DE2006251A1 - Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungs stuck - Google Patents

Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungs stuck

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DE2006251A1
DE2006251A1 DE19702006251 DE2006251A DE2006251A1 DE 2006251 A1 DE2006251 A1 DE 2006251A1 DE 19702006251 DE19702006251 DE 19702006251 DE 2006251 A DE2006251 A DE 2006251A DE 2006251 A1 DE2006251 A1 DE 2006251A1
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DE19702006251
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Marek, Dipl Ing Josef, 4650 Gel senkirchen
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • A41B11/14Panti-hose; Body-stockings
    • A41B11/143Panti-hose made of two separated stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • "Zweiteiliges strumprartiges Kleidungsstück" Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück, das ähnlich einer Strumpfhose, die Beine und den Unterleib bis Taille bekleidet.
  • Die strumpfartige Beinbekleidung war im Laufe der Zeiteüi stets einer lebhaften funktionalen und modischen Entwicklung unterworfen. Eines der zentralen Probleme war die Befestigung der langen Strumpfschäfte oberhalb des Knies. Die bekannten'lösungen mittels elastiscEPm Band oder Strumpfhalter haben in verschiedener Hinsicht nicht befriedigt. Vor allem aber, gab aus astetischen und praktischen Gründen der Ubergang zwischen der strumpfartigen Beinbekleidung zur hosenartigen Bekleidung des Unterleibs zu Beanstandungen Anlaß.
  • Erst in neuester Zeit wurde Dänk der Entwicklung der -modernen irktechnik ein Kleudungsstück unter dem Namen "Strumpfhose" bekannt, welches die oben beschriebenen Nachteile weitgehend beseitigte. Leider hat die Strumpfhose selbst erhebliche Nachteile mit sich gebracht, die aber wegen des offensichtlichen Fortschritts, nicht zuletzt auch wegen der modischen Beliebtheit in Kauf genommen werden.
  • Einer dieser Nachteile ist die Mühe, die man beim Anziehen dieses einteiligen Kleidungsstückes hat. Dasempfindliche Gewirke muss wegen seiner elastischen Eigenschaften mit besonderer SorgSalt über das Bein gezogen und gleichmässig gestreckt-bzw. glättgestrichen werden.
  • Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück Da beide Beinschäfte untrennbar miteinander verbunden sind, ist das gleichzeitige Bekleiden beider Beine recht umständlich. In ähnlicher Weise muss der Körper beim Auskleiden eine bestimmte unbequeme Haltung einnehmen.
  • Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Ausführungen der Strumpfhose ist darin zu erblicken, dass wegen der Spannkräfte des gestreckten Gewirkes ein guter zeitz im "Schritt" sehr schwer zu erreichen ist. Aus der Praxis sind Beanstandungen bekannt geworden, dass das Gefühl des festen Haltes verloren geht. Als Hilfslösung werden sogenannte "Sets" angeboten. Das ist eine Kombination zwischen einer vtrumpfhose und einem, die Figur formenden hosenartigen i;eder, welches über die Strumpfhose angezogen wird.
  • Häufig wird das Gewirke der f;trumpfhose auch wegen der fehlenden vaugfähigkeit als unverträglich empfunden, so dass noh ein drittes hosenartiges Kleidungsstück zwischen der Haut und der Strumpfhose getragen wird.
  • Des Weiteren muss beanstandet werden, dass bei Beschädigung des Gewirkes an einem Beinschaft (Ilaufmasche) das ganze Kleidungsstück unansehnlich wird. Die ;;'ögliehkeit, einen beschädigten Einzelstrumpf gegen einen ähnlichen neuen auszutauschen, ist bei den einteiligen Strumpfhosen nicht gegeben. veriNutzungsgrad der Strumpfhose ist daher erheblich verringert.
  • Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück Da die einteilige Strumpfhose aus wirktechnischen Gründen erst nach Zusammennähen zweier getrennt hergestellter Strumpfchäfte fertiggestellt wird, bedeutet das Zusammennähen zusätzlichen Aufwand.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die vorbeschriebenen Nachteile zu beseitigen. oie tut es mit der Beschreibung eines strumpfartigen Kleidungsstückes, welches die beine und den Unterleib bis zur Taille bekleidet. Das Kleidungsstück besteht aus zwei Teilen.
  • Beim Ankleiden wird jeder der beiden Teile unabhängig vom anderen über das Bein gezogen und glattgestrichen.
  • Die erfindungsgemässe eigenartige Ausbildung des oberen offenen Schaftendes ermöglicht es, dass der Strumpf im Schritt, sowie am Körper bis zur Gürtellinie straff und faltenlos anliegt. Sind beide Teile derart am Körper angelegt, werden sie mit' einem Handgriff auf der Rücken-bzw. Bauchseite zusammengezogen und in geeigneter leise, z.B. durch je einen oder mehrere Knöpfe oder Klammern in der Gürtel-linie miteinander wiederauftrennbar verbunden. Durch Dehnung des elastischen Gewirkes, das unter Umständen durch Einlagen verstärkt werden kann, wird beim Zusammenfügen der beiden Teile die Spannkraft derart:. vergrössert, dass ein fester Zeitz des Eleidungsstückes in der Gürtellinie gewährleistet ist. Gleichzeitig bewirkt die Spannkraft, das das Xleidungsstück auch im SchrItt gut am Körper anliegt. Eine derartige Ausnutzung der Gewirkspannkraft stellt eines der wesentlichen Elemente der rfindungslehre dar. Man kann von einem selbsttragenden Effekt brechen.
  • " Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück" Erheblichen'praktischen und kommerziellen Wert hat die Abwandlungsfähigkeit des erfindungemässen zweiteiligen Kleidungstückes. Insbesondere die nachstehend beschriebenen Kombinationen mit körperformenden miederartigen Kleidungsstücken, bzw. mit Hygieneeinlagen eröffnen ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten und modischen Effekten.
  • Die Anforderungen an ein körperformendes miederartiges Kleidungsstück sind wegen der unterschiedlichen Körpergrösse und Form sehr vielseitig. Daher sind in der Kegel spezielle Ausführungen besser geeignet, die formende Punktion zu übernehmen als strumpfartige taillenhohe Kleider, die als Massenerzeugnis nur geringe Anpassungsmöglichkeiten gestatten.
  • Bei entsprechender Ausbildung miederartiger sleidungsstücke lassen sich durch das Zusammenspiel derselben mit dem erfindungsgemässen strumpfartigen Kleidungsstück verschiedene Nachteile des Mieders beseitigen.
  • Das Mieder ist wegen der eigenen Spannkräfte nur unter erheblichem Kraftaufwand anzulegen, bzw. abzustreifen.
  • Daher ist bei den bekannten Miederausführungen, die mittels eines 2'Zwickels" im Schritt zu einem hosenartigen Kleidungsstück abgewandelt wurden, die Körperhygiene besonders erschwert. Ohne den Zwickel neigen die Mieder uzum Verrutschen bzw. einrollen.
  • wird dagegen ein solches Mieder ohne Zwickel derart ausgebildet, dass die beiden Teile des erfindungsgemässen Kleidungsstückes über das Mieder gestreift und mittels Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück" Knöpfen oder Haken mit di-esem verbunden werden können, so wird das Abstreifen bz. Verrutschen oder Einrollen des Mieders vermieden. Die Spannkräfte, des strumpfartigen Kleidungsstückes halten durch ihre gute Sitzlage im Schritt auch das Mieder in der richtigen Lage9 Wegen der Trennung der beiden Strumpfteile im Schritt braucht das Mieder nicht abgestreift zu werden. Die vorstehende- Lehre der Erfindung ist- insbesondere auf einteilige Ganzkörpermieder mit Vorteil anzuwenden.
  • Das erfindungsgemässe Kleidungsstück gestattet in Zusammenspiel mit Hygieneeinlagen die Realisierung weiterer praktischer Vorteile sowie modischer Effekte.
  • Werden-nämlich streifenförmige Einlagen-aus hautfreundlichem Stoff so ausgebildet, dass sie die empfindlichen Körperpartien im schritt abdecken, so können die beiden Teile 4es erfindungsgemässen Kleidungsstückes durch ihre Spannkraft die Fixierung ihrer Lage übernehmen. Besonders zweckmässig ist es, die beiden ,trumpfteile an Knöpfen oder Haken festzumachen, die an der streifenförmigen Einlage angebracht sind. Die Einlage kann durch ihre Form, Farbe oder chemische Vorbehandlung in verschiedenster Weise zur Realisierung modischer oder hygienischer Effekte beitragen.
  • Das erfindungsgemässe strumpfartige Kleidungsstück wird nachsst-ehend in einer möglichen Ausführung beschrieben: Bild 1 zeigt in der linken Hälfte am Körpermodell 1 die Gebrauchslage des strumpfartigen Kleidungsstückes nach Anziehen, Strecken und Glattstreifen. Beim Anziehen wird der Schaft 2 des Strumpfes sorgfältig gestreckt und glattgestrichen, um einen faltenfreien Sitz am Bein zu gewährleisten.
  • Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück II Der Strumpfschaft 2 reicht taillenseitig bis zur Gürtellinie 3. Im Schritt 4 ist der Schaft 2 durch entsprechende irkverarbeitung wesentlich kürzer gehalten, so dass er nach Strecken und Glattstreichen auch im Schritt straff und faltenlos am Körper anliegt. Die elastische Verstärkung 5 umfaßt ringförmig das obere offene Bunde des Strumpfschaftes 2.
  • Ausgehend von der Taille 6 , wo die Verstärkung ihre größte Breite aufweist, wird sie bauch- und rückenseitig durch entsprechende Wirkverarbeitung ständig schmale bis sie im Schritt 4 ihre schmalste Stelle erreicht. Die Verstärkung 5 ist so ausgeführt, dass sie eine ausreichende pann- und Haltekraft besitzt. Die Körperwölbungen der hüfte und des Gesäßes sind von der Verstärkung überdeckt, so dass ihre Abschlußkante gewissermaßen an einer 'engstelle zu liegen kommt. Dadurch ist eine gewisse Hochhaltekraft auch des einzelnen Strumpfschaftes gegeben. In der Verstärkung 5 sind bauch- und rückenseitig ein, zwei oder mehrere knopflochähnliche Schlitze 7a, 7b, etc., eingearbeitet.
  • Wie in Bild 2 auf der rechten weite des Körpermodells 1 dargestellt, ist bauch- und rückenseitig die Verstärkung 5 des rechten Strumpfschaftes so gestreckt, dass der schlitz '7a in der Symetrieebene 8 des Körpers über den entsprechenden Schlitz des linken ;;trumpfschaftes zu liegen kommt. Durch einen Knopf, oder dergleichen, werden sodann beide otrumpfschäfte wiederauftrennbar zusammengefügt.
  • Von der Wahl der Schlitzlage 7a hängt es im Wesentlichen ab, ob beim Zusammenfügen nach der Streckung des verstärkten Gewirkes die opannkräftX in der Taille einen festen Sitz erzeugen und gleichzeitig im Schritt eine gute Auflage des Gewirkes gewährleistet bleibt.
  • Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück Die übrigen Schlitze 7b, etc. sind nur in speziellen Fällen, z.B. bei der Kombination des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes mit einem Mieder, bzw. mit einer streifenförmigen Einlage von Nutzen.
  • In Bild 3 ist dargestellt, wie das erfindungsgemässe strumpfartige Kleidungsstück in Kombination mit einer Anlage 9 zusammenwirkt. Im Beispiel ist die streifenförmige Einlage aus hautfreundlichem, sauufähigem Material hergestellt, und in entsprechender Weise, z.B. desodorierend präpariert. Sie kann für einmaligen Gebrauch (Wegwerfeinlage) oder zur wiederholten Benutzung bestimmt sein. Zwei Knöpfe oder Haken sind bauch- und rückenseitig an der Einlage befestigt. So beschaffen, kann die Einlage 9 sämtliche Funktionen eines Schlüpfrs übernehmen. Die beiden Strumpfschäfte 2 werden wie weiter oben beschrieben zusammengefügt, wobei die Schlitze 7a über den knopf lo geknöpft werden. So zusammengefügt, kann das erfindungsgemässe Kleidungsstück samt Einlage abgestreift und wieder in die Normallage hochgezogen werden.
  • In ähnlicher Weise zeigt Bild 4 das Zusammenspiel des erfindungsgemässen Kleidungsstückes mit einem Wieder 11.
  • Um das Mieder am Verrutschen oder Einrollen zu hindern, sind bauch- und rückenseitig zwei Knöpfe i2 und 13 am Mieder angebracht, an denen die beiden Strumpfschäfte 2 geknöpft werden.

Claims (1)

  1. Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück
    Pat entans prü che Anspruch 1: Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück aus elastischem Stoff zur Bekleidung der Beine und des Unterleibes bis zur Gürtellinie (3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Teilstücke einem überlangen Strumpf ähnlich sieht, dessen Strumpfschaft (2) am oberen offenen Ende taillenseitig (6) bis zur Gürtellinie (3) reicht, im Schritt (4) dagegen kürzer gehalten ist, und das beide Teile nach Anziehen und Glattstceichen bauch- und rückenseitig in geeigneter Weise miteinander wiederauftrennbar verbunden werden.
    Anspruch 2: Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile am oberen offenen chaftende eine Verstärkung (5) aufweisen, deren elastische Spannkraft einen festen Sitz in der Gürtellinie (3) und im Schritt (4) erzeugt.
    Anspruch 3: Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Teile zwei oder mehrere knopflochartige Schlitze ('7a,7b,etc.) aufweisen und mit Hilfe von Knöpfen, Haken, Spangen oder dergleichen miteinander wiederauftrennbar verbunden werden.
    " Zweiteiliges strumpfartiges Kleidungsstück 2 a t e n t a n s p r ü c h e Anspruch 4: Kleidungsstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile schlitzlos mittels entsprechender- Druckklemmen oder Knöpfe miteinander wiederauftrennbar verbunden werden.
    Anspruch 5: Kleidungsstück nach Anspruch 1,2 und 3 oder~4, dadurch gekennzeichnet, dass eine streifenförmige Einlage (9), die im Schritt (4) zu liegen kommt-, entsprechende Knöpfe (1o) oder Druckklemmen aufweist, mit denen die beiden Teile wiederauftrennbar miteinander verbunden werden.
    Anspruch 6: Kleidungsstück näch Anspruch 1,2,und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile über ein miederartiges Kleidungsstück (1-1) zu liegen kommen, wobei sie mit Hilfe der am Mieder befestigten Knöpfe (12,13), bzw. Haken, Druckklemmen oder dergleichen, wieder auftrennbar miteinander verbunden werden.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4903345A (en) * 1988-11-16 1990-02-27 Oakley Thurman B Stockings with connecting crotchpiece
WO2000061848A1 (en) * 1999-04-09 2000-10-19 Andrea Conti Stocking or similar knitted garment in a single unit and relative manufacturing procedure in a single phase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4903345A (en) * 1988-11-16 1990-02-27 Oakley Thurman B Stockings with connecting crotchpiece
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