DE2722185C3 - Hemdkragen - Google Patents
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Hemdkragen, bei dem die in dem Kragenbund und dem Oberkragen angeordnete
mehrschichtige Einlage im Bereich der Faltkante mit zwei miteinander fluchtenden Schlitzen im Oberkragen
versehen ist, die von benachbarten mittleren Punkten aus längs der Faltlinie seitwärts und bogenförmig nach
außen verlaufen und vor den Kragenenden endigen.
Bei einem bekannten derartigen Hemdkragen ist im Bereich der Umlegekante die gewünschte Schwächung
von zwei miteinander fluchtenden Schlitzen gebildet, die sich jeweils nicht bis zu dem Ende der Krageneinlage
erstrecken, wobei zwischen den Schlitzen ein Steg stehenbleibt. Durch diese Ausgestaltung kann der
Hemdenkragen lediglich als geschlossener Kragen getragen werden.
Es ist indes vielfach erwünscht, daß ein Oberhemd auch als Sporthemd getragen werden kann. Bei diesem
Oberhemd werden die Enden des Kragenbundes übereinander geknöpft und eine Krawatte zwischen den
Bund und den Umschlag des Kragens eingezogen.
Dabei liegen die die vordere öffnung des Hemdenrumpfes
begrenzenden Bahnen in die Gebrauchsstellung des Hemdes flach am Körper des Trägers an. Wenn
das Hemd mit offenem Bund getragen wird und die oberen Abschnitte der Vorderbahnen unmittelbar *>'>
neben der vorderen öffnung zurückgeschlagen werden, um sie an den Hemdenrumpf anliegen zu lassen, ergibt
sich unvermeidbar ein unerwünschtes Aussehen.
Frühere Vorschlage für einen derartigen Kragen mit doppeltem Zweck sind daran gescheitert, daß ein an sich
geschlossen und mit Krawatte getragener Kragen zwar einen guten Sitz hat, jedoch durch seinen Zuschnitt nicht
ohne weiteres geeignet ist often wie ein Sporthemd getragen zu werden. Der geschlossene Kragenbund
muß an der Rückseite hoch genug sein, um über den Jackenkragen des Benutzers vorzustehen, und die
Bundenden müssen im überlappenden Zustand so hoch aufragen, daß sie dem Knoten der Krawatte Raum
geben, da sonst ein auftragender Knoten die Ecken oder Spitzen des Kragenumschlages nach außen anhebt und
so ein ungefälliges Aussehen entsteht Ferner muß der Bund an den Seiten hoch genug sein, damit der
Umschlag aufrecht gehalten wird und nicht über den Schultern gestaucht oder geknittert wird.
Demgegenüber sind die Anforderungen an den Bund des offenen Kragens ganz andere. Der Umschlag des
Sportkragens muß ein niedrigeres und flacheres Profil haben. Dadurch muß die Bundhöhe niedriger und der
Umschlag breiter sein. Der Umschlag des Sportkragens hat das beste Aussehen, wenn er sich beim Oberqueren
der Schulter vom Hals abspreizt und der schrägen Fläche der Schulter anpaßt. Um diesen Sitz zu erreichen,
muß der Kragenbund so geschnitten sein, daß er von seiner Mitte auf der Rückseite in einer absteigenden
Bogenform beim Überqueren der Schulter in der Höhe abnimmt, so daß er ungefähr auf die Höhe Null abfällt,
wenn er die Brustzone erreicht. An diesem Punkt bedarf der Kragenumschlag nicht mehr der senkrechten
Abstützung durch den Kragenbund, weshalb die Bundenden sich frei nach außen umlegen können, um
mit den zurückgeschlagenen Rändern bzw. Ecken der Vorderbahnen einen glatten Revers bzw. Aufschlag
abzugeben. Diesen Forderungen werden bekannte derartige Kragenausführungen nicht gerecht, weil sie
keine überlappenden Bundenden aufweisen, um einen Krawattenknoten zu halten. Zwar ist die Ausbildung
eines Hemdkragens mit überlappenden Bundenden vorgesehen, jedoch ist hierzu ein Faltlinienführungselement
erforderlich, dessen Scheitel die Rückenpartie des Kragens in seiner aufrechten Stellung halten soll, wenn
dieser mit Krawatte getragen wird. Dieses Stützglied verhindert, daß der Kragen ein niedrigeres Rückenprofil
annimmt, das notwendig ist, um den Kragenumschlag zu lockern, so daß die Kragenecken sich in einer
verhältnismäßig flachen Ebene auswärts spreizen, wenn der Kragen offen getragen wird.
Ausgehend von einem Hemdkragen der eingangs definierten Gattung liegt nun der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen für zwei Tragformen geeigneten Hemdkragen zu schaffen, der sich ohne Handhabungsschwierigkeiten schnell und ordentlich etweder als
Oberhemdkragen oder als Sporthemdkragen anlegen läßt, wobei ohne übermäßigen Aufwand die Umwandlung
aus der einen in die andere Form eindeutig möglich ist und stets ein gepflegtes Aussehen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb der zu den Kragenenden verlaufenden Schlitze im Oberkragen
zwei weitere Schlitze innerhalb des Kragenbundes in der Einlage und im Bereich der Faltkante angeordnet
ist, die wie die oberen Schlitze von benachbarten mittleren Punkten aus seitwärts nach außen und
bogenförmig schräg abwärts über die Enden der Schlitze hinaus bis in die Nähe des unteren Randes des
'iundes verlaufen.
Durch diese Ausbildung der Einlage wird auf einfache
Weise eine weitere für ein Sporthemd geeignete
Faltkante erhalten.
Zwar ist bereits ein Hemdkragen bekannt, der zwei
gebogene Faltlinien in gegenseitigem Abstand aufweist Das geschieht jedoch mit einem Mehraufwand an
Material, zusätzlichen Arbeitsgängen bei der Formgebung und ist daher nur durch stark erhöhte Kosten
erreichbar. Da Faltlinien niemals eindeutig festliegen, muß bei dieser bekannten Kragenausbildung jedesmal
die Stellung des Kragens von der Geschlossenen in die Offene durch Handeinwirkung verändert werden, um ι ο
die gewünschte Faltlinie zu erhalten.
Nach einer bevorzugten weiteren Ausführungsform nimmt der Abstand zv/ischen den oberen Schlitzen und
den unteren Schlitzen von der Mitte des Kragens aus nach dessen Ende hin allmählich zu und die Länge der
beiden oberen Schlitze zusammen etwa halb so groß wie die Länge des Kragens von einem Ende zum anderen
Ende ausgeführt Dadurch ist ein gutes Anlegen des Kragens an den Rumpfteil des Hemdes gewährt.
Zur guten Formhaltung der Kragenecken sind nach einer weiteren Ausführungsform an dem Hemdkragen
bekannte Verstärkungsflecken an den Enden der Einlage, die mit einer Einbuchtung im Bereich der
Faltkante in einem oberen Hauptabschnitt und in einem unteren Nebenabschnitt versehen sind, derart angeordnet,
daß die Nebenabschnitte der Verstärkungsflecken über die Enden der unteren Schlitze hinwegragen und
bis an die Enden der oberen Schlitze heranreichen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des an einem Hemd angebrachten Kragens mit zugeknöpftem Kragenbund,
wobei die eine Ecke des Kragens über den Bund längs einer ersten Faltlinie nach unten umgelegt ist und dabei
flach am Hemd anliegend, während die andere Ecke hochgestreckt dargestellt ist, um den Bund freizulegen,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Hemdes mit offenem Kragenbund mit dem längs einer zweiten Faltlinie nach
unten umgeschlagenen Kragen, wobei die Kragenecken, die Bundenden und die oberen Abschnitte der
Hemdbahnen glatt und flach am Rumpfteil des Hemdes anliegen,
F i g. 3 einen teilweise ausgebrochenen Grundriß der mehrschichtigen Einlage,
F i g. 4 einen Schnitt durch den Kragen entlang der Linie 4-4 in F i g. 1 und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 2.
Gemäß F i g. 1 weist der Hemdkragen einen Kragenbund 12 und einen damit zusammenhängenden Umschlag
14 auf. Mit seinem unteren Rand ist der Kragenbund 12 an der Halsöffnuug eines Hemdrumpfes
16 durch eine Stichlinie bzw. Naht 18 angenäht. Die Vorderseite des Hemdes weist zwei Bahnen 20 und 22
auf, die längs einer vorderen Mittellinie lösbar zusammengehalten werden, indem die benachbarten
Ränder der Bahnen übereinandergreifen und verbunden sind, etwa durch Knöpfe 24 und Knopflöcher 26.
Der Kragen 10 besteht aus einer inneren Lage 30, einer äußeren Lage 32 und einer dazwischen befindlichen
zusammengesetzten Einlage 34. Die Einlage 34 weist mehrere Elemente aus schmelzbarem Material
auf, die mit einem thermoplastischen Stoff, wie Polyäthylen, überzogen oder behandelt sind, so daß
unter der Einwirkung von Wärme und Druck die b5 übereinanderliegenden Elemente verschmelzen. Die
Hauptschicht 36 der zusammengesetzten Einlage 34 besteht aus schmelzbarem oder nichtschmelzbarem
Material und ist der Fagon des Kragens entspi echend
geformt Ober der Schicht 36 und mit ihr verschmolzen befindet sich eine zweite Schicht 38 aus schmelzbarem
Material, deren Unterkante mit der Unterkante der Hauptschicht 36 zusammenfällt, während die Oberkante
40 dtr zweiten Schicht 38 gegenüber der Oberkante 42 der Hauptschicht 36 nach innen zurücksteht und die
Seitenkanten 44 der Schicht 38 ebenfalls einen Abstand von den Seitenrändern 46 der Hauptschicht 36 haben.
Die Schicht 38 der Einlage 34 ist durch Stanzen mit einem ersten Paar von oberen Schlitzen 60 versehen, die
sich von benachbarten Punkten beiderseits der Mitte der Kragenrückseite aus etwa halbwegs zu den Enden
46 des Kragens erstrecken, und zwar längs der den Bund 12 von dem Umschlag 14 trennenden Linie, so daß die
Schfitze 60 die Faltlinie der rückwärtigen Hälfte des
Kragens bei geschlossenem Kragenbund festlegen, wie dies F i g. 3 zeigt Ein zweites Paar von unteren Schlitzen
62 ist im Bundbereich der Schicht 38 der Einlage angeordnet, die ebenfalls von benachbarten Punkten
beiderseits der Mitte der Kragenrückseite ausgehen und abwärts gekrümmt, über die Enden der Schlitze 60
hinaus bis zu je einem Punkt kurz vor der Unterkante des Bundes 12 verlaufen, so daß die äußeren Enden je
zweier Schlitze 60 und 62 einen beträchtlich größeren Abstand haben als der Abstand, der zwischen diesen
Schlitzen an der Rückseite des Kragens besteht.
Ein aus Stoff bestehender und verstärkend wirkender Flecken 50 ist an der Oberseite der zweiten Schicht 38
an jedem Ende des Kragens angeordnet, so daß die Oberkanten der Flecken 50, 51 mit den Oberkanten 40
der Schicht 38 und die Seitenkanten der Flecken 50, 51 mit den Seitenkanten 44 der Schicht 38 zusammenfallen.
Jeder der Flecken 50, 51 weist einen dreieckförmigen Hauptabschnitt 52 und einen dreieckförmigen kleineren
Nebenabschnitt 53 auf, die miteinander über einen Steg 55 zusammenhängen. Die Hauptabschnitte 52 decken
sich oben mit der Schicht 38 der Einlage 34 und erstrecken sich von der Seitenkante jeder Kragenecke
bis zu einem Punkt kurz vor dem Mittelpunkt des Kragens an dessen Rückseite, von wo ihre unteren
Begrenzungen in einer gekrümmten Linie 54 (F i g. 3) zu einem Punkt 56 kurz vor der Seitenkante jeder
Kragenecke am Steg 56 verlaufen, um hier in die oberen Begrenzungen der Nebenabschnitte 53 überzugehen.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Verstärkungsflecken 50 bzw. 51 mit zwei schiefwinkligen bzw. ungleichseitigen
Dreiecken 52, 53 vergleichbar, die an ihren kurzen Seiten durch den überbrückenden Steg 55 verbunden
sind, während sie sich an zwei benachbarten Seiten unter Bildung eines Einschnitts 70 allmählich voneinander
entfernen. Dabei ist zu beachten, daß die Einschnitte 70 mit den oberen Schlitzen 60 fluchten und daß die
äußeren Enden der unteren Schlitze 62 im Bogen unter dem unteren Dreieck bzw. dem Nebenabschnitt 53
verlaufen, wobei sie der Krümmung der unteren Begrenzung 57 des Abschnittes 53 im Abstand folgen.
Der dreieckige obere oder Hauptabschnitt 52 des Verstärkungsfleckens 50 bzw. 51 ist innerhalb des
Umschlages des Kragens angeordnet, und der dreieckige untere oder Nebenabschnitt 53 ist mit einem
auswärts abgestuften Fortsatz 72 versehen, der bis zum Ende des Kragenbundes 12 reicht.
D'"i vorstehend beschriebene Einlage 34 ist so
zwischen der inneren Lage 30 und der äußeren Lage 32 des Kragens angeordnet, daß ihre umgelegte Kante 42
mit den freien Rändern der Lagen 30 und 32 zusammengefaßt ist und die Verstärkungsflecken 50 und
51 an der inneren Lage 30 anliegen.
Wenn der Bund 12 des Kragens zugeknöpft und der Oberkragen 14 über den Kragenbund 12 heruntergeklappt
ist, legt sich der Oberkragen 14 von selbst längs der Linie 70-60-60-70 um, die eine in F i g. 1 dargestellte
fortlaufende Faltung ergibt. Falls das Hemd jedoch als Sport- oder Fr^ i/eithemd getragen wird, werden die
Enden des Kragenbundes 12 getrennt und die Kragenecken und der Bund 12 längs der durch die
Schlitze 62 festgelegten Linie umgefaltet, die unter der Linie der Schlitze 60 liegt. Diese untere Faltlinie endet in
einem Abstand von der Verbindung der Enden des Kragenbundes 12 und der entsprechenden senkrechten
Ränder der Vorderbahnen 20, 22 des Hemdes, so daß der obere Randabschnitt der Bahnen 20, 22 sich nach
außen in einer gefälligen Rundung umfalten läßt, was in Verbindung mit der entsprechenden Bewegung der
zugehörigen Enden des Bundes 12 ansprechende Revers bzw. Aufschläge ergibt, deren Aussehen weiter durch
die auswärts geschwungenen Unterkanten der Enden
ίο des Bundes 12 an der Halsöffnung des Hemdenrumpfes
16 verbessert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hemdkragen, bei dem die in dem Kragenbund und dem Oberkragen angeordnete mehrschichtige
Einlage im Bereich der Faltkante mit zwei miteinander fluchtenden Schlitzen im Oberkragen
versehen ist, die von benachbarten mittleren Punkten aus längs der Faltkante seitwärts und
bogenförmig nach außen verlaufen und vor den Kragenenden endigen, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der zu den Kragenenden verlaufenden Schlitze (60) im Oberkragen (14) zwei
weitere Schlitze (62) innerhalb des Kragenbundes (12) in der Einlage (34) und im Bereich der Faltkante
angeordnet sind, die wie die oberen Schlitze (60) von benachbarten mittleren Punkten aus seitwäris nach
außen und bogenförmig schräg· abwärts, über die Enden der Schlitze (60) hinaus bis in die Nähe des
unteren Randes des Bundes (12) verlaufen.
2. Hemdkragen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den
oberen Schlitzen (60) und den unteren Schlitzen (62) von der Mitte des Kragens aus nach dessen Ende hin
allmählich zunimmt und daß die Länge der beiden oberen Schlitze (60) zusammen etwa halb so groß
wie die Länge des Kragens von einem Ende zum anderen ist.
3. Hemdkragen, bei dem Verstärkungsflecken an den Enden der Einlage durch eine Einbuchtung im
Bereich der Faltkante in einem oberen Hauptabschnitt und in einen' unteren Nebenabschnitt
unterteilt sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenabschnitte (53) über die
Enden der unteren Schlitze (62) hinwegragen und bis an die Enden der oberen Schlitze (60) heranreichen.
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