DE1124177B - Rippscheibe fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Rippscheibe fuer Rundstrickmaschinen

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DE1124177B
DE1124177B DEM29177A DEM0029177A DE1124177B DE 1124177 B DE1124177 B DE 1124177B DE M29177 A DEM29177 A DE M29177A DE M0029177 A DEM0029177 A DE M0029177A DE 1124177 B DE1124177 B DE 1124177B
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circular knitting
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Arthur Shortland
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Mellor Bromley and Co Ltd
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Mellor Bromley and Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft Rippscheiben für Rundstrickmaschinen, deren Nadelkanäle aus einzelnen, in Nuten der Rippenscheibe eingesetzten U-förmigen Blechen bestehen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind die U-förmigen Bleche fest in den Nuten angeordnet, so daß der wirksame Durchmesser der Rippscheibe nicht zur Anpassung an unterschiedliche Arbeitsbedingungen verändert werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe, den Durchmesser der Rippscheibe von Rundstrickmaschinen für die Herstellung unterschiedlicher Waren zu verändern. Dafür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die U-förmigen Bleche radial zur Maschinenachse gemeinsam oder einzeln verstellbar sind.
Das Verstellen der U-förmigen Bleche hat einmal den Vorteil, daß der Durchmesser der Rippscheibe in bezug auf den Durchmesser des Zylinders in Abhängigkeit von der Dicke und/oder dem Gewicht des zu verstrickenden Garnes eingestellt werden kann.
Wenn ein schwereres Garn zur Verarbeitung kommt, wird der Durchmesser der Rippscheibe etwas kleiner als der Durchmesser des Zylinders gemacht, damit die Ware sich leicht abwärts durch den Spalt zwisehen Rippscheibe und Zylindern bewegen kann. Wird ein leichteres Garn verstrickt, so kann der Durchmesser der Rippscheibe etwas größer als der Durchmesser des Zylinders gewählt werden. Des weiteren hat die Verstellbarkeit der U-förmigen Bleche den Vorteil, daß durch sie die Maschenlänge und somit die Festigkeit der Ware einreguliert werden kann.
Das Verstellen der U-förmigen Bleche kann gemeinsam erfolgen, wozu vorgeschlagen wird, daß die U-förmigen Bleche mit an ihrem inneren Ende angeordneten Füßen in Befestigungsstücke eingreifen, die radial zur Maschinenachse ein- und feststellbar auf der Rippscheibe befestigt sind.
Da es aber vor allem wichtigt ist, daß der Durchmesser der Rippscheibe im Bereich der Strickstelle das richtige Maß aufweist, da an dieser Stelle die Maschen weggedrückt werden, können die U-förmigen Bleche auch einzeln verstellt werden, wofür vorgeschlagen wird, daß die U-förmigen Bleche mit an ihrem inneren Ende angeordneten Füßen in eine an der Rippschloßkappe befestigte Führungsbahn eingreifen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert. Es ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines den Nadelkanal bildenden U-förmigen Bleches,
Fig. 2 ein Schnitt einer mit Schlitzen versehenen Rippscheibe für Rundstrickmaschinen
Anmelder:
Mellor Bromley & Co. Limited,
Leicester (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 3. Januar 1955 (Nr. 135)
Arthur Shortland, Leicester (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Rippscheibe mit einem U-förmigen Blech, welches in einem der Schlitze radial verstellbar befestigt ist,
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene, perspektivische Darstellung eines Teiles einer Rippscheibe, wobei auch ein Teil des Befestigungsringes gezeigt ist, durch den die U-förmigen Bleche befestigt werden,
Fig. 4 eine der Fig. 3 gleiche perspektivische Darstellung mit einer Abänderung, nach der die U-förmigen Bleche von einer an der Rippschloßkappe befestigten Führungsbahn gesteuert werden, um sie der Reihe nach vorzurücken oder zurückzuziehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Ripp^ scheibe mit U-förmigen Blechen, die einzeln längsverschiebbar sind und im Eingriff mit einer Führungsbahn stehen, und
Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist in eine ringförmige Rippscheibe aus verhältnismäßig weichem Metall eine kreisförmige Reihe sich radial erstreckender parallelseitiger Schlitze 2 geschnitten. Die Breite eines jeden Schlitzes ist größer als die Dicke der darin gelagerten Rippscheibennadel. Oben am inneren Teil der Rippscheibe 1 befindet sich eine verhältnismäßig breite ringförmige Ausnehmung 3, deren Boden 3 a sich in der gleichen horizontalen Ebene befindet wie die Böden 2 a der Schlitze 2. Die hintere Wand 3 b der Ausnehmung ist vertikal angeordnet, während die vordere Wand 3d nach vorn geneigt ist. In der Nähe ihres Außenumfangs hat die
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3 4
Rippscheibe auf ihrer oberen Stirnseite eine weitere Bleche geändert werden kann, damit der wirksame ringförmige Ausnehmung 4, die nicht so tief und nicht Rippscheibendurchmesser den verschiedenen Garnso breit ist wie die andere Ausnehmung 3. Die hintere qualitäten und Garnnummern angepaßt werden kann. Wand 4 α der zweiten Ausnehmung 4 ist vertikal. Ihre Dies wird verständlich aus einer Betrachtung der vordere Wand 4 b ist nach vorn geneigt. Die Teile la 5 Anordnung gemäß Fig. 4, die eine Abänderung des der Rippscheibe an der Wand 4 b, die mit den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Beispiels ist. Schlitzen 2 abwechseln, sind bearbeitet und am Ripp- Gemäß Fig. 4 ist die hintere Wand 3 b der breischeibenumfang derart hinterschnitten, daß nach aus- teren Ausnehmung 3 der Rippscheibe 1 weggenomwärts gerichtete Spitzen 1 b mit geraden Unterseiten men. Der Befestigungsring ist nicht notwendig. Daoberhalb der Horizontalebene entstehen, in der sich io für sind eine Reihe kreisförmiger Nocken, wie bei 14 die Böden 2 a der Schlitze befinden. und 15 gezeigt, zur Bildung einer Führungsbahn T In jeden geschnittenen Schlitz 2 ist ein einzelnes für die Bleche 5 hintereinander an der Unterseite der U-förmig umgebogenes Blech 5 eingefügt, welches Rippschloßkappe befestigt. Einer der Nocken, nämden Schlitz auskleidet und somit einen glatten und lieh der Nocken 15, ist derart ausgebildet, daß an den sauberen Kanal für eine gute Lagerung der Ripp- *5 einzelnen Strickstellen zuerst der Reihe nach die scheibennadel bildet. Jedes gehärtete Blech 5 besteht Bleche 5 vorwärts bewegt und dann unmittelbar wieaus zwei in Abstand stehenden parallelen Seitenwän- der zurückgezogen werden, so daß sich ihre Mäuler den Sa, die miteinander im rechten Winkel hierzu VB an der Abschlagstelle über den Umfang der durch den Boden Sb (Fig. 1) verbunden sind. An Rippscheibe hinaus erstrecken. Die übrigen Nocken ihren hinteren Enden sind die im Abstand stehenden 20 14 der Nockenreihe haben parallele, zum Mittelpunkt Seitenwände 5 a des Nutenstückes 5 so ausgenommen, der Rippscheibe konzentrische Stirnseiten 14 a und daß ein Paar von aufrecht stehenden viereckigen 14 b, so daß an allen Stellen mit Ausnahme der Ab-Füßchen 6 und anliegende Ausnehmungen 7 mit nach schlagstellen die Bleche 5 stationär im Verhältnis zur vorn schrägen Vorderkanten 7 α entstehen. Die Fuß- Rippscheibe bleiben. Der Nocken 15 für das Vorchen 6 sind nicht so hoch wie die Seitenwände 5 a. In 25 rücken und Zurückziehen der Nutenstücke ist radial der Nähe ihrer Außenenden weisen die Seitenwände einstellbar. In der Fig. 5 befinden sich die Nocken 14 5 a rechteckige Ausnehmungen 8 auf, die vorderen und 15 der Deutlichkeit halber nicht dicht über der Teile 5 a' der Seitenwände sind etwas niedriger als Rippscheibe. In Wirklichkeit greifen sie in die Ausihre größeren Teile 5 α und sind außerdem seitlich nehmungen 7 der Bleche 5 ein. versetzt, so daß sie sich nach außen öffnen und die 30 Statt der in den Ausnehmungen 7 befindlichen Breite des U-förmigen Bleches an diesem Ende Nocken zum Verschieben der Bleche 5 kann die Angrößer wird, wodurch man das Maul VB erhält. Die Ordnung auch so getroffen sein, daß die aufrecht vorderen Kanten der Mäuler sind etwas hinterschnit- stehenden Füßchen 6 der Bleche 5 gemäß den Fig. 5 ten und nach vorn geneigt. und 6 rundherum in einer Führungsbahn T geführt
In die breitere ringförmige Ausnehmung 3 der 35 sind. Die Führungsbahn hat einerseits die wirksamen Rippscheibe 1 ist ein Befestigungsring 11 eingesetzt. Außenkanten einer Reihe von Nocken 14' und 15', Seine untere Stirnseite ist hierfür entsprechend aus- die an der Rippschloßkappe befestigt sind und mit gebildet. Es befinden sich dort eine ringförmige Rippe den vertikalen hinteren Kanten der Füßchen 6 zu-11a für den Eingriff in die Ausnehmungen 7 an den sammenarbeiten, und andererseits die Innenstirnfläche hinteren Enden der Bleche 5 und eine angrenzende 40 einer herabhängenden ringförmigen Rippe 16 a am ringförmige Ausnehmung,11 b (Fig. 3) zur Aufnahme Ring 16, die sich nach unten in die Ausnehmungen 7 der aufrecht stehenden Füßchen 6 der Bleche. Schrau- in den Seitenwänden 5a der Bleche 5 erstreckt. Die ben 12 (Fig. 2) dienen zur Befestigung des Ringes 11 Innenstirnseite der herabhängenden Rippe 16a arbeian der Rippscheibe 1. Um den Befestigungsring 11, tet mit den vorderen Kanten der Füßchen 6 zusammen, bei dem es sich um einen aus Stücken zusammen- 45 Im Bereich des Nockens 15', der im Vergleich zu den gesetzten Ring handelt, einstellen zu können, sind Stirnflächen der Nocken 14' bei einer Strickstelle die Löcher 13 im Ring, durch den die Schrauben- etwas nach vorn ragt, ist die Innenstirnfläche der herbolzen 12 hindurchgehen, länglich. Die Einstellungen abhängenden ringförmigen Rippe 16 a bei R gemäß dienen zur Veränderung des wirksamen Durchmessers Fig. 5 entsprechend ausgebogen. Somit werden an der der Rippscheiben, indem sämtliche Bleche radial nach 50 Strickstelle die Füßchen 6 durch den Bogen in dem außen oder nach innen verschoben werden. Die vor- Schloßkanal T so beeinflußt, daß die Bleche 5 der deren Enden der U-förmigen Bleche 5 werden gegen Reihe nach zuerst vorgerückt und dann zurückgezodie Rippscheibe gedrückt, indem die oberen Kanten gen werden. Auf diese Weise gelangen die Mäuler der sich nach außen öffnenden Mäuler VB von der VB der Nutenstücke an der Abschlagstelle über den Unterseite der Spitze Ib der Rippscheibe 1 gefaßt 55 Umfang der Rippscheibe 1 hinaus. Der Ring 16 wird werden. auf den oberen Stirnflächen der feststehenden Nocken
Die U-förmigen Bleche 5 können auch einzeln 14' durch Schrauben 17 (Fig. 5) befestigt. Eine kleine längsweise in den Schlitzen 2 der Rippscheibe 1 der Verschiebung zwischen der Unterseite des Ringes 16 Reihe nach verschoben werden durch Zusammen- und der oberen Stirnseite des Nockens 15' oder auch arbeit mit einer an der Rippschloßkappe befestigten 60 mehrerer solcher Nocken ist möglich, um den Ring Führungsbahn. Ein, zwei oder auch mehrere Bleche radial nach außen oder nach innen zu gewissen können sich gleichzeitig in der vorgerückten oder zu- Zeiten verschieben zu können, damit er sich entweder rückgezogenen Lage an einer oder zwei oder meh- in seiner wirksamen Lage oder beim Zurückziehen reren Stellen der Rippscheibe befinden. Wenn die in seiner wirksamen Stellung befindet. Für die VerBleche mit ihren Mäulern der Reihe nach an den 65 Schiebung des oder der Nocken 15' dient ein verdreh-Abschlagstellen vorgerückt werden sollen, sind hier- barer Ring 18, der auf der oberen Seite des Ringes für Nocken in der Führungsbahn vorgesehen, durch 16 gelagert ist. Er weist einen Schlitz 19 auf, in dem welche das Ausmaß der Vorwärtsbewegung der sich das obere Ende eines Stiftes 20 erstreckt, der
ζ. Β. durch Einschrauben im Nocken 15' festsitzt. Gemäß Fig. 5 wird bei einem geringfügigen Verdrehen des Ringes 18 entgegen dem Uhrzeigersinne über den Stift 20 im Schlitz 19 der Nocken 15' aus seiner Arbeitslage, d. h. vorderen Lage, zurückgezogen. Der Stift 20 erstreckt sich durch eine Öffnung 16 b des Ringes 16, die länglich ist, damit der Nocken 15' radial verschoben werden kann.
In der Fig. 6 ist die Rippschloßkappe gestrichelt bei 21 gezeigt. 22 ist die Nabe dieser Kappe. Die Rippscheibennadeln DN besitzen ihre üblichen Füßchen 23, die mit den Rippschloßteilen zusammenarbeiten, von welchen einer bei 24 gezeigt ist.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rippscheibe für Rundstrickmaschinen, deren Nadelkanäle aus einzelnen, in Nuten der Rippscheibe eingesetzten U-förmigen Blechen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bleche (5) radial zur Maschinenachse gemeinsam oder einzeln verstellbar sind.
2. Rippscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bleche (5) zum gemeinsamen Verstellen mit an ihrem inneren Ende angeordneten Füßen (6) in Befestigungsstücke (11) eingreifen, die radial zur Maschinenachse ein- und feststellbar auf der Rippscheibe (1) befestigt sind.
3. Rippscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bleche (5) zur Einzelverstellung mit an ihrem inneren Ende angeordneten Füßen (6) in eine an der Rippschloßkappe (21) befestigte Führungsbahnil1) eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 883 031, 868 328, 001, 854 556, 808 140, 707 390, 398 117;
französische Patentschrift Nr. 591 365.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/15 2.62
DEM29177A 1955-01-03 1955-12-28 Rippscheibe fuer Rundstrickmaschinen Pending DE1124177B (de)

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GB135/55A GB793368A (en) 1955-01-03 1955-01-03 Improvements in and relating to instrument beds for knitting machines

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