DE2623071C3 - Nadelbett für eine Strickmaschine - Google Patents

Nadelbett für eine Strickmaschine

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DE2623071C3
DE2623071C3 DE2623071A DE2623071A DE2623071C3 DE 2623071 C3 DE2623071 C3 DE 2623071C3 DE 2623071 A DE2623071 A DE 2623071A DE 2623071 A DE2623071 A DE 2623071A DE 2623071 C3 DE2623071 C3 DE 2623071C3
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Description

Die Erfindung betrifft ein Nadelbett mit Nadeln für eine Strickmaschine, bei dem die Nadelschäfte in nebeneinander angeordneten Nuten des Nadelbetts geführt sind und mit Ansatzteilen in Ausschnitten der Nuten liegen, die in zwei ;n Austriebsrichtung gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei jeweils die Nuten für einander benachbarte Stricknadeln in verschiedenen Nutreihen liegen und die Schäfte der in der der Abschlagkante entfernter gelegenen Nutreihe geführten Stricknadeln langer als die Schäfte der in der der Abschlagkante näher gelegenen Nutreihe geführten Stricknadeln sind.
Ein derartiges Nadelbett ist in der CH-PS 41 892 beschrieben. Sie sieht im vorderen Bereich des Nadelbettes nahe beieinanderliegende Nuten vor, die sowohl die langen als auch die kurzen Nadeln aufnehmen. Die Nuten für die langen Nadeln werden durch Füllstücke abgedeckt. Diese Konstruktion ist jedoch herstellungstechnisch außerordentlich aufwendig, denn die Nuten müssen zunächst mit den erforderlichen geringen Abständen gefräst, dann an einzelnen Stellen durch genau passende Füllstücke ausgefüllt werden. Die Füllstücke bringen niemals die erforderliche Verstärkung der Nutwände, weil auch nach dem Einsetzen der Füllstücke geringe Spalte freibleiben werden. Es werden sich also nur punktförtnige Berührungen zwischen den Nutwänden und den Füllstücken ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Nadelsbetts, bei dem die Teilung der Nadeln möglichst klein ist und die Nutwände trotzdem eine ausreichende Festigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberkanten benachbarter Nuten für die kurzen Stricknadeln unmittelbar durch einen ungenuteten Bereich miteinander verbunden sind und daß die ungenuteten Bereiche unterhalb der durch die Schäfte der langen Stricknadeln bestimmten Ebene liegen.
Vorzugsweise sind die Ansatzteile der kurzen Stricknadeln breiter als die Ansatzteile der langen Stricknadeln.
Das Nadelbett nach der Erfindung ist vergleichsweise einfach herstellbar, und es besteht keine Gefahr, daß die Nutwände bei der Herstellung ausbrechen. Auch haben die Nutwände eine ausreichende Festigkeit
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des Nadelbetts für eine erste Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Nadelbett nach F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie a-a in F i g. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie b-b in Fig. 1,
Fig.5 Einzelansichten der Stricknadeln für die beiden Reihen,
Fig.6 eine Teilansicht eines Nadelbetts nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Nadelbett nach F i g. 6.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Ausschnitt eines scheibenförmigen Nadelbetts 1 mit kurzen Stricknadeln 2 und langen Stricknadeln 3. Die beiden Arten von Stricknadeln sind abwechselnd nebeneinander auf dem Nadelbett ί angeordnet. Die langen Stricknadeln 3 reichen über die Hinterenden der kurzen Stricknadeln 2. Ansatzteile 4 der kurzen Stricknadeln 2 liegen in Nuten 8. Jeweils am Hinterende des Nadelschaftes ist ein sich nach unten erstreckender Ansatzteil angeordnet. Ansatzteile 5 der langen Stricknadeln 3 liegen ebenfalls in Nuten 9. Die Ansatzteile 5 der langen Stricknadeln 3 ragen über die Hinterenden der kurzen Stricknadeln 2 hinaus. Die Stricknadeln 2 und 3 besitzen jeweils Füße 6 und 7 gegenüber den Ansatzteilen 4 und 5. In die Oberfläche des Nadelbetts 1 sind die Nuten 8 und 9 eingearbeitet. Die Nuten befinden sich in zwei Reihen, und zwar eine Reihe in der Austriitsrichtung und eine Reihe entgegen der Austrittsrichtung. Die Nuten jeder Reihe liegen nebeneinander. Die Nuten einer Reihe sind senkrecht zur Austrittsrichtung der Nadeln 2 und 3 gegeneinander versetzt. Der von dem Ansatzteil 5 in Austrittsrichtung reichende Schaftteil jeder langen Nadel 3 erstreckt sich über die ungenutete Oberfläche einer Wand 10 zwischen benachbarten Nuten 8 für die kurzen Nadeln 2.
Mit dieser Anordnung hat jede Wand 10 und 11 zwischen benachbarten Nuten einer jeden Reihe eine Wandstärke, die doppelt so groß gegenüber dem Fall ist, daß alle Nuten in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Damit ist die Wand zur Aufnahme des seitlichen Druckes ausreichend verstärkt.
Da die Ansatzteile 4 und 5 der beiden Arten von Stricknadeln 2 und 3 am Unterende der Nadeln sitzen, liegen die Nadeln 2 und 3 sowie die Füße 6 und 7 in gleicher Höhe bei Blickrichtung in der Schaftachse, so daß die Schlösser für die Füße 6 und 7 ohne Schwierigkeiten stabil angeordnet werden können. In der Oberfläche des Nadelbetts 1 ist ein Ausschnitt 12 vorgesehen, der sich längs der Reihe der Stricknadeln 2 und 3 erstreckt. In diesem Ausschnitt ist ein Stahlring 13 angeordnet, in den die Nuten 8 für die kurzen Stricknadeln 2 eingearbeitet sind. Der Stahlring 13 sitzt etwa mittig innerhalb dieses Ausschnitts 12 und ist an der Scheibe des Nadelbetts 1 durch Schrauben 13a festgehalten, die von der Unterseite des Nadelbetts 1 eingeschraubt sind. Der Ausschnitt 12 ist so bemessen, ■daß er die Antriebsbewegung der Ansatzteile 4 zuläßt. Das Hinterende des Stahlrings 13 befindet sich in einem solchen Abstand von der Innenkante des Ausschnitts 12,
( daß die Austriebsbewegung des Vorderendes der
Ansatzteile 5 der langen Nadel möglich ist
Eine derartige Kombination von Ausschnitt 12 und Stahlring 13 wird angewandt, weil der Ve-schiebungswegs des Ansatzteils 4 der kurzen Nadel so klein ist, daß es nicht zweckmäßig ist, die Nuten 8 unmittelbar in die Scheibe einzuschneiden. Diese Anordnung ist für die : Erleichterung der Fräßarbeiten zum Einschneiden der
Nuten zweckmäßig.
Eine zweite Ausführungsform nach den Fi g. 6 und 7 bezieht sich auf eine Rundstrickmaschine mit zylindrischem Nadelbett Jeweils abwechselnd nebeneinander sind kurze Stricknadeln 2 und lange Stricknadeln 3 auf der Umfangsfläche des zylindrischen Nadelbetts 14 angeordnet Die Stricknadeln 2 und 3 tragen jeweils an der Unterseite Ansatzteile 4 und 5, die in den Nuten 8 und 9 geführt sind, die jeweils in zwei voneinander ;· getrennten Reihen nebeneinander angeordnet sind,
nämlich in einer Reihe in einem höheren und einem ψ tieferen Bereich des Nadelbetts 14. Die Nuten in einer
!; Reihe sind in Umfangsrichtung des Nadelbetts 14
I gegenüber den Nuten der anderen Reihe versetzt. Die
:j Schäfte der langen Nadeln 3 reichen über einen
i ungenuteten Bereich des Nadelbetts 14 innerhalb
I derjenigen Fläche, wo die Nuten 8 nebeneinander
I angeordnet sind. Infolgedessen ist die Wanddicke der
I Wände zwischen den Nuten der oberen und der unteren
t Reihe mindestens doppelt so groß wie der Abstand
I zwischen benachbarten Nadeln 2 und 3. In dieser
I Hinsicht besitzt diese Ausführungsform der Erfindung m
I den gleichen Aufbau wie die erste Ausführungsform der
I Erfindung.
I Die Lage der beiden Reihen der Nuten 8 und 9 ist
I deshalb als obere und untere Reihe angegeben, weil die
Ι Nadeln innerhalb des Nadelbetts 14 vertikal angeordnet
1 sind. Die Nuten 8 für die kurzen Nadeln 2 sind ebenso
I wie die Nuten 9 für die langen Nadeln 3 innerhalb des
I Nadelbetts 14 selbst ausgebildet. Oberhalb und unter-
I halb der Nuten 8 besitzt das Nadelbett 14 Ausschnitte
I 12, in die die Ansatzteile 4 und 5 der Nadeln 2 und 3
I hineinreichen können. Da die Länge des zylindrischen
I Nadelbetts 14 in Richtung der vertikalen Bewegung der
Stricknadeln größer als die entsprechende Länge eines I scheibenförmigen Nadelbetts 1 in radialer Richtung ist,
I können die Ausschnitte 12 oberhalb und unterhalb der
I Nuten 8 unmittelbar in das Nadelbett eingearbeitet
I werden. Ein Stahlring 13 ist bei dieser Ausführungsform
; nicht notwendig.
Jede kurze Nadel 2 hat einen hakenförmigen Steg 15, der vom Unterende des Ansatzteils 4 in den Ausschnitt 12 hineinreicht
Eine Schraubenringfeder 16 erstreckt sich über die Reihe der hakenförmigen Stege, urn dieselben aneinander zu binden. Die kurzen Nadeln 2, die mit ihrem Unterende in dem Ausschnitt 12 liegen, fallen nämlich leicht unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten, wenn sie nicht mit den Schlössern in Eingriff sind. Die Schraubenringfeder 16 unterdrückt diese Möglichkeit Die Stricknadeln weisen ebenfalls Füße 6 und 7 auf.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung bildet eine Rundstrickmaschine mit einem zylindrischen Nadelbett und einem scheibenförmigen Nadelbett 1.
Bei jedem Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Anwendung auf ein scheibenförmiges Nadelbett 1 oder ein zylindrisches Nadelbett 14 ist das Nadelbett ebenso wie ein bekanntes Nadelbett mit Nuten 23 am Austriebsende ausgestattet, die die Vorderenden der Nadeln 2 und 3 führen. Zwischen den Nuten 23 befinden sich Wände 24. Die Nuten und die Wände sind jeweils am Austriebsende des Nadelbetts nebeneinander angeordnet, wo die Nadeln 2 und 3 das Garn in Schleifen legen. Die Dicke der Wände 24 zwischen den Nuten entspricht dem Abstand zwischen benachbarten Stricknadeln 2 und 3 und ist sehr gering, wenn die Nadeln 2 und 3 mit kleiner Teilung innerhalb des Nadelbetts angeordnet sind. Da jedoch die Stirnenden der Nadeln in diesem Bereich einen stabförmigen Querschnitt haben und sich um die Nadelachse verdrehen, wenn der Nadelschaft seitwärts belastet wird, stoßen sie nicht an die Wände 24, so daß eine größere Dicke für die Wände 24 nicht erforderlich ist.
Nach der Erfindung sind die Wände zwischen den Nadelnuten 8, die die Stricknadeln einzeln aufnehmen und führen bei der Austriebsbewegung und im Rücklauf, etwa doppelt so dick, wie es dem Abstand zwischen benachbarten Nadeln entspricht. Infolgedessen besitzen die Wände eine sehr große Festigkeit. Auch wenn die Stricknadeln mit wesentlich kleinerer Teilung als in bekannten Strickmaschinen angeordnet sind, können keine Brüche oder Verbiegungen der Wände zwischen den Nadelnuten bei Stoßen der Nadelschäfte infolge einer seitlichen Belastung auftreten. Infolgedessen kann man mit der Erfindung Gestricke hoher Qualität herstellen, die eine hohe Maschinendichte, eine feine Struktur, ein kompaktes und festes Gefüge haben. Diese Gestricke weisen ein ansprechendes und gutes Aussehen auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nadelbett mit Nadeln für eine Strickmaschine, bei dem die Nadelschäfte in nebeneinander angeordneten Nuten des Nadelbetts geführt sind und mit Ansatzteilen in Ausschnitten der Nuten liegen, die in zwei in Austriebsrichiung gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei jeweils die Nuten für einander benachbarte Stricknadeln in verschiedenen Nutreihen liegen und die Schäfte der in der der Abschlagkante entfernter gelegenen Nutreihe geführten Stricknadeln langer als die Schäfte der in der der Abschlagkante näher gelegenen Nutreihe geführten Stricknadeln sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten benachbarter Nuten (8) für die kurzen Stricknadeln (2) unmittelbar durch einen ungenuteten Bereich miteinander verbunden sind und daß die ungenuteten Bereiche unterhalb der durch die Schäfte der langen Stricknadeln (3) bestimmten Ebene liegen.
2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzteile (4) der kurzen Stricknadeln (2) breiter als die Ansatzteile (5) der langen Stricknadeln (3) sind.
DE2623071A 1975-06-06 1976-05-22 Nadelbett für eine Strickmaschine Expired DE2623071C3 (de)

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ES (1) ES448476A1 (de)
FR (1) FR2313485A1 (de)
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HK (1) HK17680A (de)
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