DE539820C - Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen - Google Patents

Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen

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DE539820C
DE539820C DES72600D DES0072600D DE539820C DE 539820 C DE539820 C DE 539820C DE S72600 D DES72600 D DE S72600D DE S0072600 D DES0072600 D DE S0072600D DE 539820 C DE539820 C DE 539820C
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DES72600D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/22Work-feeding means with means for setting length of stitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Stichstellvorrichtung für Nähmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Stichstellvorrichtung für Nähmaschinen, die in bekannter Weise ein Sticheinstellexzenter, das auf einer Nähmaschinenantriebswelle und mit Bezug auf diese drehbar ist, sowie ein Vorschubexzenter aufweist, welches passend auf dem Sticheinstellexzenter sitzt. . Die Stichstellvorrichtung der Erfindung kann zur Herstellung einer jeden gewünschten Stichlänge schnell und leicht eingestellt werden, wobei diese Vorrichtung ihre Einstellung unbegrenzt beibehält, während ihre Teile infolge von Abnutzung nicht locker werden.
  • Die bisher bekannten Stichstellvorrichtungen sind infolge der vorhandenen Linienberührungen einer schnellen Abnutzung und einem toten Gange ausgesetzt. Ferner erfordert die Herstellung dieser Stichstellvorrichtungen verhältnismäßig teure Maschinenbearbeitungen.
  • Bei einer anderen bekannten Stichstellvorrichtung, die aus zwei Teilen, der Antriebsscheibe und dem Vorschubexzenter, besteht und bei der das Vorschubexzenter mit Bezug auf seine Antriebswelle gedreht wird, wird bei der Drehung des Vorschubexzenters zwecks Einstellung seiner Exzentrizität gleichzeitig auch eine Änderung in der zeitlichen Einstellung des Exzenters auf seiner Welle bewirkt, d. h. eine Änderung des Zeitpunktes, an dem das Vorschubexzenter seine Arbeit beginnt. Dies ist natürlich unerwünscht, da hierdurch auch der Zeitpunkt, an dem die Vorschubbewegung beginnt, mit Bezug auf den Zeitpunkt der Bewegungen der Nadel und der anderen Teile der Nähmaschine verändert wird, die aber mit dem Vorschub im Gleichklang arbeiten müssen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Vorschubexzenter auf der Antriebswelle nicht gedreht, sondern ist mit ihr fest verbunden. Demzufolge wird die zeitliche Einstellung des Vorschubhubes nicht merkbar verändert. Wenn auch dieses Ergebnis für Stichstellvorrichtungen an sich bekannt ist, bei denen die zeitliche Einstellung des Vorschubexzenters, d. h. der Zeitpunkt, an dem das Vorschubexzenter zu arbeiten beginnt, nicht verändert wird, so ist bei diesen bekannten Einrichtungen kein vollständig ringförmiges Ineingrifftreten zwischen dem Sticheinstellexzenter und dem Vorschubexzenter vorhanden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind nur eine Linienberührung aufweisende Lager zwischen den genannten beiden Teilen vorhanden, so daß diese bekannten Vorschubexzenter infolge der durch die Linienberührung bedingten Abnutzung bald lose werden, sowie beim Arbeiten ein lästiges Geräusch entwickeln und hierbei ungenau arbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird die Einstellung der Exzentrizität des Vorschubexzenters durch Drehung des Sticheinstellexzenters auf der Vorschubwelle vorgenommen, ohne daß die zeitliche Einstellung des Vorschubexzenters geändert wird, während das erwünschte vollständige, nach einer kreisförmigen Lagerfläche stattfindende Ineingrifftreten zwischen den beiden Exzentern aufrechterhalten wird.
  • Bei der vorliegenden Stichstellvorrichtung ist daher die Einrichtung so getroffen, daß das Vorschubexzenter eine das Sticheinstellexzenter vollständig umfassende zylindrische Bohrung und einen radialen Schlitz aufweist, in den ein Bolzen mit vorzugsweise abgeflachtem Kopf eingreift, welcher in einer festen Antriebsscheibe vorzugsweise drehbar gelagert ist und durch einen Schlitz des Sticheinstellexzenters hindurchragt. Durch diese Ausbildung der Teile wird zwischen letzteren die größtmögliche Abnutzungsfläche hergestellt, so daß die Abnutzung der Teile aufeinander so weit als möglich verringert wird, während die Herstellung der ganzen Stichstellvorrichtung ohne teure maschinelle Bearbeitungen ausgeführt werden kann.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. z eine vordere Endansicht einer Nähmaschine mit der Stichstellvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 ist eine Draufsicht auf die Nähmaschinengrundplatte und veranschaulicht die unter letzterer angebrachte Vorschubvorrichtung.
  • Abb.3 ist ein quer verlaufender Schnitt durch die Nähmaschinenantriebswelle nach der Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb.4 ist ein längs verlaufender Schnitt durch die Nähmaschinenantriebswelle nach der Linie 4-4 der Abb. 3.
  • Abb.5 ist eine Stirnansicht des Sticheinstellers bei entferntem Vorschubexzenter. Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Abb.7 veranschaulicht in schaubildlicher Darstellung die einzelnen in Abb. 5 dargestellten Teile.
  • Abb.8 ist eine schaubildliche Ansicht des Vorschubexzenters, und Abb. g ist ein Diagramm, das den Einstellungsbetrag der Teile veranschaulicht.
  • i bezeichnet den Fuß der Nähmaschine, 2 den Ständer, 3 den überhängenden Kopf, 4 die Nadel, 5 den Drückerfuß, 6 die Stoffplatte und 7 den Greifer, der auf der Maschinenantriebswelle 8 gelagert ist.
  • Der Stoffschieber g sitzt auf der Vorschubstange io, die bei ii auf der Schwinge i2 gelagert ist, welche bei 13, 13 an dem Lagerbock 14 gelagert ist. Der Vorschubstange werden die hebenden und fallenden Bewegungen durch ein Exzenter 15 erteilt, das auf der Welle 8 befestigt ist ünd von dem einen Ende eines Lenkers 16 umfaßt wird, dessen anderes Ende bei 17 mit der Vorschubstange io verbunden ist. Mit der Schwinge 12 ist das eine Ende des Lenkers 18 verbunden, dessen anderes Ende das einstellbare Vorschubexzenter =g (Abb. 2) umfaßt.
  • Auf der Welle 8 ist die Scheibe 2o (Abb. 4 und 7) befestigt, die eine ebene Fläche 21 aufweist. Auf der Welle 8 ist die Zwischen- oder Sticheinstellscheibe- 22 drehbar gelagert, die auch mit Bezug auf diese Welle drehbar ist und die zur Aufnahme der Welle 8 dienende Bohrung 23 und die exzentrische Nabe 24 aufweist. Die Scheibe 22 hat eine ebene Fläche auf der einen Seite, die in reibendem Eingriff mit der ebenen Fläche 21 der Scheibe 2o mittels der in einem gewissen Abstand voneinander liegenden Schrauben 25 und der Federscheiben 26 (Abb.6) gehalten wird. Die Schrauben 25 gehen durch in einem gewissen Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 27 in der Reibungsplatte 28 hindurch, die in die kreisförmige Nut 29 in der anderen Fläche der Scheibe 22 eingelassen ist. Die erwähnten Schrauben gehen ferner durch einen halbkreisförmigen Schlitz3o in der Scheibe 22 hindurch. Der Rand der Scheibe 22 ist bei 31 mit einer Nut versehen, die die Verriegelungsnase 32 (Abb. 3) eines unter Federwirkung stehenden Fingerhebels 33 aufnimmt, der bei 34 auf dem Fuß i gelagert ist.
  • Auf der exzentrischen Nabe 24 der Scheibe 22 ist das zylindrisch durchbohrte Vorschubexzenter ig gelagert, das an dem einen Ende einen scheibenartigen Kopf 35 aufweist, dessen ebene Fläche 36 dicht neben oder in Eingriff mit der Scheibe 22 durch den Bund 37' (Abb. 4) gehalten wird.
  • Die vorzugsweise aus einem einzelnen Zapfen und einem Schlitz bestehende Verbindung zwischen dem Vorschubexzenter ig und der Welle 8 ermöglicht, daß die Exzentrizität des Exzenters ig durch Einstellung der Scheibe 22 infolge Drehung mit Bezug auf die Welle 8 geregelt werden kann und daß ferner das Vorschubexzenter ig von der Welle 8 angetrieben wird, um der Schwinge 12 Vorschub- und Zurückbewegungen zu erteilen.
  • Die erwähnte Verbindung weist einen radialen Schlitz 37 auf, der in der Innenfläche 36 des Kopfes 35 des Vorschubexzenters vorgesehen ist. In diesen Schlitz 37 greift der verbreiterte Kopf 38 eines Zapfens 39 ein; die Seiten des Kopfes 38 sind bei 40, 4o abgeflacht, um passend mit dem Schlitz in Eingriff zu treten. Der Zapfen 39 geht durch eine Bohrung 41 in der Reibungsplatte 28 hindurch und tritt in die in der Scheibe 2o vorgesehene Bohrung 42. Der Zapfen bildet somit zwischen der Welle 8 und dem Vorschubexzenter ig eine Antriebsverbindung, die unabhängig von der Sticheinstellscheibe 22 ist.
  • Eine Maßteilung 43, die die Stiche für eine Längeneinheit anzeigt, kann auf der Scheibe 20 vorgesehen sein oder auf ihr befestigt werden, und die Stoffplatte 6 kann mit einem Fenster 44. ausgerüstet werden, um dem Arbeiter die Teilung sichtbar zu machen. Um die Stichlänge einzustellen, drückt der Arbeiter auf den Fingerhebel 33 und dreht die Welle 8 von Hand aus, bis die Nase 32 des Hebels 33 in die Nut 31 der Scheibe 22 einschnappt. Der Arbeiter dreht dann die Welle weiter, bis auf der Maßteilung 43 durch das Fenster 44 hindurch die gewünschte Anzahl von Stichen für die Längeneinheit angezeigt wird. Hiermit ist die Einstellung beendet.
  • Es ist zu erkennen, daß die meisten der maschinell bearbeiteten Flächen der einzelnen Teile der Vorrichtung kreisförmig oder zylindrisch sind und daß die Berührungen zwischen den Teilen Flächenberührungen und nicht Linien- oder Punktberührungen sind, so daß eine lange fortgesetzte Brauchbarkeit der Vorrichtung ohne ein infolge von Abnutzung auftretendes Spiel gesichert ist.
  • Die Vorrichtung ist ferner von einfacher und gedrängter Bauart und kann mit wenigen Kosten in Mengen hergestellt werden. Wie besonders aus Abb. g Hervorgeht, ermöglicht die Verbindung zwischen dem Zapfen 39 und den Wandungen des Schlitzes 37, daß das Vorschubexzenter ig an einer vereinigten radialen und seitlichen Verschiebungsbewegung teilnehmen kann, die ihm durch eine Einstellung des Exzenters 2.4 infolge Drehung erteilt wird. Da die zylindrische Bohrung des Vorschubexzenters ig das Exzenter 2q. dicht umfaßt, so folgt, daß die Verschiebung des Vorschubexzenters ig mit Bezug auf die Welle 8 nicht lediglich eine Verschiebung nach einem Durchmesser ist, sondern eine kleine seitliche Verschiebungskomponente aufweist. Die voll ausgezogenen Kreislinien in Abb. g veranschaulichen die Stellungen der Teile, wenn sich das Sticheinstellexzenter 24 in der einen äußersten Einstellungslage befindet. In dieser Lage liegt der Mittelpunkt d' des Vorschubexzenters ig dem Mittelpunkte der Welle 8 am nächsten, und die entstehende Stichlänge wird somit am kleinsten sein. Durch Drehung des Sticheinstellexzenters 24 um den Mittelpunkt e (Abb. g) und um den Winkel a wird der Mittelpunkt des Exzenters 24 von cl nach c= und der Mittelpunkt des Vorschubexzenters ig von dl nach d= verschoben. Während dieser Verschiebung bewegt sich der Mittelpunkt cl in einer Kreisbahn um den Mittelpunkte herum in die Stellung c-, und der Winkel dl, cl, f verbleibt konstant und gleich dem Winkel d2, c'-, f. Desgleichen bleibt auch die Entfernung dl, cl konstant und gleich d2, c=. In der durch die gestrichelten Linien dargestellten Lage der Teile wird die Stichlänge am größten sein. Wenn auch die Bewegungsbahn des Mittelpunktes dl nicht genau nach einem Durchmesser der Welle 8 verläuft, so ist ihre Abweichung von der nach einem Durchmesser verlaufenden Bahn, wie beispielsweise nach x-x, nicht groß und hat keine unerwünschte Störung der zeitlichen Einstellung der Vorschubbewegung zur Folge. Die größte Abweichung tritt bei der kürzesten Stichlänge ein, bei der eine geringe Verzögerung des Vorschubexzenters auf der Welle 8 vorhanden ist. Diese Verzögerung ist aber ohne nachteilige Wirkung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Stichstellvorrichtung für Nähmaschinen mit einem Sticheinstellexzenter, das auf einer Nähmaschinenantriebswelle und mit Bezug auf diese drehbar ist, und mit einem Vorschubexzenter, das passend auf dem Sticheinstellexzenter sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubexzenter (ig) eine das Sticheinstellexzenter (22, 2q.) vollständig umfassende zylindrische Bohrung und einen radialen Schlitz (37) aufweist, in den ein Bolzen (3g) mit vorzugsweise abgeflachtem Kopf (38) eingreift, der in einer festen Antriebsscheibe (2o) vorzugsweise drehbar gelagert ist und durch einen Schlitz des Sticheinstellexzenters hindurchragt.
  2. 2. Stichstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sticheinstellscheibe (22) des Sticheinstellexzenters (2q.) mit einer nach einer Kreisbahn verlaufenden vertieften Fläche versehen ist, die einen in die Bodenwand der Vertiefung (2g) eingeschnittenen bogenförmigen Schlitz (30) aufweist und von Schraubenzapfen (25), mittels deren die Scheibe (22) an der Antriebsscheibe (2o) durch Reibung festgelegt wird, sowie von einem Kopfbolzen (39) durchsetzt wird, welcher das Vorschubexzenter (1g, 35) mit der Antiiebsscheibe (2o) verbindet.
DES72600D 1925-11-13 1925-12-16 Stichstellvorrichtung fuer Naehmaschinen Expired DE539820C (de)

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US1605937A (en) 1926-11-09

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