DE202008008210U1 - Belüftetes Kleidungsstück - Google Patents

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    • A41D31/00Materials specially adapted for outerwear
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    • A41D31/14Air permeable, i.e. capable of being penetrated by gases
    • A41D31/145Air permeable, i.e. capable of being penetrated by gases using layered materials

Abstract

Bekleidungsstück (1), das Entlüftungseinrichtungen (11) zum Ableiten von Warmluft (W), die vom Körper des Trägers (2) des Bekleidungsstückes (1) erzeugt wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtungen (11) als Entlüftungskanäle (12) ausgebildet sind, die auf der Innenseite des Bekleidungsstückes (1) dem Träger (2) unmittelbar zugewand angeordnet sind, und dass die Entlüftungskanäle (12) zumindest von den Stellen (3) des Körpers, an denen die Warmluft (W) erzeugt wird, bis in den Bereich des Kragens (4) durchgehend verlaufen und in die Atmosphäre (A) münden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück, das Entlüftungseinrichtungen zum Ableiten von Warmluft, die vom Körper des Trägers des Bekleidungsstückes erzeugt wird, aufweist.
  • Durch die DE 601 016 73 T2 ist ein belüftetes Bekleidungsstück dieser Art bekannt. Die Entlüftungseinrichtungen sind hierbei durch in den Schultern des Bekleidungsstückes angeordnete in besonderer Weise gestaltete Öffnungen gebildet, denen die Warmluft unkontrolliert zugeführt wird. Um einen Zwischenraum zwischen den Schultern des Trägers und dem Stoff zu erzeugen, sind um die Öffnungen Distanzstücke angeordnet und außerdem sind die Öffnungen durch einen Gitterabschnitt abgedeckt. Die Herstellung der sogenannten Entlüftungselemente ist somit mit einem erheblichem Aufwand verbunden, dennoch ist eine effiziente Entlüftung eines Bekleidungsstückes nicht gegeben, da die Abfuhr der vom Körper des Trägers erzeugten Warmluft nur im Schulterbereich erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Bekleidungsstück zu schaffen, bei dem die vom Körper des Trägers abgegebene Warmluft aus allen Bereichen zuverlässig und rasch in die Atmosphäre nahezu selbsttätig abgeleitet wird. Der dazu erforderliche Fertigungsaufwand soll gering gehalten werden, dennoch soll gewährleistet sein, dass die warme Luft jeweils auf kurzem Wege abströmt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Bekleidungsstück der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, dass die Entlüftungseinrichtungen als Entlüftungskanäle ausgebildet sind, die auf der Innenseite des Bekleidungsstückes dem Träger unmittelbar zugewandt angeordnet sind, und dass die Entlüftungskanäle zumindest von den Stellen des Körpers, an denen die Warmluft erzeugt wird, bis in den Bereich des Kragens durchgehend verlaufen und in die Atmosphäre münden.
  • Die Entlüftungskanäle können hierbei durch auf die Außenhaut des Bekleidungsstückes mit seitlichem Abstand zueinander aufgebrachte vorzugsweise parallel od. fächerförmig verlaufende Streifen aus Distanzgewebe oder Schaumstoff gebildet sein, wobei die Streifen auf den Außen- und/oder Innenseiten jeweils durch einen Futterstoff miteinander verbunden und die Enden der Streifen des Distanzgewebes bzw. des Schaumstoffes mit einem Futterstoff eingefasst sein sollen.
  • Des Weiteren ist es angebracht, die Streifen des Distanzgewebes bzw. des Schaumstoffes an der Außenhaut des Bekleidungsstückes unmittelbar zu befestigen, zum Beispiel anzukleben, oder über Zwischenglieder, beispielsweise eine Membran, an der Außenhaut anzubringen.
  • Nach einer Ausführungsvarianten können die Entlüftungskanäle aber auch durch in eine an der Außenhaut des Bekleidungsstückes befestigten durchgehenden od. unterbrochenen Schaumstoffauflage eingeformte Freisparungen gebildet werden. Bei dieser Ausgestaltung sollten die Entlüftungskanäle jeweils aus mehreren packweise angeordneten und vorzugsweise parallel od. fächerförmig zueinander verlaufenden Freisparungen bestehen.
  • Angezeigt ist es ferner, die Entlüftungskanäle mit einem oder mehreren in die Außenhaut des Bekleidungsstückes eingearbeiteten Lüftungsöffnungen zu versehen.
  • Wird ein Bekleidungsstück gemäß der Erfindung mit Entlüftungskanälen ausgestattet, so wird Warmluft, die von dem Träger des Bekleidungsstückes erzeugt wird, zuverlässig und in kurzer Zeit in die Atmosphäre abgeführt. Die Entlüftungskanäle wirken nämlich jeweils wie ein Kamin, in denen die Warmluft aufsteigt und ungehindert ins Freie gelangen kann. Dabei ist des Weiteren von Vorteil, dass keine Barrieren den Warmluftstrom behindern und dass durch die jeweils gewählte Größe der Querschnitte der Entlüftungskanäle ohne Schwierigkeiten eine Anpassung an gegebene Verhältnisse leicht vorgenommen werden kann.
  • Des Weiteren ist ein Bekleidungsstück mit vorschlagsgemäß ausgebildeten Entlüftungskanälen auf einfache und wirtschaftliche Weise herzustellen, da lediglich auf der Innenseite der Außenhaut des Bekleidungsstückes Streifen aus einem handelsüblichen Distanzgewebe oder aus Schaumstoff mit seitlichem Abstand zueinander anzubringen sind. Dennoch ist gewährleistet, dass die erwärmte und mit Feuchtigkeit angereicherte Luft, die von dem Träger des Bekleidungsstückes abgegeben wird, durch die in den Entlüftungskanälen aufsteigende Luft unmittelbar in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des gemäß der Erfindung ausgebildeten Bekleidungsstückes dargestellt, die nachfolgend im Einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
  • 1 das mit Entlüftungskanälen versehene Bekleidungsstück, in Ansicht,
  • 2 das Bekleidungsstück nach 1, in geöffnetem Zustand und teilweise im Schnitt, und
  • 3 bis 6 jeweils einen Schnitt nach der Linie III-III der 2, in unterschiedlichen Ausgestaltungen.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete als Jacke ausgebildete Bekleidungsstück ist, wie dies insbesondere der 2 zu entnehmen ist, mit einer Entlüftungseinrichtung 11 versehen, um die von dem Träger 2 des Bekleidungsstückes 1 z. B. im Bereich der Achseln 3 erzeugte warme Luft W unmittelbar in die Atmosphäre A abzuführen. Die Entlüftungseinrichtung 11 besteht hierbei aus einer Vielzahl von Entlüftungskanälen 12, 12' bzw. 12'', die dem Träger 2 des Bekleidungsstückes 1 unmittelbar zugewandt sind und im Kragen 4 in die Atmosphäre A münden.
  • Die Entlüftungskanäle 12, 12' bzw. 12'' können, wie dies im Einzelnen in den 3 bis 6 dargestellt ist, auf unterschiedliche Weise geschaffen werden.
  • Gemäß den 3 und 4 ist auf die Außenhaut 13 des Bekleidungsstückes 1 ein Distanzgewebe 14 aufgebracht, und zwar in Form von mit seitlichem Abstand zueinander angeordneten Streifen 15, so dass zwischen diesen die Entlüftungskanäle 12 gebildet sind. Die Enden benachbarter Streifen 14 sind durch einen Futterstoff 18 bzw. 19, den auf der Außenseite des Bekleidungsstückes 1 oder gemäß der strichpunktierten Darstellung auf der Innenseite angeordnet sein kann, miteinander verbunden. Nach 4 können die Streifen 15 mit mittels einer Klebeschicht 21 und einer Hilfsfolie 22 an der Außenhaut 13 befestigt sein. Außerdem können die Enden der einzelnen Streifen 15 durch einen Futterstoff 20 eingefasst werden.
  • Nach 5 ist vorgesehen, auf der Außenhaut 13 des Bekleidungsstückes 1 Schaumstoff 16 in Form von mit seitlichem Abstand angeordneten Streifen 17 anzubringen, zwischen denen somit die Entlüftungskanäle 12' geschaffen sind. Durch einen Futterstoff 18' sind die Enden der benachbarten Streifen 17 wiederum miteinander verbunden. Außerdem ist auf der Außenhaut 13 hierbei eine Membran 23 aufgebracht.
  • Die Entlüftungskanäle 12'' können aber auch, wie dies in 6 gezeigt ist, in eine Schaumstoffauflage 24 eingeformt werden, die auf der Außenhaut 13 des Bekleidungsstückes 1 befestigt ist. In die durchgehend oder abschnittweise eingearbeitete Schaumstoffauflage 24 sind bei dieser Ausgestaltung paketweise mehrere Freisparungen 25 eingeformt, durch die somit die Entlüftungskanäle 12'' gebildet sind.
  • Um die Abfuhr der Warmluft, die von dem Körper des Trägers 2 des Bekleidungsstückes 1 erzeugt wird, zu steigern, sind gemäß 2 im Bereich des Körpers 2 und in den Ärmeln 5 zusätzliche Lüftungsöffnungen 6 eingearbeitet, durch die Frischluft in die als Kamin wirkende Lüftungskanäle 12, 12' oder 12'' eindringen kann. Die im Bereich des Rückens und/oder der Achsel 5 des Trägers 2 des Bekleidungsstückes 1 erzeugte mit Feuchtigkeit angereicherte Warmluft wird somit über die Entlüftungskanäle 12, 12' oder 12'' im Bereich des Kragens 4 in die Atmosphäre A abgeleitet, so dass stets ein angenehmes Tragegefühl des Bekleidungsstückes 1 gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60101673 T2 [0002]

Claims (8)

  1. Bekleidungsstück (1), das Entlüftungseinrichtungen (11) zum Ableiten von Warmluft (W), die vom Körper des Trägers (2) des Bekleidungsstückes (1) erzeugt wird, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtungen (11) als Entlüftungskanäle (12) ausgebildet sind, die auf der Innenseite des Bekleidungsstückes (1) dem Träger (2) unmittelbar zugewand angeordnet sind, und dass die Entlüftungskanäle (12) zumindest von den Stellen (3) des Körpers, an denen die Warmluft (W) erzeugt wird, bis in den Bereich des Kragens (4) durchgehend verlaufen und in die Atmosphäre (A) münden.
  2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle (12, 12') durch auf die Außenhaut (13) des Bekleidungsstückes (1) mit seitlichem Abstand zueinander aufgebrachte vorzugsweise parallel od. fächerförmig verlaufende Streifen (15 bzw. 17) aus einem Distanzgewebe (14) oder aus Schaumstoff (17) gebildet sind.
  3. Bekleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (15 bzw. 17) des Distanzgewebes (14) bzw. des Schaumstoffes (16) auf den Außen- und/oder Innenseiten jeweils durch einen Futterstoff (18 bzw. 19) miteinander verbunden sind.
  4. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Streifen (15 bzw. 17) des Distanzgewebes (14) bzw. des Schaumstoffes (16) mit einem Futterstoff (20) eingefasst sind.
  5. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen (15 bzw. 17) des Distanzgewebes (14) bzw. des Schaumstoffes an der Außenhaut (13) des Bekleidungsstückes (1) unmittelbar befestigt, zum Beispiel angeklebt, oder über Zwischenglieder, beispielsweise eine Membran (23), an der Außenhaut (13) angebracht sind.
  6. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle (12'') durch in eine an der Außenhaut (13) des Bekleidungsstückes (1) befestigten durchgehenden od. unterbrochenen Schaumstoffauflage (24) eingeformte Freisparungen (25) gebildet sind.
  7. Bekleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle (12'') jeweils durch mehrere packetweise angeordnete, vorzugsweise parallel od. fächerförmig zueinander verlaufende Freisparungen (25) gebildet sind.
  8. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanälen (12) mit einem oder mehreren in die Außenhaut (13) des Bekleidungsstückes (1) eingearbeiteten Lüftungsöffnungen (6) versehen sehen.
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