DE4440440A1 - Jacquard-Ripp-Strickmaschine zum Stricken von Ösen- und Aufstoßkonstruktionen - Google Patents
Jacquard-Ripp-Strickmaschine zum Stricken von Ösen- und AufstoßkonstruktionenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Jacquard-Strickma
schine zum Herstellen von Ripp-Gestricke oder Rippware, und
insbesondere eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine zum Stricken
von Ösen- und Aufstoßkonstruktionen.
Eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine verwendet zwei Sätze von
Nadeln zum Stricken von Jacquard-Rippware oder Rechts-Rechts-
Gestricken. Der Jacquard-Strickvorgang wird mittels des Be
triebs einer Nadelauswahleinheit durchgeführt, die in der Nä
he der Füße der Nadeln oder der Enden der Kulierplatinen an
geordnet und durch wahlweises Anheben der Nadeln oder Stoßen
der Kulierplatinen gesteuert sind, um ein farbiges, plissier
tes, mit Ösen versehenes Musterarbeitsstück herzustellen. Ein
gemäß diesem Verfahren hergestelltes Gestricke wird als
Jacquard-Rippware oder -Gestricke bezeichnet. Herkömmlicher
weise wird eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine durch Anbringen
einer Nadelauswahleinheit an einer Ripp-Strickmaschine ausge
bildet.
Ein Jacquard-Gestricke mit einer Ösen- oder Aufstoßkonstruk
tion wird durch die Einwirkung von Pelerinenhebern (pelerine
jacks) oder Aufstoß- oder Decknadeln (transfer needles) her
gestellt. Gemäß herkömmlichen Verfahren können Pelerinenheber
und Aufstoßnadeln nicht an ein und derselben Jacquard-Ripp-
Strickmaschine angeordnet werden; d. h., daß Pelerinenheber
und Aufstoßnadeln auf verschiedenen Jacquard-Ripp-Strickma
schinen für verschiedene Strickmuster angeordnet werden müs
sen. Eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine zum Stricken einer
Aufstoßkonstruktion kann deshalb keine Ösenkonstruktion her
stellen. Andererseits kann eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine
zum Stricken einer Ösenkonstruktion nicht eine Aufstoßkon
struktion herstellen.
Außerdem hat eine Aufstoßnadel einen anderen Aufbau als ein
Pelerinenheber. Wenn eine Jacquard-Ripp-Strickmaschine, die
mit Aufstoßnadeln ausgestattet ist, in einen Aufbau mit Pele
rinenhebern umgeändert werden soll, müssen die Aufstoßnadeln
vollständig aus der Maschine entfernt werden, damit Peleri
nenheber installiert werden können, und der ursprüngliche
Gleitblock zum Antreiben der Aufstoßnadeln muß ebenfalls
durch einen Gleitblock zum Antreiben von Pelerinenhebern er
setzt werden. Es ist deshalb nicht wirtschaftlich, den Aufbau
einer Jacquard-Strickmaschine zum Stricken einer Aufstoßkon
struktion (Ösenkonstruktion) in den Aufbau zum Stricken einer
Ösenkonstruktion (Aufstoßkonstruktion) zu ändern.
Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend
genannten Gegebenheiten gemacht worden. Die Hauptaufgabe der
vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine vielsei
tige oder wandlungsfähige Jacquard-Ripp-Strickmaschine zu
schaffen, die mit Aufstoßnadeln ebenso wie mit Pelerinenhe
bern zum Stricken verschiedener Jacquard-Ripp-Gestricke aus
gestattet ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine vielseitige Jacquard-Ripp-Strickmaschine zu
schaffen, die mit Aufstoßnadeln, Pelerinenhebern, Zungenna
deln und einem Strickwähler ausgestattet ist, wobei der
Strickwähler die Aufstoßnadeln oder Pelerinenheber selektiv
anhebt, um mit dem Betrieb der Zungennadeln eine Anpassung
derart zu schaffen, daß Jacquard-Ripp-Gestricke verschiedener
Muster hergestellt werden können.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine vielseitige Jacquard-Ripp-Strickmaschine zu
schaffen, die es dem Strickwähler erlaubt, derart geändert
oder umgeschaltet zu werden, daß er mit der Auswahl der vor
stehend genannten Aufstoßnadeln und Pelerinenhebern zum Her
stellen von Ripp-Gestricken, Jacquard-Ripp-Gestricken, Ösen-
und Aufstoß-Jacquard-Ripp-Konstruktionsgestricken, mit Rippen
versehene Jacquard-Ösen- und Aufstoßkonstruktionsgestricken
ebenso wie einseitige und doppelseitige Jacquard-Ösenkon
struktionsgestricken unterschiedlicher Spezifikationen abge
stimmt ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei
spielhaft näher erläutert; es zeigen
Fig. 11A bis 11E den kontinuierlichen Vorgang beim Herstellen
von Maschen durch Zungennadeln gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 12A bis 12E verschiedene Vorwärtshübe der Zungennadeln
gemäß dem Stand der Technik sowie dadurch hergestellte Ge
strickkonstruktionen,
Fig. 1 eine Ösenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfin
dung,
Fig. 2A bis 5 den kontinuierlichen Vorgang zum Herstellen ei
ner Ösenkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine Aufstoß- oder Deckkonstruktion gemäß der vorlie
genden Erfindung,
Fig. 7A bis 7B den Aufbau eines Pelerinenhebers gemäß der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 8A und 8B den Aufbau einer Aufstoß- oder Decknadel gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 9A bis 9C Darstellungen des Aufbaus einer Jacquard-Ripp-
Strickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung unter Dar
stellung der Anordnung des Nadelzylinders und des Strickwäh
lers und
Fig. 10 den Aufbau des Nadelbetts gemäß der vorliegenden Er
findung.
Vor der Erläuterung des erfindungsgemäßen Aufbaus ist es er
forderlich, daß der Strickprozeß eines Strickmechanismus und
der Gewebeaufbau des dadurch hergestellten Erzeugnisses ver
standen wird.
Die in den Fig. 11A bis 11E gezeigten Zungennadeln sind die
Hauptelemente einer Rundstrickmaschine. Durch Hin- und Herbe
wegen der Zungennadeln der Rundstrickmaschine werden Fäden
oder Garne in ein Gewebe gestrickt, das aus durchgehenden Ma
schen gebildet ist. Dieser Vorgang wird Maschenerzeugungsef
fekt genannt und nachfolgend erläutert. Wenn die Nadel, wie
in Fig. 11A gezeigt, angehoben wird, wird die Zunge der Nadel
durch die letzte Masche niedergedrückt und geöffnet, wenn die
letzte Masche zur Spitze der Zunge nach unten rutscht. Wenn
die Nadel, wie in Fig. 11B gezeigt, die obere Grenze er
reicht, fällt die letzte Masche auf den Schaft der Nadel.
Wenn sich die Nadel, wie in Fig. 11C gezeigt, nach unten be
wegt, bewegt sich die letzte Masche entlang dem Schaft der
Nadel nach oben, und der Fadenträger führt das Garn gleich
zeitig zum Haken der Nadel. Wenn die Nadeln, wie in Fig. 11D
gezeigt, kontinuierlich nach unten bewegt werden, wird die
Zunge der Nadel geschlossen, wodurch das Garn durch den Haken
oder Mitnehmer der Nadel nach unten gekettelt wird. Wenn die
Nadel, wie in Fig. 11E gezeigt, die untere Grenze erreicht,
kommt die letzte Masche von der Nadel frei und bildet einen
Teil des Gestrickes, und gleichzeitig wird eine neue Masche
gebildet. Das Gestricke wird durch Wiederholen des Maschener
zeugungsvorgangs hergestellt.
Durch Steuern der Abfolge der Nadeln der Strickmaschine kann
die Konstruktion des Gestricks geändert werden, und es kann
deshalb eine konvex-konkave oder gemusterte Ware
(Arbeitsstück) erzielt werden. Der Vorwärtshub der Nadel kann
auf drei Arten gesteuert werden. Gemäß der ersten in Fig. 12A
gezeigten Art erreicht die Nadel die obere Grenze während ih
res Vorwärtshubs derart, daß die Masche weitergekettelt wird
und die letzte Masche während ihres Rückwärtshubs freikommen
kann, wodurch, wie in Fig. 12D gezeigt, miteinander ver
schlungene Maschen gebildet werden können. Gemäß der zweiten
in Fig. 12B gezeigten Art erreicht die Nadel lediglich den
halben Weg der Strecke zu der oberen Grenze während ihres
Vorwärtshubs derart, daß das Garn ohne Freigeben der letzten
Schlinge während ihres Rückwärtshubs gekettelt wird, und da
durch können, wie in Fig. 12D gezeigt, hängende Maschen ge
bildet werden. Gemäß der in Fig. 12 gezeigten dritten Art
(nämlich dem Leerlauf) arbeitet die Nadel nicht oder führt
einen Leerlauf durch, weshalb die Nadel das Garn nicht ket
telt, und es wird, wie in Fig. 12E gezeigt, eine leere Nadel
(Masche) gebildet. Durch das Steuern der Nadel der Strickma
schine zur Erzielung verschiedener Vorwärtshübe können des
halb verschiedene Gestrickestrukturen erzeugt werden. Ferner
umfassen die in Fig. 12D gezeigten Maschen Nadelmaschen, die
nach oben gekrümmt sind und Platinen- oder Kuliermaschen
(sinker loops), die nach unten gekrümmt sind.
Fig. 1 zeigt eine Ösenkonstruktion, die durch eine Jacquard-
Ripp-Strickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung herge
stellt ist. Fig. 6 zeigt eine Deck- oder Aufstoßkonstruktion,
die durch die Jacquard-Ripp-Strickmaschine gemäß der vorlie
genden Erfindung hergestellt ist. Der Hauptunterschied zwi
schen der in Fig. 1 gezeigten Ösenkonstruktion und der in
Fig. 6 gezeigten Deck- oder Aufstoßkonstruktion besteht in
der Größe der Maschen. Die Maschen der Aufstoßkonstruktion
sind relativ kleiner als diejenigen der Ösenkonstruktion. Die
Aufstoßkonstruktion und die Ösenkonstruktion bilden deshalb
verschiedene Muster.
Die vorstehend genannte Ösenkonstruktion wird durch die Betä
tigung eines Pelerinenhebers (siehe Fig. 7A und 7B) dadurch
ausgebildet, daß eine oder zwei Kuliermaschen der Gestricke
konstruktion auf die nächste oder übernächste Garnmasche ge
hängt wird, um an dem Gestricke eine Öse zu bilden. Wie in
Fig. 1 gezeigt, sind die beiden Kuliermaschen zwischen den
Maschenstäbchen (Wale) 2 und 3 und der Maschenquerreihe
(Urse) 3 und 4 an die beiden Garnschlingen zwischen die Ma
schenstäbchen 2 und 3 und die Maschenquerreihe 5 gehängt wor
den. Deshalb wird zwischen den Maschenstäbchen 2 und 3 und
der Maschenquerreihe 3 und 4 ein offener Raum gebildet, wenn
die Konstruktion beidseitig nach außen gezogen wird.
Wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt, besteht ein Pelerinenhe
ber, dem die Bezugsziffer 3 zugeordnet ist, aus zwei symme
trischen Metallplatten, die aneinander angebracht sind und
eine Öse 30 bilden (siehe ebenfalls Fig. 2), wobei jede Me
tallplatte eine Nase 31 oder 31′ und eine Schulter 32 oder
32′ hinter der Nase 31 oder 31′ hat (siehe ebenso Fig. 5).
Die Nasen 31 und 31′ dienen zum Aufnehmen der Kuliermasche 23
(siehe Fig. 1). Die Schultern 32 und 32′ dienen zum Aufhängen
der Garnmasche 24 (siehe Fig. 1). Die Öse 30 dient zum Auf
ziehen der Garnmasche 24, damit die Zungennadel die Kulierma
sche 25 aufnehmen oder ketteln (hook up) kann (siehe Fig. 1).
Die Einwirkung des Pelerinenhebers 3 zur Ausbildung einer
Ösenkonstruktion wird nachfolgend in Bezug auf die Fig. 2A
bis Fig. 5 beschrieben.
- 1. Wenn der Pelerinenheber 3, wie in den Fig. 2A und 2B ge zeigt, gestoppt wird, führt die erste Garnöse das Garn zu der Position zwischen der Plattennadel 4 und der Zylin dernadel 5, um ein normales Stricksegment zu bilden.
- 2. Wenn der Pelerinenheber 3 zu der effektiven Position (im Bereich der Maschenhängeposition) geführt wird, wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt, tragen die zweiten und drit ten Garnösen die Garne 26 und 27 (siehe auch Fig. 1) kon tinuierlich zu der Position zwischen der Plattennadel 4 und der Zylindernadel 5 und um die Nasen 31 und 31′ des Pelerinenhebers 3 gewickelt oder geschlungen. Wenn die Zylindernadeln 50 und 51 rückwärts bewegt werden, um die Maschen abzuschlagen, werden die Kuliermaschen 23 auf die Nasen 31 und 31′ gehängt und durch den Pelerinenheber 3 eingefangen.
- 3. Wenn der Pelerinenheber 3 die vordere Grenze seines Vor wärtshubs nach dem Einfangen der Kuliermaschen 23 er reicht, werden die Kuliermaschen 23 aufgezogen und auf die Schultern 32 und 32′ gehängt.
- 4. Wenn die Zylindernadeln 50 und 51, wie in Fig. 7 gezeigt, die obere Grenzposition erreichen, treten sie durch die Öse 30 und die Kuliermaschen 23 hindurch und veranlassen die vorausgehend gebildeten Maschen und die neu gebilde ten Kuliermaschen 23 dazu, auf die Schäfte der Zylinder nadeln 50 und 51 zu fallen.
Wenn die vierte Garnöse das Garn 28 zu den Haken 52 und 52′
der Zylindernadeln 50 und 51 trägt, werden der Pelerinenheber
3 und die Zylindernadeln 50 und 51 jeweils in ihre früheren
Positionen zurückbewegt. Während des Rückstellhubs des Pele
rinenhebers 3 werden die Nasen 31 und 31′ durch die Zylinder
nadeln 50 und 51 voneinander weggestoßen, wodurch die beiden
Kuliermaschen 23 und 23′ dazu veranlaßt werden, durch die Zy
lindernadeln 50 und 51 eingefangen zu werden. Wenn die Zylin
dernadeln 50 und 51 eine bestimmte Höhe während ihres Rück
stellhubs erreichen, werden die Kuliermaschen 23 und 23′ und
die vorausgehend gebildeten Maschen 29 und 20′ aus den Zylin
dernadeln 50 und 51 herausbewegt und bilden eine Ösenkon
struktion. Weil der Pelerinenheber 3 aus zwei symmetrischen
Metallplatten gebildet ist, entspricht die Größe der dadurch
gebildeten Öse dem Abstand zwischen den beiden Zylindernadeln
50 und 51. Wenn der Pelerinenheber 3 aus einer einzigen Me
tallplatte mit einer Nase 31 und einer Schulter 32 besteht
und eine Öse 30 zum Durchlassen einer einzigen Zylindernadel
50 und 51 bestimmt, ist die Größe der dadurch gebildeten
Ösenkonstruktion relativ kleiner. Da die Jacquard-Ripp-
Strickmaschine dazu in der Lage ist, ein Doppelstricken aus
zuführen, können Ösenkonstruktionen unterschiedlicher Spezi
fikationen an einer Seite oder an beiden Seiten der Jacquard-
Ripp-Gestricke erzeugt werden.
Die Aufstoßkonstruktionsstrickeinwirkung der Aufstoßnadel 6
(siehe Fig. 7A und 7B) ist ähnlich der Strickeinwirkung des
Pelerinenhebers 3. Die Aufstoßnadel 6 umfaßt einen Schaft 62,
eine Zunge 60 und einen Haken 61 an einem Ende des Schafts
62, eine Schulter 63 an einem gegenüberliegenden Ende des
Schafts 62 zum Aufhängen der gestreckten oder gezogenen Garn
masche 64 (siehe Fig. 6) und einen Strecker oder Aufzieher
66, der benachbart zur Schulter 63 angeordnet ist und ein
Loch 65 mit dem Schaft 62 bestimmt. Der Strecker 66 dient zum
Strecken oder Aufziehen der Garnmasche 64. Im Unterschied zu
dem vorstehend genannten Pelerinenheber 3, kann der Strecker
66 lediglich eine einzige Masche aufziehen und erlaubt es le
diglich einer einzigen Zylindernadel, durch das Loch 65 hin
durchzutreten. Die Größe der Aufstoßkonstruktion, die durch
die Aufstoßnadel 6 hergestellt wird, ist deshalb relativ
kleiner als diejenige einer Ösenkonstruktion, die durch den
Pelerinenheber 3 hergestellt ist.
Wie in den Fig. 9A, 9B, 9C und 12 gezeigt, sind die Peleri
nennadeln 3 und die Aufstoßnadeln 6 an dem Nadelzylinder 7
der Jacquard-Rundstrickmaschine angeordnet. Ähnlich den Auf
stoßnadeln 6 ist eine einzelne Pelerinennadel 3 vom entweder
Einzelplatten- oder Doppelplattentyp in einem einzigen Nadel
schlitz aufgenommen. Die Pelerinennadeln 3 und die Aufstoßna
deln 6 können innerhalb der Nadelschlitze in dem Nadelzylin
der aufeinanderfolgend angeordnet sein, oder sie sind in ei
ner beliebigen einer Vielzahl von Kombinationen in Abhängig
keit der entworfenen Muster angeordnet.
Die Pelerinenheber 3 und die Aufstoßnadeln 6 werden jeweils
durch zwei parallele Gleitblöcke 70 und 70′ hin- und herbe
wegt, die innerhalb des Nadelzylinders 7 am Boden angebracht
sind.
Weil die Strickzyklen der Pelerinenheber 3 und der Aufstoßna
deln 6 unterschiedlich sind, sind die Spuren 71 und 71′ auf
den Gleitblöcken 70 und 70′ verschieden. Die Spuren 71 und
71′ umfassen obere Spuren 711 und 711′ und untere Spuren 710
und 710′. Die unteren Spuren 710 und 710′ sind für das nor
male Stricken vorgesehen. Wenn die Pelerinenheber 3 und die
Aufstoßnadeln 6 durch die unteren Spuren 710 und 710′ ange
trieben sind, führen sie nicht das Stricken einer Ösenkon
struktion oder einer Aufstoßkonstruktion durch. Wenn die Pe
lerinenheber 3 und die Aufstoßnadeln 6 andererseits durch die
oberen Spuren 711 und 711′ angetrieben sind, werden sie dazu
gezwungen, eine Ösenkonstruktion oder eine Aufstoßkonstrukti
on zu stricken. Nach jedem Ösenkonstruktions- oder Aufstoß
konstruktionsstrickprozeß werden die Pelerinenheber 3 und die
Aufstoßnadeln 6 von den Schnittpunkten zwischen den oberen
Spuren 711 und 711′ und den unteren Spuren 710 und 710′ zu
den unteren Spuren 710 und 710′ mittels der Führung der vor
springenden Abschnitte 33 und 67 an den Pelerinenhebern 3 und
den Aufstoßnadeln 6 bewegt.
Die Bewegung der Pelerinenheber 3 und der Aufstoßnadeln 6 von
den unteren Spuren 710 und 710′ in die oberen Spuren 711 und
711′ wird durch einen Strickwähler gesteuert. Der Strickwäh
ler umfaßt Kippräder 8 und 8′ und Stoßstäbe 80 und 80′. Die
Stoßstäbe 80 und 80′ sind normalerweise in einer jeweiligen
Bodenposition angeordnet. Wenn eine Ösenkonstruktion oder ei
ne Aufstoßkonstruktion gestrickt werden soll, werden die
Stoßstäbe 80 und 80′ durch die Kippräder 8 und 8′ jeweils an
gehoben, um die entsprechenden Pelerinenheber 3 oder Aufstoß
nadeln 6 aus den jeweiligen unteren Spuren 710 und 710′ zu
den jeweiligen oberen Spuren 711 und 711′ zu bewegen, wodurch
die ausgewählten Pelerinenheber 3 oder Aufstoßnadeln 6 durch
die Gleitblöcke 70 und 70′ dazu gezwungen werden, eine Ösen
konstruktion oder eine Aufstoßkonstruktion während der Dre
hung des Nadelzylinders 7 zu stricken.
Wie vorstehend ausgeführt, umfaßt eine Jacquard-Ripp-Strick
maschine zwei Sätze von Zungennadeln. Ein Zungennadelsatz ist
an dem Nadelzylinder 7 vertikal angeordnet, und diese Nadeln
werden als Zylindernadeln bezeichnet. Der andere Zungenna
delsatz ist horizontal an dem Nadelbett angeordnet und diese
Nadeln werden als Plattennadeln bezeichnet (siehe Fig. 12).
Mittels der normalen Strickeinwirkung der Zylindernadeln und
der Plattennadeln wird ein Rechts-Links-Rippgestricke er
zeugt. Zusätzlich zu den Gleitblöcken 70 und 71 zum Antreiben
der Pelerinenheber 3 und der Aufstoßnadeln 6 umfaßt eine
Jacquard-Ripp-Strickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
ferner einen Gleitblock 72 zum Antreiben der Zylindernadeln
und der Plattennadeln. Der Nadelzylinder 7 der Jacquard-Ripp-
Strickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann deshalb
gleichzeitig mit Pelerinenhebern 3, Aufstoßnadeln 6, Zylin
dernadeln ebenso wie mit den entsprechenden Gleitblöcken 70,
70 und 72 ausgerüstet sein. Ein entsprechender Gleitblock 9
ist in dem Nadelbett installiert, um eine Paarung oder eine
Abstimmung oder einen Abgleich vorzunehmen (siehe Fig. 10).
Während lediglich eine einzige Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung gezeigt und beschrieben worden ist, versteht es
sich, daß verschiedene Modifikationen und Änderungen vorge
nommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung
abzuweichen. Beispielsweise können die Pelerinenheber 3 an
dem Nadelzylinder 7 angeordnet werden, anstatt auf dem Nadel
bett entsprechend der in den Fig. 2A bis 5 gezeigten Ausfüh
rungsform.
Claims (2)
1. Jacquard-Ripp-Strickmaschine mit
einem Satz von Plattennadeln (4), die auf einem Nadelbett angeordnet und jeweils horizontal hin- und hergehend an getrieben sind;
einem Satz von Zylindernadeln (5), die an einem Nadelzy linder angeordnet und jeweils vertikal hin- und hergehend angetrieben sind, um mit den Plattennadeln (4) Gestricke zu stricken;
einem Satz von Aufstoßnadeln (6), die an dem Nadelzylin der angeordnet und hin- und hergehend angetrieben sind, um Aufstoßkonstruktionen herzustellen;
einem Satz von Pelerinenhebern (3), die an dem Nadelzy linder angeordnet und hin- und hergehend angetrieben sind, um Ösenkonstruktionen herzustellen;
zwei parallelen Sätzen von Gleitblöcken, die um den Na delzylinder herum unter den Pelerinenhebern (3) und den Aufstoßnadeln (6) und den Zylindernadeln (5) angeordnet und gedreht werden, um die Pelerinenheber (3) und die Aufstoßnadeln (6) zu bewegen und sie dazu zu veranlassen, Ösenkonstruktionen und Aufstoßkonstruktionen zu stricken, wobei jeder Gleitblock (70) eine obere Spur (711) und ei ne untere Spur (710) umfaßt, die sich mit der oberen Spur (711) schneidet, wobei die obere Spur (711) zum Antreiben der Pelerinenheber (3) oder der Aufstoßnadeln (6) dient und sie dazu veranlaßt, Ösenkonstruktionen oder Aufstoß konstruktionen herzustellen, wobei die untere Spur (710) zum in Leerlauf Versetzen der Pelerinenheber (3) oder der Aufstoßnadeln (6) dient; und
einem Strickwähler, der an dem Nadelzylinder nahe an sei nem Bodenende angeordnet und gesteuert wird, um die Auf stoßnadeln (6) und die Pelerinenheber (3) in die oberen Spuren (711) der Gleitblöcke (70) hineinzustoßen, wobei der Strickwähler eine Mehrzahl von Kipprädern (8) und ei ne Mehrzahl von Stoßstäben (80) umfaßt, welche durch die Kippräder (8) angehoben werden, um die Pelerinenheber (3) und die Aufstoßnadeln (6) in die oberen Spuren (711) der Gleitblöcke (70) hineinzustoßen.
einem Satz von Plattennadeln (4), die auf einem Nadelbett angeordnet und jeweils horizontal hin- und hergehend an getrieben sind;
einem Satz von Zylindernadeln (5), die an einem Nadelzy linder angeordnet und jeweils vertikal hin- und hergehend angetrieben sind, um mit den Plattennadeln (4) Gestricke zu stricken;
einem Satz von Aufstoßnadeln (6), die an dem Nadelzylin der angeordnet und hin- und hergehend angetrieben sind, um Aufstoßkonstruktionen herzustellen;
einem Satz von Pelerinenhebern (3), die an dem Nadelzy linder angeordnet und hin- und hergehend angetrieben sind, um Ösenkonstruktionen herzustellen;
zwei parallelen Sätzen von Gleitblöcken, die um den Na delzylinder herum unter den Pelerinenhebern (3) und den Aufstoßnadeln (6) und den Zylindernadeln (5) angeordnet und gedreht werden, um die Pelerinenheber (3) und die Aufstoßnadeln (6) zu bewegen und sie dazu zu veranlassen, Ösenkonstruktionen und Aufstoßkonstruktionen zu stricken, wobei jeder Gleitblock (70) eine obere Spur (711) und ei ne untere Spur (710) umfaßt, die sich mit der oberen Spur (711) schneidet, wobei die obere Spur (711) zum Antreiben der Pelerinenheber (3) oder der Aufstoßnadeln (6) dient und sie dazu veranlaßt, Ösenkonstruktionen oder Aufstoß konstruktionen herzustellen, wobei die untere Spur (710) zum in Leerlauf Versetzen der Pelerinenheber (3) oder der Aufstoßnadeln (6) dient; und
einem Strickwähler, der an dem Nadelzylinder nahe an sei nem Bodenende angeordnet und gesteuert wird, um die Auf stoßnadeln (6) und die Pelerinenheber (3) in die oberen Spuren (711) der Gleitblöcke (70) hineinzustoßen, wobei der Strickwähler eine Mehrzahl von Kipprädern (8) und ei ne Mehrzahl von Stoßstäben (80) umfaßt, welche durch die Kippräder (8) angehoben werden, um die Pelerinenheber (3) und die Aufstoßnadeln (6) in die oberen Spuren (711) der Gleitblöcke (70) hineinzustoßen.
2. Jacquard-Ripp-Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Plattennadeln (4), die Zylinderna
deln (5) und die Aufstoßnadeln (6) Zungennadeln sind.
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (4)
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