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Die Erfindung betrifft ein Unterbekleidungsstück gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Die
DE 20 2006 015 234 U1 offenbart eine Weste, die an dem Rücken Einstecköffnungen für Stützkörper aufweist. Diese Weste hat den Nachteil, dass die Stützkörper insbesondere im unteren Rückenbereich nicht an den Körper anliegen, so dass ein Hohlraum zwischen den Lendenwirbeln und der Weste bzw. den Stützkörpern besteht. Bereits durch die Bewegung des Trägers kann ein Luftzug entstehen, der eine Auskühlung in dem unteren Lendenwirbelbereich bewirkt, was zu Verspannungen bzw. einer Entzündung oder anderen Beschwerden führen kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Unterbekleidungsstück anzugeben, das bei einem einfachen Aufbau einen guten Schutz gegenüber durch Bewegungen des Trägers entstehende Luftzüge schafft.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Unterbekleidungsstück gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
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Gemäß der Erfindung wird ein Unterbekleidungsstück mit einem Vorderteil und einem Rückenteil angegeben, bei dem das Rückenteil in dem die Lendenwirbel abdeckenden Bereich an seiner Innenseite eine Verstärkungseinrichtung aufweist.
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Die Ausführung der Erfindung hat den Vorteil, dass die Verstärkungseinrichtung in die Körperaushöhlung zwischen den Ischiannerven eingreifen und somit einen Luftzug und eine damit einhergehende Auskühlung verhindern kann.
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Da die Verstärkungseinrichtung innerhalb des Unterbekleidungsstücks und innerhalb der Körperhöhlung zwischen den Ischiasnerven angeordnet ist, kann das Unterbekleidungsstück getragen werden, ohne dass die Verstärkungseinrichtung aufträgt oder sichtbar wird.
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An der Innenseite des Rückenteils bedeutet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, dass die Verstärkungseinrichtung an der Innenseite einer außen angeordneten Stofflage des Rückenteils angebracht ist, bzw. dass die Verstärkungseinrichtung an einer weiteren innen angeordneten Stofflage des Rückenteils angebracht ist. Dabei ist die Versärkungseinrichtung vorzugsweise an der vom Körper abgewandten Seite des innen angeordneten Stofflage des Rückenteils angebracht, so dass sie sowohl von Aussen als auch von Innen nicht sichtbar ist. Auf der Innenseite kann man, wenn die Verstärkungseinrichtung angenäht ist, die Nähte sehen, sofern sie nicht durch eine weiter Stofflage abgedeckt sind, während die Aussenseite keine Hinweise auf die Verstärkungseinrichtung zeigt, weil die Verstärkungseinrichtung an der innen angeordneten Stofflage angebracht ist.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung mehrere übereinander angeordente Stofflagen aufweisen. Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung eine Innenlage, eine Mittellage und eine Außenlage aufweisen, die von Innen nach Außen eine zunehmend größere Breits aufweisen. Dabei kann die Innenlage aus einer oder mehreren Stofflagen ausgebildet sein, die auch unterschiedliche Breiten aufweisen können. Alternativ oder zusätzlich kann die Mittellage aus einer oder mehreren Stofflagen ausgebildet sein, die auch unterschiedliche Breiten aufweisen können. Alternativ oder zusätzlich kann die Außenlage aus einer oder mehreren Stofflagen ausgebildet sein, die auch unterschiedliche Breiten aufweisen können.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung eine Zwischenlage aufweist, die eine geringere Breite als die unmittelbar weiter Innen angeordente Stofflage aufweist.
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Diese Ausführungen haben den Vorteil, dass die weiter innen als die Zwischenlage angeordneten Stofflagen nach außen ausweichen können, so dass sich die Verstärkungseinrichtung gut an die Kontur des Körpers anpassen kann. Das hat den Vorteil, dass Luftzug und damit ein Unterkühlen der Person noch besser verhindert werden kann.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung eine Zwischenlage aufweist, die eine geringere Breite als die unmittelbar weiter innen angeordnete Stofflage aufweist.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung mehrere Zwischenlagen aufweist, die jeweils eine geringere Breite als die unmittelbar weiter Innen angeordnete Stofflage aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung an der Innenseite des Rückenteils angebracht sein.
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Erfindungsgemäß kann das Rückenteil zwei Stofflagen aufweisen, und die Verstärkungseinrichtung zwischen den beiden Stofflagen angeordnet sein.
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Diese Ausführungen haben den Vorteil eines größeren Tragekomforts, weil die Verstärkungseinrichtung nicht direkt auf der Haut aufträgt.
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Erfindungsgemäß kann dabei die Verstärkungseinrichtung an der innen angeordneten Stofflage angebracht sein. Vorzugsweise wird die Verstärkungseinrichtung dabei an der Außenseite der innen angeordneten Stofflage angebracht sein, so dass die Verstärkungseinrichtung zwischen den beiden Stofflagen angeordnet ist. Wenn nur eine Stofflage vorgesehen ist, kann die Verstärkungseinrichtung auf der Innenseite der einen Stofflage des Rückenteils angeordnet sein.
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Erfindungsgemäß kann das Rückenteil zwei Stofflagen aufweist, wobei die weiter innen angeordnete Stofflage zumindest im Bereich der Verstärkungseinrichtung in Umfangsrichtung breiter ausgebildet ist als die weiter außen angeordnete Stofflage.
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Diese Ausführung hat den Vorteil, dass sich die Verstärkungseinrichtung besser dem Körper des Trägers anpassen und in die Aussparung zwischen den Ischiasnerven eingreifen kann, ohne dass sich die weiter innen angeordnete Stofflage spannt.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück aus einem Vliesstoff ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Unterbekleidungsstück aus einem Baumwollstoff ausgebildet sein, beispielsweise Molton und/oder Flanell.
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Die Ausbildungs aus Fleece- bzw. Vliestoff hat in Kombination mit der Verstärkungseinrichtung, die eine enge Anlage des Unterbekleidungsstücks an dem Körper des Trägers bewirkt, den Vorteil, dass Luftlöcher weitgehend vermieden werden können. Das ist insbeosndere im Lendenwirbelbereich vorteilhafft, weil sich dort über der Wirbelsäule eine Vertiefung befindet, die normalerweise von Bekleidungsstücken nicht ausgefüllt ist. Erfindungsgemäß können die ansonsten bei Bewegungen des Trägers entstehenden Luftströme weitgehend unterbunden werden. In Kombination mit dem Vliesstoff entsteht für den Träger ein angenehmes wärmendes Wohlbefinden.
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Erfindungsgemäß kann die Verstärkungseinrichtung auch eine Tasche aufweisen, in die ein Latentwärmespeicher und/oder ein Wärmespeicher aus Naturmoor eingebracht werden kann.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 10 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 9 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 8 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 7 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 6 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 5 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 1 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 2 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 3 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage ungefähr 4 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage weniger als 25 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage weniger als 24 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage weniger als 23 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage weniger als 22 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage weniger als 21 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage mehr als 15 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage mehr als 16 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage mehr als 17 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage mehr als 18 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage mehr als 19 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Mittellage ungefähr 20 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage weniger als 35 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage weniger als 34 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage weniger als 33 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage weniger als 32 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage weniger als 31 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage mehr als 25 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage mehr als 26 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage mehr als 27 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage mehr als 28 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage mehr als 29 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Außenlage ungefähr 30 cm breit sein.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa so breit sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa 1 cm breiter sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa 2 cm breiter sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa 3 cm breiter sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa 4 cm breiter sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Zwischenlage etwa 5 cm breiter sein wie die Innenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa so breit sein wie eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa 1 cm breiter sein als eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa 2 cm breiter sein als eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa 3 cm breiter sein als eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa 4 cm breiter sein als eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann eine weiter außen angeordnete Zwischenlage etwa 5 cm breiter sein als eine weiter innen angeordnete Zwischenlage.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 20 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 19 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 18 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 17 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage weniger als 16 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 10 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 11 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 12 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 13 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage mehr als 14 cm lang sein.
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Erfindungsgemäß kann die Innenlage ungefähr 15 cm lang sein.
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Erfindungsgeäß kann die Mittellage ungefähr genauso lang wie die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr genauso lang wie die Mittellage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr genauso lang wie die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr 5 cm kürzer als die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr 4 cm kürzer als die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr 3 cm kürzer als die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr 2 cm kürzer als die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann die Innenlage ungefähr 1 cm kürzer als die Außenlage sein.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von mehr als 2 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von mehr als 2,5 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von weniger als 5 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von weniger als 4 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von ungefähr 3 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von ungefähr 2,5 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß kann eine Stofflage eine Dicke von ungefähr 2 mm aufweisen.
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Erfindungsgeäß können die Stofflagen unterschidliche Dicken aufweisen.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück eine Weste sein.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück eine Pollunder sein.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück eine Unterhose sein.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück ein Body sein.
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Erfindungsgemäß kann das Unterbekleidungsstück ein Anzug sein.
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Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Begriff Breite bzw. breit bzw. breiter verwendet, um eine Abmessung bzw. eine relative Abmessung in Umgangsrichtung des Körpers des Trägers des Unterbekleidungsstücks zu bezeichnen.
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Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung wird der Begriff Länge bzw. lang oder kurz bzw. kürzer verwendet, um eine Abmessung bzw. eine relative Abmessung in der Längsrichtung bzw. der Körpergröße (Höhe) des Körpers des Trägers des Unterbekleidungsstücks zu bezeichnen.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei werden folgende Bezugszeichen verwendet:
- 1
- Unterbekleidungsstück
- 10
- Rückenteil
- 11
- Oberer Brustwirbelbereich
- 12
- Unterer Brustwirbelbereich
- 13
- Lendenwirbelbereich
- 14
- Innenseite
- 15
- Außenseite
- 16
- Innere Stofflage (Futter)
- 17
- Äußere Stofflage
- 20
- Vorderteil
- 21
- Oberbereich
- 22
- Mittelbereich
- 23
- Unterbereich
- 24
- Innenseite
- 25
- Außenseite
- 26
- Ausschnitt
- 27
- Reißverschluss
- 30
- Verstärkungseinrichtung
- 31
- Innenlage
- 32
- Mittellage
- 33
- Außenlage
- 34
- Zwischenlage
- 35
- Zwischenlage
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Figurenliste
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- 1 zeigt eine Ansicht der Innenseite des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer Ausführung der Erfindung.
- 2 zeigt eine Schnittansicht des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 1 entlang der Linien II-II von 1.
- 3 zeigt eine Ansicht der Vorderseite des Vorderteils des Unterbekleidungsstücks von 1.
- 4 zeigt eine der 2 entsprechende Schnittansicht des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 5 zeigt eine der 1 entsprechende Ansicht der Innenseite des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 6 zeigt eine Schnittansicht des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 5 entlang der Linien VI-VI von 5.
- 7 zeigt eine den 2 und 6 entsprechende Schnittansicht des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 8 zeigt eine den 2, 6 und 7 entsprechende Schnittansicht des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 9 zeigt eine den 2, 6, 7 und 8 entsprechende Schnittansicht des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 10 zeigt eine der 1 entsprechende Ansicht der Innenseite des Rückenteils eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 11 zeigt eine Schnittansicht des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 10 entlang der Linien XI-XI von 10.
- 12 zeigt eine Vorderansicht eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 13 zeigt die Außenseite des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 12.
- 14 zeigt eine Detailansicht der Innenseite des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 12.
- 15 zeigt eine Vorderansicht eines Unterbekleidungsstücks gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung.
- 16 zeigt eine Ansicht der Innenseite des Rückenteils des Unterbekleidungsstücks von 15.
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Die 1 bis 3 zeigen ein Unterbekleidungsstück gemäß einer Ausführung der Erfindung.
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Das Unterbekleidungsstück 1 weist ein Vorderteil 20 und ein Rückenteil 10 auf. In 1 ist das Rückenteil 10 von Innen gezeigt, d.h. man sieht auf die Innenseite 14 des Rückenteils 10. Das Rückenteil weist einen oberen Brustwirbelbereich 11, einen unterer Brustwirbelbereich 12 und einen Lendenwirbelbereich 13 auf. Das in 3 von vorne gezeigte Vorderteil 20 des Unterbekleidungsstücks umfasst einen Oberbereich 21, einen Mittelbereich 22 und einen Unterbereich 23. In 3 ist die Außenseite 25 gezeigt. Die Innenseite 24 (nicht dargestellt) ist der Innenseite 14 des Rückenteils 10 gegenüberliegend angeordnet. Das Vorderteil 10 weist einen Ausschnitt 26 sowie optional einen Reißverschluss 27 auf. Bei einer Ausführung als Pullunder ist der Reißverschluss nicht vorgesehen.
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Im Lendenwirbelbereich 13 ist eine Verstärkungseinrichtung 30 vorgesehen, die eine Innenlage 31, eine Mittellage 32 und eine Außenlage 33 umfasst.
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Die Materialstärken der vorzugsweise aus einem Vliesstoff (bzw. Fleece-stoff) ausgebildeten Stofflagen (Vorderteil, Rückenteil, Verstärkungseinrichtung beträgen pro Lage ungefähr 2 bis 3 mm.
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4 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet.
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Bei der Ausführung gemäß 4 umfasst die Verstärkungseinrichtung 30 eine zusätzliche Zwischenlage 34, die zwischen der Mittellage 32 und der Außenlage 33 der Verstärkungseinrichtung angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann, wie in 6 gezeigt, die Verstärkungseinrichtung 30 eine Zwischenlage 35 zwischen der Außenlage 33 und dem Rückenteil 10 aufweisen.
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Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet.
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Bei dieser Ausführung ist die Innenlage 31 der Verstärkungseinrichtung 30 genauso lang ausgebildet, wie die Mittellage 32 und die Außenlage 33.
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Die 7 und 9 zeigen alternative Ausführungen der Verstärkungseinrichtung 30, die bei den anderen Ausführungen eingesetzt werden können. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet.
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Bei der Ausführung von 7 sind zwei Zwischenlagen 34, 35 vorgesehen. Weiterhin weist die Außenlage 33 zwei Stofflagen auf, die nach außen breiter ausgebildet sind.
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Bei der Ausführung von 8 ist eine Zwischenlage 35 vorgesehen. Weiterhin weisen die Mittellage 32 sowie die Außenlage 33 jeweils zwei Stofflagen auf, die nach außen breiter ausgebildet sind.
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Die Ausführung von 9 entspricht der Ausführung von 8. Zusätzlich weist das Rückenteil 10 zwei Stofflagen 16, 17 auf, so dass die innere Stofflage wie ein Futter angeordnet ist, aber vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die äußere Stofflage 17 ausgebildet ist. Selbstverständlich können diese beiden Stofflagen 16, 17 auch bei den anderen Ausführungen vorgesehen werden. Bei diesen Ausführungen ist die Verstärkungseinrichtung 30 vorzugsweise nur an der inneren Stofflage 16 angebracht und liegt nur lose an der äußeren Stofflage 17 an.
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Die 10 und 11 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet.
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Bei dieser Ausführung ist die Verstärkungseinrichtung 30 im Vergleich zu den anderen Ausführungen schmaler (weniger breit) ausgebildet. Die Außenlage 33 ist wesentlich länger ausgebildet, die Mittellage 32 etwas kürzer als die Außenlage und die Innenlage 31 ist etwa genauso lang ausgebildet, wie bei den anderen Ausführungen. Des Weiteren sind zwei Zwischenlagen 34, 35 vorgesehen, d.h. eine Zwischenlage 34 zwischen der Innenlage 31 und der Mittellage 32, und eine Zwischenlage 35 zwischen der Mittellage 32 und der Außenlage 33.
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Die 12 bis 14 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet. Das Unterbekleidungsstück 10 ist eine Hose, bei der eine Verstärkungseinrichtung 30 in dem Lendenwirbelbereich vorgesehen ist, die entsprechend einer der oben beschriebenen Ausführungen ausgebildet sein kann.
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Die 15 bis 16 zeigen eine weitere Ausführung der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile bzw. Merkmale. Auf die Beschreibung der anderen Ausführungen wird verwiesen und die Beschreibung wird vornehmlich auf die Beschreibung der Besonderheiten der vorliegenden Ausführung gerichtet. Das Unterbekleidungsstück 10 ist ein Anzug, bei der eine Verstärkungseinrichtung 30 in dem Lendenwirbelbereich vorgesehen ist, die entsprechend einer der oben beschriebenen Ausführungen ausgebildet sein kann.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die vorstehende Beschreibung ist daher nicht als beschränkend, sondern als erläuternd anzusehen. Die nachfolgenden Ansprüche sind so zu verstehen, dass ein genanntes Merkmal in zumindest einer Ausführungsform der Erfindung vorhanden ist. Dies schließt die Anwesenheit weiterer Merkmale nicht aus. Sofern die Ansprüche und die vorstehende Beschreibung „erste“ und „zweite“ Ausführungsformen definieren, so dient diese Bezeichnung der Unterscheidung zweier gleichartiger Ausführungsformen, ohne eine Rangfolge festzulegen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006015234 U1 [0002]