DE1008440B - Rippschloss fuer Rundraenderstrickmaschinen - Google Patents

Rippschloss fuer Rundraenderstrickmaschinen

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Publication number
DE1008440B
DE1008440B DEM17326A DEM0017326A DE1008440B DE 1008440 B DE1008440 B DE 1008440B DE M17326 A DEM17326 A DE M17326A DE M0017326 A DEM0017326 A DE M0017326A DE 1008440 B DE1008440 B DE 1008440B
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DE
Germany
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needle
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dial lock
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Pending
Application number
DEM17326A
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English (en)
Inventor
Arthur Shortland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mellor Bromley and Co Ltd
Original Assignee
Mellor Bromley and Co Ltd
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Publication date
Application filed by Mellor Bromley and Co Ltd filed Critical Mellor Bromley and Co Ltd
Publication of DE1008440B publication Critical patent/DE1008440B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rippschloß für Rundränderstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Rippschloß für Rundränderstrickmaschinen mit einem Nadelsenker, einem im Fang- und Einschlußstellung schwenkbaren Nadelheber sowie diasen beiden Schloßteilen gegenüberlitgenden Wächterschloßteilen, wobei die die äußere Begrenzung des Nadellkanalss bildende Kante, die von denn Nadelheber gegenüberliegenden Wächterwhloßteil und: dem Nadelsenker gebildet wird, von der..Fanghöhe über den Einschlußpurnkt zum Abschlagpunkt durchlaufend, ohne eine einen Absatz bildende Trennfuge ausgebildet ist. Es ist bereits bei Rippschlössern bekannt, die äußeren Kanten des Schloßkanals in dem Bereich, der die Maschenzieh-und -abschlagbewegung der Nadeln bestimmt, durchlaufend ohne Unterbrechungen auszubilden, so daß die Nadeln im geschlossenen Zug von der Einschlußstellung bis zur Abeehlagstellung geführt werden können, wobei es nicht möglich ist, daß einige Nadeln sich nach auswärts bewegen, bevor .sie die Abschlagstellung erreichen. Diese bekannten Schloßteile haben aber. den Nachteil, daß sie nicht ,einstellbar sind. Es können also damit nicht Maschen verschiedener Länge gezogen werden.
  • Bei den üblichen Rippschlössern mit verstellbarem Nadelsenker entsteht an der zwischen Einschlußpunkt und Abschlagpunkt liegenden Trennfuge zwischen dem feststehenden und dem einstellbaren Schloßteil ein Absatz, an dem die Nadelfüße geführt sind und sich nach auswärts bewegen können, was zu Fehlern im der Ware, z. B. zu unerwünschten Änderungen in der Maschenlänge, Anlaß geben kann.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, da:ß der Nadelsenker und die Wächterschlässer, von denen das eine zusammen mit dem Nadelsenker die durchlaufende äußere Begrenzungskante des Schloßkanals bildet, auf einer gemeinsamen Stützplatte.befestigt sind, die auf der Rippschloßplatte um die -Achse des Nadelhebers schwenkbar angebracht ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen für das Rippschloß esner Rundrändermaschine der Interlockart mit mehreren Arbeitsstellen erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht der Unterseite eines vollständigen Abschnittes der Rippschloßplatte dez Maschine; sie zeigt den inneren und äußeren Schloßkanal an zwei umfangsmäßig in Abstand liegenden Strickstellen; Fig. 2 ist eine Einzelansicht einer Abänderung der Anordnung der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach der Linie III-111 der Fig. 1; Fig. 4 ist eine Draufsicht .der Oberseite des Abschnittes der Rippschloßplatte gemäß Fig. 1; Fig. 5 ist eine Ansicht des Rippsch@oßplattenabschnittes mit einer Schraube zur Verstellung der Stützplatte.
  • Die Interlockmaschine, in welcher die Erfindungsbeispiele . benutzt werden, weist einen Satz kurzer hippscheibennadeln 1 (Fig. 3) mit Arbeitsfüßchen 2 auf, welche in einem Außenschloßkanal A der Rippschloßplatte 3 laufen, und einem zweiten Satz langer Rippscheibennadelm 4 mit Füßchen 5, welche in einem Inn-enschloßkanal B der Rippschboßplatte laufen. Mit den kurzen und langen Rippscheibennadel.n arbeiten ein Satz langer Zylindernadeln mit Arbeitsfüßchen, welche in einem unteren Schloßkanal des Zylinderschloßmantels laufen, und. ein Satz kurzer Zylindernadeln mit Füßchen, welche in einem oberen Schloßkanal des Zylinderschloßmantels laufen, zusammen. Die Strickstellen K im dem Rippschloß sind gestaffeit so angeordnet, daß sie abwechselnd in dem Schloßkanal A und B auftreten. Ebenso treten auch die Strickstellen im Zybinderschboß abwechselnd in dem einen oder anderen Schloßkanal auf. Diese Anordnung von Doppelschlössern haben alle Interlockmascl-tinen gemeinsam. Eine auf einer solchen Maschine hergestellte Interlockware beisteht aius zwei Gewirken (gewöhnlich auf einer 1 X 1 Grundlage gestrickt), die miteinander durch die sich kreuzenden Platinenmaschen verbunden sind.
  • Gewöhnlich ist die Rippschloßplatte 3 aus einer Anzahl anliegender und gleicher Sogmenta@bschnitte E hergestellt, von welchen einer in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Es gibt zwei Strickstellen K für jeden Abschnitt E, die eine im Schloßkanal A und die andere im Schloßkanal B. Der Zylind@erschloßkasten ist-ebenfalls aus einer Anzahl anliegender und. gleicher bogenförmiger Abschnitte hergestellt. Zu jedem' Schloßmantelabschnitt gehören zwei. Strickstellen, die eine in dem einen- Schloßkanal !und die andere' in dein anderen Schloßkanal.
  • Gemäß der Erfindung befindet sich unter jedem Rippschloßplattenabschnitt E an jeder der beiden Strickstellen K eine Stützplatte 9, deren Innen- und Außenlängskanten 10 und 11 gerade und parallel sind, während ihre seitlichen Kanten 12 und 13 gerade, relativ geneigt und nicht radial zur Mittelachse der Maschine verlaufen. Zum Beispiel durch Schrauben sind auf der Unterseite der Stützplatte 9 zwei einstückige Schloßteile 14 und 15 befestigt, deren gegenüberliegende, entsprechend profilierte Kanten 14a und 1511 so im Abstand voneinander liegen, daß zwischen ihnen ein Abschnitt Al oder Bi des betreffenden Rippschloßkanals entsteht, wie dies in der Fi.g. 1 gezeigt ist. Die Innenkante. 14a das Außenschloßteiles 14 stellt die Außenwand des Schloßkan:alabschnittes A1 dar und ist vollkommen kontinuierlich und so profiliert, daß, beginnend vom Nadeleintrittsende, zuerst ein Wächterschloßteil 16 gegenüber einem Nadelheber 17 und dann ein Nadelsenker 18 mit dem mit dem Abschlagpunkt 19 angeordnet ist. Die profilierte Außenkante 1511 des inneren Schloßteiles 15 stellt dagegen die Innenwand des betreffenden Schloßkanalabschrvittes dar und bildet zuerst einen Schloßteil20 für das Vorrücken der Rippschei:bennadeln zur Fanghöhe T, dann eine Vertiefung 21 von Dreiecksform zur Aufnahme des Nadelhebers 17 und einen. Wächterschloßteil 22 gegenüber dem erwähnten Nadelsenker 18 mit dem Abschlagpunkt 19.
  • Aus einem SEick mit der Stützplatte 9 besteht ein hohler, zylindriischer Schaft 23 (Fig. 3), welcher vertikal nach oben verläuft von der Stirnseite der Stützplatte 9 in der Nähe des Nadedeintrittsendes des Schloßkanals (d. h. des Endes, welches auf die ankommenden Rippscheibennadelarbeits.füßchen blickt). Der Schaft 23 ist in einem Lager 24 der Rippschloßplatte 3 untergebracht. Das obere Ende des Schaftes ragt über die Stirnseite der Rippschloßplatte 3. Daran ist eine Stehplatte 25 befestigt, welche die Einstellung des Nadelhebers17 entweder in seiner Einschließlage, wie sie rechts in der Fig. 1 gezeigt ist, oder in seiner Fanglage, wie sie links in, dex Fiig. 1 gezeigt ist, erleichtert. Jeder Nadelheber 17 @iist von Dreieckform und ist unterhalb einer Scheibe 26 befestigt oder besteht aus einem Stück mit der Scheibe 26, welche in einer kreisförmigen Lagerausnehmung untergebracht ist, welche in der Unterseiite der einstellbaren Stützplatte 9 gebildet ist. Koaxial mit der Scheibe 26 und sich von ihr vertikal nach oben erstreckend liegt die Achse 27, welche drehbar in dern hohlen Zylinderschaft 23 der Stützplatte 9gelagert ist. An ihrem oberen Ende ragt die Achse 27 über das Ende des konzentrisch dazu liegenden zylindrischen Schaftes 23 hinaus. Am oberen Ende der Achse 27 isst ein Hebel 28 befestigt, welcher an seinem Außenende mit einer Schraube 29 mit einem gerändelten Kopf 30 ausgerüstet ist. Das untere Ende der Schraube 29 ist in das eine oder andere der beiden Schraubenlöcher 31 am Außenende der Stellplatte 25 eingeschraubt. Durch Drehen der Schraube 29 entgegen dem Uhrzeigersinne kann sie aus si,nem der beiden Schraubenlöcher 31 zur Freigabe des Hebels 28 gezogen werden, wodurch der Hebel in seine andere Lage gedreht werden kann. Der s(- gedrehte Hebel 28 kann in seiner neuen Stellung relativ zur Stiitzplatte 9 durch Drehen der Schraube 29 im Uhrzeigersinne, so daß sie in das entsprechende Schraubloch 31 eingreift, gesperrt werden. Jeder Nadelheber 17 ist demnach verschwenkbar von der einen Lage, in welcher er sich vollkommen in der dreieckförmigen Vertiefung 21 befindet, damit die Rippscheibennadeln des entsprechenden Satzes die Strickstelle in der Fanghöhe T passieren können, in die andere Lage, in welcher er die Rippscheibennadeln zur Einschließhöhe vorrückt.
  • Jede Stützplatte 9 und die daran befestigten Schloßteile 14 und 15 sind zusammen einstellbar. Wird eine Stützplatte verstellt, so werden sich die zugehörige Stellplatte 25 und der darüberliegende Hebel 28, welche gegeneinander durch die Schraube 29 gesperrt sied, beide um die Achse a drehen. Der Nadelheber 17 kann aber auch unabhängig von der Stützplatte 9 um dieselbe Achse a, welche etwa in der Fanghöhe T liegt, verstellt werden.
  • Für ihre schwenkbare Verstellung ist jede Stützplatte 9 mit einem vertikal angeordneten Stift 32 versehen, welcher durch ein kreiisförmiges Loch 33 in der Rippschloßplatte 3 ragt. Der Durchmesser des Loches 33 ist größer als der des Stiftes 32. Dadurch erhält der Stift 32 ein gewisses, begrenztes Bewegungsmaß in dem Loch bei der Einstellung der Stützplatte. Eine Druckfeder 34, welche in einer horizontal angeordneten Öffnung 35 in der Rippschloßpl.atte untergebracht ist, stößt gegen die Innenseite des Stiftes 32. Für die Einwirkung auf die andere Seite des Stiftes ist eine Einstellschraube 36 vorgesehen, deren teilweise mit Schraubenwindungen versehener Schaft sich durch eine teilweise mit Schraubenwindungen versehene Bohrung in der Rippschloßplatte bis in das kreiisförmige Loch 33 hinein erstreckt. Wie aus den Fig. 1 und 5 ,ersichtlich, ist der Kopf 36a der Schraube 36 in einer Versenkbohrung 37 in der Außenkante der Rippschloßplatte untergebracht. Im Kopf 36,1 ist ein Schlitz zum Anziehen der Schraube gebildet. Der Umfang des Kopfes 36a ist zum Eingriff mit einer Federsperrklinke 38 gezahnt.
  • Das Nadeleintrittsende eines jeden veTschwenkbaren Schloßkanalabschnittes Al oder Bi ist in diesem Ausführungsbeispiel bei 39 nach außen erweitert (s. Fig. 1). Dadurch ist seine Breite so vergrößert, daß trotz der Verschwenkung der Stützplatte 9 und der Schloßteile 14 und 15 der verstellte Schloßkanalabschnitt noch mit dem anliegenden Teil A2 oder B' des Schloßkanals übereinstimmt.
  • Es sei erwähnt, daß in Fig. 1 jeder der zwei Nadellieber 17 bei a. rechts in der dreieckförmigen Vertiefung 21 (wie in der Figur gesehen) schwenkbar befestigt ist. Diese Anordnung kann, wenn sie auch im allgemeinen züfriedenstellend ist, dazu führen, die Form des Schloßkanalabschnittes in Unordnung zu bringen, wenn der Nad@alheber zur EirLschließhöhe hochgehoben wird. Sollte in dieser Beziehung eine Schwierigkeit auftreten, so kann sie leicht vermieden werden, indem die Form der Vertiefung 21 etwas geändert und der Nadelheber der gegenüberliegenden Seite der Vertiefung schwenkbar befestigt wird, wie die in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Erfindung ist auch für einen oder beide Zylinderschlösser einer Rundstrickmaschine mit übereinander angeordneten Nadelzylindern anwendbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rippschloß für Rundränderstrickmaschinen mit einem Nadelsenker, einem in die Fang- und Einschlußstellung schwenkbaren Nadelheber sowie diesen beiden Schloßteilen gegenüberliegenden Wächterschloßteil.en, wobei die die äußere Begrenzung des Schloßkanals bildende Kante, die von dem dem Nadelheber gegenüberliegenden Wächterschloßteil und dem Nadelsenker gebildet wird, von der Fanghöhe über den Einschlußpunkt zum Abschlagpunkt durchlaufend ohne eine einen Absatz bildende Trennfuge ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelsenker (18, 19) und die Wächterschlo.ßteile (16, 22) auf einer gemeinsamen Stützplatte (9) befestigt sind, die auf der Rippschloßplatte (3) um die Achse (a) des Nadelhebers (17) schwenkbar angebracht ist.
  2. 2. Rippschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nadeleintrittsende oder beide Enden des schwenkbaren Abschnittes (AI oder B1) des Schloßkanals (A oder B) verbreitert ist.
  3. 3. Rippschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (9) und der Nadelheber (17) unabhängig voneinander um ihre gemeinsame, genau oder ungefähr in der Fanghöhe (T) des Nadelkanals liegende Achse (a) ver- stellbar sind.
  4. 4. Rippschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (9) mit einem hohlen zylindrischen, ssch nach oben von ihr weg erstreckenden, in der Ripp-schloßplatte (3) drehbar gelagerten Schaft (23) die Achse (27) des Nade.lhehers (17) umfaßt.
  5. 5. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Artsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verstellende Stützplatte (9) mit einem Stift (32) versehen ist, welcher durch eine Öffnung (33) der Rippschloßplatte (3) ragt und gegen den sich auf der einen Seite eine im, der Rippsohloßplatte angeordnete Einstellschraube (36), auf der anderen Seite eine in der Ri.ppschloßplatte angeordnete Druckfeder (34) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702 372; schweizerische Patentschrift Nr. 182 015; britische Patentschrift Nr. 649 643.
DEM17326A 1952-02-15 1953-02-12 Rippschloss fuer Rundraenderstrickmaschinen Pending DE1008440B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099120B (de) * 1957-06-29 1961-02-09 Terrot Soehne Maschinenfabrik Schloss fuer die Strickwerkzeuge von vielsystemigen Rechts/Rechts-Rundstrickmaschinen
DE1132678B (de) * 1958-05-22 1962-07-05 Terrot Soehne & Co C Nadelschloss fuer Rundstrickmaschinen
DE1223983B (de) * 1963-09-10 1966-09-01 Terrot Soehne & Co C Schloss fuer eine Buntmusterrundstrickmaschine mit einem Sicherungsteil zum Verhueten des Herabfallens von Zylindernadeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH182015A (de) * 1935-08-06 1936-01-31 Jos Sallmann & Cie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer neuartigen Musterung auf Interlock-Rundstrickmaschinen.
DE702372C (de) * 1937-10-12 1941-02-06 Scott & Williams Inc ende Strickmaschine
GB649643A (en) * 1947-05-01 1951-01-31 Mellor Bromley & Co Ltd Improvements in or relating to circular knitting machines with independent needles

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