DE202015009232U1 - Transpirationsauslaufschutz - Google Patents

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Abstract

Transpirationsauslaufschutz (20) mit einer Membranschicht (21) welche für Nässe undurchlässig ist, einer Tasche 23 welche für Nässe durchlässig ist, sowie einer dazwischenliegenden Abdeckschicht (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschicht (22) auf der Membranschicht (21) befestigt ist und eine kleinere Ausdehnung aufweist als die Membranschicht (21), die Tasche (23) auf der Abdeckschicht 22 befestigt ist und eine kleinere oder gleich große Ausdehnung aufweist wie die Abdeckschicht (22) und die Tasche (23) mit einem saugfähigen Material gefüllt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transpirationsauslaufschutz gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vorrichtungen für die Absorption von Schweiß im Bereich der Achselhöhlen sind seit vielen Jahren bekannt. Insbesondere gibt es viele Erfindungen mit Einlagen die am Körper oder am Kleidungsstück befestigt werden können. Nachteil dieser Lösungen ist häufig, dass diese bei Bewegung verrutschen und mit großem Aufwand so befestigt werden müssen, dass sie nicht verrutschen können. Ein weiterer Nachteil solcher Einlagen ist, dass diese aus praktischen Gründen meist relativ kleinflächig sind, so dass die Saugleistung limitiert ist, relativ schnell nachlässt und die Einlage oft ausgetauscht werden muss.
  • In DE 10 2004 031 561 wird ein Unterhemd mit einem eingearbeiteten Achselnässeschutz vorgestellt, damit keine Gefahr des Verrutschens mehr besteht. Ebenfalls können die vorgestellten eingenähten Verstärkungen großflächig gestaltet sein, so dass die Saugleistung erhöht ist. Nachteil solcher Ausführungen ist, dass bei sehr starker Schweißbildung das Unterhemd gewechselt werden muss, weil die Saugleistung nicht genügt.
  • Die bekannten Lösungen meistens auf den Achselbereich beschränkt, wo starke Schweißbildung stattfindet. Die vorgestellten Lösungen sind denn auch nicht geeignet für andere Körperpartien mit starker Schweißbildung, wie z. B. Brust oder Rücken.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe einen Transpirationsauslaufschutz der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die Vorteile der bekannten Einlagen und Unterhemden mit eingenähten Verstärkungen erhalten bleiben, der Transpirationsauslaufschutz jedoch auch bei sehr starker Schweißbildung die gewünschte Saugleistung liefern kann.
  • Diese Aufgabe löst ein Transpirationsauslaufschutz mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere Merkmale und Ausführungsbeispiele gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor und deren Vorteile sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 Hemd
  • 2 Transpirationsauslaufschutz
  • Die Figuren stellen mögliche Ausführungsbeispiele dar, welche in der nachfolgenden Beschreibung erläutert werden.
  • In 1 wird ein Kleidungsstück 1 gezeigt welches auf beiden Seiten im Bereich der Achselhöhlen einen Transpirationsauslaufschutz 20 aufweist. Als Beispiel eines Kleidungsstücks ist hier ein Unterhemd abgebildet, der Transpirationsauslaufschutz kann aber auch an anderen Oberbekleidungen angebracht werden, wie z. B. einem Hemd, einer Bluse oder einem Pullover.
  • Der Aufbau des Transpirationsauslaufschutzes 20 wird in 2 schematisch dargestellt. Die einzelnen Dimensionen und ob die Grundfläche rechteckig ist, wie hier gezeigt, oder eine andere Form, wie z. B. ein Trapez, ein Parallelogramm oder eine runde Form aufweist, hängt vom Kleidungsstück ab an welchem der Transpirationsauslaufschutz 20 angebracht wird. Ebenfalls hängt die Form und Ausdehnung des Transpirationsauslaufschutzes davon ab bei welchen Körperpartien diese eingesetzt werden soll. Diese kann z. B. für einen Transpirationsauslaufschutz im Brust- oder Rückenbereich größer sein.
  • Der Transpirationsauslaufschutz 20 wird in geeigneter Weise auf der Innenseite des Kleidungsstücks angebracht. Eine Möglichkeit ist diese auf dem Kleidungsstück anzunähen, sie könnte aber auch aufgeklebt werden.
  • Die unterste Schicht des Transpirationsauslaufschutzes 20 ist die Membranschicht 21. Diese ist für Nässe vollkommen undurchlässig und weist eine genügend große Ausdehnung auf, so dass alle Bereiche abgedeckt werden an welchen Schweißbildung stattfindet, z. B. in den Achseln. Die Membranschicht 21 besteht z. B. aus über 80 % Polyamid, sowie einem Mix aus Polyurethanen (PUE und PUR). Beliebige andere wasserundurchlässige Materialien können auch verwendet werden.
  • Das Material der Membranschicht 21 ist meist aufgrund der wasserabweisenden Eigenschaften auf der Haut nicht angenehm, so dass darüber eine Abdeckschicht 22 angebracht wird. Diese Abdeckschicht kann aus demselben Material bestehen wie das Kleidungsstück selbst, insbesondere wenn es sich dabei um ein Unterhemd aus 100 % Baumwolle handelt. Auch eine Kombination von Baumwolle mit bis zu 10 % Elasthan ist sehr gut geeignet. Diese Schicht ist auf der Haut sehr angenehm und erfüllt zusätzlich noch eine Saugfunktion.
  • Je nach Ausdehnung und Dicke der Abdeckschicht 22 kann die Saugfähigkeit stark variieren. Bei starker Schweißbildung ist über einen längeren Zeitraum aber immer damit zu rechnen, dass die Abdeckschicht 22 gesättigt ist und keine Flüssigkeit mehr aufnehmen kann. Um zu verhindern, dass der Schweiß von der Abdeckschicht 22 zum Kleidungsstück fließt ist die Ausdehnung der Abdeckschicht 22 kleiner als die Ausdehnung der Membranschicht 21, damit nicht z. B. über die Naht der Abdeckschicht 22 Flüssigkeit zum Kleidungsstück gelangen kann. Um trotzdem die maximale Saugleistung, sowie den besten Komfort für den Träger des Kleidungsstücks zu erreichen, wird ein möglichst kleiner Abstand zwischen dem Rand der Abdeckschicht 22 und dem Rand der Membranschicht 21 gewählt, wie dies in 2 gezeigt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass durch die abdichtende Wirkung der Membranschicht auch am Rand der Abdeckschicht 22 verhindert wird, dass Schweißflecken auf dem Kleidungsstück entstehen.
  • Die Abdeckschicht 22 ist in geeigneter Weise an der Membranschicht 21 befestigt. Dies kann z. B. durch Kleben oder Aufnähen erreicht werden, wobei beim Aufnähen darauf geachtet werden sollte, dass der benutzte Faden ebenfalls wasserabweisend ist, um zu verhindern, dass über die Nähte, welche durch die Membranschicht 21 hindurchführen, Schweiß zum Kleidungsstück fließen kann. Ein solcher Faden muss zu einem gewissen Grad auch dehnbar sein, damit die unterschiedliche Ausdehnung von Membranschicht 21 und Abdeckschicht 22 keine Aufwellung verursacht.
  • Da die Abdeckschicht 22 bei starker Schweißbildung über einen längeren Zeitraum nicht genügend saugfähig ist und nicht immer die Möglichkeit oder der Wunsch besteht das Kleidungsstück zu wechseln, sobald die Sättigung mit Schweiß erreicht ist, wird auf der Abdeckschicht 22 eine Tasche 23 angebracht, welche mit einem beliebigen stark saugfähigen Material gefüllt werden kann. Dadurch wird ermöglicht, dass der Schweiß zuerst von diesem stark saugfähigen Material aufgenommen wird, bevor die Saugfunktion der Abdeckschicht 22 in Anspruch genommen werden muss.
  • Sobald das stark saugfähige Material mit Schweiß gesättigt ist, kann dieses mit relativ geringem Aufwand, also idealerweise ohne das Kleidungsstück 1 ausziehen zu müssen ausgetauscht werden. Dazu weist die Tasche 23 eine Öffnung auf, durch welche das stark saugfähige Material ausgetauscht werden kann.
  • Um einen einfachen Austausch des stark saugfähigen Materials zu erlauben ist die Öffnung bei einem Kleidungsstück mit kurzen Ärmeln gegen außen gerichtet, so dass der Austausch mit der zweiten Hand durch die Armöffnung möglich ist. Die Öffnung kann aber an anderen Seiten der Tasche angebracht werden oder sogar in der Mitte der Tasche als Schlitz ausgebildet sein.
  • Um zu verhindern, dass das stark saugfähige Material bei Bewegung oder auch einfach aufgrund der Schwerkraft herausfällt kann die Öffnung einen Verschluss aufweisen, welcher einfach geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Beliebige Verschlusstypen sind möglich, z. B. ein Reißverschluss oder ein Klettverschluss.
  • Als stark saugfähiges Material können speziell konzipierte Achselschweißpads oder auch überall erhältliche Papiertaschentücher verwendet werden. Die Möglichkeit ein beliebiges stark saugfähiges Material benutzen zu können erlaubt einerseits eine große Flexibilität falls das normalerweise verwendete Material nicht zur Verfügung steht und bietet andererseits die Möglichkeit das kostengünstigste Material zu verwenden.
  • Je nach der Art des verwendeten stark saugfähigen Materials, ist die Tasche 23 groß genug gestaltet, dass die Achselschweißpads oder Papiertaschentücher ohne zu verrutschen hineinpassen und aber auch problemlos eingeführt und wieder herausgenommen werden können. Die Ausdehnung der Tasche 23 ist maximal gleich groß wie diejenige der Abdeckschicht 22 damit die Funktion der Membranschicht 21, welche verhindert, dass auf dem Kleidungsstück Schweißflecken entstehen, gewährleistet bleibt.
  • Das Material der Tasche 23 ist derart gewählt, dass es einerseits auf der Haut des Trägers angenehm ist und andererseits den Schweiß möglichst gut zum stark saugfähigen Material transportieren kann. Anstelle von Baumwolle ist die Verwendung eines Meshstoffs aus Polyester sehr gut geeignet, welcher für Nässe sehr durchlässig ist und die Feuchtigkeit anzieht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004031561 [0003]

Claims (5)

  1. Transpirationsauslaufschutz (20) mit einer Membranschicht (21) welche für Nässe undurchlässig ist, einer Tasche 23 welche für Nässe durchlässig ist, sowie einer dazwischenliegenden Abdeckschicht (22), dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckschicht (22) auf der Membranschicht (21) befestigt ist und eine kleinere Ausdehnung aufweist als die Membranschicht (21), die Tasche (23) auf der Abdeckschicht 22 befestigt ist und eine kleinere oder gleich große Ausdehnung aufweist wie die Abdeckschicht (22) und die Tasche (23) mit einem saugfähigen Material gefüllt ist.
  2. Transpirationsauslaufschutz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material eine Einlage, eine Kompresse, ein Polster oder ein gefaltetes Taschentuch ist.
  3. Transpirationsauslaufschutz gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (23) auf mindestens einer Seite zumindest teilweise eine Öffnung aufweist, durch welche das saugfähige Material in der Tasche (23) ausgetauscht werden kann.
  4. Transpirationsauslaufschutz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung mit einem Verschluss (24) versehen ist, welcher geschlossen und wieder geöffnet wird.
  5. Transpirationsauslaufschutz gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (24) ein Klettverschluss, oder ein Reißverschluss ist.
DE202015009232.2U 2014-06-25 2015-05-22 Transpirationsauslaufschutz Active DE202015009232U1 (de)

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