DE1868706U - Damenhoeschen. - Google Patents
Damenhoeschen.Info
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- DE1868706U DE1868706U DES43673U DES0043673U DE1868706U DE 1868706 U DE1868706 U DE 1868706U DE S43673 U DES43673 U DE S43673U DE S0043673 U DES0043673 U DE S0043673U DE 1868706 U DE1868706 U DE 1868706U
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- Germany
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- panties
- women
- leg warmers
- parts
- leg
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D17/00—Gaiters; Spats
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Undergarments, Swaddling Clothes, Handkerchiefs Or Underwear Materials (AREA)
Description
DRS. EULE & BERG DIPLING. STAPF
PATENTANWÄLTE
Drs. Eule & Berg, DIpI. Ing. Stapf, 8 Mönchen 13, Kurfürstenplatz
P.A.tri 3 555-8.1.63
MÜNCHEN 13, den g. jj
KURFORSTENPLATZ 2 ■·
Telegramm-Adr.! PATENTEULE München
Bayerische Vereinsbank München 453100 Postscheck-Kontoi München 65343
Ihr Zeichen
Unser Zeichen
!rau Anna Spiegier geb. Gastfreund, München 13» Schleiß-
heimer Str»124
Arnold Spiegier, München-13» Schleißheimer Str. 124
11 Damenhöschen "
Es sind Damenhöschen mit Beinlingen bekannt. Ein empfindlicher
Nachteil derselben besteht darin, daß sie oft; eine unschön wirkende Auftragung der darüber befindlichen Kleidungsstücke,
insbesondere in den seitlichen Bereichen, zur Folge haben und daß sie außerdem, verstärkt durch den Druck der darüber
angeordneten Bekleidungsteile, häufig zu unerwünschten Wärmestauungen führen.
Diese Nachteile der "bekannten Damenhöschen mit Beinlingen
wirken sich "besonders empfindlich und unangenehm für die Trägerin aus, wenn man versuchen würde, dieselben in ihrem
Schritteil mit einer flüssigkeitsdichten Einlage auszustatten und so zu sogenannten Monatshöschen umzugestalten. Es
sind demgemäß "bisher auch nur Monatshöschen ohne Beinlinge "bzw. im sogenannten Dreiecksschnitt "bekannt. Der-artige im
Dreiecksschnitt gehaltene Monatshöschen haben aber wiederum den i\i acht eil, daß sie die Schenkelinnenseiten nicht zu schützen
vermögen, sondern sich praktisch bei jeder Beinbewegung
lassen
aneinanderreiben/und so, insbesondere im Zusammenarbeiten
aneinanderreiben/und so, insbesondere im Zusammenarbeiten
mit feuchtigkeit, einer Reizung der betreffenden HautOberfläche
Vorschub geben.
Alle diese Schwierigkeiten werden nun behoben, wenn man im binne der Erfindung 3aei Damenhöschen mit Beinlingen die
äußeren bzw. dem Schritt abgekehrten Teile der Beinlinge und gegebenenfalls auch die anschließenden Hüftteile des
Höschens unter entsprechender Freilassung der dazwischenliegenden Außenbereiche durch eine an den betreffenden unteren
und gegebenenfalls auch oberen Rand angeordnete, vorzugsweise elastische Lasche, z.B. G-ummiband ersetzt.
Bei einer solchen Ausbildung bleiben die seitlichen Außenflächen der Oberschenkel und gewünschtenfalles auch der anschließenden
Hüftteile von dem Höschen als solchem unbedeckt und trotzdem wird dasselbe durch die am unteren Rand und gegebenenSLls
auch am oberen Rand bzYi. in der Taillenlinie angeordnete
Lasche formgerecht zusammengehalten, sodaß keine
Auftragung der darüber "befindlichen Kleidungsstücke erfolg
und trotzdem ein angenehmer und sicherer Sitz gewährleistet ist.
Dank dieser Freiheit von den vorerwähnten Beeinträchtigungen
der i'rägerin weisen die erfindungsgemäßen Damenhöschen so große Annehmlichkeiten auf, daß sie demgemäß unbedenklich
und in angenehmster Weise auch im Sinne von sogenannten Monatshöschen verwendet werden können. Mach der entsprechenden
Ausführungsform der Erfindung können sie hierfür in einfachster Weise dadurch verwendbar gemacht v/erden, daß sie
an den betreffenden Stellen bzYir. in ihrem Schritteil mit einer
wasser- und öldichten, vorzugsweise auskochbaren Einlage,
die zweckmäßig lösbar, z.B. mittels Druckknopfen, mit ihm verbunden
ist, ausgestattet wird.
Bei einer solchen Ausbildung sind damit gewissermaßen die Vorteile der bekannten Monatshöschen in Dreiecksform mit denen
der üblichen Damenhöschen mit Beinlingen miteinander vereinigt, ohne mit deren jeweiligen lachteilen erkauft zu sein, indem
einerseits eine Bedeckung und damit Auftragung an den seitlichen Außenteilen weitgehendst vermieden und andererseits ein
Schutz der Schenkelinnenseiten ge\¥ährleistet ist.
In der oeigefügteii zeichnung ist ein Damenhöschen der erfindungsgemäßen
Art in z?/ei verschiedenen Ausführungsformen, sowie einmal ohne und einmal mit Einlage und schließlich in perspektivischer
Ansicht schematisch veranschaulicht.
Bei dem in Pig. 1 dargestellten Damenhöschen 1 sind in dessen
(von Beschauer aus gesehen) linken Hälfte lediglich die äußeren "bzw. dem Schritt abgekehrten Teile des betreffenden
Beinlings 2 unter entsprechender Freilassung der dazwischen
liegenden Außenbereiche durch das an dem "betreffenden unteren
Hand angeordnete Gummiband 3 ersetzt, während die betreffenden Hüftteile 4 in diesem Falle nicht freigelassen sind und demgemäß
an dieser Seite auch der Taillenabschluß 5 unverändert ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Damenhöschen 1 sind dagegen in dessen (vom Beschauer aus gesehen) rechten Hälfte sowohl
die äußeren bzw. dem Schritt abgekehrten Teile des betreffenden Beinlings 6 als auch die entsprechenden Hüftteile des
Höschens 1 unter entsprechender Freilassung der dazwischen liegenden Außenbereiche durch das an dem betreffenden unteren
Hand angeordnete Gummiband 7 und das an dem betreffenden oberen Hand bzw. in der Taillenlinie angeordnete Gummiband S
ersetzt.
In Figur 2 ist das gleiche Damenhöschen in der Draufsicht dargestellt,
während Figur 3 einen Schnitt nach a-b bzw. c-d von Figur 1 wiedergibt.
In Figur 4 ist das gleiche Damenhöschen wie in Figur 1 dargestellt
mit dem "unterschied, daß es in seinem Schritteil mit
wasser- und öldichten, vorzugsweise auskochbaren Einlage 9 ausgestattet
ist, die mittels Druckknöpfen 10 lösbar mit ihm verbunden ist.
In Figur 5 ist das gleiche Höschen wie in Figur 1 in perspektivischer
Darstellung schematisch wiedergegeben.
Claims (2)
1. Damenhösehen mit Beinlingen, dadurch gekennzeichnet, daß
die äußeren bzw.. dem Schritt abgekehrten xeile der Beinlinge
und gegebenenfalls auch die anschließenden Hüftteile des Höschens unter entsprechender Freilassung der dazwischen
liegenden Außenbereiche durch eine an dein betreffenden
unteren und gegebenenfalls auch oberen Hand angeordnete, vorzugsweise elastische Lasche z.j3. ü-umniiband,
ersetzt sind.
2. Damenhösehen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dasselbe in seinem Schritteil mit einer wasser- und öldichten, vorzugsweise auskochbaren Einlage, die zweckmäßig
lösbar mit ihm verbunden ist, ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43673U DE1868706U (de) | 1963-01-08 | 1963-01-08 | Damenhoeschen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES43673U DE1868706U (de) | 1963-01-08 | 1963-01-08 | Damenhoeschen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1868706U true DE1868706U (de) | 1963-03-14 |
Family
ID=33151613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES43673U Expired DE1868706U (de) | 1963-01-08 | 1963-01-08 | Damenhoeschen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1868706U (de) |
-
1963
- 1963-01-08 DE DES43673U patent/DE1868706U/de not_active Expired
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