DE825382C - Oberbekleidung, insbesondere Herrenhose, Damenrock od. dgl. mit einem gummielastischen Bund - Google Patents

Oberbekleidung, insbesondere Herrenhose, Damenrock od. dgl. mit einem gummielastischen Bund

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DE825382C
DE825382C DEE1387A DEE0001387A DE825382C DE 825382 C DE825382 C DE 825382C DE E1387 A DEE1387 A DE E1387A DE E0001387 A DEE0001387 A DE E0001387A DE 825382 C DE825382 C DE 825382C
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DE
Germany
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waistband
elastic
garment
rubber
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Application number
DEE1387A
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English (en)
Inventor
Georg Eichel
Paul Vander
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F9/00Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Oberbekleidung, insbesondere Herrenhose, Damenrock od. dgl. mit einem gummielastischen Bund Die F.rtindung bezieht sich auf Oberbekleidung. insbesondere Herrenhosen, Damenröcke od. dgl. reit einen gummielastischen Bund. Bei Unterbekleidung, namentlich bei Herrenunterhosen, sind seit langen guininielastische Bunde bekannt, die den Vorteil einer leichten Anpassung an die jeweilige Ilaucliweite haben. Man ist auch bereits dazu übergegangen, an Oberbekleidungsstücken, wie Herrenhoisen, Damenröcken oder ähnlichen Kleidungsstücken, gummielastische Bunde vorzusehen, um die bei der Unterbekleidung als vorteilhaft empfundene Anpassungsfähigkeit auch bei Oberbekleidung nutzbar zu machen. Die bei Unterbekleidung hierfür bekannten Hunde sind für diesen Zweck ungeeignet, cla sie einerseits zu weich sind, so daß sie sich unkontrollierbar zusammenrollen, und anderseits ein für Oberbekleidung wenig ansprechendes Aussehen haben. Vorbekannte gummielastische Bunde für Oberbekleidung haben den Nachteil, daß ihre _lnbringung zu umständlich ist, so daß ihre Verwendung bei .Konfektion wegen der Mehrkosten in Frage gestellt sein muß. Außerdem sind die bisher verwendeten Bunde entweder nicht nachgiebig genug, oder aber sie erfüllen die Forderungen, die hinsichtlich des Aussehens gerade an Oberbekleidung gestellt werden, nur mangelhaft. Jedenfalls haben sich bisher nur solche elastischen Bunde durchsetzen können, hei denen der elastische Teil in einem besonders gearbeiteten Schlauchbund der Hose eingezogen ist, so daß er nach außen vollständig verdeckt ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine .llerrenhose, einen Damenrock oder ein ähnliches Oberbekleidungsstück zu schaffen, bei dem der elastische Bund oberhalb> des eigentlichen Randes des Kleidungsstückes frei stehend und sichtbar getragen werden kann und somit zugleich als Gürtel dient, der sich aber daneben durch gutes Aussehen, große Dehnbarkeit und damit hohe Anpassungsfähigkeit an die jeweilige ,Bauchweite sowie durch leichte, auch von weniger geübten Personen ausführbare Anbringung an den Rand des jeweiligen Kleidungsstückes auszeichnet. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Bund gedoppelt ist, also im wesentlichen U-förmige Gestalt hat und mit seinen beiden Schenkeln den freien Rand des Kleidungsstückes rittlings übergreift und an diesen befestigt ist. Besonders geeignet hierzu ist ein einstückig gewebter Bund, der vorzugsweise um einen schmalen, unelastischen Zwischenstreifen leicht knickbar und zweckmäßig an seinen beiden Längskanten mit unelastischen, im zusammengezogenen Zustand des elastischen Teiles in Fältchen liegenden Rüschen versehen ist, die ihrerseits unelastisch sind. Diese Rüschen begünstigen das Annähen des .Bundes, indem sie die Gefahr, beim Annähen des Bundes mit der Nadel den Gummi zu zerstechen, zuverlässig vermeiden.
  • Der elastische Teil des Bundes besteht vorteilhaft <ins einem steifen, dichten, nach Art von Hosenträgern gewebten Gummiband mit daran angewel>ten Rüschen, die in an sich bekannter Weise in der Weise erzeugt werden, daß die Gummifäden des Bundes in ausgezogenem Zustand verwebt werden, so daß beim Entspannen des Gummis die unelastischen Ränder sich rüschenartig in Fältchen legen.
  • Der Bund kann in der Weise an dem Kleidungsstück, beispielsweise einer Herrenhose, befestigt werden, daß er zunächst so von außen auf den freien, oberen Rand der Hose gelegt wird, daß die eine Rüsche etwa mit der Kante der Hose abschneidet und der übrige, breitere Teil des Bundes gegen die Hosenbeine gerichtet so hängt, daß die Innenseite des Bundes nach außen, d. h. oben liegt. Darin wird durch die Rüsche eine Naht dicht entlang der Kante des elastischen Teiles gelegt, alsdann der ganze Bund um die Naht gestürzt und dann der Bund um seine zweckmäßig vorbereitete Knicklinie gedoppelt. Der hierbei an die Innenseite der Hose zu liegen kommende gedoppelte Bundteil wird schließlich mit einer zweiten Naht durch die andere Rüsche von innen her festgelegt. Um ein h.inwärtskippen dieses zweiten unelastischen Bundteiles zu vermeiden, empfiehlt es sich, den nach innen zu liegen kommenden unelastischen Bundteil (Rüsche) etwas schmaler zu halten als den äußeren, der bei dieser Art der Anbringung zwischen die gedoppelten Bundteile kommt und dort unsichtbar ist.
  • Die Vorteile des neuen Bundes und seiner Befestigung an der Hose oder einem Damenrock bestehen in der Hauptsache darin, daß jegliche Säuberung des Randes des Kleichingsstückes entfallen kann, da der Rand vollkommen zwischen den beiden Schenkeln des Bundes eingeschlossen ist, so daß er nach außen nicht sichtbar ist. Damit entfällt bei Hosen, Röcken od. dgl. der Teil der Arbeit, der bei Oberbekleidungsstücken die meisten Kosten verursacht. Es ist bekamt, daß bei Ilerrenhosen die Bearbeitung des altgewohnten Stoffbunde., mehr Kosten verursacht als die Verstellung der ganzen übrigen Hose. Ein weiterer Vorteil des neuen Kleidungsstückes ist insbesondere bei Hosen der, daß der Bund zugleich als Ziergürtel dient, so elaß an jeder Hose der Gürtel gleich vorhanden ist. Das bisherigeDurchziehen von zusätzlichen Gürteln fällt völlig weg. jede Hose ist gleich nach (lern Abnehmen vom Kleiderbügel vollkommen atizielifertig. Die Vorteile, die der elastische Bund überhaupt bietet, nämlich die leichte Anpassungsfälligkeit an unterschiedliche Bauchweiten, ist gerade bei Konfektion von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Die Lagerhaltung an. Hosen kann erheblich vermindert werden, da der gut nachgiebige Bund leicht Zwischengrößen zu überbrücken vermag. Die Anbringung des Bundes an die Hose ist so einfach, daß sie mühelos auch von ungelernten Kriiften ausgeführt werden kann, da eirinial nur zwei einfache, glatte Nähte erforderlich sind und überdies das richtige Annähen dadurch erleichtert wird, daß die unelastischen Rüschen von sich die Dehnbarkeit des Bundes bestimmen. Es braucht nur leim Annähen darauf geachtet zu werden, daß die Riische faltenlos auf dem Rand des Kleidungsstückes aufliegt. Das Kleidungsstück sitzt überdies sicher, da der innere Teil des gedoppelten Bundes jegliches Rutschen vermeidet.
  • Auch modischen Erfordernissen läßt sieh der Bund leicht anpassen, da er sowohl in abstehenden als auch in zum Kleidungsstück genau abgestimmten Farben verwendet werden kann, so daß insbesondere durch geschmackvolle Farbwirkungen der eigenartige Charakter des neuen Bundes wirkungsvoll in Erscheinung tritt. Als Verschluß eignet sich jede Art von Verschluß, ivolei dieser i@ alilweise in der Körpermitte oder auch seitlich angeordnet «-erden kann.
  • In der Zeichnung ist der Ertindtnigsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. und zwar zeigt Fig. i den oberen Teil einer Herrenhose in Ansicht, Fig. 2 und 3 verschiedene Arbeitsstufen hei der Anhringung des Bundes und Fig. q einen Querschnitt durch den Bund allein in größerem Maßstab, -,vobei die Ouerschnitte der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt sind.
  • Die Hose ist mit 5 bezeichnet. Der gummielastische Bund besteht aus einem eiristückig gewebten Band mit insgesamt fünf deutlich voneinander getrennten, parallel in Längsrichtung nebeneinanderher laufenden Streifen 6 his io, und zwar weist der Bund zwei gummielastische Streifen oder Teile 6, ; auf, von denen der eine, im Gebrauch 'iul'ier-e, sclratiseitige Bundteil6 etwas dichter gewebt ist als der im Gebrauch nach innen gerichtete Teil 7, bei dem die einzelnen Gummifäden nach außen mehr in Erscheinung treten. so daß sie als Gleitschutz zu dienen vermögen. Die leiden elastischen Bundteile 6, 7 sind durch einen schmalen, unelastischenTeil8 voneinander getrennt, der dazu dient, das Knicken des Bundes um die Längsmittellinie zu erleichtern, da die gummielastischen Teile nach Art eines Hosent 'i(#er"urtes (licht und verhältnismäßig steif gewebt r.- , 2-1 n sind. Die beiden Kanten des Bundes werden durch je einen unelastischen lZan(Istreifen 9, io gebildet, von denen der eine etwas breiter ist als der andere, und zwar schließt sich der breitere Randstreifen 9 an den schauseitigen elastischen Bundteil 6 an, während der schmalere Randstreifen io neben dem inlieren elastischen Bundteil 7 liegt. Die unelastischen känder 9, io sind mit dem übrigen Bund einstöckig gewebt, und zwar derart, daß die Gummifäden der beiden elastischen Bundteile 6, 7 beim Weben in an sich bekannter `'eise vorgespannt sind, so daß beim sliiiterenNachlassen der Spannung die Randstreifen 9, io sich rüschenartig in kleine Fältchen legen, die später iin Gebrauch auftretende Dehnung des elastischen Bundes also nicht behindern.
  • L)er Bund wird in der Weise an der Hose 5 befestigt, daß zunächst der Bund 6 bis io von außen an den urigesäuberten 1Zand der Hose angelegt wird, derart, <laß die breitere IZiische 9 etwa mit der oberen Hosenkante abschließt und der übrige Teil 6, 7, 8, io des Bundes finit obenliegender Innenfläche gegen die Hosenbeine gerichtet ist. In dieser Lage wird eine \alit i i durch die Rüsche 9 gelegt, die (licht neben der Kaute des elastischen Bundteiles 6 verläuft und den Mund erstmalig mit der Hose verbindet. Dabei wird die Rüsche 9 so aufgenäht, daß sie praktisch faltenlos an dem Hosenrand aufliegt, so dal3 die Dehnbarkeit des Bundes durch den Rand der Stottllose nicht beeinträchtigt wird. Alsdann wird der gesamte l3undteil 6, 7, 8, io mit Ausnahme der bereits angenähten Rüsche 9 um i8o° gestürzt, der elastische Bundteil durch Knicken um den vorbereiteten Streifen 8 gedoppelt und schließlich eine weitere Naht 1z von der Innenseite der Hose durch den zweiten unelastischen Bundteil io gelegt, wodurch der Bund endgültig fest liegt. Zwischen den beiden elastischen 13undteilen liegt dann der gesamte Rand des Kleidungsstückes eingeschlossen, so daß alle offenen Kanten verdeckt sind und die Hose sowohl außen als auch innen vollkommen sauber- ist.
  • Gegenüber vorhekannten Hosenbunden ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Anbringung der weitere `'(»-teil, dal3 es völlig gleich ist, ob dünne oder dicke Stoffe \ erarbeitet werden oder ob durch Futtertaschen oder :ihnliche Werkstoffanhäufungen der Rosenrand dicker oder dünner ist, da bei dem neuen Kleidungsstück nicht mehr der lZand des Kleidungsstückes mit gestürzt zu werden braucht, sondern einzig und allein der Bund selbst, dessen Dicke gleichbleibend ist. Unangenehme Stoffanhäufungen, wie sie bei \ (»-bekannten Bunden in Kauf genommen werden müssen. sind so zuverlässig vermieden.
  • Wie bereits erw;ihnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. 6o könnte gewünschtenfalls auf die unelastischen Randstreifen 9, io verzichtet werden. jedoch haben diese den Vorteil, claß jeder Beschädigung der Gummifäden in den elastischen Bundteilen vorgebeugt ist. je nach der Dicke des Gurtes könnte man auch auf den unelastischen Mittelstreifen 8 verzichten. Doch bietet dieser die vorteilhafte Möglichkeit, die Knicklinie nicht dem Belieben des Nähers zu überlassen, sondern sie zwangsmäßig vorzuschreiben, so daß die Gleichmäßigkeit der Bundbreite gewährleistet bleibt.
  • Statt an Herrenhosen läßt sich die Erfindung auch an Damenröcken oder anderen Oberbekleidungsstücken verwenden, die als oberen oder auch unteren Abschluß in der Taille einitn Bund haben, wie beispielsweise Anoraks, Windblusen und andere mehr.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Oberbekleidung, insbesondere Herrenhose, Damenrock od. dgl., mit einem gummielastischen Bund, dadurch gekennzeichnet, daß, der Bund (6 bis vo) gedoppelt ist und seine beiden Schenkel (6, 9 bzw. 7, io) den freien Rand: des Kleidungsstückes (5) rittlings übergreifen und an diesem befestigt sind.
  2. 2. Oberbekleidung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund aus einem einstückig gewebten gummielastischen Band (6 bis 8) besteht.
  3. 3. Oberbekleidung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund aus einem dichten, steifen, hosenträgerähnlichen Gummigewebe (6,7) gebildet und an seinen beiden Längskanten mit zum Annähen dienenden unelastischen Rüschen (9, io) versehen ist, deren ausgebreitete Länge der Länge des teilweise gedehnten elastischen Bundteiles (6, 7) entspricht. q..
  4. Oberbekleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüschen (9 bzw. io) unterschiedliche Breite haben, wobei die dem schauseitigen elastischen Bundteil (6) benachbarte Rüsche (9) breiter ist als die andere Rüsche (io).
  5. 5. Oberbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Teil (6, 7) des Bundes (6 bis io) längs seiner Knicklinie einen schmalen, das Knicken erleichternden unelastischen Gewebestreifen (8) aufweist.
  6. 6. Oberbekleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem schauseitigen Bundteil (6) die Gummifäden zahlreicher und dichter sind als in dem innenseitigen elastischen Bundteil (7).
  7. 7. Verfahren zur Herstellung eines Oberbekleidungsstückes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der Bund (6 bis io) von außen auf den Rand des Kleidungsstückes (5) derart aufgelegt wird, daß die breitere Rüsche (9) etwa mit der freien Kante des Kleidungsstückes abschneidet und der Hauptteil (6, 7, !i, io) des Bundes mit obenliegender Innenfläche in Richtung des Kleidungsstückes weist, dann eine Naht (i i) durch die Rüsche (9) dicht entlang dem elastischen ßundteil (6) gelegt wird, wobei die Rüsche (9) niiiglichst faltenlos auf den Rand des Kleidungsstückes aufgebracht wird, alsdann der Bund um die Naht (i i) um iSo° gestürzt, um seine Mittellängsachse (8) gedoppelt und schließlich der innere Teil (7. 10) des Bundes mittels einer weiteren Iaht (12) durch die andere Rüsche (io) festgelegt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012273B (de) * 1955-11-21 1957-07-18 Alfred Frischeisen Rundbundhose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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