DE1760136A1 - Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe - Google Patents
Strickmaschine mit Zylinder und RippscheibeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/32—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
- D04B15/322—Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with needle cylinder and dial
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B9/06—Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods
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- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
telefon: 395314 2000 HAMBURG 50, 8. April 1968
W.22935/67 VH
The Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe,
Es sind Strickmaschinen mit Zylinder und Rippscheibe und unabhängiger Nadelbewegung bekannt, deren Relativeinstellung
durch die Einstellung der Schlösser des Zylinders und der Schloßabschnitte der Rippscheibe unbeeinflußt
bleibt, und bei welchen die Schloßabschnitte eine vierte auswählbare Übergangsstellung der Nadel ermöglichen, d.h. ™
eine solche, bei der die Zylindernadeln und die Rippnadeln so angeordnet sind, daß sie auf einer Höhe von Haken-zu-Haken
aneinander vorbeigehen können. Um eine festgesetzte relative Einstellmöglichkeit zu schaffen, werden Senker
verwendet, die zum Einstellen der Maschenlänge in beiden Abschnitten, und zwar in den Zylinderabschnitten und in
den Rippscheibenabschnitten in Richtungen parallel zu ihren entsprechenden Schloßflächen angeordnet werden kön-
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— ρ —
nen. Um auswählbare Haken-zu-Haken-Stellungen der Nadeln
zu schaffen, wird von einem verschiebbaren Hilfsheber Gebrauch gemacht, der dazu dient, die Zylindernadeln in eine
Stellung zwischen der Übertragungslage und der Fanglage
anzuordnen. Ebenso wie die Senker können die Heber sowohl der Zylinder- als auch der Rippscheibenabschnitte in Nadelstellungen
für Stricken, Fangen und Übertragen in Richtun-
A gen parallel zu ihren entsprechenden Schloßflächen angeordnet
werden, wodurch ein Vorbeigehen der Nadeln an ihren Haken erleichtert wird und wodurch der Vorbeigang der Nadeln
durch Einstellung der Heber nicht gestört wird.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Strickmaschine
mit Zylinder und Rippscheibe sowie unabhängigen Nadeln und insbesondere auf eine Anordnung ihrer Strickschlösser.
Gemäß ihrer bevorzugten Ausführungsform-wird
die Erfindung in einer Interlock-Maschine, öie keine
^ Jacquardmaschine ist, mit mehreren Laufbahnein und veränderbaren
Nadeln verkörpert, und durch ihre ochloßabschnitte
wird die vielseitige Verwenübarkeit und die Ausnutzung dieser Maschine sowohl hinsichtlich der Einstellung der
Maschine als auch hinsichtlich des Bereiches der Anord-
nung der Nadeln auf einen maximalen Stand gebracht.
Bei einer Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe
ist es gewöhnlich erwünscht, Maschen vermittels der Zylindernadeln
zu bilden, und zwar mittels verschiedener Nadeln im Abstand von den Maschen, die vermittels der Rippnadeln
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gebildet sind, wodurch ein dünnes hochqualitatives Textil-Gtück
zufolge des Umstandes hergestellt werden kann, daß
ein Nadelsatz Garn von den Maschen abnimmt, die benachbart durch den anderen Kadelsatz gebildet werden. Bekannte
Strickmaschinen mit Zylinder und Rippscheibe, v;elche mit
einstellbaren Maschen-Ziehschlössern versehen wurden, machten es tatsächlich erforderlich, daß die Einstellung
nach Wunsch jedesmal dann erfolgte, wenn die Haschenzieh- ύ
Schlösser eingestellt wurden, um sich einer neuen Maschenlänge anzupassen, und dies erfolgte, weil entweder der eine
oder beide der Zylinder- und Rippscheibensenker nicht einstellbar waren, wie es gemäß der Erfindung vorgeschlagen
wird.
Kit Bezug au:·" cen Vorbeigang der Nadeln mit ihren
Haken ist das Erfordernis dieses Merkmales durch eine Reihe von Beispielen gemäß nachstehender Beschreibung am besten
erkennbar.
a) In Interlock-Maschinen sind die Zylindernadeln und die Rippnadeln mit Bezug aufeinander so angeordnet, daß
entsprechende Nadeln des Zylinders und der Rippscheibe in der gleichen Ebene arbeiten, d.h. der Zylinder und die
Rippscheibe sind so geschaltet, daß ihre Nadelschlitze in radialer Richtung in Ausrichtung liegen. Um Rechts-Rechts-Textilstücke
mit einer Interlock-Maschine zu stricken, können die gleichen Zylinder- und die Rippnadeln mit Erfolg
an aufeinanderfolgenden Garnzuführstationen betätigt vier-
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den (d.h. die Hälfte der Zylindernadeln und die Hälfte der Rippnadeln, jedoch ist damit kein Stricken möglich), während
beim Stricken von Interlock-TextllstUcken diejenigen aufeinanderfolgenden Zylindernadeln und Rippnadeln, welche
an einer gegebenen Zuführstation stricken, an beispielsweise der nächstfolgenden Zuführstation usw. nicht stricken,
und stattdessen stricken die nicht strickenden Nadeln an der gegebenen Station an der nachfolgenden Station. Um
Rechts-Rechts-Ware mit.möglicher doppelter Feinheit zu stricken, indem nur mit der Hälfte der Maschinennadeln
gestrickt wird, wird die Maschine so eingestellt, daß die Zylindernadeln und die Rippnadeln in abwechselnden senkrechten
Ebenen arbeiten, d.h. der Zylinder und die Rippscheibe sind so eingestellt, daß ihre entsprechenden
Schlitze nicht in Ausrichtung liegen. Ein Problem entsteht jedoch, wenn die Einstellung einer feinen Warendichte
(beispielsweise 18 cut) einer Interlock-Maschlne für Rechts-Rechts-Strickware eingestellt ist. Da die Maschineneinstellung
gewöhnlich derart ist, daß ein Satz Nadeln verlängert wird, während der andere Satz nach oben
bewegt wird, um Garn aufzunehmen, können die sich nach oben bewegenden Nadeln mit den verlängerten Nadeln kollidieren,
wenn nicht der Zwischenraum für jede Nadel genau eingestellt ist, und die Nadeln selbst genügend dünn
sind, um den relativen Vorbeigang zu ermöglichen. Wenn Nadeln mit ihren Haken aneinander vorbeigehen, wird von
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der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die Nadeln an ihren
entsprechenden Spitzen am dünnsten sind, und daher ist die Möglichkeit einer Nadelkollision minimal.
b) Wenn beispielsweise elastische Garne gestrickt werden, wobei die Nadeln an ihren Haken nicht aneinander
vorbeigehen, ist das Abwerfen der Nadelschleifen häufig schwierig, weil die Schleifen nicht lose auf den
Nadeln hängen, sondern stattdessen zufolge ihrer Elastizität an den Nadeln festgehalten werden. Beim Vorbeigang
der Haken der Nadeln arbeiten die Nadeln eines 3ettes als Platinen für das gegenüberliegende Nadelbett und umgekehrt,
wodurch sie dazu dienen, selbst festgehaltene Schleifen von den Nadeln abzustreifen.
-v Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe zu schaffen, bei welcher ihre Einstellung durch Einstellung der Senker
der Maschine unbeeinflußt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe zu schaffen,
in welcher nicht nur Strick-, Fang- und Ubertragungsstellungen der Nadel auswählbar sind, sondern weiterhin
die Zylinder- und die Rippnadeln für ihren Vorbeigang an ihren Haken eingestellt werden können, einerlei, ob die
Nadeln für Stricken, Fangen und Übertragen eingestellt sind.
Wie oben angedeutet, besteht ein Merkmal der Erfin-
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dung darin, eine vielseitig verwendbare Strickmaschine bzw. Wirkmaschine zu schaffen. Zu diesem Zweck sind sowohl
die Zylinder- als auch die Rippscheibenheber "beide" parallel zu ihren entsprechenden Schloßflächen zum Anordnen
der Nadeln in der Strickstellung, der Fangsteilung und in der Übertragungsstellung anzuordnen, da ein anderes Arbeiten
einen Vorbeigang der Mädeln an ihren Haken kornplife
zieren bzw. erschweren würde, der unabhängig von den Einstellungen der Heber selbst auswählbar ist. Kit anderen
Worten ausgedrückt, die Zylinder- und/oder Rippscheibenheber können bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung in
der Strickhöhe oder der Fanghöhe oder der Übertragungshöhe angeordnet werden, und in Abhängigkeit von der ausgewählten
Lage des oben genannten Hilfshebers gehen die Nadeln an ihren Haken aneinander vorbei oder auch nicht.
Die Bedeutung dieses Merkmales kann durch Betrachtung beispielsweise einer bekannten Ausführung mit vier Stellungen
eines schwenkbaren Hebers entweder sowohl für den Zylinder als auch für die Rippscheibe oder für beide erkannt
werden, dessen auswählbare Stellungen "Stricken", "Fangen", "Haken-zu-Haken" und "übertragen" sind. Bei
einer solchen Ausführung der Heber mit übertragen, Fan
gen und Stricken schließt dies ein Vorbeigehen der Nadeln an ihren Haken aus, die hier nur dann verfügbar ist, wenn
der Heber für einen Vorbeigang der Nadeln an ihren Haken eingestellt ist. .
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Gomilß der Erfindung ist eine Strickmaschine rait Zy-1
Inder und Rippscheibe geschaffen, bei welcher das Heben
und Senken sowohl der Zylindernadeln als auch der RippnadeJii
stets längs Linien erfolgt, deren Projektioner. Winkel bilden, die als Ergebnis einer Einstellung der Heber und
der Senker unveränderbar sind. VAt den Hebern des Zylinders (obgleich dieses Iierkmal ebenso einfach in Zusammenarbeiten
mit den Rippscheibenhebern oder sowohl mit den Zylinder- als auch den Rippscheibenhebern vorgenommen
werden könnte) arbeiten Hilfsheber zusammen, die aus
Stellungen, in welchen die Zylindernadeln durch sie nicht beeinflußt werden, in eine Stellung einstellbar sind, in
welcher die Nadeln auf eine Höhe "Haken-zu-Haken" angehoben werden, bevor sie mit ihren Hebern in Berührung kommen.
Wie oben ausgeführt, ermöglicht die parallele Anordnung der Zylinder- und der Rippscheibensenker eine dauernde
Maschineneinstellung unabhängig davon, wie ihre Senker für die Längen der Maschen eingestellt worden sind. Weiterhin f
erleichtert die parallele Anordnung der Heber die Schaffung einer vierten Nadelstellung, die von den Schloßeinstellungen
zum Anpassen an die Stellung der Nadeln für Stricken, Fangen und Übertragen unbeeinflußt und von ihnen
unabhängig ist. Diese Merkmale einzeln und in Verbindung sind in einer Vorrichtung gemäß der nachfolgenden Beschreibung
aufgezeigt, welche die Basis für die Erfindung bildet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs-
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beispielen erläutert.
Die Figuren 1 und 2A und 2B sind Schemata zur Erläuterung der Konzepte an einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 3> ist eine schaubildliche Ansicht, welche Zylinder-
und Rippschelbenschloßabschnitte gemäß der Erfindung wiedergibt.
Fig. 4 ist eine schaubildliche Ansicht, teilweise weggeschnitten, der Hinterfläche eines Zylinderabschnittes
gemäß der Erfindung. Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht, teilweise
weggeschnitten, welche die Vorderfläche des Abschnittes der Fig. 4 wiedergibt.
Bevor eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben v;ird, wird es aus Gründen der Klarheit für zweckmäßig
angesehen, vermittels der schematischen Darstellungen der Figuren 1, 2A und 2B die Konzepte gemäß der Erfindung zu
beschreiben.
Gemäß Fig. 1 ist die Wellenbewegung der Nadel für die Zylindernadeln an einer Strickmaschine mit Zylinder und
Rippscheibe durch den Buchstaben C angedeutet, und die Wellenbewegung der Nadel für die Rippnadeln mit dem Buchstaben
D bezeichnet. Wie ersichtlich, ist bei der angedeuteten Ausführung die Einstellung einer solchen Strickmaschine
derart, daß die Rippnadeln betätigt werden, um Garn vor der Betätigung der Zylindernadeln aufzunehmen, und wei-
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terhin bilden die Rippnadeln Maschen vor dem Bilden bzw.
Verfestigen der durch die Zylindernadeln gebildeten Maschen. Mit anderen V/orten ausgedrückt, die Rippnadeln
ziehen durch das zu strickende Textilstück, wenn sie sich an ihren Stellungen X befinden, und die Zylindernadeln
ziehen durch das Textilstück, wenn sie sich an ihren Stellungen Y befinden, wobei die Stellungen X und
Y um Z Nadeln in der Richtung der Nadelbewegung iir, Ab- ™
stand angeordnet sind, und dies erfolgt in Übereinstimmung
mit dem vorgenannten Stand der Technik, ;vrodurch ein
dünner hochqualitativer Textilstoff hergestellt v/erden kann. Um zu gewährleisten, daß die Einstellung der Zylindernadeln
und der Rippnadeln unabhängig von der Einstellung der Zylinder- und der Rippscheibensenlcer für
die Länge der Maschen usw. konstant bleibt, schlägt die Erfindung vor, daß sowohl die Zylinder- als auch die Rippscheibensenlcer
parallel zu ihren entsprechenden Schloß- ä flächen in Stellungen angeordnet werden, wie durch die
Doppelkopf-Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, und auf diese V/eise bildet ein Satz Nadeln notwendigerweise stets
Maschen um Z später als der andere Nadeisatz, wenn natürlich
die Einstellung der in Frage stehenden Maschine nicht nach Wunsch geändert ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2A und 2B wird das Konzept hinsichtlich einer vierten Nadelstellung für Strickmaschinen
mit Zylinder und Rippscheibe unter besonderer Be-
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zugnahme auf das Erfordernis beschrieben, vjenn die IIasohineneinstellung
(eating) geändert wird, um das Stricken von feinen Rechts-Rechts-Textilstücken gemäß obiger Angabe vorzunehmen.
Aus Fig. 2A ist ersichtlich, daß die nadeln A UiKi
3 so geschaltet werden, daß sie entweder Interlock-Ter.tilware
oder grobe Rechts-Rechts-Ware Stricker:. D.h. für eine
Interlock-Textilware stricken die Zylinder- und Rippnadeln
J^ A an einer ersten Garnzuführstation, während die Zylinder-
und Rippnadeln 3 an einer nachfolgenden Garnzuführstation
stricken. Für grobe Rechts-Rechts-S trickv.-are stricken die
liadeln A beispielsweise ar. aufeinanderfolgenden Garnzuführstationen.
Wie aus Fig. 2A eindeutig ersichtlich ist, sinr;
die Rippnadeln voll vorbewegt worden, während die Zylindernadeln gerade nach oben bewegt v/erden, um Garn aufzunehmen,
und beim Stricken von Interlock-V/are und grober Rechts-Rechts-Ware
hat diese relative lladeianordnung bzw. -lage
^ praktisch keine Konsequenz. D.h. der Raum zwischen Rippnadeln B beispielsweise ist völlig ausreichend, um einen
bequemen Durchgang der Zylindernadeln B zwischen ihnen zu
ermöglichen. Es sei jedoch nachstehend betrachtet, was eintritt, wenn die Zylindernadeln und die Rippnadeln so
eingestellt sind, wie in Fig. 2B angedeutet ist, um feine Rechts-Rechts-Ware zu erzeugen, d.h. Stricken mit der
Rippnadel B, der Zylindernadel A, der Rippnadel A, der Zylindernadel B usw. Wenn hier die Zylindernadeln an den
Rippnadeln vorbeigehen müssen, um Garn aufzunehmen, wie
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I- Pir. :;. angedeutet ist, bestellt die erhebliche VJalir-
!.--ohoinliclilceit, daß die .-Spitzen P eer Zyliiidernadeln in
die Schäfte S' dor Rippnadeln- stoßen. Um. diene Möglichkeit
Γ.υ r eil. . Geringetmaß zn reduzieren, nämlich daß die Zylinncrnadcln
Kit den Rippnadeln 'kollidieren, nutzt die Erfindung
die Tatsache aus, daß die Stricknadeln an ihren mit
Kakoii -versehenen Spitzen gewöhnlich am dünnsten sind und
daß,- v-rcn.n diese !Tadeln mit ihren Haken aneinander vorbei- ^
C'e-ien muss en5- ein ver£?leichsv.Teise leichter Reiativdurch-
^ang siel; daraus ergeben müßte. U:.; ein Aneinandervorbeiselieri
der Haken der Zylindernadeln und der Rippnadeln zu bev.'iiicen, schafft die Erfindung Mittel, durch die das geyai.ite
Bett der Zylindernadeln nach Wunsch wirksam verschoben werden kann, so daß diese Nadeln einem Weg folgen können, der durch die unterbrochene Linie der Fig. 2B angegeben
ist. Auf diese Weise gehen die Zylindernadeln und die
Rippnadeln an ihren Haken aneinander vorbei, und die Gefahr
einer Kollision zwischen ihnen wird auf ein Minimum reduziert.
In Fig. J> ist ein Paar von zusammenarbeitenden Zylinder-
und Rippscheibenschloßabsclinitten an einer Interlock-Strickmaschine
erkennbar. Bfc'er Zylinderschloßabsehnitt
ist mit einem Paar Hebern 12 und l4 versehen, welche dazu
dienen, entsprechende Laufbahnen zur Aufnahme von niedrig liegenden und höher liegenden Füßen■16 bzw. 18 an Zylindernadeln
2o zu bestimmen. Der Heber 12 ist mit einem
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Flanschten 22 zur besseren Steuerung der Nadel versehen,
wodurch verhindert wird, daß die Nadel "fliegt", und weiterhin ist der Heber 14 mit einem Planschteil 24 für den
gleichen Zweck versehen. Der Heber 12 ist mit einem verlängerten Teil 26 versehen, der längs der Länge eines
Schlitzes 28 in dem Abschnitt Io vermittels eines Ritzels Jo in einer Lage angeordnet werden kann. Der Heber 14 ist
^ auf ähnliche V/eise mit einem verlängerten Teil 32 versehen,
der längs der Länge eines Schlitzes ^4 in dem Abschnitt
vermittels eines Ritzels J6 in einer Lage angeordnet v/erden
kann. Die Schlitze 28 und 3>4 in dem Abschnitt Io sind
parallel zu den aktiven Flächen Ij5 und 15 der Heber 12 und
l4 eingeschnitten, und infolgedessen sind die Nadelanhebwinkel zwangsweise konstant, einerlei, ob die Heber 12 und
l4 in der Strickhöhe, der Panghöhe oder in der Übertragungshöhe angeordnet sind. Mit den Hebern 12 und 14 arbeitet
ein gemeinsamer Senker 38 zusammen, der in Längs-
" richtung parallel zu seiner Fläche 4o zum Einstellen der
Maschenlänge angeordnet werden kann, wie aus den Figuren 4 und 5 gemäß nachstehender Beschreibung noch klarer ersichtlich
sein wird. Der Senker 38 kann auf die Füße 42 der Nadeln 2o einwirken.
Ein Hilfsheber 44 ist einstellbar allgemein zur Fläche
46 des Abschnittes Io und innerhalb eines Ausschnittes 47 (Fig. 4) des Abschnittes Io angeordnet, und wenn der
Hilfsheber 44 sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung
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befindet, hat er im wesentlichen keine Einwirkung auf die
Zylindernadeln 2o. Wenn der Hilfsheber 44 jedoch innerhalb
des ausgeschnittenen Teiles 47 angeordnet ist, so daß sein Teil 48 sich gegen eine Flache 5"o eines Blockes
52 legt, steuert der Hilfsheber 44 die Nadeln 2o, so daß sie mit Bezug auf die Hippnadeln 54 mit ihren Haken aneinander
vorbeigehen können. D.h., wenn der Hi-lfsheber 44
in einer Stellung zum Vorbeigehen der Nadeln an ihren Haken
angeordnet ist, arbeitet die Fläche 56 des Hilfshebers
44 auf die Füße 42 der Nadeln2o, um die Nadeln 2o auf
eine Höhe der Haken (Fig. 2B., in welcher K, T und H und ti
sich jeweils auf die Strick-, die Fang-, die Haken-zu-Haken-Stellung
und die Übertragungsstellung der Nadeln beziehen) vor ihrem Anheben durch die Heber 12 und 14 nach
oben zu bewegen, indem sie auf die Füße 16 und l8 einwirken. Ein federbelasteter Abdecknocken 6o, der eine Schrägfläche
62 hat, ist auf einem Knopf 64 angeordnet, und dieser Abdecknocken 6o kann eine fortlaufende zwangsläufige
Steuerung der Nadeln 2o schaffen, kann jedoch aus dem Weg herausgedrückt werden (z.B. durch Eindrücken des Knopfes
64 in den Abschnitt Io) für den Fall, daß eine Nadel sich
unbeabsichtigt in Berührung mit dem Abdecknocken bewegen sollte.
Genau wie der Zylinderschloßabschnitt Io ist ein
Rippscheibenschloßabschnitt 66 mit einem Paar Laufbahnen versehen, die jeweils durch Heber 68 und Jo begrenzt sind.
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Die Heber 68 und 7o sind mit Flanschteilen 72 und "(>[ versehen,
die, wie bei dem Zylinderschloßabschnitt Ig, dazu dienen, eine ausgezeichnete Nadelbeherrschung zu schaffen.
Die Heber 68 und 7o sind parallel zu ihren entsprechenden
Flächen 76 vermittels verlängerter Teile 8o und oP. jeweils
anzuordnen, Vielehe längs der Längen von entsprechenden Schlitzen 84 und 86 in dem Rippscheibenabschnitt 66 angeordnet
werden können, und dieses Anordnen der Heber 68 und 7o erfolgt vermittels (nicht dargestellter) Ritzel auf
eine ähnliche Weise, auf v/elche die Zylinderheber angeordnet
werden. Der Heber 68 kann mit einem Fuß.88 einer !Tadel
54 zusammenarbeiten, und der Heber Jo kann mit einem Fuß
90 einer Nadel 5^ zusammenarbeiten.
Ein Senker 92 ist parallel zu seiner Fläche ()K längs
der Länge eines Ausschnittes 96 in dem Rippscheibenabschnitt
66 in verschiedenen Stellungen anzuordnen, und dieses Merkmal in Kombination mit dem Parallelanordnen
des Senkers 38 schafft die besonderen Merkmale der Erfindung
(d.h. Einstellung einer Maschine mit Zylinder und Rippscheibe, die unabhängig von der Mascheneinstellung
der Maschine ist), wie sie in Fig. 1 dargestellt sind. Der Senker 92 kann die Nadeln 54 betätigen, indem er auf
ihre Füße 98 einwirkt, und um eine dauernde Nadelkontrolle zu gewährleisten, ist in dem Rippscheibenabschnitt 66 wie
in dem Zylinderabschnitt Io ein federbeeinflußter Abdecknocken loo angeordnet. Ein Hilfsheber ähnlich dem Hilfs-
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hober 44 des Zylinderabschnittes Io wird bei dem Schloßabschnitt
66 nicht verwendet, weil.der Vorbeigang der Nadel mit ihren Haken einzig und allein vermittels des Hilfshebers
44 des Zylinderabschnittec Io durchgeführt werden kann. Jedoch ist hier zu bemerken, daß die Funktion des
Hilfshebers 44 ebensogut auf den Schloßabschnitt 66 mit
einer entsprechenden Wirkung in dem Schloßabschnitt 66 übertragen werden kann, oder indem ein Hilfsheber -.sowohl m
im Abschnitt Io als auch im Abschnitt 66 vorgesehen ist,
wobei jeder dieser Hilfsheber zum Teil an der Nadelbewegung teilnimmt, die für den Vorbeigang der Nadel an ihren
Haken benötigt wird*
Wie dargestellt, befinden sich die Nadeln 2o und 5^
in ihren Übertragungsstellungen und beilegen sich relativ
zu ihren dazugehörigen Abschnitten Io und 66, die durch
Pfeile in Fig. 35 angedeutet sind.
Da der Zylinderschloßabschnitt Io im wesentlichen von
gleicher Ausbildung wie der Rippscheibenabschnitt 66 ist, ™
dem nur ein Hilfsheber zugegeben ist (Heber 44), ist nur er im einzelnen in den Figuren 4 und 5 dargestellt.
Der verlängerte Teil 26 des Hebers 12 ist mit einer Zahnstange Io2 versehen, welche mit den Zähnen des Ritzels
3o in Eingriff treten kann, und das Ritzel 3° ist in einer
öffnung Io4 in dem Abschnittblock Io drehbar getragen. Auf
entsprechende Weise ist der verlängerte Teil J32 des Hebers
14 mit einer Zahnstange Io6 versehen, welche mit den Zähnen
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- ιβ -
des Ritzels ^o in Eingriff treten kann. Die Ritzel po und
36 sind jeweils mit Schraubenköpfen, z.B. dem Schraubenkopf
I08, versehen, der eine entsprechende Kappe Ho hat, die für die Strick-, Pang- und Übertragungsstellung der
Nadeln zweckentsprechend geschaltet wird. Die Kappen (llo) der Ritzel v;erden an ihren jeweiligen Ritzeln ~$o, 56 durch
Stellschrauben gehalten und sind in entsprechenden Ausnehmungen, z.B. 112, innerhalb des Abschnittblockes Io drehbar.
Eine Verriegelungsschraube 114 ist in dem Block Io vorgesehen und dient zum Zusammenarbeiten mit dem verlängerten
Teil 52 des Hebers 14, um ihn an Ort und Stelle zu halten, nachdem einmal das Ritzel 56 für die gewünschte
Stellung des Hebers l4 richtig eingestellt worden ist. Auf ähnliche V/eise kann eine Verriegelungsschraube in einem
Loch 116 des Schloßblockes Io zum Zusammenarbeiten mit dem verlängerten Teil 26 des Hebers 12 vorgesehen sein.
Der Senker 3Q ist wie die. Heber 12 und l4 mit einem verlängerten
Teil HS versehen, der in einem Ausschnitt 12o in dem Abschnitt Io angeordnet ist, und dieser Abschnitt
Io ist weiterhin mit einer seitlichen Ausnehmung 122 versehen, in welcher eine Feder 124 untergebracht ist. Die
Feder 124 hält einen Zapfen 126 derart, daß er die Ausnehmung 122 durchquert und daß ihr gebogenes Ende 128 gegen
den verlängerten Teil des Senkers 38 stoßen kann, um
diesen Senker nach oben zu drücken. Um den Senker jj8 in
seiner richtigen Lage entgegen der Spannung der Feder
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"zu-halten, ist eine Stellschraube 130 mit einem vergrößerten Kopf an der Oberseite des Abschnittes Io angeordnet,
und um den Senker J>8 an Ort und Stelle gegen den Abschnitt
Io zu halten, ist eine Schraube ■'1352 vorgesehen, und die
Schraube 132 kann seitlich eines Langloches durch das Loch
134 zufolge einer einstellbaren Verriegelungsscheibe 136
angeordnet werden. ■
Der Hilfsheber 44 wird, x^ie in den Figuren 3 und 4
dargestellt, an Ort und Stelle durch eine Schraube I38
gehalten, die einen vergrößerten Kopf hat, welcher innerhalb einer länglichen Ausnehmung in der Vorderflache des
Abschnittes Io angeordnet werden kann. Um den Hilfsheber 44 für eine Vorbeibewegung der Haken der Nadeln einzustellen,
wird die Schraube 138 gelöst und ihr Kopf nahe dem Oberende der Ausnehmung l4o angeordnet, zu welchem Zeitpunkt die Elemente 48 und 52 aneinanderstoßen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, d.h. bei'welcher■der
Hilfsheber 44 des Schloßabschnittes Io nicht in einer Stellung für eine Aneinandervorbeibewegung der Haken der
Nadeln eingestellt ist, daß die Nadeln 2o und 54 etwa in
der Art und Weise aneinander vorbeigehen, wie durch Fig. 2A angedeutet ist, wobei die Füße 42 der Nadeln 2o durch
den Hilfsheber 44 tatsächlich unbeeinflußt bleiben (der durch den Schlitz l42 hindurchgeht), und die Nadeln 2o
und 54 werden insgesamt in die Strickstellung, Fangstellung
oder Übertragungsstellung in Abhängigkeit von den
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Einstellungen der Heber 1?, lh, 68 und To angehoben. Da,
wie in Fig. 1 angedeutet ist, die Senker yo υ nc Q:. in ihrer
Lage parallel zu den entsprechenden Flüchen 'Io ur.cl 04 relativ
einstellbar sind, wird die Relativeinstellung der Kascheneinstellungen,
die durch die Zylinder- und Rippnadeln vorgenommen ist, durch die relativen Einstellungen eier Senker
Z>Q und 92 nicht beeinflußt. Wenn der Hüfshebcr 44. für
eine Aneinandervorbeibewegung der Haken der Nadeln eingestellt ist, d.h. in v/elcher sein Teil 48 sich gegen das
Element 5o legt, wird die Lage erhalten, v;ie sie in Fig. 2B
angedeutet ist. Hier würden die Füße 42 der Nadeln 2o auf die Heberfläche 56 treffen, bevor ihre Füße l6 und l8 auf
die Heber 12 und 14 treffen, und infolgedessen v/erden die Nadeln in die Haken-zu-Haken-Höhe angehoben werden. Wenn
die Heber 12 und 14 zum Stricken oder Fangen eingestellt sind, werden dann ihre entsprechenden Flächen IJ und l4
zusammenarbeiten, um diese Nadelhöhen vorzunehmen; falls jedoch die Heber 12 und 14 in die Übertragungsstellung
eingestellt sind, werden die Nadeln nicht höher angehoben v/erden und werden dann in ihre vollständig zurückgezogenen
Höhen durch den Senker 58 zurückgeführt v/erden. In jedem
Fall würde, falls die Nadeln 2o und 54 aneinander vorbeigehen,
dieser Vorbeigang notwendigertveise hier auf der Hö
he von Haken-zu-Haken erfolgen.
Die Erfindung wurde in ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert, jedoch sind Änderungen im Rahmen des erläuterten Erfindungsprinzips möglich.
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Claims (6)
1. Strickmaschine mit Zylinder und Rippscheibe und unabhängigen !!adeln mit ersten und zweiten Schloßabschnitten
zum Einwirken'auf die Zylindernadeln und die Rippnadeln .der Maschine, wobei der erste Abschnitt Heber und Senker
und der zweite Abschnitt ebenfalls Heber und Senker hat,
dadurch gekennzeichnet, daß die Senker (jjS, 92) des ersten ™
Abschnittes (lo) und des zweiten Abschnittes (66)' in Richtungen im wesentlichen parallel zu ihren Schloßflächen (4o,
94) einstellbar sind und daß ein einstellbarer Hilfsheber
(i-'ijj der Stellmittel (ijS) aufweist,- zum Zusammenarbeiten
mit dem Heber (4o) wenigstens einer der Abschnitte vorgesehen ist, und der Hilfsheber (44) seinem entsprechenden Heber (-'io) in Richtung der relativen liadelbewegung vorlaufen
und die Nadeln (2o), mit denen er zusammenarbeitet, so anheben kann, daß die Zylindernadeln (2o) und die Rippnadeln ä
(54) in Abhängigkeit von der Einstellung des Stellmittels (lj>S). in Haken-zu-Haken-Höhe aneinander vorbeigehen.
2..Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Senker (38) des ersten Abschnittes (lo) und
die Senker (92) des zweiten Abschnittes (66) in Richtungen im wesentlichen parallel zu ihren-Schloßflächen (4o, 94)
einstellbar sind.
3· Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 und 2,
gekennzeichnet durch einen einstellbaren Hilfsheber (44)
- 1O9848/OA17 &1Φ Oft®®***
2ο ,
mit Einstellmittel]! (lp8.), der mit dem Heber (4o) wenigstens
einer der Abschnitte zusammenarbeiten kann, und gegenüber seinem entsprechenden Heber in der Richtung
der relativen Nadelbewegung voranlaufend ausgebildet ist und die Nadeln, mit denen er zusammenarbeitet, so anheben
kann, daß die Zylindernadeln (2o) und die Rippnadeln (51O
in Abhängigkeit von der Einstellung des Stellmittels (l>%8)
fe in Höhe der Haken-zu-Haken aneinander vorbeigehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderschloßabschnitt (lo) mit einem Teil
(I2o) versehen ist, der in der Ebene der Zylindernadeln
allgemein abgeschrägt ist und mit Bezug auf die Richtung der relativen Nadelbewegung in spitzem Winkel verläuft,
uno d'Sß die Maschine einen Stellteil (lj)o) zum Anordnen
des Zylindersenkers (38) längs seiner Abschrägung (I2o)
suf'woist, und daß der Rippscheibenschloßabschnitt mit
Teilen (96) versehen ist, die allgemein in der Ebene der Hippnadeln (;~4) abgeschrägt und mit Bezug auf die Richtung
der relativen Nadelbewegung in einem spitzen Winkel angeordnet sind, und daß die Maschine weiterhin Teile zum
relativen Anordnen der Rippscheibensenker längs ihrer Ab-Gchrägungen
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch j5> dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellmittel (138) für den Hilfsheber (44)
ihn entweder in einer Stellung anordnen können, welche auf die Aufwärtsbewegung der mit ihm zusammenarbeitenden
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Nadeln (2o) ohne Wirkung bleibt oder in einer anderen Einsteilung
die Nadeln (2o) so anhebt, daß wenigstens ein
Teil der Nadeln des Zylinders"und der Rippscheibe so angeordnet
sind, daß sie sich, in",-Höhe der gegenseitigen Ilaken
kreuzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch H--, dadurch gekennzeichnet, daß die Heber (12, 68) mit Zahnstangen (·1ο6) versehen
sind, und daß die Stellmittel zum relativen Anordnen der Heber (12, 68) Ritzel (z.B. po) sind, die in ihren
ilbschnitten (lo, 66) derart drehbar angeordnet sind, daß
die Zähne der Ritzel mit den Zähnen der zusammenarbeitenden Zahnstangen kämmen.
109848/0417
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