DE7531585U1 - Tuftingnadel - Google Patents

Tuftingnadel

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DE7531585U1
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needles
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tufting
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FA JOS ZIMMERMANN 5100 AACHEN
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/20Arrangements or devices, e.g. needles, for inserting loops; Driving mechanisms therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Patentanwälte 51 ΑαΛβη, den 3. Oktober 197?
DlPL-ING. BRUNO SCHMETZ Augustastraße 14-16 · Tel. (0241) 508051
DIPL-ING. WERNER KÖNIG
Firma Jos. Zimmermann in Aachen
Gebrauchsmusteranmeldun
Beschreibung
Tuftingnadel
Die Erfindung betrifft eine Tuftingnadel mit einem Kolben, einem Schaft, einer Spitze, einem der Spitze benachbarten Öhr, einer sich an einer Seite des Schaftes von dein Öhr bis zu dem Kolben erstreckenden Padenführungsrinne und einer an der anderen Seite des Schaftes zwischen dem Öhr und dem Kolben vorgesehenen Hohlkehle .
Die bekannten Tuftingnadeln dieser Art weisen im Anschluß an den hinteren Rand des Öhrs eine im wesentlichen ebene Schrägfläche auf, welche mit mehr oder weniger großer Neigung von dem hinteren Rand des Öhrs bis zu der Grundfläche der Hohlkehle verläuft. Bei der Benutzung von derartigen Tuftingnadeln für die Hersteilung von Tufting-Teppichen bewegen sich die Looper der Tuftingmaschinen mit ihren Spitzen zwischen den zu verarbeitenden Fäden und den Nadeln im Bereich der Hohlkehle derselben. Um Beschädigungen der Nadeln und Looper zu vermeiden sowie einen störungsfreien Betrieb der Maschinen zu ermöglichen, ist es dabsi erforderlich, daß die Bewegung der Looperspitzen außerhalb des Bereichs der sich von dem hinteren Rand des Öhrs der Nadeln erstreckenden Schrägfläche
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entlang der Grundfläche der Hohlkehle stattrindet. Dies bedingt jedoch, daß die Nadeln entsprechend weit durch die Grundware durchgestoßen werden, was zur Folge hat, daß sich eine entsprechende Länge der Polfäden der hergestellten Tuftingware ergibt.
Während eine solche Länge der Polfäden bei der Herstellung von Schiingenware und Hochflorware nicht nachteilig ist, ist sie bei der Herstellung von Veloursware im allgemeinen unerwünscht. Bei der Herstellung von Veloursware ist es nämlich erforderlich, daß die Polfäden möglichst niedrig sind, und zwar da sonst der Velourscharakter der Ware verloren geht. Möglichst kurze Polfäden sind bei Ve3oursware aber auch im Hinblick auf eine nachträgliche Musterfärbung derselben von Vorteil. Schließlich sind kurze Polfäden bei Veloursware auch noch aus Materialersparnisgründen erwünscht. Unter Verwendung der bekannten Tuftingnadeln läßt sich jedoch keine Veloursware herstellen, deren Polfäden eine optimale Kürze aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Tuftingnadel zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Tuftingnadeln nicht aufweist und darüber hinaus noch weitere Vorteile besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindxing eine Tuftingnadel der eingangs genannten Art vor, welche sich in erster Linie dadurch kennzeichnet, daß bei ihr im Anschluß an den hinteren Rand des Ohrs eine Kante vorgesehen ist, welche eine etwa rechtwinklig zur Grundfläche der Hohlkehle liegende hintere Fläche aufweist.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tuf tingnadeln für die Herstellung von Tufting-Teppichen können sich die Spitzen der Looper der Tuftingmaschine in einem geringeren Abstand von dem hinteren Öhrende als bei den bekar-ntcn Tuf tingnadeln zwischen den zu verarbeitenden Fäden und den Nadeln im Bereich der Hohüehle derselben
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bewegen. Aufgrund dessen brauchen bei Verwendung der erfindungsgemäßen Nadeln diese nicht so tief wie die bekannten Nadeln durch die Grundware durchgestoßen zu werden, wodurch sich bei der Herstellung von Veloursware die gewünschte und vorteilhafte geringere Länge der Polfäden ergibt.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Tuftingnadel sieht vor, daß die hintere Fläche der im Anscnluß an den hinteren Rand des Öhrs vorgesehenen Kante eine etwa der Abrundung des hinteren Endes des Öhrs entsprechende gebogene Gestalt aufweist. Diese Ausbildung bewirkt eine weitere Verkürzung des erforderlichen Abstandes zwischen dem hinteren Ende des Öhrs und der Spitze der Looper bei der Verwendung von erfindungsgemäßen Nadeln, und zwar, da die gebJgene Gestalt der hinteren Fläche der Kante dem Umstand Rechnung trägt, daß die Spitzen der Looper bei deren Bewegung eine bogenförmige Bahn beschreiben. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende zusätzliche Verringerung der Eindringtiefe der Nadeln sowie eine entsprechende weitere Verringerung der Länge der Polfäden. Im übrigen ist die gebogene Gestalt der hinteren Fläche der Kante auch noch von Vorteil für die Bewegung der Nadeln durch die Grundware.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Tuftingnadeln besteht die Möglichkeit, Veloursware herzustellen, deren Polfäden etwa 1 bis 2 mm kürzer sind als die Polfäden von unter Verwendung bekannter Tuftingnadeln hergestellter Veloursware.
Die Erfindung sieht ferner noch vor, daß sich bei der neuen Tuftingnadel die Außenfläche der im Anschluß an den hinteren Rand des Öhrs vorgesehenen Kante sowie der übrigen das Öhr an der gleichen Seite umgebenden Randteile in einem Abstand von der Grundfläche der Hohlkehle befindet, welcher etwa 25 # größer als der Abstand der an der entsprechenden Seite befindlichen Außenfläche des Schaftes von der Grundfläche der Hohlkehle ist.
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-i 4: r
Durch diese Ausbildung ergibt sich gegenüber der Ausbildung der bekannten Tuftingnadeln der Vorteil, daß die Looper besser in den Zwischenraum zwischen den zu verarbeitenden Fäden und der Hohlkehle eintreten können, da hierfür mehr Platz als bei den bekannten Nadeln vorhanden ist, bei welchen sich die Außecfläche der das Öhr umgebenden Randteile in dem gleichen Abstand von der Grundfläche der Hohlkehle wie die an der entsprechenden Seite vorhandene Außenfläche des Schaftes befindet.
Bei der Herstellung der neuen Tuftingnadel wird derart vorgegangen, daß beim Prägen des Öhrs derselben die sich an den hinteren Rand des Öhrs anschließende Kante sowie die übrigen das Öhr an der gleichen Seite umgebenden Randteile mitgeprägt werden. Die Nadel wird dann anschließend durch Fräsen mit ihrer Hohlkehle verse^nen. Aufgrund dieser Herstellungsweise läßt sich erreichen, daß sich die Außenfläche der Kante sowie der übrigen das Öhr an der gleichen Seite umgebenden Randteile in einem größeren Abstand von der Grundfläche der Hohlkehle als die an der entsprechenden Seite vorhandene Außenfläche des Schaftes befindet.
In den beigefügten Zeichnungen sind eine bekannte Tuftingnadel, eine erfindungsgemäße Tuftingnadel sowie die Verwendung erfindungsgemäßer Tuftingnadeln beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Pig. 1 eine bekannte Tuftingnadel in Ansicht auf die mit der Hohlkehle versehene Seite ihres Schaftes,
Fig. 2 die bekannte Tuftingnadel im Schnitt gemäß Linie A-B der Pig. 1,
Pig. 3 eine erfindungsgemäße Tuftingnadel in Ansicht auf die mit der Hohlkehle versehene Seite ihres Schaftes,
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Fig. 4 die erfindungsgemäße Tuftingnadel im Schnitt gemäß Linie C-D der Fig. 3,
Fig. 5 eine schema tische Teildarstellung einer Tuftingmaschine, bei welcher sich ein Looper mit seiner Spitze vor dem Zwischenraum zwischen einem Faden und einer Nadel befindet,
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung der gleichen
Tuftingmaschine, bei welcher sich der Looper mit
seiner Spitze in dem Zwischenraum zwischen dem Faden und der Nadel befindet, und
Fig. 7 eine schematische Teildarstellung der gleichen Tuf tingrnaschine, bei welcher sich der Looper mit seiner Spitze hincer dem Zwischenraum zwischen dem Faden und der Nadel befindet.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte Tuftingnadel besitzt einen Kolben 10, einen Schaft 11, eine Spitze 12, ein der Spitze 12 benachbartes Öhr 13, eine sich an einer Seite des Schaftes 11 von dem Öhr 13 bis zu dem Kolben 10 erstreckende Fadenführungsrinne 14 und eine an der anderen Seite des Schaftes 11 zwischen dem Öhr 13 und dem Kolben 10 vorgesehene Hohlkehle 15.
Im Anschluß an den hinteren Rand des Öhrs 13 ist bei der bekannten Nadel eine Schrägfläche 16 vorgesehen, welche sich mit einer verhältnismäßig flachen Neigung von dem das Öhr 13 umgebenden Randbereich 17 bis zu der Grundfläche 15a der Hohlkehle 15 erstreckt. Die Schrägfläche 16 besitzt dabei im wesentlichen ebene Gestalt.
Bei der dargestellten bekannten Tuftingnadel befindet sich im übrigen die Außenfläche q~-s das Öhr 13 umgebenden Randbereiches 17 in dem gleichen Abstand von der Grundfläche 15a der Hohlkehle 15 wie die an der entsprechenden Seite befindliche Außenfläche 11a des Schaftes 11, was in Fig. 2 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist.
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Die in den Pig. 3 und 4 gezeigte erfindungsgemäße Tuftingnadel besitzt gleichfalls einen Kolben 10, einen Schaft 11, eine Spitze 12, ein der Spitze 12 benachbartes Öhr 13, ein sich an einer Seite des Schaftes 11 von dem Öhr 13 bis zu dem Kolben 10 erstreckende Fadenführungsrinne 14 und eine an der anderen Seite des Schaftes 11 zwischen dem Öhr 13 und dem Kolben 10 vorgesehene Hohlkehle 15.
Bei der neuen Tuftingnadel ist zum Unterschied von der bekannten Tuftingnadel jedoch im Anschluß an den hinteren Rand des Öhrs 13 eine Kante 19 vorgesehen, welche eine etwa rechtwinklig zur Grundfläche 15a der Hohlkehle 15 liegende hintere Fläche 19a aufweist. Dabei besitzt die hintere Fläche 19a der Kante 19 eine etwa der Abrundung des hinteren Endes des Öhrs 13 entsprechende gebogene Gestalt.
Bei der neuen Tuftingnadel befindet sich im übrigen die Außenfläche 19b der Kante 19 sowie der übrigen das Öhr 13 an der gleichen Seite umgebenden Randteile 20 in einem Abstand von der Grundfläche 15a der Hohlkehle 15, welcher etwa 25 % größer als der Abstand der an der entsprechenden Seite befindlichen Außenfläche 11a des Schaftes 11 von der Grundfläche 15a der Hohlkehle 15 ist, was durch die in Fig. 4 eingezeichnete strichpunktierte Linie 21 angedeutet ist.
Die in den Fig. 5 bis 7 schematisch dargestellte Tuftingmaschine besitzt eine Nadelplatte 21 längs deren Oberfläche die Grundware G in horizontaler Lage von rechts nach links bewegt wird. Unterhalb der Nadelplatte 21 ist eine Antriebswelle 22 angeordnet, an welcher die Looper 23 angeordnet sind und von welcher diesen eine hin- und hergehende Schwenkbewegung erteilt wird. Oberhalb der Nadelplatte ist eine nicht dargestellte Nadelstange angeordnet, an welcher die Nadeln 24 in senkrechter Stellung befestigt sind. Die Anordnung
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der Nadelstange und die Befestigung der Nadeln 24 sind dabei derart, daß sich die Nadeln 24 ait der Achse der Looperantriebswelle 22 in übereinstimmender Lage befinden. Zur Erzielung einer auf und ab gehenden Bewegung, bei welcher die Nadeln 24 durch du Grundware & und die Nadelplatte 21 durchtreten, sind ebenfalls nicht dargestellte Antriebsmittel Torgesehen.
Die zu verarbeitenden Fäden I1 erstrecken sich von auch nicht dargestellten Yorratsspulen durch das Öhr 13 der Nadeln 24 und von diesem aus durch deren Fadenführungsrinne 14.
Bei dem Arbeiten der Maschine bewegen sich die Nadeln 24 bei ihrer Auf- und Abbewegung mit den zu verarbeitenden Fäden F durch die Grundware G und die Nadelplatte 21 bis in ihre unterste in den Zeichnungen dargestellte Stellung. Bis die Nadeln 24 ihre unterste Stellung erreicht haben, befinden sich die Looper 23 mit ihrer Spitze 25 noch vor dem zwischen den Fäden F und der Hohlkehle 15 der Nadeln 24 befindlichen Zwischenraum. Haben die Nadeln 24 ihre unterste Stellung erreicht, so treten die Looper
23 mit ihrer Spitze 25 jedoch in diesen Zwischenraum ein. Dabei bewegen sich die Spitzen 25 der Looper 23, wie Fig. 6 zeigt, in unmittelbarer Nähe der hinteren Fläche 19a der im Anschluß an den hinteren Rand des öhr» 13 der Nadeln 24 befindlichen Kante sowie längs der Grundfläche 15a der Hohlkehle 15· Währe.id die Nadeln 24 noch in ihrer untersten Stellung sind, bewegen sich die Looper 23 mit ihrer Spitze 25 noch hinter den zwischen den Fäden F und der Hohlkehle 15 der Nadeln 24 befindlichen Zwischenraum. Gleichzeitig findet mittels eines Messers 26 ein Aufschneiden von vorher gebildeten Fadenschlingen statt. Schließlich bewegen sich dann die Looper 23 mit ihren Spitzen 25 auf uem gleichen Wege in ihre Ausgangsstellung zurück. Alsdann werden die Nadeln
24 mit den Fäden F wieder nach oben bewegt, worauf die Grundware G vorgeschoben wird und ein neues Arbeitsspiel beginnt.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1.) Tuftingnadel mit einem Kolben, einem Schaft, einer Spitze» einem der Spitze benachbartem Öhr, einer sich an einer Seite des Schaftes von dem Öhr bis zu dem Kolben erstreckenden Fadenführungsrinne und einer an der anderen Seite des Schaftes zwischen dem Öhr und dem Kolben vorgesehener Hohlkehle, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den hinteren Rand des Öhrs (13) eine Kante (19) vorgesehen ist, welche eine etwa rechtwinklig zu der Grundfläche (15a) der Hohlkehle (15) liegende hintere Fläche (19a) aufweist.
2.) Tuftingnadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche (19a) der Kante (19) eine etwa der Abrundung des hinteren Endes des Öhrs (13) entsprechende gebogene Gestalt aufweist.
3.) Tuftingnadel nacli einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenfläche (19b) der Kante (19) sowie der übrigen das Öhr (13) an der gleichen Seite umgebenden Randteile (20) in einem Abstand von der Grundfläche (15a) der Hohlkehle (15) befindet, welcher etwa 25 % größer als der Abstand der an der entsprechenden Seite befindlichen Außenfläche (11a) des Schaftes (11) von der Grundfläche (15a) der Hohlkehle (15) ist.
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DE19757531585 1975-10-04 1975-10-04 Tuftingnadel Expired DE7531585U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997025466A1 (de) * 1996-01-08 1997-07-17 Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg Tuftingnadel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1997025466A1 (de) * 1996-01-08 1997-07-17 Jos. Zimmermann Gmbh & Co. Kg Tuftingnadel

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