DE2725826C3 - Verfahren zum Ketteln von mehreren Warenstücken sowie zweif ädige Kettelmaschine - Google Patents
Verfahren zum Ketteln von mehreren Warenstücken sowie zweif ädige KettelmaschineInfo
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ketteln von mehreren Warenstücken und auf eine
zweifädige Kettelmaschine gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Kettelmaschine ist aus der GB-PS 10 16 483 bekannt
Mindestens zwei miteinander zu verbindende Gewirkstücke werden auf die radial abstehenden Kranznadeln
aufgespießt. Mit einer ersten Nadel wird eine erste Schlingnaht gezogen. Dabei arbeitet diese erste Nadel
auf den Kranznadeln und in der Ebene der Kranznadeln, also möglichst nahe an dem Punkt, an dem die beiden
Warenstücke durch die Kranznadeln bereits gehalten und stabilisiert sind. Die zweite Nadel, die nachfolgend
zur ersten Nadel arbeitet, kommt höhenversetzt zum Einsatz, und zwar oberhalb der Ebene, in der die erste
Nadel arbeitet, also verschoben auf das freie Ende der zu verbindenden Warenstücke zu. Außerdem arbeitet
diese zweite Nadel nicht auf den Kranznadeln, sondern zwischen zwei benachbarten Kranznadeln. Es versteht
sich, daß an der Stelle, an der die Kranznadeln unmittelbar die beiden Warenstücke durchdringen, die
Warenstücke außerordentlich gut stabilisiert gehalten sind. Der nach oben abstehende Rand jedes Warenstükkes
ist, da er frei nach oben absteht, vergleichsweise weniger stabil gehalten. Bei der bekannten Kettelmaschine
wird nun die erste Schlingnaht dort angebracht, wo die stabilste Lage der beiden Warenstücke
vorhanden ist, nämlich unmittelbar in der Ebene der Kranznadeln bzw. auf den Kranznadeln. Durch das
Anbringen dieser ersten Schlingnaht werden die beiden Warenstücke in diesem Bereich zusammengezogen.
Durch den Schlingnahtfaden selbst tritt eine erhebliche Verdickung an dieser Stelle auf, die sich mehr oder
weniger gleichmäßig auswirkt, je nachdem, mit welcher Präzision die beiden Warenstücke gleichmäßig auf die
Kranznadeln aufgespießt waren. In der Praxis tritt durch diese erste Schlingnaht schon eine Beeinträchtigung
des weiter abstehenden Randes der beiden Warenstücke ein, und zwar in Richtung auf eine
Verschlechterung der ohnehin schon vergleichsweise schlechteren Stabilität dieser freien Ränder. Dies
bedeutet, daß durch die Anbringung der ersten Schlingnaht der freie Rand noch weniger stabil gehalten
ist, als dies ohnehin aufgrund seines Abstandes von den Kranznadeln der Fall ist Es ist verständlich, daß die
nachfolgend angebrachte zweite Schlingnaht somit ein unregelmäßigeres Aussehen und eine unregelmäßigere
Führung erhält als die erste Schlingnaht Darüber hinaus kann die zweite Schlingnaht nichts zur Verbesserung
der Exaktheit der Verbindung der beiden Warenstücke beitragen, da von der positiven Seite her im
wesentlichen die erste Schlingnaht sichtbar ist bzw. den aneinanderstoßenden Rand der Warenstücke in der
Ansicht bestimmt Die zweite Schlingnaht, die sich mehr im Innern des Randes erstreckt erhält also ein
vergleichsweise schlechteres Aussehen und eine schlechtere Qualität als die erste Schlingnaht Es wird
darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Schwierigkeiten und das unschöne und ungleichmäßige Aussehen
der Nähte vergleichsweise mehr in Erscheinung treten, wenn es sich um dünnere Gewirkstücke handelt
κ Aufgabe der Erfindung ir-t es, den Nahtverlauf zu
verbessern, d. h. beide Nähte geradliniger und exakter zu gestalten, so daß die verbundenen Warenstücke
einen gleichmäßigeren Nahtverlauf zeigen.
J« Anspruches 1 angegebenen Verfahren durch die im
kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Die Erfindung stellt damit die Umkehr der beiden bekannten Nadeln aus dem Stand der Technik dar,
i=) indem nämlich die Anordnung und die Arbeitsweise der
beiden Nadeln vertauscht sind. Die Schlingnähte nach der Erfindung besitzen ein wesentlich besseres Aussehen
und eine größere Exaktheit als die Schlingnähte nach dem Stand der Technik. Die Schlingnähte
4(1 erstrecken sich gleichmäßiger über die Warenstücke
bzw. an den Maschen derselben entlang, was angesichts der Umkehr der Verfahrensschritte und der Nadelanordnung
ein überraschendes Arbeitsergebnis darstellt. Dies läßt sich vielleicht aus folgender Überlegung
erklären:
Erfindungsgemäß wird zunächst die erste Schlingnaht oberhalb der Kranznadeln durch die beiden Warenstükke
gezogen, und zwar zu einem Zeitpunkt, wenn diese freien Ränder der Warenstücke durch die Anbringung
einer ersten Schlingnaht gemäß dem Stand der Technik noch nicht zusätzlich beeinträchtigt sind. Die erste
Schlingnaht kann also schon unter besseren Arbeitsbedingungen angebracht werden. Durch sie wird zwar
auch das Gewirk zusammengezogen und durch die Einbringung dieses ersten Fadens verdickt, jedoch
beeinträchtigt die Anbringung dieser ersten Schlingnaht nicht den Sitz der beiden Warenstücke an den
Kranznadeln, da hier in erster Linie die Kranznadeln selbst für die Stabilität verantwortlich sind. Die
Anbringung der ersten Naht stellt darüber hinaus insofern einen Vorteil dar, als das Gewirk nicht nur
durch das Aufspießen auf den Kranznadeln in dem betreffenden Bereich »verdickt« gehalten ist, sondern
die erste höhenversetzt angebrachte Schlingnaht im ' unmittelbaren Nachbarbereich ebenfalls eine »Verdikkung«
bewirkt, die sich letztlich auf den Gesamtbereich der Nähte vergleichmäßigend auswirkt. Nun kann die
zweite Schlingnaht nachfolgend mit Hilfe der zweiten
Nadel in der Ebene der Kranznadeln und auf den
Kranznadeln arbeitend eingesetzt werden. Diese zweite Schlingnaht wird also besonders präzise und gleichmäßig
gezogen. Es wird darauf hingewiesen, daß es exakt diese zweite Schlingnaht ist, die auch das gleichmäßige
Aussehen des fertigen Warenstückes im Bereich der Kettelnähte bestimmt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß
Arbeitskräfte nach verhältnismäßig kurzer Einschulung eingesetzt werden können, um die Warenstücke
ordnungsgemäß auf den Kranznadeln aufzuspießen und miteinander zu verbinden, wobei ein hochwertiges
Produkt entsteht. Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Kettelmaschine und der erleichterten Bedienung,
die verhältnismäßig ungeschultem Personal anvertraut werden kann, wurde auch die Arbeitsgeschwindigkeit
erheblich erhöht und damit die Arbeitszeit, also die Kosten je Kleidungsstück, "ntsprechend
herabgesetzt
Im folgenden wird die Erfindung anhand der schematischen Skizze eines Ausschnittes eines von den
Kranznadein gehaltenen Warenstückes erläutert
Die Kettelmaschine weist einen Kranz radial abstehender Kranznadein 1 auf, die dazu dienen, die
beiden miteinander zu verbindenden Warenstücke aufzunehmen bzw. in aufgespießter Form relativ
zueinander stabilisiert zu halten. Zum besseren Verständnis ist nur ein Warenstück mit Hilfe der Maschen
angedeutet wobei die Maschen a diejenigen sind, die auf den Kranznadeln 1 aufgespießt sind, während die jo
Maschen b jeweils im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kranznadeln I angeordnet sind. In der
Praxis werden die Warenstücke mii ihren Maschen nicht so gleichmäßig auf die Kranznadeln 1 aufgespießt
wie dies anhand der schematisierten Zeichnungsskizze ersichtlich ist Es wird daher vorkommen, daß
nebeneinanderliegende Maschenreihen gleichzeitig von den Kranznadeln 1 aufgenommen werden oder daß
mehr als eine Masche zwischen zwri benachbarten Kranznadeln 1 zu liegen kommt
Es ist eine erste Nadel 2 vorgesehen, die nacheinander an den drei eingezeichneten Positionen arbeitet und
zwar oberhalb der Ebene der Kranznadeln 1 und jeweils im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Kranznadeln
1. Diese erste Nadel 2 bringt eine erste Schlingnaht im Bereich des frei abstehenden Randes der
beiden Warenstücke an, und zwar etwas entfernt oberhalb der Kranznadeln 1. Es versteht sich, daß man
trotzdem darauf bedacht ist auch diese erste Nadel 2 so dicht wie möglich an den Kranznadeln arbeiten zu
lassen. Die erste Schlingnaht trägt zur Stabilisierung und zur Verbindung im Verbindungsbereich der beiden
Warenstücke bei.
Die zweite Nadel 3, die nachfolgend zur ersten Nadel 2 arbeitet und nacheinander in den drei eingezeichneten
Positionen wirksam wird, arbeitet etwa in der Ebene der Kranznadeln 1 bzw. geringfügig oberhalb derselben,
und zwar auf den Kranznadein 1. Die zweite Nadel 3, die letztlich — von der positiven Seite der verbundenen
Warenstücke her gesehen — die sichtbare Kante bestimmt — arbeitet also in einem Bereich zwischen den
Kranznadeln 1 und der ersten Schlingnaht durch die erste Nadel 2, wobei dieser gesamte Bereich schon
stabilisierend gehalten ist
Claims (2)
1. Verfahren zum Ketteln von mehreren Warenstücken, die auf radialen Kranznadeln aufgespießt
werden und die mit einer durch eine erste Nadel bewirkten Schlingnaht zusammengefügt werden,
worauf mit einer zweiten, versetzt arbeitenden Nadel die Warenstücke zusätzlich über eine zweite
Schlingnaht miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die
erste Schlingnaht oberhalb der Ebene der Kranznadeln angebracht wird, wobei diese erste Nadel
zwischen zwei benachbarten Kranznadeln arbeitet, und daß nachfolgend die zweite Schlingnaht in der
Ebene der Kranznadeln angebracht wird, wobei diese zweite Nadel auf den Kranznadeln arbeitet
2. Zweifädige Kettelmaschine mit radial abstehenden Kranznadeln zum Aufnehmen der gewirkten
und zu verbindenden Warenstücke und mit einer ersten und einer zweiten versetzten Nadel, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Nadel (2) zwischen zwei benachbarten Kranznadeln (1) oberhalb der
Ebene der Kranznadeln angeordnet ist, während die zweite Nadel (3) in der Ebene der Kranznadeln
unmittelbar mit diesen zusammenarbeitend vorgesehen ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB25166/76A GB1558824A (en) | 1976-06-17 | 1976-06-17 | Linking machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2725826B2 DE2725826B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2725826C3 true DE2725826C3 (de) | 1980-06-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (7)
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JP (1) | JPS52155253A (de) |
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FR (1) | FR2355111A1 (de) |
GB (1) | GB1558824A (de) |
HK (1) | HK42480A (de) |
IT (1) | IT1086226B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2905107C2 (de) * | 1979-02-10 | 1982-07-01 | Kemptener Maschinenfabrik Gmbh, 8960 Kempten | Kettelmaschine |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR1394600A (fr) * | 1963-05-20 | 1965-04-02 | Procédé pour la jonction des bords de pièces tricotées, notamment pour la fermeture des portions d'extrémité de pied de bas et chaussettes, et articles tricotés conformes à ceux obtenus par ledit procédé ou similaire | |
FR1474638A (fr) * | 1965-04-10 | 1967-03-24 | Complett Spa | Procédé pour le remmaillage de bas, appareil pour la mise en oeuvre de ce procédé et produits obtenus |
DE1660956C3 (de) * | 1966-10-28 | 1974-07-25 | Officina Meccanica Di Precisione Exacta Di Peloggio Achille, Cardano Giovanni & C., Brignano D'adda (Italien) | Vorrichtung zum automatischen Aufstoßen von Strickwaren auf den Fonturennadelkranz einer Kettelmaschine |
-
1976
- 1976-06-17 GB GB25166/76A patent/GB1558824A/en not_active Expired
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1977
- 1977-06-08 DE DE2725826A patent/DE2725826C3/de not_active Expired
- 1977-06-09 IT IT24527/77A patent/IT1086226B/it active
- 1977-06-10 US US05/805,405 patent/US4143609A/en not_active Expired - Lifetime
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-
1980
- 1980-08-14 HK HK424/80A patent/HK42480A/xx unknown
Also Published As
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FR2355111A1 (fr) | 1978-01-13 |
DE2725826B2 (de) | 1979-09-06 |
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JPS52155253A (en) | 1977-12-23 |
GB1558824A (en) | 1980-01-09 |
IT1086226B (it) | 1985-05-28 |
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