DE102006006879A1 - Flächiger Achselschweißabsorber - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen flächigen Achselschweißabsorber mit einem saugfähigen Bereich. Der erfindungsgemäße Achselschweißabsorber wird über eine Klebefläche am Körper befestigt, wobei die Klebeflächen meist in unmittelbarer Umgebung der Achsel anliegen. Dadurch wird erreicht, dass die Absorber unabhängig vom gewählten Kleidungsstück eingesetzt werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass der Absorber eine Klebefläche aufweist, die auf der saugfähigen Oberseite vorgesehen ist. Ähnlich wie ein Plaster kann der erfindungsgemäße Absorber auf die Haut geklebt werden. Ein Achselschweißabsorber ist dann flächig, wenn das Verhältnis von maximaler Länge zu maximaler Dicke mehr als 20 : 1 beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flächigen Achselschweißabsorber mit einem saugfähigen Bereich.
  • Das Problem der Achselschweißbildung, welches zu als peinlich empfundenen Achselschweißringen in der Kleidung führt, ist hinreichend bekannt. Besonders bei gesellschaftlichen Anlässen, beruflich und bei Auftritten vor großer Öffentlichkeit, wie zum Beispiel TV-Diskussionen, medienwirksamen Auftritten und Präsentationen, gelten die auf Grund der natürlichen Schweißbildung entstandenen Schwitzflecken als unakzeptabel. Bei öffentlichen Auftritten kommt dazu, dass die Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel Scheinwerferlicht sowie die Nervosität und Anspannung schweißbegünstigende Faktoren sind. Hinzukommt eine psychologische Rückkopplung, bei der man ins Schwitzen kommt, weil man merkt, dass man schwitzt. Achselschweiß wird im Wesentlichen durch zwei Maßnahmen bekämpft, nämlich dem Auftragen von Substanzen und das Absorbieren der Schweißflüssigkeit durch geeignete saugfähige Materialien.
  • Es gibt Substanzen, die die Schweißbildung hemmen, zum Beispiel Aluminiumchlorid. Diese Behandlung kann jedoch die Schweißbildung nicht sicher über längere Zeit hemmen, was ganz besonders für Personen mit krankhafter Schwitzneigung gilt. Daher werden häufig saugfähige Einlagen verwendet, die wegen ihren Aufbaus jedoch nicht für alle Anlässe geeignet sind, wie nachfolgend gezeigt wird. Ein bekannter Achselschweißabsorber nach dem Stand der Technik weist eine saugfähige Oberseite auf, die der Achselhöhle zugewandt ist. Die Unterseite weist eine wasserdichte Kunststoffschicht auf, die an den Rändern mit zwei Klebestreifen versehen ist. Die Einlage wird mit den Klebestreifen in den Ärmel bzw. Ärmelansatz eines Oberbekleidungsstückes, beispielsweise ein Hemd oder Jackett befestigt, so dass die saugfähige Oberseite im Bereich der Achselhöhle zum Liegen kommt. Des weiteren sind saugfähige längliche Einlagen bekannt, die mittels Bändern am Oberarm-Schulterbereich gehalten werden. Des weiteren sind anatomisch geformte Achselschweißeinlagen bekannt, die eine großflächige Klebezone im Bereich der Unterseite haben, während die Oberseite saugfähig ist. Allen Absorbern nach dem Stand der Technik ist gemein, dass sie nicht unbemerkt bei schulterfreier Kleidung verwendet werden können bzw. an der Kleidung befestigt werden müssen und daher nur zusammen mit solcher Kleidung tragbar sind. Die an der Innenseite des Ärmels bzw. Ärmelansatzes befestigten Absorber sind auch bei besonders weiten Kleidungsstücken wirkungslos, bei denen zum Beispiel der untere Ärmelansatz so tief liegt, dass der Absorber nicht im Bereich der Achselhöhle positioniert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Absorber der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welches die zuvor genannten Nachteile des gattungsbildenden Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Absorber nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Achselschweißabsorber wird über eine Klebefläche am Körper befestigt, wobei die Klebeflächen meist in unmittelbarer Umgebung der Achsel anliegen, so dass die Absorber unabhängig vom gewählten Kleidungsstück eingesetzt werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass der Absorber eine Klebefläche aufweist, die auf der Oberseite, die ganz oder teilweise eine saugfähige Zone aufweist, vorgesehen ist. Der Klebe kann also unmittelbar in der saugfähigen Zone der saugfähigen Oberseiten angeordnet sein oder außerhalb der Saugzone. Ähnlich wie ein Pflaster kann der erfindungsgemäße Absorber auf die Haut geklebt werden. Ein Achselschweißabsorber ist dann flächig, wenn das Verhältnis von maximaler Länge zu maximaler Dicke mehr als 20:1 beträgt.
  • Die anspruchsgemäß angegebenen Verhältnisse von Länge zu Breite des Absorbers sind Erfahrungswerte und stellen einen Kompromiss zwischen der maximalen Saugfläche und der aus optischen Gründen gewünschten minimalen Größe des Absorbers dar.
  • In einer Ausgestaltung sind die Klebeflächen auf vom Absorber abstehenden Flügelchen vorgesehen. Dadurch kann die Gesamtfläche des Absorbers kleiner ausfallen, der daher weniger auffällig ist. Dennoch befindet sich der Kleber am äußersten Rand, wo er einen sicheren Sitz des Absorbers gewährleistet. Im Gegensatz zu einem Pflaster wird durch die punktartige Verklebung des Absorbers auf der Haut eine gute Durchlüftung derselben erreicht, so dass schweißfördernder Hitzestau vermieden wird. Außerdem muss der Absorber nicht so fest an der Haut sitzen wie ein Pflaster und muss keinen Schutz gegen die Umgebung bilden. Die Klebeflächen können natürlich auch direkt auf dem saugfähigen Bereich oder Randbereich der Oberseite vorgesehen sein. In jedem Fall ist bevorzugt, dass die Klebeflächen maximal 15 %, insbesondere 10 % und insbesondere vorzugsweise 5 % der Gesamtoberfläche ausmachen.
  • Abgerundete Flächen, die für den gesamten Absorber und/oder die Flügelchen gelten, haben den Vorteil, dass keine Ecken in auffälliger Weise abstehen können oder sich mit der Kleidung verhaken können.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die für einen Betrachter sichtbaren Unterseiten der Flügelchen und/oder die Unterseite des Absorbers in Hauttönen gefärbt sind. Somit sind schulterlose und weit ausgeschnittene Kleidung tragbar und die Einlagen werden nur bei genauem Hinsehen bemerkt. Aus diesem Grund können entsprechende Absorber mit verschiedenen Farbtönen angeboten werden, die zur Haut des jeweiligen Benutzers passen.
  • Wenn um den saugfähigen Bereich des Absorbers herum ein anschmiegsamer Rand verläuft, kann das für den Rand verwendete Material bzw. die Verarbeitung desselben völlig unabhängig von dem Material bzw. der Verarbeitung des saugfähigen Bereichs erfolgen. Es müssen insofern keine Kompromisse eingegangen werden zwischen Saugfähigkeit einerseits und Anschmiegfähigkeit andererseits. Zweckmäßigerweise ist auch der anschmiegsame Rand zumindest bedingt saugfähig, da er mit der Achsel in Berührung kommen kann.
  • Im Folgenden werden Ausgestaltungen beschrieben, die eine bessere Passform des Absorbers ermöglicht. Zunächst ist es zweckmäßig, den Absorber in zwei Zonen zu unterteilen, die gegeneinander angewinkelt werden können. Dadurch ist der Arm besser heb- und senkbar, da die an der Innenseite des Oberarms und am Rumpf anliegenden Zonen angewinkelt werden können. Eine leichtere Biegsamkeit im Bereich der Biegezone kann zum Beispiel durch Faltung, verkürztes Material im Bereich der Unterseite, Perforierung, weniger Material etc. bewirkt werden.
  • Produktionstechnisch besonders einfach ist jedoch ein Aufbau, bei dem der gesamte Absorber eine im Wesentlichen identische Zusammensetzung, zum Beispiel aus Absorbernetz, Absorbermaterial, Zwischenlage, wasserundurchlässiger Schicht, hautfreundlicher Deckschicht hat, und lediglich um Bereich der Biegezone nachträglich eine Umformung stattfindet. Dies kann zum Beispiel eine Stauchung oder Riffelung sein.
  • Die Biegezone kann auch dadurch gebildet werden, dass lediglich die Unterseite, die in der Regel aus einem steiferen, wasserabweisenden Material gefertigt ist, ziehharmonikaartig gefaltet ist, zweckmäßigerweise quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Zonen.
  • Eine weitere Ausführung sieht einen länglichen Absorber vor, der im Bereich der Biegezone tailliert ist. Dadurch befindet sich weniger Material im unmittelbaren Bereich der Achsel höhle, so dass bei Heben des Arms die häufig nicht direkt oder vollständig am Körper anliegende Biegezone kleiner und somit weniger auffällig ist.
  • Im Sinne einer verbesserten Passform und unauffälliger Trageweise sind ferner anatomische Formen bevorzug, zum Beispiel Zonen mit konkaver Unterseite, die daher an die natürliche, ebenfalls konkave Geometrie der Achselhöhle angepasst sind. Entsprechendes kann auch für die Biegezone gelten, die durch entsprechende Herstellungsverfahren so vorgespannt ist, dass der unbelastete Absorber bereits eine um die Biegezone angewinkelte Stellung einnimmt.
  • Die absorbierende Wirkung kann durch geruchshemmende, geruchsverbreitende und/oder deodorierende Stoffe gesteigert werden.
  • Eine wasserundurchlässige Unterseite verhindert wirkungsvoll das Durchnässen des Absorbers in Richtung Kleidung. Jedoch sinkt dabei unter Umständen die Luftzufuhr zur Achselhöhle, was wiederum erhöhte Schweißbildung zur Folge hat. Die erhöhte Sicherheit wird damit erkauft, dass der Absorber etwas früher gewechselt werden muss.
  • Der Aufbau des Absorbers und die verwendeten Materialen können sich an Damenbinden, Slipeinlagen und Windeln orientieren. Insofern wird der Fachmann hier auf den dort einschlägigen Stand der Technik verwiesen, was insbesondere für die saugfähigen Schichten gilt. Es kann auch eine gelbildende Einlage, wie bei Windeln üblich, genutzt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen. Ebenso können die vorstehend genannten und noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsbeispiele sind nicht abschließend zu verstehen und haben beispielhaften Charakter.
  • Dabei zeigt
  • 1 die Oberseite und
  • 2 die Unterseite des erfindungsgemäßen Achselschweißabsorbers und
  • 3 die Anwendung des Absorbers aus 1 und 2 am Menschen.
  • Die in 1 dargestellte Oberseite des Absorbers 1 umfasst eine saugfähige Oberseite 2, die in einen saugfähigen Bereich 3 und einen anschmiegsamen Rand 2 gegliedert ist. Der saugfähige Bereich 3 besteht aus einer saugstarken Vliesbeschichtung, die atmungsaktiv ist. Der anschmiegsame Rand 4 ist eine im Vergleich dazu bedingt saugfähige, anschmiegsame Vliesbeschichtung. Gleichmäßig über den Rand 4 sind vier abstehende Flügelchen 7 vorgesehen, deren Oberseite mit einer irritationsfreien Klebefläche versehen sind. Derartige Klebstoffe werden beispielsweise bei Wundpflastern verwendet und sollen die Haut nicht irritieren und ein schmerzloses Abziehen von der Haut ermöglichen.
  • 2 zeigt die Unterseite 9 des Absorbers, die aus einer wasserundurchlässigen, gegebenenfalls atmungsaktiven Beschichtung besteht. Diese soll ein Durchnässen des Absorbers verhindern. Darüber können weitere Schichten vorgesehen sein, die die Haut vor direkten Kontakt mit der wasserundurchlässigen Schicht schützt, wasserundurchlässige Kunststoffschichten werden häufig als unangenehm und unnatürlich empfunden.
  • 2 in Verbindung mit 3 zeigt, dass der Absorber der Länge nach über drei verschiedene Zonen verfügt. Zone 1 liegt am Oberarm an, Zone 2 liegt am Rumpf an und die dritte Zone ist eine Biegezone 13, die die beiden zuvor genannten Zonen 11, 12 biegsam miteinander verbindet. Im Ausführungsbeispiel ist zu erkennen, dass die Biegezone 13 eine gefaltete Unterseite aufweist. Somit ist beim Falten des Absorbers die Unterseite 9, die auf Druck beansprucht wird, zusammenfaltbar. Somit sind die beiden am Körper angeklebten Zonen 11, 12 mit weniger Widerstand gegeneinander faltbar und das Falten erfolgt in einem durch die Biegezone 13 definierten Bereich und nicht anderswo.

Claims (15)

  1. Flächiger Achselschweißabsorber (1) mit einer Oberseite (2) und einer Unterseite (9), wobei die Oberseite (2) einen saugfähigen Bereich (3) aufweist, wobei Klebeflächen (8) am Achselschweißabsorber vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeflächen (8) ausschließlich auf der Oberseite (2) angeordnet sind.
  2. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge zu Breite des Absorbers mindestens 1,5:1, vorzugsweise mindestens 2:1 und insbesondere vorzugsweise mindestens 3:1 beträgt.
  3. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeflächen (8) auf von dem Absorber abstehenden Flügelchen (7) vorgesehen sind, die insbesondere sich im wesentlichen in der vom Absorber aufgespannten Ebene erstrecken.
  4. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der Flügelchen (7) abgerundet sind.
  5. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die der Klebefläche (8) der Flügelchen (7) abgewandte Flügelunterseite (6) und/oder die Unterseite (9) des Absorbers eine hautfarbene Oberfläche hat.
  6. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass um den saugfähigen Bereich (3) des Absorbers herum ein anschmiegsamer Rand (4) verläuft.
  7. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber zwei Zonen (11, 12) aufweist, die über eine dritte Biegezone (13) miteinander verbunden sind, wobei die Biegezone derart ist, dass sie leichter zu biegen ist, als die anderen beiden Zonen (11, 12).
  8. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Zonen (11, 12, 13) im Querschnitt einen identischen Aufbau haben, wobei lediglich die Biegezone (13) ganz oder teilweise gefaltet ist, insbesondere quer zur Verbindungslinie zwischen den zwei Zonen (11, 12).
  9. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Biegezone (13) lediglich die Unterseite (9) gefaltet ist.
  10. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) abgerundet ist.
  11. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber ein längliche Form hat und im Bereich der Beigezone tailliert ist.
  12. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absorber eine anatomische Form hat, insbesondere mindestens eine der Zonen ein konkave Unterseite hat und/oder die Biegezone so geformt ist, dass die beiden Zonen des Absorbers in Richtung der Unterseite angewinkelt sind.
  13. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Oberseite geruchshemmende, geruchsverbreitenden und/oder deodorierende Stoffe aufweist.
  14. Absorber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite im wesentlichen wasserundurchlässig, vorzugsweise atmungsaktiv ist.
  15. Verwendung des Absorbers nach einem der vorherigen Ansprüche an der Achselhöhle eines Menschen.
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