander verbunden sein, wie auch eine einstückige schlauchförmige Ausführung der beiden Zuschnitte denkbar ist.
  • Der streifen- oder bandartige Komfortbereich 5 weist eine Breite von beispielsweise 10 bis 15 cm auf, ohne auf diese Maße beschränkt zu sein. Er besteht aus einem weichen, feinen Gestrick oder Gewirk, das beispielsweise in 44er Teilung (44 Nadeln/Zoll) Interlock gearbeitet ist. In diesem Gestrick werden ein oder mehrere der folgenden Garne verstickt: Baumwollgarn, Polyestergarn, Polyamidgarn und Viskosegarn, ohne darauf beschränkt zu sein. Außerdem ist in dem Gestrick ein elastisches Garn, beispielsweise Elastan, in einem Anteil zwischen 15 und 30% oder mehr verstrickt. Die Maschenrichtung des Gestricks verläuft in Umfangsrichtung des Komfortbereichs 5, d.h. in Ebenen parallel zu der Taillenöffnung 3. Es gibt auch Ausführungsformen, bei denen die Maschenrichtung vertikal verläuft.
  • Der auf der Vorderseite des Hosenteils 2 liegende Zuschnitt 5a ist mit einer nach unten ragenden Verlängerung 7 versehen, die, den Beinöffnungen 4 folgend, sich bis in einen zwischen den Beinöffnungen 4 liegenden Zwickelbereich 8 erstreckt, wie dies aus den 1, 2 zu entnehmen ist.
  • An den Komfortbereich 5 schließt sich ein in den Figuren dunkel angelegter Klimabereich 9 an, dessen Zuschnitt 9a aus 3 zu entnehmen ist. Der Zuschnitt 9a liegt auf der Rückseite des Hosenteils 2 und ist mit dem Zuschnitt 5b mittels einer auf der Rückseite des Hosenteils 2 liegenden Quernaht 10 verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite schließt sich an ihn ein einen Teil des Klimabereiches 9 bildender Zwickelbereich 11 an, der mit der Verlängerung 7 des auf der Vorderseite der Hose liegenden Zuschnitts 5a des Komfortbereichs 5 längs einer Naht 12 verbunden ist.
  • Die Nähte 10, 12 können naturgemäß durch andere Verbindungsmittel ersetzt sein, die einen ähnlichen Zweck erfüllen. Der Zwickelteil 11 kann im Übrigen mit dem Zuschnitt 9a einstückig ausgebildet oder mit diesem längs einer bei 13 vorzusehenden Naht verbunden sein.
  • Der Klimabereich 9 besteht ebenso wie der Zwickelteil 11 aus einem feinen Maschenstoff, beispielsweise 44er Teilung und ist aus wenigstens einem feuchtigkeitsaufnehmenden Garn gearbeitet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieses Garn ein Zellulosegarn, das in einem Anteil von zumindest 80 bis 95% vorliegt, und Viskose und/oder Modal oder Tencel enthält. Außerdem ist in dem Gestrick des Klimabereichs 9 ein geringer Anteil elastisches Garn verstrickt, um damit zu erreichen, dass der Slip 1 in allen seinen Bereichen eng an der Haut der Trägerin oder des Trägers anliegt. Der Anteil elastischen Garnes in dem Klimabereich 9 ist wesentlich geringer als der Anteil elastischen Garns in dem Komfortbereich 5. Er liegt zweckmäßigerweise etwa in dem Bereich von 5 bis 15%.In einer zweckmäßigen Ausführungsform weist das Gestrick in dem Klimabereich 9 eine hohe Maschendichte von mindestens 1200 Maschen pro cm2 auf.
  • Der Beinabschluss bei den Beinöffnungen 4 ist mit einem sehr feinen elastischen Band 14 eingefasst, um so auch an dieser Stelle einen absolut sicheren Sitz des Slips zu gewährleisten. Dieser Beinabschluss ist so ausgeführt, dass er sich nach außen zu im Gebrauch nicht durch ein eng anliegendes Oberbekleidungsstück hindurch abzeichnet. An seiner Stelle kann auch ein Lasercut im Bereiche der Berandung der Beinöffnungen 4 verwendet werden, wie es auch denkbar ist, einen anderen nicht auftragenden Beinabschluss vorzusehen.
  • Das neue Unterbekleidungsstück ist nicht auf einen Damen- oder Herrenslip beschränkt, sondern vielfältiger Ausgestaltungen fähig. Eine nicht beschränkende Auswahl solcher Ausführungsvarianten ist in den 4 bis 6 dargestellt. Gleiche oder entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen, wie bei der Ausführungsform nach den 1 bis 3 bezeichnet. Sie sind nicht nochmals erläutert.
  • 4 zeigt ein Unterbekleidungsstück in Form eines Schlüpfers. Das Hosenteil 2 ist ähnlich wie in den 1 bis 3 mit einem Komfortbereich 5 und einem dunkel angelegten Klimabereich 9 ausgebildet. Entsprechend der Machart des Schlüpfers erstreckt sich der dunkel angelegte Klimabereich anschließend an die Beinöffnungen 4 bei 9a auch über die Vorderseite des Hosenteils 2 zu dem Beinabschluss bei 14 hin. Der ebenfalls einen Teil des Klimabereichs bildende Zwickelbereich 11a ist der Machart des Schlüpfers entsprechend so gestaltet, dass es sich im Schritt über die auf der Hosenvorderseite liegende Teile 9a des Klimabereiches erstreckt, wie dies der 4 zu entnehmen ist.
  • 5 zeigt ein neues Unterbekleidungsstück in Gestalt einer sogenannten Pagenhose, die im Prinzip ähnlich wie der Schlüpfer nach 4 gestaltet ist, nur dass die sich an die Beinöffnungen des Hosenteils 2 anschließenden Bereiche 9a mit größerer Länge ausgebildet sind. Außerdem ist der Zwickelbereich 11b im Schritt entsprechend mehrteilig gestaltet.
  • 6 veranschaulicht ein neues Unterbekleidungsstück in Gestalt einer Hose, wie sie beispielsweise als Schlafanzugshose, als Hose für einen Trainingsanzug oder dergleichen getragen werden kann. Bei dieser Ausführungsvariante sind an die Beinöffnungen 4 des Hosenteils 2 anschließend an den Komfortbereich 5 Leggins 15 angesetzt, deren Beinabschluss mit 14 bezeichnet ist und die bei der dargestellten Ausführungsform aus dem Material des Komfortbereiches 5, oder aus dem Stoff des Klimabereiches 9 (1) gearbeitet sind und damit den auf der Rückseite des Hosenteils 2 liegenden Klimabereich 9 über die Beinlänge fortsetzen. Die Leggins 15 können jeweils aus zwei an den Stoßkanten miteinander verbundenen Zuschnitten bestehen oder rundgestrickt ausgebildet sein. Denkbar sind auch Ausführungsformen, bei denen die Leggins 15 nach Art von Strumpflängen aus einem anderen Material, beispielsweise wie bei Feinstrümpfen gebräuchlich, gestrickt sein.
  • Wie bereits vermerkt, ist in dem Komfortbereich 5 ein elastisches Gestrick verwendet, dessen Maschenreihen sich in Umfangsrichtung des Hosenteils 2 erstrecken, womit die durch Pfeile 16 in 1 angedeutete in Umfangsrichtung wirkende Zugkraft optimal eingestellt werden kann, derart, dass sich ein vorragender Sitz des Hosenteils 2 beim Tragen ergibt. Je nach Art des Gestrickes kann der Komfortteil auch mit von oben nach unten verlaufender Maschenrichtung verarbeitet werden. Grundsätzlich kann die gleiche Orientierung der Maschenreihe auch in dem Klimabereich 9 vorgesehen sein, doch kann es in diesem, insbesondere auf der Rückseite des Hosenteils 2 liegenden Bereich auch vorteilhaft sein, die Maschenrichtung des Gestricks, bezogen auf 1 vertikal auszurichten, wie dies in 1 durch Pfeile 17 angedeutet ist. Damit wird erreicht, dass sich das Zwickelteil 11, das wieder mit horizontaler Maschenreihenrichtung ausgebildet sein kann, im Schritt eng an den Körper der Trägerin bzw. des Trägers anlegt.
  • Entsprechende Pfeile 16, 17, die die Hauptzugrichtung des jeweiligen Gestrickes bezeichnen, sind auch in die 4 bis 6 eingetragen. Dazu ist zu bemerken, dass abhängig von der jeweiligen Ausführungsform des Unterbekleidungsstücks und dessen Zweckbestimmung auch andere Orientierungen der vorwiegenden elastischen Zugwirkung des jeweiligen Gestricks denkbar sind.
  • Abschließend sei noch erwähnt, dass in dem Zwickel- oder Schrittbereich des Hosenteils 2 naturgemäß auch Einlagen oder verstärkte Zwickelteile 11, 11a, 11b vorgesehen sein können.
  • Bei den anhand der 1 bis 6 erläuterten Ausführungsformen schließt sich der Klimabereich 9 auf einer von der Taillenöffnung entfernten Seite (bspw. in 1 unten) unmittelbar an den Komfortbereich 5 an, wobei er an diesen auch angestrickt sein kann. Es sind aber auch Ausführungsformen denkbar, bei denen der Komfortbereich 5 innerhalb des Hosenteils 2 angeordnet ist, wie dies in den 7, 8 veranschaulicht ist:
    Der Komfortbereich weist ein innerhalb des Hosenteils 2 liegendes, sich rings um die Taillenöffnung 3 erstreckendes, eigenes elastisches, streifen- oder bandförmiges Teil 50 auf, das mit dem Hosenteil 2 im Bereiche dessen Taillenöffnung 3 verbunden ist. Das streifen- oder bandförmige Teil 50 liegt lose auf dem Gestrick des Hosenteils auf. Es ist lediglich zu Stabilisierung noch eine Quernaht 51 vorgesehen, die im Abstand von der Taillenöffnung 3 und parallel zu deren Ebene verlaufend das Hosenteil 2 mit dem erwähnten Teil 50 verbindet und diesem eine zusätzliche Stabilität verleiht, sodass es gegen Verrutschen und Umklappen gesichert ist. Das streifen- oder bandförmige Teil 50 weist vorteilhafterweise eine Breite von ca. 10 bis 20 cm, in einer bevorzugten Ausführungsform ca. 12 cm auf. Es ist, ähnlich wie der Komfortbereich 5, ein dünnes hochelastisches Gestrick, das im Gebrauch keinen punktuellen Druck auf die die Hose tragende Person ausübt, weil die Auflagefläche sehr groß und aus diesem Grund kaum spürbar ist. An seinem von der Taillenöffnung entfernten, frei liegenden Rand 52 ist sein Gestrick, bspw. mit einem Lasercut, beschnitten oder mit einem gestrickten Rand gearbeitet, auf jeden Fall so, dass keine Verdickung an dieser Stelle auftritt.
  • Längs der Taillenöffnung 3 ist das streifen- oder bandförmige Teil 50 mit dem Hosenteil 2 mittels einer hochelastischen Naht 53 verbunden, die, wie dies in 8 schematisch veranschaulicht ist, als eine Überwendlichkettenstich-Nahtkonstruktion nach DIN ISO 4916 ausgebildet sein kann. Die drei Fäden der Naht sind mit 54, 55, 56 bezeichnet. Denkbar ist auch eine andere Art der Verbindung, bspw. in Gestalt einer elastischen Schweißnaht, um nur ein Beispiel zu nennen.
  • Das streifen- oder bandförmige Teil 50 kann über seine Länge eine gleiche Breite aufweisen oder tailliert sein. Es kann ein- oder mehrstückig gestaltet sein. Es liegt in jedem Fall, wie erwähnt, eng, weich und rutschsicher an ohne einzuschneiden. Das mit ihm versehene Hosenteil, das als Slip, Unterhose unterschiedlicher Machart, aber auch als Strumpfhose oder nach Art von Leggins gestaltet sein kann, kann wie eine zweite Haut zum Beispiel an einer Trägerin anliegen. Es trägt nicht auf, und die Trägerin spürt kaum, dass sie bspw. ein solches Kleidungsstück trägt.
  • Darauf hinzuweisen ist in diesem Zusammenhang, dass bei den beschriebenen Ausführungsformen mit einem in dem Hosenteil angeordneten streifen- oder bandförmigen Teil 50 das Hosenteil auch bspw. in Gestalt einer gebräuchlichen Feinstrumpfhose gearbeitet sein kann, die etwa, wie in 7 angedeutet, aus zwei Leggins besteht, die längs einer zu der Taillenöffnung führenden Naht 58 im Hosenteil mit einander verbunden sind. Auch Einnähe-Nähte 59 sind möglich ohne das Tragegefühl und die Trageeigenschaften zu beeinträchtigen. Das Gestrick solcher Leggins oder ähnlicher Strumpfhosen, etc., kann zum Beispiel aus ca. 50% Polyester, ca. 45% Baumwolle und dem Rest Elastan bestehen, um nur eine Ausführungsart zu erwähnen.
  • Das Gestrick oder Gewirk des Komfortbereichs 5 und/oder des streifen- oder bandförmigen Teils 50 ist in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Feinstrickware. Es besteht zum Beispiel aus ca. 80% Polyamid dtex22/20 und ca. 20% Elastomer dtex17, ohne darauf beschränkt zu sein. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen ein synthetisches Multifilamentgarn mit hoher Kapillarenzahl (bis zu 150) verarbeitet ist. Durch den Kapillareffekt wird ein Feuchtigkeitstransport bewirkt. Auch Wollgarne sind, abhängig, vom Verwendungszweck des Kleidungsstücks, im Rahmen der Erfindung verwendbar, was auch für Plüschgarne gilt.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass der in verschiedenen Ausführungsformen beschriebene erfinderische Gedanke sich auch für eine Anwendung im medizinischen oder pflegerischen Bereich eignet. So können bspw. Kompressionsstrümpfe oder -hosen, Windelhosen und dgl. entsprechend aufgebaut sein, um nur einige Möglichkeiten zu benennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1780603 U [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN ISO 4916 [0040]

Claims (22)

  1. Unterbekleidungsstück, mit einem Hosenteil (2), das eine Taillenöffnung (3) und zwei Beinöffnungen (4) aufweist und aus Maschenware gearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hosenteil (2) einen die Taillenöffnung (3) enthaltenden, den Tragekomfort erhöhenden Komfortbereich (5) und einen sich daran anschließenden, die Beinöffnungen (4) zumindest teilweise begrenzenden, vorzugsweise Feuchtigkeit aufnehmenden Klimabereich (9) aufweist, von denen der Komfortbereich (5) ein darin verstricktes elastisches Garn enthaltendes Gestrick oder Gewirk aufweist, das ein von der Taillenöffnung in das Hosenteil hinein und rings um die Taillenöffnung herum sich erstreckendes streifen- oder bandförmiges Teil ausbildet, das in Umfangsrichtung elastisch und so dimensioniert ist, dass es sich im Gebrauch eng an die Trägerin oder den Träger anlegen kann.
  2. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimabereich (9) ein Gestrick oder Gewirk aufweist in dem Feuchtigkeit aufnehmendes Garn verstrickt ist und das sich bis in einen zwischen den Beinöffnungen (4) liegenden Zwickelbereich (8) erstreckt.
  3. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Komfortbereich (5) eines oder mehrere der folgenden Garne verstrickt sind: Baumwollgarn, Polyestergarn, Polyamidgarn und Viskosegarn.
  4. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch in dem Klimabereich (9) elastisches Garn verarbeitet ist.
  5. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortbereich (5) zumindest 20% elastisches Garn enthält.
  6. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Klimabereich (9) Zellulosegarn oder Baumwollgarn verstrickt ist.
  7. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Zellulosegarns zumindest 90% beträgt.
  8. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellulosegarn Viskose, Tencel, Baumwolle und/oder Modal enthält.
  9. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick in dem Klimabereich (9) eine Maschendichte von mindestens 1200 Maschen pro cm2 aufweist.
  10. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortbereich (5) auf der Vorderseite des Hosenteils (2) mit einem verlängerten Bereich (7) sich bis die Nähe eines zwischen den Beinöffnungen befindlichen Zwickelbereichs erstreckt.
  11. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klimabereich (9) auf der Rückseite des Hosenteils (2) angeordnet ist.
  12. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestrick oder Gewirk des Klimabereichs (9) mit dem Gestrick oder Gewirk des Komfortbereichs (5) längs wenigstens einer Naht (12) verbunden ist.
  13. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zwickelbereich ein Feuchtigkeit aufnehmendes Zwickelteil (11) angeordnet ist, das mit den Gestricken des Komfort- und des Klimateils verbunden ist.
  14. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taillenöffnung (3) ohne aufgesetzten Bund gestaltet ist.
  15. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das streifen- oder bandförmige Teil des Komfortbereichs (5) aus wenigstens einem Teil oder wenigstens zwei miteinander verbundenen Teilen (5a, 5b) besteht.
  16. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Slip ausgebildet ist.
  17. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beinöffnungen durch ein feines elastisches Band eingefasst sind.
  18. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Schlüpfer oder Pagenhose ausgebildet ist.
  19. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hosenteil (2) im Bereich der Beinöffnungen angesetzte Leggins (15) aufweist, die aus dem Gestrick des Klimateils oder einem diesem ähnlichen Gestrick gearbeitet sind.
  20. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Gestrick oder Gewirk des Komfortbereichs (5) in Umfangsrichtung des Hosenteils oder vertikal verlaufende Maschenreihen aufweist.
  21. Unterbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Komfortbereich (5) ein innerhalb des Hosenteils (2) liegendes, sich rings um die Taillenöffnung (3) erstreckendes, eigenes elastisches, streifen- oder bandförmiges Teil (50) aufweist, das mit dem Hosenteil im Bereiche der Taillenöffnung verbunden ist.
  22. Unterbekleidungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es eine das Hosenteil (2) und das streifen- oder bandförmige Teil (50) mit einander verbindende Quernaht (51) aufweist, die im Abstand von der Taillenöffnung (3) angeordnet ist.
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