DE19637462C1 - Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von StrickwareInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum maschengeraden
Vernähen mehrerer Lagen von Strickware.
Wenn Strickware, insbesondere Patentstrickware oder Strickware mit
patentgestrickten Abschnitten, vernäht werden muß, etwa am patentgestrickten
Bündchen eines Ärmels aus Strickware, muß aus optischen Gründen das Vernähen
entlang ein- und derselben Maschen-Reihe erfolgen. Für das Vernähen muß also
eine bestimmte Maschen-Reihe der oberen Lage exakt auf einer bestimmten
Maschen-Reihe der unteren Lage positioniert werden, und da u. U. die beiden
Endbereiche eines patentgestrickten Abschnittes nicht gleich lang sind, müssen die
beiden miteinander zu vernähenden Abschnitte auch auf gleiche Länge gezogen
werden.
Dies geschieht bisher dadurch, daß die zwei oder mehr miteinander zu
vernähenden Lagen von Strickware dadurch richtig zueinander positioniert werden,
daß sie auf eine gemeinsame Nadelreihe aufgesteckt werden, was als Aufnadeln
bezeichnet wird. Die Haltenadeln dieser Aufnadelstation erstrecken sich dabei durch
die miteinander zu vernähenden Lagen der Strickware quer hindurch. Vorzugsweise
wird dabei in jede einzelne Masche der Maschenreihe, entlang welcher vernäht
werden soll, genau eine Haltenadel der Nadelstation eingesteckt.
Dieses Aufnadeln findet normalerweise entlang der kreisförmig angeordneten Reihe
von Haltenadeln einer Rundkettelmaschine, z. B. gemäß DE 29 05 108 A1, statt.
Das schnelle und exakte Aufnadeln erfordert einen hohen Zeit- und
Geschicklichkeitsaufwand. Spezialkräfte benötigen hierfür eine Ausbildungszeit von
einem halben bis einem Jahr.
Dabei werden z. B. bei dem Ärmel einer Strickware nur die patentgestrickten
Bündchen aufgenadelt, nicht jedoch die gesamte Längsnaht des Ärmels.
Nach dem Aufnadeln wird an der Rundkettelmaschine dieser patentgestrickte
Abschnitt, in der Regel das Bündchen, mittels einer Raschelnaht vorfixiert.
Anschließend wird die Strickware von der Rundkettelmaschine abgenommen und
die gesamte Längsnaht z. B. des Ärmels auf einer Nähmaschine, beispielsweise
einer Überwendlingmaschine, die mit zwei Maschinennadeln nebeneinander
arbeitet und die Schnittkanten der Strickware umgreift, vernäht.
Auf diese Art und Weise sind zwei hintereinander ablaufende Arbeitsgänge und
zwei separate Maschinen notwendig, einschließlich der dadurch anfallenden
längeren Bearbeitungszeit, erhöhten Kapitalbindung bei der längeren Bearbeitung
und Zwischenlagerung, zusätzliche Totzeiten durch erneute Positionierung der
Strickware auf der zweiten Maschine etc.
Zusätzlich ist das Aufnadeln des patentgestrickten Abschnittes auf dem ringförmigen
Kranz von Haltenadeln besonders schwierig und zeitaufwendig, und nur von
Fachkräften zufriedenstellend durchzuführen.
Ein weiteres Problem stellt - besonders bei Überwendlingmaschinen - die
Anfangsverriegelung dar, also das Fixieren bzw. Vernähen der vor Beginn der Naht
frei liegenden sogenannten Kette, welche sich als loser Zwirn aus den Fäden der
Überwendlingnaht zusammensetzt.
Für Überwendlingmaschinen sind für dieses Problem Zusatzeinrichtungen auf dem
Markt, welche die Kette entweder durch Anblasen auf der Arbeitsfläche nach hinten
biegen und parallel neben die Außenkante der Strickware legen, oder das Ende der
Kette mittels eines Saugstutzens ansaugen und dadurch ebenfalls das Ablegen der
Kette auf dem Randbereich der Strickware ermöglichen. In beiden Fällen dient die
erzielte Positionierung der Kette dazu, daß diese Kette mittels der Überwendlingnaht
eingenäht, also umfaßt und an der Strickware spielfrei gehalten, wird.
Als nächstreichender Stand der Technik zeigt die US 4,359,007, entsprechend
DE 29 05 107 C2, eine dahin abgewandelte Rundkettelmaschine, bei der zwar die
Strickwarenteile nicht ganz exakt maschengenau zueinander ausgerichtet, da blind
auf die Haltenadeln des Nadelkranzes aufgestoßen, werden, andererseits jedoch
entlang der Rundkettelmaschine zunächst ein Vernähen mittels Kettelstichnähten
und im weiteren Verlauf das Anbringen einer Überwendlingnaht mit zwei separaten
Bearbeitungseinheiten, die entlang des drehenden Nadelkranzes von Haltenadeln
angeordnet sind, durchgeführt wird. Die dabei hergestellten Nähte unterscheiden
sich somit von den Kettelnähten einer üblichen Kettelmaschine, da eine typische
Kettelnaht eigentlich keine Nähnaht, sondern eine gestrick-ähnliche Verbindung
darstellt.
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß zum einen auf einen runden Kranz von
Haltenadeln aufgenadelt werden muß, was schwieriger ist als das Aufnadeln auf
eine gerade Reihe von Haltenadeln, und zum anderen die Arbeitsgeschwindigkeit
einer solchen, nach Art einer Rundkettelmaschine aufgebauten, Maschine
wesentlich geringer ist als die Arbeitsgeschwindigkeit einer Nähmaschine, unter
anderem auch deswegen, weil die in der Strickware verbleibenden Haltenadeln
beim Vernähen stören.
Weiterhin zeigt die DE 26 52 909 A1 eine Nähmaschine, bei der vor dem Vernähen
die Strickware auf eine gerade Reihe von Haltenadeln aufgenadelt wird, und die
gesamte Vorrichtung anschließend in den stichbildenden Bereich der Nähmaschine
verbracht und vernäht wird.
Allerdings wird dabei nur eines der beiden miteinander zu vernähenden Teile
aufgenadelt, während das andere in den stichbildenden Bereich separat zugeführt
wird. Von den beiden miteinander zu vernähenden Teilen handelt es sich
offensichtlich auch nur bei einem Teil um Strickware.
Weiterhin werden die Haltenadeln der Nadelreihe vor Erreichen des stichbildenden
Bereiches aus der Textilie zurückgezogen, ohne daß durch andere Maßnahmen die
relative Zuordnung der miteinander zu vernähenden Teile gesichert wird,
insbesondere nicht durch eine Halteplatte, die die beiden miteinander zu
vernähenden Lagen der Textilie gegeneinander preßt.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Verfahren sowie eine
Vorrichtung zu schaffen, mit welcher maschengerades Vernähen von Strickware,
insbesondere von Patentstrickware, effizient und einfach möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen (2 und 3 bzw. 5 bis 21).
Dadurch, daß die miteinander zu vernähenden Lagen der Strickware nach dem
maschengeraden Ausrichten in den Nähbereich, also dem Stichbildebereich, der
Nähmaschine, welche nicht nur eine Vorfixierung, sondern die endgültige Naht
herstellen soll, verbracht werden, ohne daß die Ausrichtung der Lagen relativ
zueinander verändert wird, ist ein separates vorheriges Ketteln der patentge
strickten Bereiche nicht mehr erforderlich, was als äußerst vorteilhaft anzusehen ist.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ausgestatteten Überwendling-Nähmaschine, betrachtet in
Nährichtung,
Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht in der Ruhestellung,
und
Fig. 3 die Maschine gemäß Fig. 1 in der Seitenansicht in der Nähstellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer Preßplatte 6 als Halteelement,
mit einer gegen die Maschinennadeln 4a, 4b der Überwendlingmaschine 1
gerichteten Außenkante 15, die vorzugsweise mit Haltezacken 19 ausgestattet ist,
welche nach unten oder schräg nach unten außen weisen und damit beim
Anpressen der Preßplatte 6 gegen die Arbeitsfläche 20 bzw. einer darauf
aufliegenden Zwischenplatte 23 die Lagen 3a, 3b der durch Vernähen
herzustellenden Strickware sowohl durch Kraftschluß, als auch den durch die
Haltezacken 19 erzielten Formschluß fest in einer vorher hergestellten relativen
Lage der Lagen 3a, 3b zueinander halten.
Die Preßplatte 6 liegt mit ihrer Außenkante 15 parallel zur Nährichtung 10, und ist
mittels eines Verbindungswinkels 28, dessen waagerechter Schenkel mit der
Preßplatte 6 verschraubt ist und dessen senkrechter Schenkel zur Befestigung an
einem von oben herabreichenden Hebelgestänge dient, vorzugsweise lösbar und
nachjustierbar verbunden. Zu diesem Zweck ist die zwischen den beiden Teilen
bestehende Verschraubung 29 mit Langlöchern in einem der beiden Bauteile
ausgestattet, so daß die Erstreckung in Nährichtung 10 zwischen dem
Verbindungswinkel 28 und der Preßplatte 6 um einen geringen Winkelbetrag
nachjustierbar ist, um die Außenkante 15 der Preßplatte 6 exakt auf Nährichtung
10 einzustellen.
Der senkrechte Schenkel des Verbindungswinkels 28 ist mit dem unteren Ende
eines unteren Hebelarmes 13 schwenkbar verbunden, dessen oberes Ende
wiederum mit dem unteren Ende eines oberen Hebelarmes 12 schwenkbar
verbunden ist. Das obere Ende des oberen Hebelarmes 12 ist mit der Achse eines
Motors 9 verbunden, welcher diesen oberen Hebelarm um wenigstens ca. 90°
verschwenken kann. Aufgrund der Anordnung des Motors 9 auf der Oberseite des
Armes 1a einer Nähmaschine, beispielsweise eines Überwendlingmaschine 1 in der
Nähe dessen freien Endes, erstreckt sich das aus oberem und unterem Hebelarm
12, 13 bestehende Hebelgestänge neben dem freien Ende des Armes 1a der
Überwendlingmaschine 1 nach unten herab, so daß - abhängig von der Stellung
der Hebelarme 12, 13 - die Preßplatte 6 und die Arbeitsfläche 20 der
Nähmaschine 1 erreichen kann.
Weitere Details der Vorrichtung werden anhand der Vorgehensweise im folgenden
näher erläutert:
Ein typischer Anwendungsfall, der ein maschengerades Vernähen von
Patentstrickware erfordert, ist die Herstellung des Ärmels eines Pullovers oder einer
anderen Strickware, welcher nicht rundgestrickt, sondern mittels einer Längsnaht zu
einem runden Querschnitt vernäht werden soll. Dabei sind in der Regel die
Bündchen des Ärmels der patentgestrickte Abschnitt 18, welcher maschengerade
vernäht werden soll, und den Anfang der mittels Überwendling-Naht
herzustellenden Längsnaht des Ärmels darstellt, wie etwa in Fig. 3 zu erkennen.
Wie Fig. 1b zeigt, kann die Preßplatte 6, vorzugsweise zusammen mit dem
Hebelgestänge und dem Motor 9 quer zur Nährichtung 10 und vorzugsweise
parallel zur Arbeitsfläche 20 verschoben werden.
In diesem Bereich befindet sich in der Arbeitsfläche 20 eine Aufnadelstation 2,
bestehend aus wenigstens einer in Nährichtung 10 verlaufenden Reihe von
Haltenadeln 16, die - wie beispielsweise in Fig. 1b ersichtlich - von einer unterhalb
der Arbeitsfläche 20 abgesenkten Ruheposition in eine über die Arbeitsposition 20
aufragende Arbeitsposition hochfahrbar sind. In dieser Arbeitsposition werden die
miteinander zu vernähenden Randbereiche der zwei Lagen 3a, 3b der Strickware,
die den späteren Ärmel bilden soll, im patentgestrickten Abschnitt 18 mit einer
Reihe von Maschen so auf die Haltenadeln 16 von Hand aufgesteckt, daß sich
vorzugsweise durch jede Masche der Maschenreihe eine Haltenadel 16
hindurcherstreckt. Wenn dies zunächst für die untere Lage 3b und danach für die
obere Lage 3a geschehen ist, wird die Halteplatte 6 unmittelbar neben der Reihe
von Haltenadeln 16 auf die Lagen 3a, 3b abgesenkt, so daß die Außenkante 15
und die dort nach unten ragenden Haltezacken 19 der Preßplatte 6 unmittelbar
neben der Reihe von Haltenadeln 16 gegen die Arbeitsfläche 20 nach unten
drücken. Dies geschieht - wie am besten anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich
ist - durch Drehung der Welle des Motors 9, wodurch die Preßplatte 6 entgegen der
Nährichtung in den Bereich der Aufnadelstation 2 verbracht wird, sowie durch
Auseinanderspreizen der Hebelarme 12 und 13 relativ zueinander, was
vorzugsweise mittels eines dazwischen angeordneten Pneumatikzylinders 14
geschieht, wodurch die Preßplatte 6 mit der erforderlichen Kraft nach unten
gedrückt wird.
Sobald hierdurch die relative Position der Lagen 3a, 3b der Strickwaren zueinander
gesichert ist, werden die Haltenadeln 16 der Aufnadelstation in ihre Ruheposition
unterhalb der Arbeitsfläche zurückgezogen, und die Preßplatte 6 zusammen mit
den Lagen 3a, 3b der Strickware aus dieser Übernahmestellung quer zur
Nährichtung verschoben, bis sich die Außenkante 15 der Preßplatte unmittelbar
links außerhalb und neben der Position der linken (4a) der beiden
Maschinennadeln 4a, 4b der Überwendlingmaschine 1 befindet.
Dies erfolgt durch Querverschiebung nicht nur der Preßplatte 6, sondern des
gesamten Hebelgestänges, und vorzugsweise auch des Motors 9, welcher
beispielsweise mittels einer Schubstange 21 entlang einer Grundplatte 26
verschiebbar ist, welche beispielsweise zweiteilig ausgebildet und mit einem Teil fest
auf der Oberseite des Armes 1a der Nähmaschine 1 und mit dem anderen Teil fest
an der Unterseite des Motors 9 befestigt sein kann.
Die Schubstange 21 ist dabei vorzugsweise wiederum die Kolbenstange eines
Pneumatikzylinders.
In der in Fig. 1b dargestellten Nähstellung, die in der Seitenansicht der Fig. 3a
und 3b dargestellt ist, erfolgt nun das Vernähen der Außenkanten der Lagen 3a,
3b miteinander mit Hilfe der beiden parallel nebeneinander arbeitenden Nadeln
4a, 4b der Überwendlingmaschine 1. Wie bei Nähmaschinen üblich, wird
zumindest die außenliegende Maschinennadel 4a, vorzugsweise jedoch beide
Maschinennadeln 4a, 4b mittels des an der Nähmaschine schwenkbar befestigten
Nähfußes 8 in entsprechenden Aussparungen an der Soll-Nähstelle geführt. Der
Nähmaschinenfuß 8 ist dabei um eine senkrechte Achse gegenüber der
Nähmaschine 1 bzw. Überwendlingmaschine gelagert und in der Soll-Position
durch Federvorspannung gehalten.
Damit dabei die linke Maschinennadel 4a exakt in der beim Aufnadeln festgelegten
Maschenreihe, also unmittelbar neben der Außenkante 15 der Preßplatte 6, näht,
ist eine genauere Führung der Maschinennadel 4a, 4b als lediglich durch den
Nähfuß 8 notwendig. Zu diesem Zweck stützen sich in der Nähstellung der Nähfuß
8 und die Preßplatte 6 gegenseitig quer zur Nährichtung 6 aneinander ab, indem
die von den Maschinennadeln 4a, 4b abgewandte Außenfläche des Nähfußes 8,
der während des Vernähens im Wesentlichen stillsteht, an einer vertikalen
Außenkante 15 des die Preßplatte 6 tragenden Verbindungswinkels entlang. Diese
Außenkante 15 kann bei einstückiger Ausbildung von Preßplatte 6 und
Verbindungswinkel 28 auch an der Preßplatte 6 angeordnet sein. Zusätzlich wird
die Preßplatte 6 in der entgegengesetzten Querrichtung abgestützt, indem - wie zur
Vereinfachung nur in den Fig. 3 dargestellt - entweder die Preßplatte 6 oder
deren Verbindungswinkel 28 oder - wie in den Fig. 3 dargestellt - der untere
Hebelarm 13 auf seiner Außenseite mittels eines Stützarmes 22, welcher im Bereich
der Abstützstelle eine Stützrolle 11 aufweist, abgestützt. Der abgestützte untere
Hebelarm 13 rollt dabei auf dem Umfang der Stützrolle 11 ab, während er sich mit
der Strickware beim Vernähen in Nährichtung mit bewegt, wie anhand der Fig.
3 beschrieben werden wird.
Die Stützrolle 11 befindet sich dabei am unteren Ende eines im wesentlichen
senkrecht verlaufenden, teleskopierbaren Stützarmes 22, welcher an der Stirnfläche
des Armes 1a der Überwendlingmaschine 1, und zwar vorzugsweise durch
Verbindung mit der Grundplatte 26 des Motors 9, befestigt ist.
Der Stützarm 22 fährt dabei die Stützrolle 11 nach unten aus und bringt sie in
Eingriff mit dem abzustützenden Bauteil, also etwa dem unteren Hebelarm 13,
nachdem die Preßplatte 6 die in Fig. 1b dargestellte Nähstellung eingenommen
hat. Der in Fig. 3 ebenfalls dargestellte Pneumatikzylinder 14, welcher die
Aufspreizung zwischen den Hebelarmen 12 und 13 und damit die
Kraftbeaufschlagung der Preßplatte 6 gegen die Arbeitsfläche 20 bewirkt, wurde
bereits in der Übernahmestellung beaufschlagt, also beim Absenken der Preßplatte
6 neben der Reihe von Haltenadeln 16 in der Aufnadelstation 2, und Beibehalten
sowohl beim Querverschieben in die Nähstellung, als auch beim anschließenden
Vernähen.
In Fig. 1a ist ferner unter der unteren Lage 3b der Strickware auf der Arbeitsfläche
20 eine Zwischenplatte 23 dargestellt. Diese wird beim Verbringen der Lagen 3a,
3b von der Aufnadelstation 2 in den Nähbereich gemäß Fig. 1b auf der
Arbeitsfläche 20 mit den Lagen 3a, 3b mitbewegt, um eine zu große Reibung
zwischen der unteren Lage 3b und der Arbeitsfläche 20 und damit eine
Verschiebung der relativen Position der Lagen 3a, 3b zueinander zu vermeiden.
Diese Gefahr besteht insbesondere im Bereich des in den Fig. 3 ersichtlichen
Transporteurs 7, der im Nähbereich in der Arbeitsfläche 20 angeordnet ist und aus
einer nach oben aufragenden Zackenreihe besteht. Während des Nähens schiebt
dieser Transporteur bei jedem Nadelstich schrittweise das Nähgut nach vorne,
wofür die Zackenreihe des Transporteurs sich über die Arbeitsfläche 20 nach oben
erstreckt. Der Rückhub geschieht unterhalb der Arbeitsfläche 20.
Für das Verschieben der Lagen 3a, 3b der Strickware von der Aufnadelstation in
den Nähbereich ist zwar das Absenken des Transporteurs möglich, jedoch kann ein
Hängen bleiben der unteren Lage 3b insbesondere an den Kanten der Öffnung, die
für den Transporteur in der Arbeitsfläche vorhanden ist, geschehen.
Dies wird durch die meist sehr dünn ausgebildete Zwischenplatte 23 vermieden,
welche nach Erreichen der Nähstellung gemäß Fig. 1b unter der unteren Lage 3b
der Strickware herausgezogen und wieder in die Aufnadelstation zurück verbracht
werden kann, wofür zusätzliche Vorrichtungen notwendig sind. Die Zwischenplatte
23 erstreckt sich in der Aufnadelstation vorzugsweise über die Reihe von
Haltenadeln hinweg, wofür in der Zwischenplatte 23 einzelne Löcher oder ein
Schlitz in Richtung der Reihe von Haltenadeln 16 angeordnet ist.
Der Ablauf des Vernähens läßt sich am besten anhand der Fig. 3a und 3b
beschreiben:
Dabei zeigt Fig. 3a den Beginn des Nähvorganges, wenn sich also der Nahtanfang
27 im Bereich unterhalb der Maschinennadeln 4 befindet. Dabei verläuft der untere
Hebelarm 13 in einem sehr flachen Winkel gegenüber der Arbeitsfläche 20,
vorzugsweise parallel dazu, so daß bei ausreichend dicker Ausbildung des
Hebelarmes 13 in der Höhe, in den Fig. 3 betrachtet, die Stützrolle 11 des
Stützarmes 22 immer im Bereich der Außenflanke an dem unteren Hebelarm 13
anliegt, ohne in der Höhe nachgestellt werden zu müssen.
Die Kolbenstange des Pneumatikzylinders 14, welcher beispielsweise am oberen
Hebelarm 12 befestigt ist, drückt mit ihrem freien Ende gegen eine Art Pfanne 30
des unteren Hebelarmes 13, und übt dadurch einen im wesentlichen immer
gleichen Druck der Preßplatte 6 in vertikaler Richtung gegen die Arbeitsfläche 20
und damit die Lagen 3a, 3b des Gewebes aus, unabhängig von der exakten
Winkelstellung zwischen den Hebelarmen 12 und 13, welcher sich während des
Nähfortschrittes geringfügig ändert.
In der in Fig. 3a dargestellten Anfangsstellung beim Vernähen ist noch eine frei
endende Kette 25, die aus den einzelnen Fäden der Naht besteht, vorhanden.
Dieses lose Ende der Kette 25 wird in einen mit Unterdruck beaufschlagten
Saugstutzen 24 eingesaugt, welcher sich in Nährichtung betrachtet stromaufwärts
des Nähbereiches befindet, und dadurch die Kette 25 - wie besser in Fig. 1b zu
erkennen - im Bereich der herzustellenden Überwendlingnaht auf der Oberseite der
oberen Lage 3a der Strickware ablegt, bevor diese Lagen und damit auch die
Ketten 25 unter den Nähfuß 8 geraten, welcher im übrigen in Fig. 3d aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht mehr dargestellt ist.
Anschließend wird der Nähvorgang begonnen, also durch Auf- und Abbewegung
der Maschinennadeln 4a, 4b und gleichzeitigen Transport der Strickware 3 in
Nährichtung 10 mittels des bekannten Transporteurs 7, die Wendlingnaht erzeugt,
wobei die linke, äußere Maschinennadel 4a exakt in der beim Aufnadeln der
Strickware in der Nadelstation 2 festgelegten Maschenreihe näht.
Durch den Nähfortschritt wird die Kette 25 und letztendlich auch deren freies Ende
aus dem Saugstutzen 24 herausgezogen, und ist in der Überwendlingnaht
miteingenäht, wodurch eine Anfangsverriegelung der Überwendlingnaht gegeben
ist.
Während des Nähens bewegt sich die Preßplatte 6 mit der Strickware 3 mit.
Vorzugsweise ist die Preßplatte 6 dabei so lang oder gar etwas länger wie der
patentgestrickte Bereich 18, in welchem maschengerade vernäht werden muß.
Das Bewegung der Preßplatte 6 in Nährichtung 10 erfolgt dadurch, daß der Motor
6 das Hebelgestänge im Uhrzeigersinn verschwenkt, und durch gleichbleibende
Druckbeaufschlagung des Pneumatikzylinders 14 der Spreizwinkel zwischen den
Hebelarmen 12 und 13 zunimmt.
Die Drehung des Motors 9 kann dabei mittels eines, vorzugsweise elektrisch
betriebenen, Schrittmotors erfolgen, so daß die Bewegung der Preßplatte 6 ebenso
schrittweise erfolgt, wie die schrittweise vom Transporteur mitbewegte
Förderbewegung der Strickware 3a, 3b. Es ist jedoch auch eine kontinuierliche
Bewegung der Preßplatte 6 möglich, indem ein kontinuierlich schwenkender, mit
Druckluft betriebener Motor, ein sogenanntes Luftgetriebe, verwendet wird, sofern
die Bewegungsgeschwindigkeit der Preßplatte 6 insgesamt die Geschwindigkeit der
diskontinuierlich mittels des Transporteurs 7 geförderten Strickware entspricht.
Nachdem die Überwendlingnaht den patentgestrickten Bereich 18 vernäht hat,
wird die gesamte Zusatzeinrichtung außer Funktion gesetzt, indem die Stützrolle 11
des Stützarmes 22 hochgefahren und damit außer Funktion gesetzt wird, und der
Motor 9 den oberen Hebelarm 12 weiterschwenkt. Unterstützend kann der
Pneumatikzylinder 14, falls das freie Ende der Kolbenstange nicht in eine Pfanne
preßt, sondern in einem schwenkbaren Auge aufgenommen ist, bei doppelt
wirkendem Pneumatikzylinder 14 in der Gegenrichtung beaufschlagt werden und
dadurch der untere Hebelarm 13 mit der Preßplatte 6 angehoben werden. Damit
befindet sich die Preßplatte 6 in der in Fig. 2 dargestellten deaktivierten
Ruhestellung, welche beibehalten wird, solange das Herstellen der
Überwendlingnaht über die restlichen Längenbereiche der Strickware 3 fortgesetzt
wird. Für die Erfassung der Kette 25 für die Anfangsverriegelung ist neben dem
Ansaugen mittels eines Saugstutzens 24 auch das Anlegen der Kette an die
Außenkanten der Lagen 3a, 3b bekannt, was dann mit Hilfe von Druckluftdüsen
erfolgt, welche die Kette 25 anders an die Strickware 3a, 3b heran blasen und dort
andrücken, bis die Überwendlingnaht die Anfangsverriegelung vorgenommen hat.
Claims (21)
1. Verfahren zum maschengeraden Vernähen von Lagen (3a, 3b) von Strickware,
insbesondere dessen patentgestrickten Abschnitten, miteinander, wobei
- a) die Lagen (3a, 3b) durch Aufnadeln maschengerecht mit Haltenadeln (16) zueinander ausgerichtet
werden,
dadurch gekennzeichnet, daß - b) die maschengerechte Ausrichtung der Lagen (3a, 3b) unter Entfernung der Haltenadeln (16) durch Gegeneinanderpressen der Lagen (3a, 3b) relativ zueinander aufrechterhalten und
- c) anschließend die relativ zueinander ausgerichteten Lagen (3a, 3b) miteinander vernäht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegeneinanderpressen der Lagen (3a, 3b) und Entfernen der Nadeln (16) vor dem
Verbringen der Lagen (3a, 3b) in den Nähbereich erfolgt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegeneinanderpressen der Lagen (3a, 3b) beim Vernähen der Lagen möglichst
nahe an der bzw. den Nähnadeln (4) erfolgt.
4. Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Lagen (3a, 3b) von
Strickware, insbesondere dessen patentgestrickten Abschnitten, miteinander mittels
mindestens einer Nähmaschine (1), und einer Bezugsanordnung (Aufnadelstation
(2)) für die Aufnahme der zueinander ausgerichteten Lagen (3a, 3b) der Strickware
insbesondere gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - nur eine Nähmaschine (1) vorgesehen ist,
- - die Bezugsanordnung als Aufnadelstation (2) mit wenigstens teilweise in gerader Linie angeordneten Haltenadeln (16) außerhalb des Stichbildebereiches der Nähmaschine in definierter räumlicher Zuordnung zu diesem Stichbildebereich angeordnet ist,
- - eine Preßplatte (6) mit einer Außenkante (15) zwischen einer Nähstellung im Stichbildebereichs der Nähmaschine, einer Übernahmestellung an der Aufnadelstation (2) und einer deaktivierten Ruhestellung definiert hin- und herbewegbar ist und von der Übernahmestellung bis einschließlich der Nähstellung die Lagen (3a, 3b) der Strickware gegeneinander fixiert,
- - die Preßplatte (6) in der Nähstellung mit den Lagen (3a, 3b) der Strickware mitbewegbar ist, und
- - im Stichbildebereich der Nähmaschine eine gegenseitige Führung des stillstehenden Nähfußes (8) gegenüber der in Nährichtung bewegbaren Preßplatte (6) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung zwischen Nähfuß (8) und Preßplatte (6) durch eine Führungskante (5)
an der Preßplatte (6) gegeben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (6) in der Nähe, vorzugsweise an, der Außenkante (15) gegen die
Strickware gerichtete Haltezacken (19) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnadelstation (2) quer zur Nährichtung (10) seitlich versetzt neben der
Nähmaschine (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (6) mittels eines Hebelgestänges von einem Motor (9) aus
angetrieben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hebelgestänge aus einem oberen, am Motor (9) schwenkbar befestigten
Hebelarm (12) und einem demgegenüber schwenkbaren, unteren Hebelarm (13)
besteht, an dessen freiem Ende die Preßplatte (6) schwenkbar angeordnet ist, wobei
alle Schwenkachsen parallel zueinander und quer zur Nährichtung (10) verlaufen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (6) quer zur Nährichtung (10), insbesondere zusammen mit dem
Hebelgestänge, zwischen der Aufnadelstation (2) und dem Stichbildebereich der
Nähmaschine hin- und herbewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Hin- und Herbewegen zwischen der Aufnadelstation (2) und dem
Stichbildebereich der Nähmaschine linear mittels einer Schubstange (21) geschieht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (21) zwischen dem Motor (9) und dem oberen Hebelarm (12)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (21) zwischen dem Motor (9) und einer diesen tragenden
Grundplatte (26) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Hebelarm (13) mittels eines Pneumatikzylinders (14) nach unten gegen
die Arbeitsfläche (20) hin beaufschlagbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der untere Hebelarm (13), insbesondere im Stichbildebereich der Nähmaschine auf
der von der Maschinennadel (4) abgewandten Seite her in Querrichtung mittels
eines entfernbaren Stützelementes abstützbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützelement eine Stützrolle (11) ist, die am unteren Ende eines vom Motor (9)
her heranbewegbaren Stützarmes (22) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Arbeitsfläche (20) unter den Lagen (3a, 3b) des patentgestrickten
Abschnittes der Strickware eine Zwischenplatte (23) angeordnet und wenigstens im
Stichbildebereich der Nähmaschine mit den Lagen (3a, 3b) mitbewegt wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Nähmaschine eine Überwendlingmaschine (1) ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, wobei
die Nähmaschine eine Überwendlingmaschine ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Stichbildebereich der Nähmaschine ein mit Unterdruck beaufschlagbarer
Saugstutzen (24) zum Ansaugen der über den Beginn der Strickware vorstehenden
Überwendling-Kette so angeordnet ist, daß im ansaugenden Zustand die
Überwendlingkette (25) auf der oberen Lage (3a) der Strickware im Bereich der
Naht zu liegen kommt und als Anfangsverriegelung mit vernäht wird.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Motorwelle des Motors (9) eine Schwenkbewegung über wenigstens 90°
vollziehen kann.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Preßplatte (6) zwei parallel zueinander verlaufende Führungskanten in einem
Abstand entsprechend der Breite des Nähfußes (8) aufweist und die Preßplatte (6)
zusammen mit den Lagen (3a, 3b) der Strickware vor Beginn des Vernähens dem
Stichbildebereich der Nähmaschine entgegen der Nährichtung annäherbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137462 DE19637462C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137462 DE19637462C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637462C1 true DE19637462C1 (de) | 1997-11-20 |
Family
ID=7805612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137462 Expired - Fee Related DE19637462C1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637462C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652909A1 (de) * | 1975-11-21 | 1977-06-02 | Alessandro Peloggio | Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine |
DE2905108A1 (de) * | 1979-02-10 | 1980-08-21 | Kemptener Gmbh Maschf | Rundkettelmaschine |
US4359007A (en) * | 1979-02-10 | 1982-11-16 | Kemptener Maschinenfabrik Gmbh | Looper |
-
1996
- 1996-09-13 DE DE1996137462 patent/DE19637462C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2652909A1 (de) * | 1975-11-21 | 1977-06-02 | Alessandro Peloggio | Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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