DE2905107C2 - Kettelmaschine - Google Patents
KettelmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
Landscapes
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- Textile Engineering (AREA)
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- Knitting Machines (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kettelmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei einer durch die DE-OS 27 z5 826 bekanntgewordenen
Kettelmaschine dieser Art ist eine der Nähnadeln so angeordnet, daß sie die StricKteile oberhalb der
Ebene, in der die Fonturennadeln des Nadelkranzes liegen, zwischen zwei benachbarten Nadeln durchsticht,
um mittels eines einfachen Fadens einen Kettenstich zu bilden. Gleichzeitig bildet die zweite Nähnadel mit
ebenfalls einem einfachen Faden einen weiteren Kettenstich, indem sie in die Maschenschiingen der auf
den Fonturennadeln festgehaltenen Strickteile einstich».
Bei dieser bekannten Kettelmaschine besteht die Möglichkeit, daß beim Blindaufstoßen der Strickteile
mehrere Maschen zwischen zwei benachbarte Fonturennadeln zu liegen kommen können. Beim Einstechen
der Nähnadel, die ja nur eine der Masche in der Lücke erfassen kann, kommt es daher des öfteren zu
Fehlstichen, die zum Maschenlaufen führen.
Da bei der bekannten Kettelmaschine und den dort gezeigten Verbindungsarten damit gerechnet werden
muß, daß durch die warenverbindenden Kettenstiche nicht alle Maschen erfaßt werden, wird mit einer in ihrer
Stichzahl von der Kettelmaschine abhängigen Überwendlicheinrichtung eine oder werden mehrere zusätzliche
Kettenstiche in Art einer Überwendlichnaht vorgesehen. Diese zusätzlichen Kettenstiche übergreifen
die warenverbindenden Kettenstiche und erhöhen so die Sicherheit gegen Laufmaschen. Ein solches
Vorgehen ist jedoch insofern von Nachteil, als wegen der groben Stichteilung der Überwendlichnaht relativ
dicke Fäden verarbeitet werden müssen, damit der durch einen vorangegangenen Schneidvorgang gebildete
gerade Warenrand unter Einbindung der beim Schneiden der Strickteile entstandenen Maschenhenkel
überhaupt einigermaßen geschlossen werden kann und ein sauberes Aussehen erhält. Die Notwendigkeit der
Verarbeitung von relativ dicken Fäden ist der Grund dafür, daß die auf diese Weise gebildete Verbindung
sehr wulstig wird und beim Tragen der Ware stört.
Der im Anspruch angegebenen Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Kettelmaschine zu schaffen,
mit der eine nur wenig auftragende und dabei saubere Verbindung von mehreren Strickteiien herstellbar ist
Der mit dem Merkmal a) erzielbare Vorteil besteht darin, daö die Nähnadeln nicht in einem Bereich des
Gestricks einstechen, in dem die Maschen durch das Blindaufstoßen des Gestricks auf die Fonturennadeln
stark verzerrt sind, sondern daß der Einstich in einem darüber liegenden Bereich erfolgt, in dem sich das
Gestrick zu einem großen Teil wieder normalisiert hat
is Auf diese Weise werden bei der Bildung der Kettenstichnähte mit Sicherheit alle Maschen erfaßt
Dies wiederum ermöglicht es, die Kettenstichnähte in der im Merkmal b) vorgeschlagenen Weise anzuordnen,
wodurch die die Kettenstichnähte und die Überwendlichnaht bildenden Fäden nicht mehr übereinander zu
liegen kommen, und daher sich in ihrer Dicke nicht summieren können. Ebenfalls zur Verwirklichung einer
nur geringfügig auftragenden Verbindung trägt ferner das Merkmal c) bei, da es mit einem solchen
Überwendüchkopf möglich ist, die Anzahl der Stiche der Überwendlichnaht gegenüber die der warenverbindenden
Kettenstichnaht zu verändern und somit die Teilung der Über.vendlichnaht zu weiten oder zu
verdichten. Dadurch können bei sehr hoher Stichzahl des Überwendlichkopfes gegenüber der der Nähnadeln
und damit sehr geringem Stichabstand dünne Fäden verarbeitet werden. Nicht zuletzt resultiert aus dem sich
gleichzeitig ergebenden dichtgeschlossenen Warenrand ein ordentliches Aussehen der fertigen Ware, da
sämtliche beim vorangegangenen Schneidvorgang des Gestricks entstandenen Maschenhenkel gut eingebunden
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher beschrieben, wobei ein Teil der Figuren auf den
Stand der Technik gerichtet ist. Es ί -,igt
F i g. 1 einen Teil des das zu verbindende Gestrick tragenden Nadelkranzes, wobei die Nähnadeln in einer
Ebene angeordnet sind (Stand der Technik),
F i g. 2 einen Teil des das zu verbindende Gestrick tragenden Nadelkranzes, wobei die Nähnadeln in zwei verschiedenen Ebenen oberhalb des Nadelkranzes liegen,
F i g. 2 einen Teil des das zu verbindende Gestrick tragenden Nadelkranzes, wobei die Nähnadeln in zwei verschiedenen Ebenen oberhalb des Nadelkranzes liegen,
F i g. 3 ein blind auf die Fonturennadeln des Nadelkranzes aufgestoßenes, verzerrtes Gestrick
(Stand der Technik),
Fig.4 den mit einer Überwendlichnaht versehenen
Rand einer auf einem Nadelkranz gemäß F i g. 1 fertiggestellten Strickware in einer Schnittansicht
(Stand der Technik),
F i g. 5 den mit einer Überwendlichnaht versehenen Rand einer auf einem Nadelkranz gemäß Fig.2
fertiggestellten Strickware in einer Schnittansicht und
F i g. 6 das Nahtbild des in F i g. 5 gezeigten Randes.
In F i g. 1 ist ein kleiner Teil des abgewickelt gedachten Nadelkranzes gezeigt. Auf die Fonturennadeln 1 des Nadelkranzes ist ein maschen- und reihengerecht aufgestoßenes Gestrick in der Weise aufgehängt, daß sich oberhalb der iiuf den Nadeln 1 hängenden Maschen 2a noch einige weitere Strickreihen befinden.
F i g. 6 das Nahtbild des in F i g. 5 gezeigten Randes.
In F i g. 1 ist ein kleiner Teil des abgewickelt gedachten Nadelkranzes gezeigt. Auf die Fonturennadeln 1 des Nadelkranzes ist ein maschen- und reihengerecht aufgestoßenes Gestrick in der Weise aufgehängt, daß sich oberhalb der iiuf den Nadeln 1 hängenden Maschen 2a noch einige weitere Strickreihen befinden.
Oberhalb einer der Fonturennadeln 1 des Nadelkranzes ist in Höhe der zweiten oberhalb des Nadelkranzes
liegenden Maschenreihe 2b des Gestricks 2 eine
Nähnadel 3 angeordnet. In seitlichem Abstand von
dieser Nähnadel 3 ist eine weitere Nähnadel 4 vorgesehen, die in gleicher Höhe, jedoch zwischen zwei
benachbarten Fonturennadeln 1 Hegt. Mit der in dieser
Figur gezeigten Anordnung liegen die beiden von den Nähnadeln 3 und 4 erzeugten ICettenstichnähte 5 und 6
(F i g. 4) unmittelbar aufeinander.
Die in F i g. 2 gezeigte Anordnung der Nähnadeln 3,4
unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Anordnung lediglich dadurch, daß die zwischen zwei
benachbarten Fonturennadeln 1 des Nadellcranzes in das Gestrick 2 einstechende Nähnadel 4 nicht in der
Ebene der anderen Nähnadeln 3 liegt, sondern eine Maschenreihe darüber angeordnet ist. Mit dieser
Nähnadelanordnung ist es möglich, zwei im Abstand zueinander parallel verlaufende Kettenstichnähte 5, 6
herzustellen.
F i g. 3 zeigt ein Gestrick 2, welches blind auf einen Nadelkranz aufgestoßen wurde, wie er in F i g. 1 gezeigt
ist Deutlich ist die im Bereich der Fonturennadeln 1 sehr starke Verzerrung des Gestricks 2 zu erkennen, die
dadurch hervorgerufen wurde, daß teilweise mehrere Maschen 2a zwischen zwei benachbarte F' ntureiinadeln
1 zu liegen kommen. Diese Verzerrung ist umso geringer, je größer der Abstand von den Fonturennadeln
1 wird.
Fig.4 zeigt im Schnitt eine Strickware, deren
einzelne Strickteile 2c, 2d mittels der in F i g. 1 gezeigten
Nadelanordnung verbunden wurden. Zusätzlich dazu ist der freie äußere Rand des Gestricks 2 mit einer
Überwendlichnaht 7 vernäht Zur Herstellung einer solchen Überwendlichnaht 7 ist die Kettelmaschine mit
einem Überwendlichkopf, dem ein Schneidapparat zum nahtparallelen Abschneiden des überschüssigen Randes
vorgeschaltet ist, ausgerüstet, dessen Stichzahl unab-ο
hängig von der der Nähnadeln 3,4 einstellbar ist
Fig.5 zeigt die Schnittansicht eines Gestricks 2,
dessen Rand ebenfalls mit einer Überwendlichnaht 7 gesäumt wurde und auf einer Kettelmaschine mittels der
Nähnadelanordnung gemäß Fig.2 hergestellt wurde.
Die Anordnung der Überwendlichnaht 7 ist bei dieser Ausführung so getroffen, daß die von den Nähnadeln 3,
4 erzeugten Kettenstichnähte 5, 6 außerhalb des
Bereichs der Überwendlichnaht 7 liegen.
F i g. 6 zeigt ein Gestrick 2, bei dem die Stichzahl des
Überwendlichkopfes ein Vielfaches der der Nähnadeln der Kettelmaschine beträgt Eine derart im Verhältnis
zu den Kettenstichnähten 5, 6 vei (Sichtete Überwendlichnaht 7 erhöht die Sicherheit gegen Laufmaschen, die
evtl. durch nichtangestochene Maschen 2b entstehen können, und verbessert das Aussehen des GeEfricks 2
beträchtlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch:
Patentanspruch:
Kettelmaschine zum Verbinden mehrerer auf dem Nadelkranz hängender Strickteile mittels zweier
Kettensiichnähte und einer Überwendlichnaht, bei der beide zur Herstellung der Kettenstichnähte
benötigten Nähnadeln die Strickteile oberhalb der in der Ebene der Fonturennadeln des Nadelkranzes
befindlichen Maschenreihen durchstechen und eine der beiden Nähnadeln gegenüber den Fonturennadeln
seitlich versetzt ist, und bei der zwischen den beiden Nähnadeln und dem zur Bildung der
Überwendlichnaht vorgesehenen Überwendlichkopf eine Schneidvorrichtung zur Bildung eines
einen gleichmäßigen Abstand zu den Kettenstichnähten einhaltenden Saumes angeordnet ist, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) beide Nähnadeln (3, 4) sind mindestens zwei Maschenreihen oberhalb der von den Fonturennadeln
(1) des Nadelkranzes getragenen Maschem uhen (2a>langeordnet,
b) der Überwendlichkopf ist so angeordnet, daß die warenverbindenden Kettenstichnähte (5, 6)
außerhalb der den Rand des Gestricks (2) umfassenden Überwendlichnaht (7) liegen und
c) der Überwendlichkopf ist in seiner Stichzahl stufenlos einstellbar.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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