DE2918330A1 - Greiferstange fuer eine tufting- maschine - Google Patents
Greiferstange fuer eine tufting- maschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/16—Arrangements or devices for manipulating threads
- D05C15/22—Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Greiferstange für eine Tufting-Maschine
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine derartige Greiferstange ist beispielsweise aus der
DE-OS 2 145 305 bekannt, wobei die zur Aufnahme der Greifer vorgesehenen Schlitze von der Vorderseite und der Rückseite
in die Greiferstange eingeschnitten sind. Dabei sind die Schlitze der Rückseite gegenüber den Schlitzen der Vorderseite
versetzt, so daß die Vorderseitenschlitze im Bereich der Trennwände der Rückseitenschlitze liegen. Die in die
Schlitze eingesetzten Greifer sind demnach ebenfalls versetzt und bei Zusammenwirkung mit ebenfalls versetzten Nadeln
der Tufting-Maschine zu Feinarbeit geeignet.
Das Abstandsmaß für die hinteren Greiferschlitze ist durch die Wandstärke zwischen den einzelnen Schlitzen begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greiferstange für eine Tufting-Maschine zu schaffen, bei der die für Feinarbeit
verwendeten äußerst dünnen Greifer zusätzlich zu einer engen Anordnung eine Stützung des aus der Greiferstange vorstehenden
Groifcrteils erfahren.
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Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale gelöst. Dadurch wird erreicht,
daß der über die Greiferstange vorstehende und die Greiferspitze tragende dünne Greiferkörper in den oberen Schlitzen
gehalten und unterstützt wird, so daß beim Zusammenwirken der Greiferspitzen mit den Nadeln und mit den für Tufting-Maschinen
üblichen Messern keine wesent 1 iche Auslenkung der
Greifer aus der vorgesehenen Arbeitsebene erfolgt. Dadurch werden ferner im Betrieb auftretende Schwingungen minimiert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch eine zur Feinarbeit vorgesehenen Vielnadel-Tufting-Maschine
mit einer erfindungsgemäßen Greiferstange, wobei die Nadeln und die Greifer bei der Schlaufenbildung
dargestellt sind;
Figur 2 eine Teilvorderansicht der Greiferstange gemäß Figur 1 in Richtung der Pfeile 2-2 gesehen;
Figur 3 eine Teildraufsicht auf die Greiferstange gemäß
Figur 1 in Richtung der Pfeile 3-3 gesehen.
Figur 1 zeigt eine querverlaufende Nadelstange 10 in einer
üblichen Tufting-Maschine mit einer Vielzahl von Nadeln,
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wobei einer erste Reihe von in gleichförmigen Abstand angeordneter
Nadeln 11 und eine zweite, in gleichförmigem Abstand
und vorzugsweise um den halben Abstand gegenüber den vorderen Nadeln versetzte Reihe von zweiten Nadeln 12 vorgesehen
ist, so daß sich ein gleichmäßiger, geringer Nadelabstand ergibt. Die Nadelstange 10 ist mit üblichen, nicht gezeichneten
Einrichtungen in der Senkrechten auf- und abbewegbar, um die Nadeln 11 und 12 zwischen einer oberen Stellung oberhalb
eines Grundgewebes 13 und einer unteren Stellung, in der sie in das Grundgewebe eingedrungen sind, auf und ab zu
bewegen, so daß die Nadeln ein Garn 14 zur Bildung von Tufting-Schlaufen
durch das Grundgewebe 13 transportieren- Das Grundgewebe 13 wird zur Bewegung in Richtung des Pfeils
gemäß Figur 1 mittels nicht gezeigter Einrichtungen auf einer Nadelplatte gehalten. Die Pfeilrichtung entspricht'
der Längsrichtung von vorn nach hinten durch die Maschine.
Eine Greifervorrichtung 18 arbeitet mit jeder der Nadeln 11 und 12 zusammen und umfaßt eine querverlaufende Greiferstange
20 die auf einer querverlaufenden Greiferstangenplatte 21 befestigt ist. Die Greiferstangenplatte 21 wird
ihrerseits von einer Anzahl von Schwenkarmen 22 gehalten, die von nicht dargestellten Kippwellen verschwenkt und auf
bekannte Weise über Verbindungsstifte 23 angetrieben wird.
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Die Greiferstange 20 hat ei.no Vorderseite 24, eine Rückseite
25 und eine Oberseite 26.
In die Vorderseite 24 sind eine Anzahl von in gleichmäßigem
Abstand angeordneten,vertikalen vorderen Schlitzen 28 eingeschnitten.
Die Dicke der vorderen Schlitze 28 entspricht etwa der Dicke des Be fest, i qunqsbrrei Hi:; ei nef; '/uqohör i gen
vorderen Greifers 30, der in den vorderen Schlitz 28 eingesetzt wird.
Auf ähnliche Weise ist in die Pückseite 25 der Greiferstange 20 eine Anzahl von hinteren Schlitzen 32 mit gleichmäßigem
Abstand zueinander eingeschnitten. Figur 3 zeigt am deutlichsten, daß die hinteren vertikalen Schlitze 32 in gleicher
Weise versetzt sind wie die vorderen Schlitze 28. Jeder der hinteren Schlitze 32 hat im wesentlichen die gleiche Dicke
wie der Befestigungsbereich eines darin einzusetzenden hinteren Greifers 34.
Jeder der hinteren Schlitze 32 fluchtet mit einem ersten oberen Schlitz 35, der gerade ist und über die gesamte Breite
der Greiferstange 20 verläuft. Der obere Schlitz 35 verläuft damit auch durch die Vorderseite 24 der Greiferstange
20 und durchquert den jeweiligen hinteren Schlitz 32.
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ORIGINAL INSPECTED
Auf ähnliche Weise ist eine zweite Gruppe von oberen
Schlitzen 36 vorgesehen, die sich geradlinig quer durch die Oberseite 26 und die Vorderseite 24 der Greiferstange 20
erstrecken. Jeder der zweiten oberen Schlitze 36 fluchtet und durchsetzt jeden der vorderen Schlitze 28. Die oberen
Schlitze 35 und 36 sind durch weitgehend starre Stützwände 37 voneinader getrennt.
Jeder der hinteren Greifer 34 besteht aus weitgehend gleich dickem, verhältnismäßig dünnem Stahl mit einem Körper 39,
der satt in die ersten, oberen Schlitze 35 paßt. Vom Körper 39 erstreckt sich ein Schaft 40 nach unten, der ebenfalls
satt in jedem der hinteren Schlitze 32 paßt und mit Hilfe einer Befestigungsschraube 41 befestigt wird. Vom Körper
ragt eine verhältnismäßig kurze Spitze 42 nach vorn, die mit einer der hinteren Nadeln 12 zusammenarbeitet.
Auf ähnliche Weise ist der Körper 43 jedes Greifers 30 aus gleich starkem, dünnem Material geformt und in einen der
oberen Schlitze 36 eingepaßt. Ein Schaft 44 erstreckt sich vom Körper 43 nach unten und sitzt in einem der vorderen
Schlitze 28, wobei eine Befestigungsschraube 45 den Schaft
44 im vorderen Schlitz 28 befestigt. Vom Körper 43 ragt wieder eine lange Spitze 46 nach vorn, die zur Bildung von
Garnschlaufen mit einer der vorderen Nadeln 11 zusammenarbeitet.
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In der dargestellten bevorzugten Ausführung weist jeder der Körper 39 bzw. 43 eine Schulter 47 bzw. 48 auf, die alle
in Querrichtung der Maschine fluchten und mit einer Anzahl bekannter Tuftingmesser 50 zusammenwirken.
Figur 1 zeigt, daß der hintere Teil des Körpers 43 über den Schaft 44 vorsteht, so daß der vordere Greifer 30 satt in
seinem zugehörigen oberen Schlitz 36 sitzt.
Da somit die Körper 39 und 43 der jeweiligen Greifer 34 bzw. 30 über einen wesentlichen Teil ihrer Länge in den entsprechenden
oberen Schlitzen 35 bzw. 36 gut gehalten werden, erfahren die für höchste Feinarbeit der Nadeln 11 bzw.
vorgesehenen dünnen Greifer 34 und 3O bei ihrer schnellen
und andauernden Hin- und Herbewegung eine hervorragende Abstützung. Schwingungen und Verschleiß der dünnen hin- und
herbewegbaren, mit den Nadeln 11 bzw. 12 zusammenwirkenden
und von den schneidenden Messern 50 berührten Greifer sind minimiert.
Man erkennt aus den Zeichnungen, daß die Messer 50 daher ebenfalls dünn sein müssen, insbesondere eine geringere Stärke
als die entsprechenden Trennwände 37 benachbarter oberer Schlitze 35 bzw. 36 haben.
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Es ist somit klar, daß die Greifer gegeneinander austauschbar
sind, so daß also die Spitze 46 des vorderen Greifers die kurze Spitze und die Spitze 4 2 des hinteren Greifers
die lange Spitze sein würde.
Der hintere Fortsatz des Körpers 43 des vorderen Greifers 30 ruht vorzugsweise auf dem Boden des oberen Schlitzes 36
und legt dadurch die Höheneinstellung des Greifers 30 fest. In ähnlicher Weise liegt die Unterkante des Körpers 39 des
hinteren Greifers 34 auf dem Grund des oberen Schlitzes 35, um für diesen Greifer die Höheneinstellung festzulegen.
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Leerseite
Claims (4)
1. Greiferstange für eine Tufting-Maschine mit einer
λ Vorderseite, eine Rückseite und einer Oberseite zur
Aufnahme einer Vielzahl von gegen Förderrichtung des
GrutidcjewebGS gesehen vorderen und hinteren Reihen von
Nadeln zusammenwirkenden, in Richtung auf die Rückseite der Greiferstange weisenden ersten und zweiten Greifern,
die mit ihren Schäften in von der Vorderseite und der
Rückseite in die Greiferstange eingeschnittene vordere und hintere Schlitze eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich sowohl die vorderen Schlitze (28) als
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auch die hinteren Schlitze (32) jeweils durch in die Oberseite (26) eingeschnittene erste und zweite obere
Schlitze (35; 36) zur jeweils gegenüberliegenden Seite der Greiferstange (20) hin fortsetzen.
2. Greiferstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten oberen Schlitze (35) von den vorderen
Schlitzen (28) bis zur Rückseite (25) und die zweiten oberen Schlitze (36) von den hinteren Schlitzen (32)
bis zur Vorderseite (24) der Greiferstange (20) verlaufen.
3. Greiferstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten oberen Schlitze (35; 36) durch die Greifer (30; 34) stützende Wände
(37) voneinander getrennt sind.
4. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Greifer
(30; 34) jeweils einen Körper (43; 39) mit einer den Nadeln (11; 12) gegenüberliegenden Schulter (47; 48)
aufweisen, und daß die Schultern (47; 48) in Längsrichtung der Greiferstange (20) miteinander fluchten.
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5. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Nadeln (11) in einer vorderen Querreihe und die zweiten Nadeln (12) in einer
hinteren Querreihe angeordnet sind, daß die ersten Nadeln (11) und die.zweiten Nadeln (12) in gleichen
Abständen zueinander angeordnet und zur Bildung eines gleichmäßigen Nadelmaßes um den halben Nadelabstand
einer Reihe gegeneinander versetzt sind, und daß die vorderen und hinteren Greifer (30; 34) versetzte Spitzen
(42; 46) aufweisen, die zur Bildung von Schlaufen mit den versetzten Nadeln (11; 12) zusammenwirken.
6. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (39; 43) der vorderen
und hintern Greifer (30; 34) verhältnismäßig dünn und etwa gleich stark wie die entsprechenden ersten und
zweiten oberen Schlitze (35; 36) sind.
7. Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den vorderen und hinteren Greifern
(30; 34) Messer (50) zum Aufschneiden gebildeter Schlaufen zusammenarbeiten, deren Stärke geringer als
die die oberen Schlitze (35; 36) trennenden Wände (37) ist.
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Greiferstange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Körper (39; 4 3) jedes Greifers (30; 34) ein nach unten gerichteter Schaft
(44; 40) anschließt, der für die vorderen Greifer (30) in einen der vorderen Schlitze (28) und für die hinteren
Greifer (34) in einen der hinteren Schlitze (32) eingesetzt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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- 1979-05-11 LU LU81252A patent/LU81252A1/xx unknown
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |