DE2642854A1 - Kleidungsstueck zum schutz vor schaedlichen strahlungen - Google Patents

Kleidungsstueck zum schutz vor schaedlichen strahlungen

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DE2642854A1
DE2642854A1 DE19762642854 DE2642854A DE2642854A1 DE 2642854 A1 DE2642854 A1 DE 2642854A1 DE 19762642854 DE19762642854 DE 19762642854 DE 2642854 A DE2642854 A DE 2642854A DE 2642854 A1 DE2642854 A1 DE 2642854A1
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guiset
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DE19762642854
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Jacques Guiset
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F3/00Shielding characterised by its physical form, e.g. granules, or shape of the material
    • G21F3/02Clothing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Ξι Ι
HELMUT LAMPREOHT PATENTANWALT 2642854
θ MÜNCHEN ö · CORNELiUSSTRASSE AZ · TELEFON 240776
2278
Jacques Guiset
62, rue Edouard Delesalle
Lille (Nord)
Frankreich
Kleidungsstück zum Schutz vor schädlichen Strahlungen.
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück zum Schutz vor schädlichen Strahlungen.
Man konnte feststellen, daß die in der Umgebung vorhandene Radioaktivität bei ihr häufig ausgesetzten Personen aufgrund von im wesentlichen direkter Einwirkung der ionisierenden Strahlen auf die Geschlechtsorgane zu genetischen Anomalien führt.
Insbesondere hat eine kürzlich durchgeführte Umfrage in amerikanischen medizinischen Kreisen gezeigt, daß Radiologen bzw. Röntgenspezialisten als Nachkommen überwiegend Töchter haben und außerdem im Durchschnitt eine um fünf Jahre kürzere Lebensdauer haben als andere Mediziner.
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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN Ββ04β·βΟβ
OKUTSCHK BANK MÜNCHEN, PROMKNADKPLATZ, KONTO-NR. 1OfSO S«4 (BLZ 700 700 1 O) TELEeRAMMKOAMLES LAWCLAIMS MUENOHKN
Jacques Guiset · ff- 2278
Seit langem wird Radiologen bzw. Röntgenspezialisten empfohlen, einen Bleischurz zu tragen, um zu versuchen, die Strahlungen abzuschirmen. Diese Schürzen sind aber nur gegen vollkommen gerichtete Strahlung wirksam, nicht aber gegen die Umgebungsradioaktivität; sie sind außerdem schwer und hinderlich und stellen eine solche Behinderung dar, daß sie nicht ständig getragen werden können, und werden häufig weggelassen, bisweilen auch freiwillig, selbst wenn ihr Tragen vorgeschrieben ist.
Diese Nachteile der derzeit bekannten Bleischürzen sind umso beachtlicher, als die Zahl der in radioaktiver Umgebung lebender Menschen ständig zunimmt, weil nicht mehr nur die Mediziner davon betroffen sind, sondern auch in der Industrie und in Laboratorien mehr und mehr derartige Strahlung emittierende Geräte benutzt werden, insbesondere auch bei der Qualitätsprüfung. Nun ist das Tragen einer Bleischürze völlig unvorstellbar in Fällen, in welchen sich eine Person völlige Bewegungsfreiheit erhalten muß und in welchen eine solche Schürze auch noch höchst unwirksam ist, weil die Bewegungen der Person häufig die Wirkung haben, daß die Schutzfunktion der Schürze mehr oder weniger aufgehoben wird.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die zugleich einen vollkommenen Schutz der durch Strahlung verletzlichen Zonen, nämlich der Geschlechtsorgane, und auch ein bequemes Tragen ermöglicht, so daß sie von Personen, die sich häufig in radioaktiver Umgebung aufhalten, ständig getragen werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die ein verbleites Blatt oder mehrere verbleite Blätter aufweist, die sich äußerlich den Zonen
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anpassen, die im Bereich der Geschlechtsorgane liegen und die in dieser Stellung nach Art eines "cache-sexe" oder durch Einbeziehung in einen Slip gehalten werden, entspricht vollkommen dieser Aufgabe.
Sie kann in Unterkleidung oder Oberbekleidung angewandt werden unc behindert in keiner Weise die Bewegungen des Trägers. Sie kann deshalb auch ständig getragen werden und es besteht nicht die Gefahr, daß sie weggelassen wird, falls sie nötig ist.
Da sie sicher gegenüber den zu schützenden Körperzonen gehalten wird, bietet sie den bestmöglichen Schutz, falls sich eine Person in radioaktiver Umgebung bewegen muß.
Überdies ist sie bei weitem leichter als eine Schürze und man kann zur Erhöhung der Schutzwirkung auch ohne Unzuträglichkeit für den Träger die Dicke der Bleiblättchen oder ^blätter erhöhen, ohne daß dadurch Schwierigkeiten entstünden. Da die benötigte Bleimenge nichtsdestoweniger gering bleibt, ist die erfindungsgemäße Schutzkleidung weit billiger als herkömmliche Schürzen.
Das erfindungsgemäße Kleidungsstück ist dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Bleiblatt umfaßt, das sich äußerlich den im Bereich der Geschlechtsorgane liegenden Körperzonen anpaßt, und Mittel zuza Festhalten dieses Blatts gegenüber den genannten Körperzonen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
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Es zeigt: .
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schutzkleidung für Männer,
Fig. 2 eine weiterentwickelte Ausführungsform eines solchen
Kleidungsstücks in angelegter Form und Fig. 3 ein Bekleidungsstück gemäß Fig. 2 in abgelegter Form.
Die drei Figuren zeigen Schutzkleidungsstücke für Männer, die Erfindung umfaßt aber gleichermaßen derartige Bekleidungsstücke für Frauen.
Bei beiden gezeigten Ausführungsformen umfaßt die Schutzkleidung eine Bleischale 1 von solcher Form, daß sie die Hoden und den Penis einhüllt und mit ihrem Umfangsrand 2 wenigstens nach oben und nach den Seiten derart an den Unterleib anschließt, daß zwischen diesem Rand und der Haut jedes Eindringen von Strahlung verhindert ist.
Natürlich können können verschiedene Formen zufriedenstellend sein und die Erfindung ist deshalb nicht auf die gezeigte Form beschränkt.
Die Mittel, welche dazu dienen, die Schale 1 in ihrer Lage festzuhalten, können gleichermaßen in großem Maße unterschiedlich sein.
Gegebenenfalls kann die Schale 1 einfach ohne besondere Befestigung innerhalb der Unterwäsche des Trägers in ihre Lage gebracht werden, wobei sie durch die Wä3che in ihrer Position gehalten wird.
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Trotzdem bevorzugt man verbesserte Haltemittel oder beständige, zuverlässige Träger, wie sie etwa in der Zeichnung dargestellt sind.
In Fig. 1 ist die Schale 1 mit ihrem oberen Rand 3 mit zwei Bändern 4 und 5 verbunden, die dazu bestimmt sind, die Taille des Trägers des Bekleidungsstücks zu umschließen, um z.B. am Rücken verknüpft zu werden. Ein drittes schmiegsames Band 6 ist im unteren Teil der Schale 1 an deren Rückseite im Bereich eines Vorsprungs 7 befestigt, der sich nach hinten zwischen die Schenkel des Trägers erstreckt. Dieses dritte Band 6 ist dazu bestimmt, am Rücken mit den anderen beiden Bändern 4 und 5 verknüpft zu werden, um einen vollkommenen Sitz der Schale 1 in ihrei Position sicherzustellen.
Es ist zu bemerken, daß die Schale 1 vorteilhafterweise in eine nicht gezeigte textile Hülle eingebettet sein kann und mit einer inneren Polsterung versehen sein kann, wenn die erfindungsgemäße Schutzbekleidung in die Unterkleidung einbezogen wird. Die Bänder 4 bis 6 können dann vorteilhafterweise an dieser textlien Hülle befestigt sein.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die
etwas weiter ausgestaltet ist und bei der die Schale 1 in einen
textlien Träger einbezogen ist, der in angelegtem Zustand (Fig. 2) die Form eines Slip aufweist.
Die Schale 1 ist vorzugsweise äußerlich an diesem Träger befestigt, sei es dauerhaft durch Vernähen oder Vernieten, sei es abnehmbar durch Druckknöpfe oder ein anderes geeignetes Mittel, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
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Vorzugsweise ist der durch den textlien Träger 8 gebildete Slip an den Seiten zu öffnen und zeigt sich in abgelegtem, geöffnetem Zustand in der aus Fig. 3 ersichtlichen Form, wenn man ihn auf seiner Außenseite betrachtet.
Im Falle dieser Figur zeigt sich der Träger 8 als Rechteck, desser Schmalseiten 9 bzw. 10 den Bund des Slips bilden, und zwar dessen vorderen bzw. hinteren Abschnitt. Die langen Seiten 11 und 12 des Rechtecks sind ihrerseits in ihrem mittleren Bereich bei 13 bzw. 14 weit ausgeschnitten, wobei die Ränder 15 bzw. 16 dieser Ausschnitte den rechten bzw, linken Beinauschnitt begrenzer wenn der Slip getragen wird (Fig. 2).
Der Abschnitt 17 des Trägers 8, der dem Bund 10 am nächsten gelegen ist, bildet die Vorderseite des Slip und nimmt in geeigneter Lage die geformte Schale 1 auf, die durch das eine oder andere der verschiedenen, oben erwähnten Mittel befestigt ist.
Der textile Träger 8 ist außerdem mit Mitteln versehen, die es ermöglichen, ihn in Form eines Slips zu schließen. Diese Mittel sind von beliebiger Art und sind im allgemeinen an dem Vorderteil 17 und dem Rückenteil 18 in Höhe der Randabschnitte 11 bzw. 12 befestigt, die an den Hüften der zu schützenden Person aufliegen sollen.
In Fig. 2 und im oberen Bereich der Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform zur Verbindung des Vorderteils und des Rückenteils gezeigt, die beispielsweise aus einem Riemenpaar 19 und 20 besteht, dessen Riemen in der Nähe seines Randes 11 mit dem Vorderteil 17 verbunden sind, und aus einem Paar Schnallen 21 und 22, die mit dem Rückenteil 18 in der Nähe des gleichen Randes 11 verbunden sind, wobei diese Schnallen 21 und 22 mit den Riemen
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19 bzw. 20 in Eingriff gebracht werden können, wenn der textile Träger 8 sich in seiner Gebrauchsstellung befindet. Vorzugsweise überdeckt das Vorderteil 17 leicht das Rückenteil 18 in Höhe der Ränder 11 und 12, um das Eindringen von Strahlung zu verhindern.
Im unteren Bereich der Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Befestigung der beiden Teile.17 und 18 gezeigt, die ebenfalls eine Überdeckung des Rückenteils durch das Vorderteil 17 gewährleistet. Nach dieser zweiten Ausführungsform bestehen die Befestigungsmittel aus zwei Knöpfen 23 und 24 am Rückenteil 18 in unmittelbarer Nähe seines Randes 12 und aus zwei Knopflöchern 25 und 26 im Vorderteil 17 in Nähe des gleichen Randes 12, die zur Aufnahme der Knöpfe 23 bzw. 24 geeignet sind.
Man kann auch einen Verschluß mittels Druckknöpfen, Spangen oder auch durch Knüpfbänder vorsehen. Es ist zu bemerken, daß diese Mittel überdies auch zur Verbindung der Bänder 4 bis 6 untereinander in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel verwendet werden können.
Wie oben gesagt wurde, ist es möglich, erfindungsgemäße Schutzbekleidungen auch für Frauen vorzusehen. In diesem Fall umfaßt die Schutzbekleidung mindestens ein am Bauch befindliches, mit der Schale 1 vergleichbares Bleiblatt, das zum Schütze des Uterus bestimmt ist und vorzugsweise zugleich wenigstens ein am Rücken angeordnetes Bleiblatt im Bereich der Ovarien. Man verwendet dann vorzugsweise auch eine Ausführungsform eines Trägers für die Bleiblätter entsprechend der anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Gestaltung, um einen korrekten Sitz und eine zuverlässige Abdeckung der zu schützenden Körperpartien zu erreichen.
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Die zur Realisierung der Erfindung verwendeten Materialien können verständlicherweise sehr unterschiedlich sein, insbesondere kann der in den Fig. 2 und 3 gezeigte textile Träger durch einen schmiegsamen Träger aus beliebigem Material ersetzt werden. Außerdem könnte man gegebenenfalls die Schale 1 und die verschiedenen schützenden Blätter aus einem anderen Material als Blei herstellen, vorausgesetzt, daß dieses Material eine gute Undurchlässigkeit für ionisierende Strahlung aufweist, ohne daß dadurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

Jacques Guiset - 2278 Patentansprüche:
1. Kleidungsstück zum Schutz vor schädlichen Strahlungen, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein Bleiblatt (1) umfaßt, das sich äußerlich den im Bereich der Geschlechtsorgane liegenden Körperzonen anpaßt, und Mittel (4, 5, 6; 8) zum Festhalten dieses Blatts gegenüber den genannten Körperzonen.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1 für Männer, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleiblatt (1) die Form einer Schale aufweist, die von außen zumindest die Hoden umschließt und die mit der das Kleidungsstück tragenden Person über seinen Umfang wenigstens nach oben und seitlich in Berührung steht.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 für Frauen, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens ein am Rücken angeordnetes Blatt umfaßt, das zumindest den Bereich der Ovarien abdeckt und wenigstens ein am Bauch angeordnetes Blatt, das zumindest den Bereich des Uterus abdeckt.
4. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (1) zumindest auf der der das Kleidungsstück tragenden Person zugewandten Seite eine textile Umhüllung aufweist.
5. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück zumindest auf der der es tragenden Person zugewandten Seite mit einer Polsterung versehen ist.
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6. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten des Blatts einen Slip (8) aus schmiegsamem Material umfassen.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Slip (8) durch ein etwa sanduhrförmiges, schmiegsames Teil gebildet wird, das einen ausgeschnittenen Bereich umfaßt, der zur Anlage an den Schenkeln bestimmt ist, einen vorderen Teil und einen Rückenteil zur Anlage am Leib bzw. Rücken, und Mittel (19, 20, 21, 22; 23, 24, 25, 26) zur Befestigung des vorderen Teils am Rückenteil, die an den diese Teile bildenden Abschnitten des schmeigsamen Teils angebracht sind.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des vorderen Teils und des Rückenteils so gewählt sind, daß im angelegten Zustand der vordere Teil teilweise den Rückenteil überdeckt.
9. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurcl gekennzeichnet, daß die Mittel zum Festhalten des Blatts (1) wenigstens zwei schmiegsame Bänder (4, 5) umfassen, die geeignet sind, um die Taille und zwischen die Schenkel der das Kleidungsstück tragenden Person gelegt zu werden und die an diesem Blatt am oberen bzw. unteren Rand befestigt sind.
10. Kleidungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Verbindung der schmiegsamen Bänder (4, 5, 6) miteinander umfaßt.
11*.Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Befestigung bzw.
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Verbindung unter folgenden Mitteln ausgewählt sind: Riemen (19, 20) und zum Festlegen dieser Riemen dienende Schnallen (21, 20), miteinander verknüpfbare Bänder (4, 5, 6), Spangen, Knöpfe (23, 24) und diesen zugeordnete Knopflöcher (25, 26) Druckknöpfe usw.
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FR2326014B1 (de) 1981-11-06
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