DE2652909A1 - Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschineInfo
- Publication number
- DE2652909A1 DE2652909A1 DE19762652909 DE2652909A DE2652909A1 DE 2652909 A1 DE2652909 A1 DE 2652909A1 DE 19762652909 DE19762652909 DE 19762652909 DE 2652909 A DE2652909 A DE 2652909A DE 2652909 A1 DE2652909 A1 DE 2652909A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing
- machine
- guide
- needle
- sewing machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B7/00—Linking machines, e.g. for joining knitted fabrics
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
- D05B35/062—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/02—Tape
- D05D2303/04—Tape elastic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum präzisen Vernähen
f.... ... ... 5 L. i-„..,_ ^von S trickwar en teilen mittels einer Nähmaschine.
Bekanntlich besteht die klassische Methode zur Vereinigung von Strickwarenteilen im sogenannten "Ketteln",
wobei die *iaschenschlaufen der zu vereinigenden Ränder
ΐτοφ',νβΐ Teilen Wasche für riasche regelmäßig auf die Spitzen
einer Kettelmaschine aufgesteckt werden. Nach Durchführung dies r Maschengerechten Besetzung der Spitzen mit den Strickmaschen
laufen sie an einem Kettelkoj;f vorbei, in welchem das
eigentliche Vernähen erfolgt. Dieser Vorgang führt zu ästethischem und qualitativ einwandfreien Ergebnissen, er
verläuft jedoch langsam, und zwar nicht nur wegen der Eigengeschwindigkeit
der Kettelnadel, sondern vielmehr wegen der vorhergehenden und erforderlichen Anbringung der beiden Warenteile
auf den Spitzen, welcher Vorgang gewöhnlich von qualifiziertem und erfahrenem Personal durchgeführt wird. Dies '
führt unvermeidlich zu der Konsequenz, daß in dem Fall, in welchem man eii^billiges Erzeugnis zur Verfugung stellen will,
eine solche Verarbeitung nicht mehr wirtschaftlich und zweckmäßig
erscheint.
Als Folge hievon hat es sich bei gangbareren Artikeln in der Strickwarenkonfektion immer mehr eingeführt (beispielsweise
bei Anbringung der Krügen, Leisten, Taschen und anderer Fertigbearbeitungen), norciale Nähmaschinen zu
-1-
709822/0759
verwenden. Di-se Maschinen ermöglichen eine weitaus
höhere Arbeitsfolge bei geringeren Arbeitskraftkosten pro Stück Einheit. Der Nachteil dieser Arbeitsweise besteht
jedoch darin,daßXK die Ausführung der Arbeit in unvermeidlicherweise
sakr T/eise sehr weniger präzise und auch
qualitativ und ästethisch unterlegen ist. Weit ers kann sich
das Produkt leicht auftrennen, da die Verni"hung d_r beiden
Strickwarenteile durch die Nadel einer Nähmaschine rein
zufällig ist und viele Maschensanlaufen der Endmaschenreihen
der vereinigten Stück: frei bleiben, welche potentielle Auftrennquellen darstellen.
Wegen der schlechten Qualität der bei der Verarbeitung mit Nähmaschinen erhaltenen Produkte genügt die Hinzuf-.igung
de-' folgonion Bemerkung. Im Gegensatz zu den Kettelmaschinen,
bei denen un^edii:,,! j '-./"V leistet ist, daß die Kettelung im
Bereich und entlang der vorgewählten Maschenreihe als Folge der vorherigen Aufsteckens des Warenteiles auf die Spitzen
in der genauen gewünschten Anordnung erfolgt, werden beim Nähmaschinen die Teile, welche vereinigt werden sollen durch
an entsprechende mechanische Organe der Maschine (Klauen, Räder, Platten u.dgl.) vorbewegt, sodaß der Bedienungsperson
im wesentlichen die Möglichkeit entzogen wird, die Ware während ihres Durchganges unterhalb der Nähnadel mit
absoluter und konstanter Präzision zu führen. Während nun eine solche Ungenauigkeit bei gewissen Warenstücken weniger
ausschlaggebend sein kann, gibt es Situationen, bei denen die nicht exakt kxKzgiCK kontrollierte Vorbewegung und
folglich eine zickzackverlaufende Vorbewegung (und sei es fcur
-2-ORlGlNAU INSPECTED 7 Q 9 8 2 2 / 0 7 5 9
an einer Jaschenreine neben der benachbarten) zu einem
Produkt von nicht annehmbarer Qualität führt. Man denke Beispielsweise an den Fall, in welchem zwei gestreifte
oder gemusterte Strickwarenteile miteinander vernäht werden sollen, wobei eine einwandfreie I'luchtung und Aneinanderpassung
der Motive der beiden zuvereinigenden Warenteile gewährleistet werden muß.
Line andere Einscnriinkung der Verwendung von Nähmaschinen
zur Vereinigung von Strickwarenteile besteht beispielsweise in der Unmöglichkeit, mit einem gespannten und
flachen Lappen ein Stück zu vereinigen, von dem man will, daß es gerade in der Vereinigungszone etwas gekräuselt ist.
Es ist offensichtlich, daß die üedienungsperson keinerlei
Möglichkeit besitzt, zu überwachen, daß das Gestricke im
richtigen Ausmaß und in der richtigen Anordnung gekräuselt bleibt, damit der am fertigen Warenteil gewünschte Effekt
erzielt wird.
Zusammenfassen^, kann gesagt werden, daß alle die
vorerwähnten und andere, dem Fachmann bekannten Einschränkungen
auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß in der Arbeitszone der Nadel der Nähmaschine das Gestricke, welches sich
vorbewegt, faßt zur Ganze von der mechanischen L'iitnehmerwirkung
"dominiert" wird und daß die Bedienungsperson nur
in der Weise mit der ausreichenden, wenn auch nicht vollständigen Präzision die Aufbringungslinie der Stiche kontrollieren
kann, wenn er die Vernähung sehr langsam durchführt, wobei auch die Vorbewegung der Strickware besser kontrollierbar wäre.
-3-
709822/0759
Eine solche Maßnahme würde jedoch der grundsätzlichen Überlegung entgegenstehen, wegen welcher man die Strickwarenteile
mit Nähmaschine vernäht, daß heißt, wegen der Arbeitsgeschwindigkeit Tozw. wegen der Vernähung und des
Vorschubes, welche eine solche faschine gewährleisten kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung
eines Verfanrens, welches es ermöglicht, die Vernähung der
Strickwarenteile auf einer nähmaschine durchzuführen, wobei
gleichzeitig die Präzision der Verarbeitung, welche bisher
nur bei einer Verarbeitung mit ICettelmaschinen erreicht
werden, konnte, bewahrt bleibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung
einer Vorrichtung zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens,
mit welcher es ermöglicht wird, auf Nähmaschinen eine Verarbeitungspräzision
und -Perfektion zu erzielen, die vollkommen mit jener der Kettelmaschinen vergleichbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu erblicken,
die Verarbeitung vollkommen vonder ständigen Aufmerksamkeit und dem kontinuierlichen jib ermäßigen physischen
Einsatz seitens der Bedienungsperson zu befreien.
Schließlich ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Ermöglichung einer Arbeitsfolge, die mit jener vergleichbar
ist,; welche gewöhnlich beim Vernähen mit Nähmaschinen erzielt
werden kann, wobei jedoch die Drehzahlen der faschine
niedriger gehalten werden können, um die Gleichmäßigkeit des
-4-
709822/0759
Arbeit s ab lauf es deutlich, zu erhöhen.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung
deutlicher entnehnibaren Ziele werden mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zum präzisen Vernähen von Strickwarenteilen
mit Mähmaschinen erreicht, welches dadurch, gekennzeichnet
ist, daß man auf wenigstens einem Halterungs-■--rgan
geordnet einen der !'eile unter Befolgung der Linie,
entlang welcher die Vernähung erfolgen soll, in der schließlich gewünschten Verteilung und Anordnung anordnet,
das das so angeordnete Lrzeugnis tragende Halterungsorgan
auf der ..faschine anbringt, und las Halterung organ
auf der aaschine entlang einer gefiinrten Bewegungsbahn vorbewegt,
die geeignet ist, die auf diese Weise festgelegte Zone des Striaovarenteiles vor der Vereinigung mit dem
anderen zu vernähenden Teil in den Arbeitsbereich der E'r-hnadel
der Nähmaschine zu bringen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gelrenn zeichnet, daß sie wenigstens ein Halterungs·
organ, bestehend aus einer Eutplatte, die eine Vielzahl von
Fädeln oder Stiften trägt, welche axial zwischen einer Beladungsstellung, in der sie herausragen, und einer Entladungsstellung, in der sie zurückgezogen sind,bewegt werden können,
/in
mx der Beladungsstellung für die geordnete Aufbringung die
mx der Beladungsstellung für die geordnete Aufbringung die
henschlaufen des ersten Strickwarenteiles entlang der
Bewegungsbahn, auf der die Vernähung mit dem zweiten zu
vernähenden Strickv/arenteil stattfinden soll, anzubringen;
eine auf der .Jasehine vorgesehene Führung, die befähigt ist,
-5-
709822/07S9 original inspected
das erwähnte Organ entlang einer Bewegungsbahn, die wenigstens im Bereich der Kadel der Nähmaschine mit der
Sewegungsbahn fluchtet, entlang welcher die xviaschine
normalerweise die zu nähenden Erzeugnisse vorschiebt, zu führen; und Einrichtungen für die Steuerung der Nadeln
oder Stifte zwischen der Beladungs- und Entladuijgsstellung
aufweist, die befähigt sind, deren Zurückziehung durch Axialverschiebung bei deren Vorbeilauf in der Höhe
der Nähnadel der Nähmaschine zu bewirken.
ITeitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der Vorrichtung zur Durchführung desselben sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer Ausführungsbeispieles
einer solchen Vorrichtung unter Kiiiweis auf
beiliegende Zeichnung zu entne:a;>en. Darei zeigt Fig. 1
in perspektivischer Darstellung eine Nähmaschine, die mit
Vorrichtungen gemäß der Erfindung zum prczisen Vernähen, versehen
ist, in ihrer Gesamtansicht, Fig. 2 im Aufriß vom Einlaufende gesehen den Ausschnitt der Hauptorgane, mittels
welcher die Maschine die exakte Vernähung entlang der gewünschten Linie durchführt, Fig. 3 die Einzelheit der Strickwaren
injder Nähzone, beispielsweise eines auf den Köpfer
der äußeren Strickware angelegten umgebogenen Randes, Fig. im Grundriß die in Fig. 2 gezeigten Heftelemente, Fig.
eine Einzelheit im Grundriß eines Teiles der Nutplatte für
die verschiebbaren Halterungsstifte für die Strickware,
Fig. 6 ein Gesamtschema zur Erläuterung der Funktionsweise,
-6-
709822/0759
Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgej'äßen
Vorrichtung, Fig.S eine perspektivische Ansicht
der Nähmaschine, wobei die DlVhzone der Vorrichtung hervorgehoben
ist "und Fig. 9 eine Gchnittansicht der Hauptbestandteile,
mittels welcher der Prazisni'hvorgang der
faschine durchgefi-lirt wird.
Die folgende Beschreibung wird im Zusammenhang
mit einer besonderen Verarbeitung gegeben, welche darin
besteht, daß ein aus einem Gestfickstreifen erhaltener
umgebogener Rand (der den zweiten zu vernähenden Teil darstellt) am Rand eines Stoffes oder Strickwarenkörpers,
der den ersten Teil darstellt, angebracht wird. Dies ist ein typischer Fall, der dann vorliegt, wenn man beispielsweise
einen Rand am Ausschnitt eines Pullovers anbringen will. Es ist jedoch offensichtlich, daß das itr. Zusammenhang
mit diesem Ausführungsbeispiel §esagte bei entsprechender
Abänderung im Zusammenhang mit allen anderen Verarbeitungen angewendet werden kann, bei denen zwei Strickteile miteinander
vernäht werden sollen. Die Fig. 3 zeigt deutlich die in !Betracht gezogene Anwendung: Am Rand eines
Gestrickes A muß ein offener schlauchförmiger Ansatz B
angebracht werden, der den zweiten Teil darstellt. Der Ansatz B wird aus einem Ixix flachen Strickstreifen erhalten,
der vorzugsweise einen Randstreifen B' von geringerem Durchmesser besitzt, der in der in Fig. 3 gezeigten
Weise gebogen werden kann, sodaß kein sichtbarer Verdickungseffekt entsteht. Es sei hier bemerkt, daß
-7-
709822/0759 - original inspected
es bereits "begannt ist, einen flachen Strickwarenstreifen
in der in Fig. 3 gezeigten 'Jf-ise umzulegen. Dies wird
durch eine entsprechende profilierte, in ihrer Cresarntheit
mit 1 bezeichneten Führung erreicht, deren Anwendung
bei Nähmaschinen "bereits notorisch ist. Jan kann demnach
behatipten, daß es bereits bekannt ist, daß in Zusammenhang
mit Fig. 1 eine Nähmaschine bereits mit einer solchen Führung versehen ist, an deren Ausgang sich der anzubringende
Streifen mn der aus Fig. 5 ersichtlichen "Veise legt, um
unter die Nähnadel zu gelangen, wo er mit de-n. Teil A vereinigt
wird.
Das wesentliche Problem, das mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sowie mit dem oben erläuterten erfindungsgemäßen
Verfahren g löst wurde, tritt in dem Lloment auf, in
welchem der Streifen ß- mit dem Hand des Warenstückes A verbunden werden soll, der zwischen die Lappen den des Randstreifens
in der in Fig. 3 gezeigten V/eiss eingesetzt ist.
Um diesen Arbeitsgang durchfuhren zu können, r&uß der Warenteil A am Anfang der Veraz~beitung genau zwischen die Lappen
des Randes B eingeschlossen sein. Derzeit jedoch kann die Arbeiterin, welche aus ProduktivstItsgründen die ,,iaschine
mit gfoßer Geschwindigkeit laufen lassen muß, nachdem, die
vorerwähnte erste Zuordnung durchgeführt wurde, nichts linderes zu machen, als sich damit zu begnügen, nur annähernd
auf der "Vorschublinie des Stückes A zu führen, ohne
dabei eine Vernähung erhalten zlt. können, deren Verlauf genau
-8-
709 822/07 5 9 original inspected
kontrolliert ist. An dieser Stelle werdennun das erfindungsgerniße
Verfahren und die erfinduugsgemeße Vorrichtung eingesetzt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Halt er ungs organ für das Warenstück A. Dieses allgemein ir.it 2
bezeiciinete Halterungsorgan weist eine Nut-platte, d.h. einen
plattenfö'ririgen Block 3 auf, in dem eine Vielzahl von parallelen
Muten 4 ausgebildet sind, von denen jede dazu bestimmt ist, axial verschiebbar eine Nadel oder einen Stift 5 aufzunehmen.
Dabei sind der Plattenteil 3 und die betreffenden Schlitze 4 mit "offenem Boden" ausgeführt und erfolgt die Führung für die
Verschiebung· der Stifte 5 durch Aufsetzen und Befestigen einer ÄXxiKiaxaxxiss: Leiste oder eines Steges 6, einer ersten vorderen
7/egbegrenzungs-Ansc-lagsleiste 7 und einer zweiten hinteren
Weghegrenzimgs-Anschlagleiste S. Die Leisten 7 und 8 bilden
Anschläge für einen hinteren Fuß 9 eines jeden Stiftes 5» sodaß,
wenn der Fuß 9 gegen die Leiste 7 zu liegen kommt, sich der Stift in der Beladungsstellung für die iiaschenschlaufen befindet
und folglich frontal aus dem Element 3 herausragt. Die
Leiste 8 hingegen begrenzt den riückweg des Stiftes 5 bis zu
der Stelle, bis er zur G-^nze in der betreffenden Lauf nut zurückgezogen
ist. ilit jedem Stift 5 wirkt ein TJ-förmiges Federblättchen
10 zusammen, welches in der betreffenden Nut 4 verschiebbar
ist und dessen Fuß 11 sich dauernd im Eingriff mit dem Fuß 9 der betreffenden i-iadel befindet, wogegen das andere
i,nde bei 12 derart geformt ist, daß es abwechselnd in der einen
oder der anderen Ausnehmung 13 bsiv. 14 einrastet, welche auf
der Unterseite der Mutplatte 3 ausgebildet sind. Die Ausnenmung
-9-
709822/0759 original insfectec
14 entspricht der Blockierung st ellung des Stiftes 5 in
vorgeschobener Stellung, wogegen die Ausnehmung 13 der Blockier"ungssteilung des Stiftes in zurückgezogenem
Zustand entspricht (die beiden Stellungen sind in der Zeichnung in ausgezogener Linie bzw. in stricnlierter
Linie gezeigt).
Auf der Unterseite besitzt die Uutplatte 3 einen
schwalb enschwanzf örtnigen Führungsl-L-oagssit ζ 15 sowie eine
parallel zu dieser Führung verlaufende, seberaatisch mit
16 bezeichnete Zahnstange. Wenn die Gruppe 3 auf die Nähmaschine
aufgelegt wird, so erfolgt eine Zurodnung der Führung 15 zu einer passend geformten Führung 17, welche
auf der ArbeitsfIsche 18 der faschine ausgebildet ist.
Wenn die Gruppe 2 auf die !,faschine mittels der Passung 15-
17 aufgesetzt wird, kämmt gleichzeitig die Zahnstange
mit einem Zahnrad 16a, welches kinematisch mit der Antriebsquelle der Nähmaschine verbunden ist. Die kinematischen
Übertragungsverhaltnisse (nicht erläutert, weil sie nicht kritisch sind ur*& von *^-Vj ζ Fachmann ermittelt werden können)
sind derart gewählt, daß die dem Organ 2 übermittelte lineare Vorschubgeschwindigkeit entlang der Führung 17 gleich der
Vorschubgeschwindigkeit ist, welche den zu vernähenden Warenteilen von den Mitnahmeorganen der Nähmaschine (Räder, Zähne,
Klauen, Füßchen, usw.) mitgeteilt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, wird der auf der Maschine angebrachten Führung 1 in an sich bekannter Weise ein
langer und enger gestrickter Streifen zugeführt, wobei die Führung, aufgrund ihrer besonderen Ausbildung und Form
709822/0759
bewirkt, daß an ihrem Ausgang sich der Streifen "bereits,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, gefaltet und geg;n die Fadel
der iuaschine, d.h. in Vorschubrichtung der Vernähung, darbietet. Die Tatsache, daß die Dimensionierung der verschiedenen
dieser beschriebenen Organe derart ist, daß die Stifte 5>
sobald sie vorgeschoben sind (siehe Fig. 2) zwischen die Lappen des umgefalteten Randes B, welche den
Rand des Haupt.varenstückes in der in Fig. 3 gezeigten Stellung halten, eintritt, ist offensichtlich und braucnt
nicht näher präzisiert werden. Ein geformtes Bisttchen
gewährleistet diese richtige Einführung der Stifte und
h:r?lt den äußeren Rand des Ifaren Stückes, das'an die Stiften
angehängt ist, ausgebreitet.
Das Organ 2 bewegt sich während seines Vorschubes entlang der Führung 17 unter einem Gehäuseteil 19, der
wenigstens über einen gewissen Abschnitt die erwähnte Führung 17 abdeckt. Dieses Gehäuse definiert auf seiner gegen die
Stifte 15 weisenden Seite eine Bahn mit Nockenprofil, welche der Deutlichkeit halber durch die strichlierten linien 20
in Fig. 1 angedeutet ist. Das Profil hat einen derartigen Verlauf, daß es über einen ersten Abschnitt 20a die Füße
der Stifte gegen den Anschlag 7 hält. In der Höhe der Nadel der Nähmaschine jedoch macht das Profil 20 eine Biegung und
läuft auf eine zurückliegendere Höhe 20 · In entsprechender
Weise werden die Füße 9 der Stifte unter Überwindung der Kraft der Federn 10 (deren Enden 12 aus den Sitzen 14 herausschnappen)
zurückgezogen, bis sie in der maximalen Rückzugsstellung (Blockierung der Enden 12 in den Sitzen 13) verweilen.
Auf diese Weise werden die Stifte 5 über einen
709822/0759 "11"
ersten Bewegungsabsennitt der Gruppe ': heraus ragend
gehalten und bleiben auf ihrem Lauf im Randumschlag B eingesteckt, d.h. sie bewegen sich $tuf einer Bewegungsbahn,
welche mit der der Nähnadel der SfSIa— Maschine zusammenfallen würde. Knapp bevor sie jedoch
auf die Höhe der Nadel gelangen, werden sie zurückgezogen,
sodaß ein solches Zusammentreffen verhindert wird.
Nach der Beschreibung der Konstruktion der Vorrichtung
wird nuKoxehr die Funktionsweise derselben erläutert.
Das Halterungsorgan 2 ist anfangs nicht an der
Maschine angebracht. Es kannb eispielsweise auf einer
Bank montiert sein, wo es sich in ähnlicher Weise wie der Kamm einer Kettelmaschine darbietet und alle Stifte
herausragen. Unter diesen Bedingungen ist es für die Arbeiterin äußerst einfach, in geordneterw.-ise das
Strickwarenerzeugnis auf die Stifte entlang der von den
Erfordernissen der Konfektion vorgegebenen Linie aufzubringen. Bekanntlich kann di.ses einfsicheö Aufsetzen des
Strickwarenerzeugnisses entlang dem gewünschten Profil (welches beliebig sein kar.n) von einer erfahrenen Person
äußerst einfach und rasch durchgeführt werden. Diese Aufbringung ermöglicht es dalier, in streng präziser und ausgerichtet
Weise den Hand desa: Y/arenstückes A, welcher sodann dem Rand B zugeordnet und mit diesem vernäht
werden nuß, vorher anzuordnen. Die^se Vor an Ordnung kann
soweit gehen, daß gewisse Zonen der flaschen verdichtet
oder andere «iaschenzonen verdünnt werden oder daß die
Ausrichtung streng beispielsweise einer Zeichnung oder
-12-
709822/0759
2652903
beispielsxveise einer Zeichnung oder einer Linie der
Strickware A folgt. Alle diese Arbeitsgänge sind bekanntlich die 3asis für eine einwandfreie, nach einem
vorgegebenem iiodell erfolgende Verbindung eines Teiles einer Strickware mit einem anderen Teil.
Nach der Durchfünrung dieser vorhergehenden
und fundamentalen Aufbringung wird die Gruppe 2, an welcher der Strickwarenteil 2 angerCn^t ist, in die Führung 17 der
Fläche 18 eingesetzt und soweit vorgeschoben, bis die Sahnstange 16 mit den iiitneh^erorg^nen I6a in Eingriff gelruagt.
Bunmehr erfolgt der Vorschub der Gruppe 2 automatisch. Aufgrund
des gleichlaufes, der zwischen dem Vorschub des
Organs 2 und der auf den Rand B direkt von den Organen der Maschinen ausgeübten fütnahme vorliegt, werden der Rand 5
und das Warenstück A in vollkommenem Gleichlauf vorgeschoben, wobei sich das Warenstück A, welches sich zusammen mit dem
Organ 2 bewegt, auch keine Ausweichbewegungen oder seitliche
Verschiebungen durchführen kann, weshalb es immer in der
richtigen Lage und gewünschten Richtung unter die Nadel gelangt, sodaß die Vernähung mit absoluter Präzision erfolgt.
Dabei ivird das von den Stiften gehaltene Erzeugnis unter der 7/irkung der Kurve 20 fortlaufend von den Stiften kacs
knapp bevor es unter die Nadel der die Vernähung durchfuhrenden
Nähmaschine gelangt, freigegeben.
Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß, wenn einmal die Verarbeitung begonnen hat, die Arbeiterin nicht
mehr gezwungen ist, mit der Hand das Warenstück A zu führen und sorait die Vernähung mit praktisch gleichförmiger und
-13-709822/0759
genügend großer &eschwindi;-;I:eit νοί'οίυΐι gtjheii kann ι ohne
daß es notwendig ware, daß die Jaschine mit so schnellen
Drehzahlen läuft, die eingeualten werden mußten, um die
Xangsamläufe auszugleichen, welche Bei herkömmlichen
Maschinen durch die unregelmäßige Arbeitsweise seitens der Arbeiterin verursacht wurden.
Die Verarbeitung kann daher auf der Nähmaschine
praktisch automatisch durchgeführt werden, wobei sich die
Arbeiterin lediglich auf die Einführung der aufeinanderfolgenden Nutplatten 2 nach der Art eines Ladestreifens
in die Führungen 17 beschränken muß.
Damit die Verarbeitung, was die lias chine anbetrifft,
Vollkommen automatisch lediglich unter Einsatz des Motors der Maschine erfolgen kann (welcher die Bewegung
sowohl an die Organe der Nähmaschine als auch an den Kamm 2 über die Kamms'; an ge 16 übertragt), ist die
Maschine mit erstem Fühler versehen, der den .Jotor in Bewegung
setzt, sobald die Einführung eines mit der zu vernähenden Strickware Keladenen Kammes oder Nutplatte ermittelt
wird. Nach dem Anlassen der MaocLine führt diese
sowohl den Vorschub des Kammes als auch den des Randes B sowie die Vernähung durch. Die Verarbeitung l^.'uft solange,
bis der Fühler am Ausgang den Vorbeilauf des hinteren indes des Kammes iermittelt, wodurch angezeigt wird, daß die
Verarbeitung des auf dem Kamm aufgesteckten Stückes beendet ist. Dieser zweite Fühler ist demnach befähigt, die
faschine automatisch abzustellen. Diese wird jedoch sofort wieder in Tätigkeit gesetzt, wenn ein neuer Kamm auf die
-14-
709822/0759
ORIGINAL INSPECTED
Führung 17 aufg· setzt w:\rd und den ersten Fühler betätigt.
Es ist daher offensichtlich, daß- die .-': as chine vollkommen
automatisch ,-arbeitet und je nachdem, ob ein zu vernähendes
Warenstück vorhanden ist od^r nicht, sich in Bewegung setzt
oder abstellt, wobei die Arbeiterin lediglich den nächsten Kamm auf die Führung aufsetzen muß.
Die rutoiuatische Arbeitsweise der Maschine kann
jedoch noch iveiter teä erhöht werden. Es ist bekannt, daß die
wie gemL'ß Fig. 3 gefalteten Randstreifen zum Zwecke des Zieles
eines zufriedenstellenden Produktes mit geraden Rahmen erhalten werden, was bedeutet, daß die Streifen, aus denen die
Randteile gewonnen werden, eine begrenzte, der Maximallänge
des sie erzeugenden Rahmens entsprechende l-nge besitzen. Um
nun zu vermeiden, Abschnitte solcher Bänder zu verwenden, die (mit einer gewissen Schwierigkeit) aufeinanderfolgend
in die Führung 1 eingeführt werden müssen, hat sich die Gewohnheit eingebürgert, lange Rollen R zu bilden, welche aus
aneinandergenähten Abschnitten solcher Streifen bestehen.
Ls ist jedoch offensichtlich, daß in den Übergangszonen, d.h.
dort, wo das hintere Ende eines Streifens mit dem vorderen Ende des folgenden Streifens vernäht ist, dieser kontinuierliche
Bandabschnitt nicht für die Bildung der Randeinfassungen verwendet
werden kann, da er aufgrund der Sichtbarkeit und Verdickung der Nahtstelle kein zufriedenstellendes Produkt ergibt.
Da es andererseits nicht möglich ist zu gewährleisten, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoß- oder
Nahtstellen des Bandes einen genauen Vielfachender Länge der an das Marenstuck A aufzubringenden Kragenteile entspricht,
muß auf der Stoßeteile ein Teil des Bandes entfernt werden.
709822/07 59
OBiGlNALlMSPECTED. -15- .
Die erfindungs. emi'ße iJaschine ermöglicht es, dieses
Ergebnis automatisch zu erzielen, indem in einfacher TTeise
entlang der Bewegungsbahn des B;indes (Fi.g 5) und bevor
dieses in die Führung 1 einlauft ein Fühler vorgesehen ist, der die Stürke des Bandes ermittelt. Dieser Fühler ist befiliigt,
den Vorbeilauf der diskontinuierlichen Zone zu ermitteln (die sich durch eine größere Stärke aufgrund der
Vernähung der beiden Bandenden unterscheidet). Di--ser
Fühler ist über einen nicht dargestellten, da für j eilen
Fachmann erkennbaren ea?keB elektrischen Stromkreis mit einer
Auskupplung der kinematischen Verbindung zv/iscaen den An-Eriebsorganen
und den iinrichtuncen, welche den Kamm 2
vorschieben, verbunden. Daraus fol^t, daß der letzterwähnte
Fühler,der einstellbar ausgebildet ist, sodaiH er
vorhersehen kann, die Bandverbindung innerhalb der Länge der Randeinfassung liegt, bei Ermittlung des Vorbeilaufes
an dieser Verdickung des Bandes kurzzeitig die iJitnahree
eines neuen Kammes 2 verhindert, wogegen er den Weiterlauf der Nähmaschine gestattet. Letztere nrht daher "leer"
in dein Sinne, daß die Vernähung nur an dem Abschnitt der
Randeinfassung (die bereits an dem Ausgang der Führung 1 umgefaltet ist) durchführt, welche die Stoßstelle enthält.
Ein weiterer Fühler am Ausgang annuliert die vorher erwähnte Hinderung bei Ermittlung des Vorbeilaufes dieser
Stoßstelle und stellt neuerlich die kine&atische Verbindung mit den Mitnehmerorganen der Kämme 2 her. Daraus ist ersichtlich,
daß der Betrieb der Maschine niemals unterbrochen wird und daß die Maschine folglich mit einem Band R
709822/0759 . -1S- onaiNAL inspbcied
(welches nachher zur Bildung derRandeinfassung ungelegt
wird) von i:raktisch unbegrenzter Länge beschickt werden
kann.
Bei Fig. 5 ist zu beachten, daß die Abmessung b etwas geringer ist als die Abmessung c. Diese Maßnahme
muß wegen der Sotv/. ndigkeit getroffen werden,
einen noch weitergehenderen Effekt der "Kettelverarbeitung;"
trotz Verwendimg einer normalen Nähmaschine
zu erzielen. Wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß
sich an der Aussenseite der Strickware nach Beendigung der Aufbringung; der Randeinfassung der obere Lappen
befindet (siehe Fig. 3) und wenn inan weit er s die bereits
erwähnte Tatsache in Betracht zieht, daß der Aufschlag 31 aus einem feineren -Material besteht (das Band kann
beispielsweise aus Wolle unter Aufschlag B1 aus Filanca bestehen) so erkennt man, daß die Faltung des
erwähnten Aufschlages b1 mit äußerster Präzision, also
fast scharfkantig, gemacht werden lcann. Dies ermöglicht
es (mittels einer normalen Einstellung in Axialrichtung der Führung 1), den Hähstich praktisch mit der Spitze P
abschneidend anzubringen, line solche Vernähung ermöglicht es dank der Konstanz der Zuführung der gefalteten Randeinfassung
automatisch während der ganzen Verarbeitungszeit eine genau geführte Vernähung durchzuführen.
Natürlich ist daher auch doch die Breite des umgelegten Teiles 22 der Führung 1 (in dem der verdünnte
Rand 3' der Randeinfassung laufen nuß)dünner als der
übrige !Teil der Führung, welche .v.'aßnamne sicL vonjden
709822/0759 "17"
ORlGiNAL INSPECTED
"bisherigen Ausführungen unterscheidet. Gemäß einer Ausführ
ungsVariante, deren Grundgedanke mit der oben beschriebenen
Ausf ührungsf orni übereinstimmt und welche in
den Fig. 7» 8 und 9 beschrieben ist, ist eine Nähmaschine 101 an sich bekannter Äusfiihrung vorgesehen, die auf einem
Basisteil 102 angeordnet ist, auf dem ein allgemein mit 103 bezeichnetes Haiterun._sorgan für den Strickwarenteil
montiert ist. Dieses Halterungs-ergan 103 rotiert um seine
Achse und ist im Basisteil 102 gelagert, außerdem besitzt es eine kreisrunde Form, wobei wenigstens ein Abschnitt
seiner Peripherie im Bereich der Nadel der Nähmaschine angeordnet ist.
Das runde Halterungsorgan 103 wird von einer,
jjotor 105 kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit in
Drehung versetzt, welche mittels eines Variators 106 kontrolliert werden kann.
D:' r. j FaIterungsorgfct "I.'"1" '.-.' vorzugsweise
als Kranz mit großem Radius ausgebildet und besitzt einen Abschnitt seiner Peripherie, der in die Nähzone 107 der
Nähmaschine- 101 eingreift. Am Basisteil 102 ist weiters ein um einen Zapfen 109 drehbarer Sitz 108 angeordnet, der mit
dem erwähnten Zapfen über einen Arm 110 verbunden ist. Die Botationsachse des Zapfens 109 fällt im wesentlichen mit
der Achse des runden Halt erungs organ es 103» xvelches sich
um die Achse 104 dreht, zusammen.
Am Basisteil 102 ist weiters eine Führung 111
für die Auflage des Fußes der Bedienungsperson befestigt.
Das runde Haiterunrsorgan 103 für den Strick-
ßAD ORIGINAL
70982270759 -18-
warenköper b--. steiit im ;v-s entlieh en aus einen kranzförmigen
Basisblock 11", -iuf ·.·..?. Ί. . Vielzahl vor. raöialen
Futc-n 119 ausgebildet ist, wobei in dieser Nuten axial und in radialer Richtung in Eezug auf das Halterung organ
verschiebbar eine Nadel oder ein Stift 120 eingesetzt ist.
Jeder Kadel oder ied in Stift 120 ist ein
Feder l::ttcnen 121 zugeordnet, das ebenfalls in den Pf-dialnuter
119 verschiebbar ist. Sowohl die Nadel 120 als auch
das Federplättchen 121 sind mit Füßen 122a bzw. 122b versehen,
die zum Eingriff in eine Spur 123 ausgebildet sind, xvelche in einem Deckelt eil 124 des Basisblocks 118 vorgesehen
ist.
Diese Spur 123 hat ein Kurvenprofil 125> dessen Verkauf schematisch durch die strichlierte Linie
in Fig. 2 gezeigt 1st. Die Spur 123 bewirkt die Vorbewegung und die Rückziehung der Nadeln 120 zwischen einer
Beladungs- und einer Lntladungsstellung, wobei die Beladungsstellung
die ist, in welcher die Mädeln oder Stifte sich in der aus dem runden Halterungsorgan 103 herausragenden
Stellung befinden, wogegen die Entladungsstellung jener
Stellung entspricht, in r/elcher die Nadeln oder Stifte
zurückgezogen sind und sich im .Bereich der mit 107 angegebenen
Nähzone befinden.
Die Funktionsweise dieser Ausführungs-
form der erfindur.gsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Das
runde Hai terungsorgan 103 ist immer der Nähmaschine 101
in der Nähzone 110 zugeordnet, und dreht sich in Form einer gleichmäßigen Drehbewegung, deren Geschwindigkeit nicht
BAD orüQINAL
709822/0759 "19"
an die feststehende Geschwindigkeit der Nähmaschine gebunden
ist, sondern vielmehr selbständig über den Variator 106 geregelt v/erden kann.
Die Badein oder Stifte 120 ragen über den ganzen Umfang d«.s runden Halterungsorgans 103 heraus, mit Ausnahme
eines kleinen Abschnittes, der durch den vorerwähnten, im Bereich der Ni'hzom 107 liegenden Abschritt
gebildet ist.
Unter solchen Bedingungen ist es für eine Bedienungsperson
einfach, auf die Stifte 120 den «laschenteil
unter Befolgimg der gewünschten Hählinie aufzubringen, was in ähnlicher Weise wie bei einer normalen
Kettenmaschine erfolgt. Me auf dem Sitz sitzende Bedienungsperson
kann ihre Lage verändern, indem sie ihre
Füße als Hebel benutzt und gegen die Führung 111 drückt.
Dabei dreht sie sich um die Führung 10?, urn auf dieser den Strickwarenteil anzubringen.
Die Arbeit kann von einer Bedienungsperson mit
genügender Erfahrung einfach und rasch durchgeführt werden, sodaß genügend Zeit bleibt, um den Strickwarenteil
auf den weitläufigen, vom runden naIterungsorgan
dargebotenen Ladezone zu montieren.
Sobald der Strickwarenteil auf den Stiften des runden Halterungsorgans 103 montiert ict, wird er aufgrund
der Drehung des Organs 103 in die Nähzone gebracht, wo er unter die Nadel genau in der gewünschten Stellung und gewünschten
Richtung gelangt.
Im besonderen Falle, in welcnem am Strickwaren-
709822/0759 original inspected
teil ein in der Zeichnung mit 115 bezeichneter gestrickter
Streifen angebracht werden soll, ist die Nähmaschine mit einer geformten Führung 112 von in an sich bekannter Art
versehen, sodaß dr-r Streifen 113 unterhalb der Hähnadel in
entsprechender Weise urugelegt und geformt wird. Der gestrickte
Streifc-ii 113 ist auf einer Spule XXS 114 aufgewickelt,
vorjwelcher er ablauft, bevor der Streifen zur
geformten Fuhrung 112 gelangt, läuft er durch eine zweite
Führung 115, welcher verschiebbar ein Schlitten 116 zugeordnet
ist, der einen Fühler 117 tregt, welcher auf den Durchgang der Verbindungsstelle des Strickwarenstreif ns
in der zweiten Führung 115 anspricht.
DerFühler 117 ist in der Lage, über eine elektrische an sich bekannte Steuerung auf die Funktionsweise der Nähmaschine
derart einzuwirken, daß verhindert wird, daß die Verbindungszone des Streifens 113 an einem der Strickwarenteile
angebracht wird.
Durch diqoben b esohriebene Erfindung werden die eingangs
gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht.
Wie wiederholt in der Beschreibung nervorgehoben
wurde, wird eine Verarbeitung mit einer Arbeitsfolge erreicht, die ohne weiteres mit der, die mit einer normalen
Nähmaschine erzielt werden kann, erreichbar ist, wobei jedoch eine qualitativ eindeutig bessere Leistung erzielt
wird und das Endprodukt qualitativ mit dem verglichen werden kann, welches mit der bisher bekannten, jedoch weitaus langsameren
Kettelung erhalten wurde.
-21-
709822/0 759 ORIGINAl inspected
Insbesondere ermöglicht die vorhergehende Aufgane des
Strickwarenkörpers auf die Kamraorgane 2 die Lrzielung
eines joden "beliebigen Effektes, xvas auch durch eine
eventuell am Kammorgan angebrachte Bezugsskala unterstützt
wird, welche die Anbringung der Konfektionslinie der Strickware auf den Nadeln dos xCamines vereinfacht und
erleichtert.
Ls ist offensichtlich, daß die dargestellton Ausführ
ungsformen nur zur beispiclsweisen ^rläuterung der Erf
"ndun?: dienen und in zahlr.iciier Hinsicht -ib ge ändert
und variiert werden können, ohne dadurch den Rahmen der
Erfindung zu überschreiten.
ORIGINAL INSPECTED
7 0 9 8 2 2/0759
Leerseite
Claims (13)
1. Verfahren sum pr:'sisen Vernähen von Stric3r/Tar enteilen
mit Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf
wenigstens einem Halterungsorgan geordnet einen der Teile unter Befolgung der Linie, entlang welcher die Vernähung
erfolgen soll, in der schließlich gewünschten Verteilung
xmd Anordnung anordnet, das das so angeordnete Erzeugnis
tragende Halterungsorgan auf der faschine anbringt, und
das Halterungsorgan auf der Maschine entlang einer geführten
Bewegungsbahn vorbewegt, die geeignet ist, die auf diese "Weise festgelegte Zone des Strickwarenteiles vor der
Vereinigung mit dem anderen zu vernähenden Teil in den Arbeitsbereich der Nähnadel der Nähmaschine zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Halterungsorgan den Hand eines der erwähnten
Teile geordnet in der schließlich gewünschten Verteilung und Anordnung anordnet, das das so angeordnete Erzeugnis
tragende-Halterungsorgan auf der Maschine anbringt und das Halterungsorgan auf der Maschine entlang einer geführten
Bewegungsbahn vorbewegt, die sich in der Nahe der Nähnadel der Bewegungsbahn des anderen Strickwarenteiles
überlagert.
3« Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halterungsorgan auf einer geradlinigen
Bewegungsbalup., die mit der Mitnah-erichtung, die von der
Maschine dem anderen zu vernähenden Strickwarenteil aufgeprägt
wird, zusammenfällt, vorbewegt wird.
70982270759 -23-
: " ■ - ORIGINAL iMSPECTED ■
4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Halttrungsorgan, bestehend aus einer Nutplatte, die eine
Vielzahl von Nadeln oder Stiften trägt, welche axial zwischen einer Baladungsstellung, in der sie herausragen,
und einer Kntladungsstellung, in der sie zurückgezogen
sind, bewegt werden können, um in der Said- Beladungsstellung für die geordnete Aufbringung die .,iaschenschlaufen
des ersten Strickwarenteiles entlang der Bewegungsbahn,
auf der die Vernähung mit dem zweiten zu vernähenden Strickwarenteil
stattfinden soll, anzubringen; eine auf der Maschine vorgesehene Führung, die befähigt ist, das erwähnte
Organ entlang einer Bewegungsbah, die wenigstens
im Bereich der !Tadel der Nähmaschine uiit der Bewegungsbahn fluchtet, entlang welcher die -iaschine normalerweise
die zu nähenden Erzeugnisse vorschiebt, zu führen; und Einrichtungen föx die Steuerung der Nadeln oder Hilfe
zwischen der Beladungs- und Entladungsstellung aufweist,
die befähigt sind, deren Zurückziehung durch Axialverschiebung bei deren Vorbeilauf an der Höhe der Nähnadel
der Nähmaschine zu bewirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche mit der in die erxvahnte
Führung eingesetzten Nutplatte im Eingriff stehen und befähigt sind, die Nutplatte auf der Führung in Phase
mit den Mitnahme- oder Vors chub Organen der Nähmaschine vorzub ewegen.
-24-709822/0759
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die -laschine o"berhalt) der erwähnten Füiirung mit Kurven
versehen ist, die "befähigt sind, die axiale Ruckführung
der Stifte bei ihrem Vorbeiweg in der Höhe der Nännadel
(Schiene) zu bewirken.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem zweiten Führungselement für die Bildung einer umgelegten Randeinfassung und die
Zuführung zur Nähnadel auf einer Bewegungsbahn versehen ist, welche wenigstens im letzten Abschnitt mit jener
des erwähnten ersten Strickwarenteiles in der Nähe der
Nadel der Maschine zusammenfallt·
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß diese zweite Führung zum fortschreitenden Umlegen
eines Strickwarenstreifens zu einer offenen Schlauchform
einen Endlappen oder Endast von geringerer Stärke als die des übrigen de Teiles der Führung aufweist.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, daß erste Fühleinrichtungen zur Ermittlung der
Gegenwart einer Frontplatte am Anfang der Führung und zweite Fühleinrichtungen zur Ermittlung des Durchganges
der Nutplatte am Ausgang der Nähzone, wobei diese ersten und zweiten Fühlorgane jeweils befähigt sind, die Antriebsorgane der Nähmaschine für die Vernähung und die synchronisierte
Mitnahme einer jeden Nutplatte zu betst igen und die
erwähnten Antriebsorgane nach Beendigung der Vernähung der
beiden Teile abzustellen.
709822/0759 -25-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zu vernähenden Strickwarenteil·
aus einem im wesentlichen C-förmigen, eine Randeinfassung
darstellendem Teil gebildet ist, der aus zwei im wesentlichen parallelen Platten besteht, und zwar aus einem
ersten Lappen, einem zweiten Lappen aus demselben Material
wie dem des ersten Lappens und von etwas größerer Länge und aus einem Endband als Verlängerung des erwähnten zweiten
Lappens, welches in entgegengesetzter Richtung zu letzterem verläuft und aus feinerem rJaterial besteht, ivobei die Verbindungszone
zwischen dem zweiten Lappen und dem Endband im wesentlichen scharfkantig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine» rundes Halterungsorgan für
die Halterung eines Strickivarenteiles aufweist, welches um seine eigene Achse rotiert und von dem wenigstens ein Teil .
seiner Peripherie im Bereich der Nadel einer Nähmaschine liegt und auf welchem eine Vielzahl von Nadeln oder Stiften
regelmäßig in radialer Richtung in bezug auf die Halterung und in bezug auf eine Belastungsstellung, in welcher sie
aus dem rotierenden Halterungsorgan herausragen und einer
Entladungsstellung, in welcher sie zurückgezogen sind, gelagert sind, wobei Einrichtungen für die Steuerung der
Stifte zwischen der Beladungsstellung and der Entladungsstellung vorgesehen sind, welche die Rückführung der Stifte
in dem wenigstens einen im Bereich der Nadel der Nähmaschine
liegenden Abschnitt bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
309822/0759
gekennzeichnet, daß das runde Halterungorgan einen groiien
Durchmesser besitzt, sodaß die Verschiebung dos von ihm
gehaltenen Strickwarenteiles im Bereich der ϊι ad el der
Nähmaschine mit einer geradlinigen Bewegung vergleichbar
ist.
13. Vorrichtung nach einem der .Anbruche 1 bis 12, dadurch
gel-eim zeichnet, daß das runde rialterur-gshrg::·" v:n. sir..-jm
Jo tor angetrieben wird, des·?"!. G.-., ^./iiiiigkeit ober eitie-i
Variator von der Geschwindigkeit der Mähmaschine regelbar
ist.
14· -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch
gekennzeichnet, daß das runde Halterunrrsorr/-v. als
"Kranz mit großem Radius ausgebildet ist, der über -inen
kleinen AbsclrrLtt seines Umfang es, welcher den vorerwähnten
Abschnitt ssinei Γ..^ ,Ji ^ „-...laet, li:· die üfühsone der
iiähnas'chine eingreift, in welcher ITMhzone die Fädeln oder
Stifte zurückgezogen sind, ^n^egen sie üb sr den gaazeii
übrigen Teil in der Beladungsstellur.j r?^..- -\'-n Stri/j-icwarentsil
herausragen.
15o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß s_e eine Führung aufweist,
welcher verschiebbar ein Schlitten -zugeordnet ist, ϊ er
einen auf den Vorbeigang der Verbindungsstelle der auf
dem Strickwarenkörper anzubringenden Strickwarenstreifen
ans-rechenden Fühler aufweist, welcner die B.wegung der
Nähmaschine steueret.
709822/0759 -2?-
ßÄD ORiaiNAL
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2953775A IT1049736B (it) | 1975-11-21 | 1975-11-21 | Procedimento ed apparecchiatura per la cucitura precisa di parti in maglia mediante macchina da cucire |
IT2718576A IT1078752B (it) | 1976-09-14 | 1976-09-14 | Apparecchiatura per la cucitura precisa di parti in maglia mediante macchina da cucire |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2652909A1 true DE2652909A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=26328716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762652909 Ceased DE2652909A1 (de) | 1975-11-21 | 1976-11-20 | Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4128066A (de) |
JP (1) | JPS5266761A (de) |
DE (1) | DE2652909A1 (de) |
ES (1) | ES453824A1 (de) |
FR (1) | FR2332358A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829777A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-01-25 | Exacta Spa | Kettelmaschine |
DE19637462C1 (de) * | 1996-09-13 | 1997-11-20 | Lucia Strickwarenfabrik Ag | Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4280421A (en) * | 1979-09-14 | 1981-07-28 | Price Elvin C | Open edge folder |
DE3067175D1 (en) * | 1979-10-20 | 1984-04-26 | Mathbirk Ltd | Method and device of attaching a knitted fabric strip to a piece of fabric |
JPS5666286A (en) * | 1979-10-20 | 1981-06-04 | Mathbirk Ltd | Attaching method of knitting weaving cloth band body and knitting weaving cloth piece |
EP0095261A1 (de) * | 1982-05-05 | 1983-11-30 | Readson Limited | Verfahren und Vorrichtung um Arbeitsstücke linearisch zu Verbinden |
IE55656B1 (en) * | 1985-08-28 | 1990-12-05 | Tanmeric Limited | A mock-linking process and apparatus for joining two pieces of knitted fabric,and knitted edging trim for use therewith |
IES64900B2 (en) * | 1995-06-07 | 1995-09-20 | Modern Exports Limited | A mock-linking apparatus and process |
GB0125288D0 (en) * | 2001-10-20 | 2001-12-12 | Pro Fit Internat | Application of waistband to garments |
KR102205272B1 (ko) * | 2019-12-23 | 2021-01-19 | 김환욱 | 원반형 재봉물 투입모듈을 포함하는 오버록 재봉기 |
KR102456068B1 (ko) * | 2021-05-24 | 2022-10-20 | 한국생산기술연구원 | 봉제 보조 장치 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US608826A (en) * | 1898-08-09 | Pierre boimare | ||
US77611A (en) * | 1868-05-05 | Walter -haslam | ||
US1894885A (en) * | 1930-07-17 | 1933-01-17 | Southern Textile Machinery Com | Sewing machine and method of forming stitches |
FR739389A (fr) * | 1932-07-02 | 1933-01-11 | Machine à coudre permettant de tricoter sur fonture rectiligne pour la réparation des objets en tricot par exemple | |
US2515506A (en) * | 1946-02-05 | 1950-07-18 | Getaz James Louis | Method of and means for closing the toe of circular knit hose |
US2518552A (en) * | 1946-11-06 | 1950-08-15 | Kaplan Philip | Machine for and process of uniting looped fabrics |
DE1004902B (de) * | 1955-12-31 | 1957-03-21 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Ketteln von Maschenreihen auf Nadelfonturen, besonders zum Ketteln auf Kettelmaschinen |
DE1082101B (de) * | 1958-08-08 | 1960-05-19 | Rudolf Schubert | Verfahren und Einrichtung zum Spreizen der Maschen von Maschenwarenstuecken auf Kettelmaschinen |
FR1270338A (fr) * | 1960-10-13 | 1961-08-25 | Poste de travail avec siège pour remmailleuses circulaires |
-
1976
- 1976-11-05 US US05/739,383 patent/US4128066A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-19 JP JP51138526A patent/JPS5266761A/ja active Pending
- 1976-11-19 ES ES76453824A patent/ES453824A1/es not_active Expired
- 1976-11-20 DE DE19762652909 patent/DE2652909A1/de not_active Ceased
- 1976-11-22 FR FR7635124A patent/FR2332358A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2829777A1 (de) * | 1977-07-14 | 1979-01-25 | Exacta Spa | Kettelmaschine |
DE19637462C1 (de) * | 1996-09-13 | 1997-11-20 | Lucia Strickwarenfabrik Ag | Verfahren und Vorrichtung zum maschengeraden Vernähen von Strickware |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5266761A (en) | 1977-06-02 |
FR2332358B1 (de) | 1982-02-19 |
US4128066A (en) | 1978-12-05 |
FR2332358A1 (fr) | 1977-06-17 |
ES453824A1 (es) | 1978-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485502B2 (de) | Tuftingmaschine zur herstellung von tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen schlaufen | |
DE2652909A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine | |
DE1435863A1 (de) | Gestrickter Umlegekragen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19511786A1 (de) | Saumherstellungsvorrichtung und Gewebeführung | |
DE2504028C2 (de) | Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes | |
DE1635843C3 (de) | Strickmaschine mit zweiteiligen, Haken- und Schieberteile aufweisenden Nadeln | |
DE2309456A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gewirkten bandes mit einer an einer kante eingebundenen reissverschlusspirale, zur ausfuehrung dieses verfahrens dienender wirkstuhl und die nach diesem verfahren gewirkten baender | |
DE2820724C2 (de) | Mehrsystemige Rundstrickmaschine | |
DE2724326A1 (de) | Kettengewirke, insbesondere naehgewirke, und kettenwirkmaschine zu dessen herstellung | |
DE2601899B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Säcken | |
DE2361862A1 (de) | Herstellung von vliesstoffen | |
DE740058C (de) | Kettenwirkmaschine zum Verstaerken vliesartiger Stoffe, insbesondere von Wattelinstoff | |
DE2240532A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines elastischen randes an einer strumpfhose | |
DE1952558A1 (de) | Textilverbundstoff,insbesondere Vliesstoff sowie Vorrichtung und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2531077A1 (de) | Nahtloses kleidungsstueck sowie verfahren und rundstrickmaschine zu seiner herstellung | |
DE2842987A1 (de) | Textiles flaechengebilde sowie verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben | |
DD209362A3 (de) | Kettenwirkmaschine, insbesondere naehwirkmaschine | |
DE3815303C2 (de) | ||
DE667709C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Kulierplueschwirkware | |
DE2713491C2 (de) | Nähautomat zur Bildung einer Kettenstich-Naht | |
DE2439464A1 (de) | Spitzenhaekelmaschine zur herstellung von quastenfransen | |
AT214041B (de) | Verfahren zur Herstellung laufmaschenfester Strickware und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE1635757C (de) | Verfahren zum Stricken eines Kleidungs Stuckes | |
DE173874C (de) | ||
DE2543511C2 (de) | Mehrnadel-Kettenstichnähmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |