DE1171105B - Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe fuer Rundstrickmaschinen - Google Patents

Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe fuer Rundstrickmaschinen

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DE1171105B
DE1171105B DESCH31600A DESC031600A DE1171105B DE 1171105 B DE1171105 B DE 1171105B DE SCH31600 A DESCH31600 A DE SCH31600A DE SC031600 A DESC031600 A DE SC031600A DE 1171105 B DE1171105 B DE 1171105B
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  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Zylinder, Platinenringe oder Rippscheiben von Rundstrickmaschinen, die zum Führen der Nadeln, Stößer und Platinen beim Stricken dienen.
  • Bei neuzeitlichen Rundstrickmaschinen werden im Hinblick auf die hohen Strickgeschwindigkeiten sowie die Feinheit und Gleichmäßigkeit des Gestrickes an die Genauigkeit der Ausbildung der Zylinder, Platinenringe und' Rippscheiben sehr hohe Anforderungen gestellt. So weisen beispielsweise Hochleistungs-Rundstrickmaschinen zur Herstellung nahtloser Damenstrümpfe bei einem Zylinderdurchmesser von 33/4" vierhundert und mehr Nadeln auf. Bei solchen Zylindern müssen für die Nadeln Führungsstege von beispielsweise 0,35 mm Stärke auf den Umfang des Zylinders vollkommen gleichmäßig verteilt werden. Dies erfordert bei der üblichen Fertigung durch Einarbeiten von zur Zylinderachse parallelen Nuten in die Oberfläche des Zylinders große Genauigkeit und hohen Aufwand an Zeit. Auch dann, wenn Stegnuten nur geringer Tiefe zu fräsen sind, in die Stahlstege eingesetzt und durch Einwalzen oder Einkleben am Zylinder befestigt werden, sind diese Schwierigkeiten beträchtlich. Dazu kommt, daß das Einarbeiten der Nuten in die Zylinderoberfläche bei- hohen Nadelzahlen zufolge der zwischen je zwei benachbarten Nuten verbleibenden, sehr dünnen Zwischenstege und der Raumnot der beim Fräsen, Hobeln oder Räumen der Nuten sich bildenden Späne ein Verbiegen der Zwischenstege oder gar ein Beschädigen und Zerstören des Werkzeuges oder des Arbeitsstückes zur Folge haben kann.
  • Es wurde bereits versucht, bei der Herstellung eines Nadelzylinders auf das Fräsen von Nuten vollkommen zu verzichten. Dabei werden zwei Sorten von Stahlstegen von in radialer Richtung gesehen kurzer und langer Ausführung abwechselnd um einen glatten Zylinder so befestigt, daß sich ein Nadelbett ergibt. Die Herstellung derartiger Nadelzylinder bietet große Schwierigkeiten, da es kaum möglich ist, die zur Nadelführung notwendigen Stege so genau herzustellen, daß beim fertigen Zylinder die genaue Teilung eingehalten werden kann und die Stege ohne Zwischenräume fest aneinanderliegen. Außerdem ist es sehr schwierig, die Stege auf dem glatten Zylindergrundkörper so aufzusetzen und festzuklemmen, daß sie genau parallel zur Zylinderachse stehen und durch das Festklemmen nicht gestaucht werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu beseitigen und die Leistung bei der Fertigung solcher Teile zu erhöhen. Dies wird gemäß einem Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß der Zylinder, der Platinenring oder die Rippscheibe aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, auf denen Stegnuten im Abstand der doppelten oder vielfachen Nadelteilung so angeordnet sind, daß benachbarte Abschnitte jeweils um die Nadelteilung gegeneinander versetzt sind, wobei die Führungsstege sich über sämtliche Abschnitte erstrecken und nur in den Bereichen, in denen sie Stegnuten gegenüberliegen, mit Vorsprüngen versehen sind, die in die entsprechenden Stegnutengruppen eingreifen. Dabei kann der Zylinder, der Platinenring oder die Rippscheibe aus aneinandergefügten und zu einer Einheit zusammengeschlossenen Einzelteilen, die jeweils einem Abschnitt entsprechen, oder aber aus einem einteiligen Grundkörper bestehen, in welchen getrennte Gruppen von Nuten zum Einsetzen und Befestigen der Führungsstege eingearbeitet sind.
  • Die Vorteile der neuartigen Ausbildung dieser Strickmaschinenteile sind unter anderem: Durch das Anordnen der Stegnuten in größerem Abstand, beispielsweise im Abstand der doppelten Nadelteilung, ist eine geringere Anzahl, bei doppelter Nadelteilung lediglich die halbe Anzahl von Stegnuten einzuarbeiten, wobei mehrere Abschnitte bzw. Einzelteile gemeinsam genutet werden können. Die doppelt breiten Zwischenstege, die zwischen den Nuten in letzterem Fall verbleiben, ermöglichen eine höhere Geschwindigkeit beim Fräsen, Hobeln oder Räumen, da sie die sich bei der Bearbeitung bildende Wärme besser ableiten und nicht zum Verbiegen oder Ausbröckeln neigen wie die nur halb so starken Zwischenstege bei der bisher üblichen Herstellung solcher Teile mit Stegnuten im Abstand der einfachen Teilung. Die breiten, kräftigen Zwischenstege geben den zwischen sie eingesetzten Abschnitten der Führungsstege verläßlichen Halt. Wird ein Einzelteil eines zusammengesetzten Zylinders bei der Herstellung oder bei der Verwendung unbrauchbar, dann ist der Ausfall nicht so groß wie bei langen, aus einem Stück bestehenden Zylindern. Bei gemäß der Erfindung ausgebildeten..Zylindern, Platinenringen oder Rippscheiben ist es leichter möglich, auf kleinere Nadelteilungen zu kommen und so die Nadelzahl auf beispielsweise 480 und darüber bei einem Zylinderdurchmesser von 3 3/4" zu erhöhen.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäß ausgebildeten Strickmaschinenteile werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen zusammengesetzten Nadelzylinder links in Ansicht, rechts im Längsschnitt, F i g. 2 ein Paar von Führungsstegen für den Zylinder in Seitenansicht, F i g. 3 einen zu F i g. 1 gehörenden Teilquerschnitt durch die Zylinderwand samt Führungsstegen und zwischen diesen geführten Nadeln oder Stößern in vergrößertem Maßstab; F i g. 4 ist ein teilweiser Längsschnitt durch einen einteiligen Nadelzylinder; F i g. 5 bis 7 stellen in vergrößertem Maßstab einen Platinenring mit eingearbeiteten Stegnuten im Schnitt bzw. in Draufsicht dar.
  • Der Nadelzylinder gemäß F i g. 1 ist aus aneinandergereihten, je einem Abschnitt 1, 1I, III und IV entsprechenden Einzelteilen zusammengesetzt. Diese ringförmigen Einzelteile sind an ihrer Mantelfläche mit zur Zylinderachse parallelen Stegnuten I', II', III', IV' im Abstand der doppelten Nadelteilung 2 t versehen und in Aufeinanderfolge gegeneinander jeweils um die Nadelteilung t versetzt. In diese Stegnuten sind Führungsstege 1 (F i g. 2), die sich über die gesamte Zylinderlänge in einem Stück erstrecken, mit ihren Vorsprüngen 1' eingesetzt und in an sich bekannter Weise z. B. durch Einkleben oder Einpressen oder Einloten in nicht benachbarten Zylinderabschnitten befestigt. Die sich zwischen diesen Vorsprüngen 1' erstreckenden Stegteile 1" liegen auf den dazwischenliegenden Zylinderabschnitten ohne Nut auf.
  • Wie der Querschnitt F i g. 3 zeigt, findet bei den ohne Nut aufliegenden Stegteilen 1" ein seitliches Abstützen durch die benachbarten, in Stegnuten befestigten Stegteile 1' und die zwischen den Führungsstegen geführten Stößer oder Nadeln 3 statt. Die seitlich im Bereich des Spielraumes zwischen den eingewalzten Führungsstegen und der Nadel bzw. dem Stößer federnd nachgebenden, nicht eingewalzten Stegteile können im übrigen seitliche Stöße gegen die Nadel- oder Stößerfüße beim Auflaufen auf schräge Schloßteile elastisch dämpfend abfangen, wodurch die Möglichkeit von Nadelbrüchen und Beschädigungen der Führungsstege verringert wird.
  • Da die Verteilung der Vorsprünge 1' der Führungsstege jeweils den ihnen zugewiesenen Stegnuten in den Zylinderabschnitten entsprechen muß, kommen bei dem in F i g. 1 dargestellten Zylinder mit doppeltem Teilungsabstand der Führungsnuten zwei verschiedene Führungsstegtypen X, Y (F i g. 1) zur Anwendung, die im Wechsel in den Zylinder eingesetzt werden. Sofern bei längeren oder größeren Zylindern die Führungsstege 1 nicht genügen sollten, um die Einzelabschnitte I, 1I, 11l, IV auf Teilung zu halten, werden Fixierstifte 5 verwendet. Die Zylinderabschnitte I, II, III, IV werden, nachdem sie zweckmäßig vorher auf einem gemeinsamen Spanndorn genutet und hierauf gegeneinander versetzt wurden, beispielsweise mittels eines eingeklebten oder an den Enden umgebördelten oder gestauchten, sich über die ganze Zylinderlänge erstreckenden Futterrohres 9 oder in einer anderen zweckmäßigen Weise zu einer Einheit zusammengeschlossen.
  • Zur Verbesserung der Führung der beweglichen Teile 3, insbesondere der Nadeln am oberen Zylinderende, kann bei höhen Umlaufzahlen oder sehr dünnen Führungsstegen der obere Zylinderabschnitt I entweder über seine ganze Länge oder nur an seinem freien Ende mit Stegnuten im Abstand der Nadelteilung t versehen sein, so daß in diesem Zylinderabschnitt jeder Führungssteg befestigt werden kann. In letzterem Fall genügt auch ein niedriger, aufgesetzter Ring A (F i g. 1) mit Stegnuten im Abstand der Nadelteilung t. Ebensolche Ringe B können, falls zweckmäßig, auch zwischen die Abschnitte I, I1, III... zwischengeschaltet werden. Die schmalen Ringe A, B ... erleichtern das Nuten selbst dann, wenn mehrere solcher Ringe auf einem gemeinsamen Spanndorn genutet werden, gegenüber dem Bearbeiten langer Zylinder. Ebenso können bei einem aus Einzelteilen I, Il ... zusammengesetzten Zylinder gemäß F i g. 1 in jenen Zylinderabschnitten, wo es auf eine starre, genaue Führung von beweglichen Teilen wie Stößern nicht ankommt, vollkommen glatte, also nicht genutete Einzelteile, beispielsweise im Bereich des Abschnittes III (F i g. 1), mit genuteten Einzelteilen abwechseln, um die Kosten für das Einarbeiten von Nuten weiterhin zu senken.
  • Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt den Teil eines Längsschnittes durch einen Nadelzylinder, der aus einem sich über die ganze Zylinderlänge erstreckenden, rohrähnlichen Grundkörper besteht. Dieser ist durch Ringnuten 7, die tiefer eingeschnitten sind als die einzuarbeitenden Stegnuten, in Abschnitte I, 1I, 111 ... unterteilt, deren Nutengruppen 1', II', III'. . . ebenso ausgebildet und angeordnet sind wie jene des zusammengesetzten Zylinders nach F i g. 1. Diese Nuten können beispielsweise mittels eines Scheibenfräsers 8 oder mittels eines Stichels eingeschnitten werden, wobei zum freien Auslauf des Werkzeuges die Ringnuten 7 dienen. Werden Stegnuten im Abstand der doppelten Nadelteilung eingeschnitten, dann ist es zweckmäßig, dem Werkzeug oder dem Werkstück jeweils einen seitlichen Vorschub um den Betrag der Nadelteilung zu geben, sobald die Schneide des Werkzeuges in eine der Ringnuten 7 ausgelaufen ist und bevor das Bearbeiten des nachfolgenden Abschnittes einsetzt.
  • In analoger Weise können auch Teile mit radialen Stegnuten, wie beispielsweise Rippscheiben und Platinenringe für Rundstrickmaschinen, ebenso Teile mit parallelen Stegen, wie beispielsweise Platinenköpfe für Cottonmaschinen, ausgebildet werden. Ein Ausführungsbeispiel eines Platinenringes ist in F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Auf dem scheibenförmigen Grundkörper 4 sind konzentrische Ringe I, Il, III befestigt. Diese Ringe werden zweckmäßig gemäß F i g. 6 im Abstand der doppelten Nadelteilung t genutet und hierauf gemäß F i g. 7, nachdem die Stegnuten an den Stoßstellen der Ringe jeweils um die Nadelteilung t gegeneinander versetzt wurden, am Grundkörper 4 befestigt. Die Führungsstege 1, F i g. 5, weisen, ähnlich wie die Führungsstege für den Zylinder gemäß F i g. 2, Vorsprünge 1' auf, die in die Führungsnuten eingepreßt werden. Platinenköpfe mit parallelen Nuten, wie sie an Cottonmaschinen verwendet werden, sind zweckmäßig aus schmaleren parallelen Streifen zusammenzusetzen, deren Breite der Höhe der einzelnen Ringabschnitte I, II ... gemäß F i g. 1 entspricht. Solche Platinenköpfe stellen dann eine Abwicklung der am Zylinderumfang angeordneten Nutengruppen I', II', III'. . . in F i g. 1 dar, wobei die einzelnen Streifen im Abstand der doppelten oder mehrfachen Nadelteilung gemeinsam genutet und hierauf um je eine Teilung gegeneinander versetzt werden, wie beim Ausführungsbeispiel des Zylinders gemäß F i g. 1 beschrieben.
  • In Sonderfällen, wo es besonders darauf ankommt, die Führungsstege und die Einzelteile miteinander starrer zu verankern, so beispielsweise bei Zylindern von Großrundstrickmaschinen, können sowohl die parallelen als auch die radial verlaufenden Stegnuten so angeordnet bzw. verlängert werden, daß sie sich an den Stoßstellen der Nutengruppen I', Il' . . . teilweise übergreifen, wie bei F in F i g. 1 und 7 beispielsweise dargestellt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe für Rundstrickmaschinen mit in Stegnuten dieser Teile eingesetzten Führungsstegen für die Nadeln, Stößer oder Platinen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Zylinder, der Platinenring oder die Rippscheibe aufeinanderfolgende Abschnitte (I, II, III ... ) aufweist, auf denen Stegnuten (I', II', III'. . .) im Abstand der doppelten oder vielfachen Nadelteilung (t) so angeordnet sind, daß benachbarte Abschnitte (I und II bzw. II und III ... ) jeweils um die Nadelteilung (t) gegeneinander versetzt sind, wobei die Führungsstege(1) sich über sämtliche Abschnitte (I, 1I, III ... ) erstrecken und nur in den Bereichen, in denen sie Stegnuten (I', II', III'. . .) gegenüberliegen, mit Vorsprüngen (1') versehen sind, die in die entsprechenden Stegnutengruppen (I', III' oder II', IV' . . .) eingreifen.
  2. 2. Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus je einem Abschnitt (I, 1I, IlI ... ) entsprechenden Einzelteilen bestehen, die aneinandergefügt und zu einer Einheit zusammengeschlossen sind.
  3. 3. Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einzelteilen (I, II, III. . .) oder außen an den Endteilen (I, IV in F i g. 1; I, III in F i g. 7) zusätzliche Ringe (A, B ... ) mit im Abstand der Nadelteilung (t) eingefrästen Stegnuten angeordnet sind.
  4. 4. Zylinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einzelteile (I, II. . ., A, B ... ) durch ein sich über die ganze Zylinderlänge erstreckendes Futterrohr (9) zusammengeschlossen sind.
  5. 5. Platinenring oder Rippscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Einzelteile (I, II, III) auf einem ihnen gemeinsamen scheibenförmigen Grundkörper (4) befestigt sind.
  6. 6. Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Grundkörper durch Ringnuten (7) voneinander getrennte Gruppen von Stegnuten (I', II', III' . . .) angeordnet sind.
  7. 7. Zylinder, Platinenring oder Rippscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem gemeinsamen Grundkörper Stegnutengruppen (I', II', III'. . .) so angeordnet sind, daß sie sich an ihren Stoßstellen (F) teilweise übergreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 878 255, 856 779, 611816.
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