DE2652909A1 - Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum praezisen vernaehen von strickwarenteilen mittels einer naehmaschine

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum präzisen Vernähen f.... ... ... 5 L. i-„..,_ ^von S trickwar en teilen mittels einer Nähmaschine.
Bekanntlich besteht die klassische Methode zur Vereinigung von Strickwarenteilen im sogenannten "Ketteln", wobei die *iaschenschlaufen der zu vereinigenden Ränder ΐτοφ',νβΐ Teilen Wasche für riasche regelmäßig auf die Spitzen einer Kettelmaschine aufgesteckt werden. Nach Durchführung dies r Maschengerechten Besetzung der Spitzen mit den Strickmaschen laufen sie an einem Kettelkoj;f vorbei, in welchem das eigentliche Vernähen erfolgt. Dieser Vorgang führt zu ästethischem und qualitativ einwandfreien Ergebnissen, er verläuft jedoch langsam, und zwar nicht nur wegen der Eigengeschwindigkeit der Kettelnadel, sondern vielmehr wegen der vorhergehenden und erforderlichen Anbringung der beiden Warenteile auf den Spitzen, welcher Vorgang gewöhnlich von qualifiziertem und erfahrenem Personal durchgeführt wird. Dies ' führt unvermeidlich zu der Konsequenz, daß in dem Fall, in welchem man eii^billiges Erzeugnis zur Verfugung stellen will, eine solche Verarbeitung nicht mehr wirtschaftlich und zweckmäßig erscheint.
Als Folge hievon hat es sich bei gangbareren Artikeln in der Strickwarenkonfektion immer mehr eingeführt (beispielsweise bei Anbringung der Krügen, Leisten, Taschen und anderer Fertigbearbeitungen), norciale Nähmaschinen zu
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verwenden. Di-se Maschinen ermöglichen eine weitaus höhere Arbeitsfolge bei geringeren Arbeitskraftkosten pro Stück Einheit. Der Nachteil dieser Arbeitsweise besteht jedoch darin,daßXK die Ausführung der Arbeit in unvermeidlicherweise sakr T/eise sehr weniger präzise und auch qualitativ und ästethisch unterlegen ist. Weit ers kann sich das Produkt leicht auftrennen, da die Verni"hung d_r beiden Strickwarenteile durch die Nadel einer Nähmaschine rein zufällig ist und viele Maschensanlaufen der Endmaschenreihen der vereinigten Stück: frei bleiben, welche potentielle Auftrennquellen darstellen.
Wegen der schlechten Qualität der bei der Verarbeitung mit Nähmaschinen erhaltenen Produkte genügt die Hinzuf-.igung de-' folgonion Bemerkung. Im Gegensatz zu den Kettelmaschinen, bei denen un^edii:,,! j '-./"V leistet ist, daß die Kettelung im Bereich und entlang der vorgewählten Maschenreihe als Folge der vorherigen Aufsteckens des Warenteiles auf die Spitzen in der genauen gewünschten Anordnung erfolgt, werden beim Nähmaschinen die Teile, welche vereinigt werden sollen durch an entsprechende mechanische Organe der Maschine (Klauen, Räder, Platten u.dgl.) vorbewegt, sodaß der Bedienungsperson im wesentlichen die Möglichkeit entzogen wird, die Ware während ihres Durchganges unterhalb der Nähnadel mit absoluter und konstanter Präzision zu führen. Während nun eine solche Ungenauigkeit bei gewissen Warenstücken weniger ausschlaggebend sein kann, gibt es Situationen, bei denen die nicht exakt kxKzgiCK kontrollierte Vorbewegung und folglich eine zickzackverlaufende Vorbewegung (und sei es fcur
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an einer Jaschenreine neben der benachbarten) zu einem Produkt von nicht annehmbarer Qualität führt. Man denke Beispielsweise an den Fall, in welchem zwei gestreifte oder gemusterte Strickwarenteile miteinander vernäht werden sollen, wobei eine einwandfreie I'luchtung und Aneinanderpassung der Motive der beiden zuvereinigenden Warenteile gewährleistet werden muß.
Line andere Einscnriinkung der Verwendung von Nähmaschinen zur Vereinigung von Strickwarenteile besteht beispielsweise in der Unmöglichkeit, mit einem gespannten und flachen Lappen ein Stück zu vereinigen, von dem man will, daß es gerade in der Vereinigungszone etwas gekräuselt ist. Es ist offensichtlich, daß die üedienungsperson keinerlei Möglichkeit besitzt, zu überwachen, daß das Gestricke im richtigen Ausmaß und in der richtigen Anordnung gekräuselt bleibt, damit der am fertigen Warenteil gewünschte Effekt erzielt wird.
Zusammenfassen^, kann gesagt werden, daß alle die vorerwähnten und andere, dem Fachmann bekannten Einschränkungen auf die Tatsache zurückzuführen sind, daß in der Arbeitszone der Nadel der Nähmaschine das Gestricke, welches sich vorbewegt, faßt zur Ganze von der mechanischen L'iitnehmerwirkung "dominiert" wird und daß die Bedienungsperson nur in der Weise mit der ausreichenden, wenn auch nicht vollständigen Präzision die Aufbringungslinie der Stiche kontrollieren kann, wenn er die Vernähung sehr langsam durchführt, wobei auch die Vorbewegung der Strickware besser kontrollierbar wäre.
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Eine solche Maßnahme würde jedoch der grundsätzlichen Überlegung entgegenstehen, wegen welcher man die Strickwarenteile mit Nähmaschine vernäht, daß heißt, wegen der Arbeitsgeschwindigkeit Tozw. wegen der Vernähung und des Vorschubes, welche eine solche faschine gewährleisten kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Vermeidung der vorerwähnten Nachteile und die Schaffung eines Verfanrens, welches es ermöglicht, die Vernähung der Strickwarenteile auf einer nähmaschine durchzuführen, wobei gleichzeitig die Präzision der Verarbeitung, welche bisher nur bei einer Verarbeitung mit ICettelmaschinen erreicht werden, konnte, bewahrt bleibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des vorerwähnten Verfahrens, mit welcher es ermöglicht wird, auf Nähmaschinen eine Verarbeitungspräzision und -Perfektion zu erzielen, die vollkommen mit jener der Kettelmaschinen vergleichbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu erblicken, die Verarbeitung vollkommen vonder ständigen Aufmerksamkeit und dem kontinuierlichen jib ermäßigen physischen Einsatz seitens der Bedienungsperson zu befreien.
Schließlich ist ein weiteres Ziel der Erfindung die Ermöglichung einer Arbeitsfolge, die mit jener vergleichbar ist,; welche gewöhnlich beim Vernähen mit Nähmaschinen erzielt werden kann, wobei jedoch die Drehzahlen der faschine niedriger gehalten werden können, um die Gleichmäßigkeit des
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Arbeit s ab lauf es deutlich, zu erhöhen.
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher entnehnibaren Ziele werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum präzisen Vernähen von Strickwarenteilen mit Mähmaschinen erreicht, welches dadurch, gekennzeichnet ist, daß man auf wenigstens einem Halterungs-■--rgan geordnet einen der !'eile unter Befolgung der Linie, entlang welcher die Vernähung erfolgen soll, in der schließlich gewünschten Verteilung und Anordnung anordnet, das das so angeordnete Lrzeugnis tragende Halterungsorgan auf der ..faschine anbringt, und las Halterung organ auf der aaschine entlang einer gefiinrten Bewegungsbahn vorbewegt, die geeignet ist, die auf diese Weise festgelegte Zone des Striaovarenteiles vor der Vereinigung mit dem anderen zu vernähenden Teil in den Arbeitsbereich der E'r-hnadel der Nähmaschine zu bringen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gelrenn zeichnet, daß sie wenigstens ein Halterungs· organ, bestehend aus einer Eutplatte, die eine Vielzahl von Fädeln oder Stiften trägt, welche axial zwischen einer Beladungsstellung, in der sie herausragen, und einer Entladungsstellung, in der sie zurückgezogen sind,bewegt werden können,
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mx der Beladungsstellung für die geordnete Aufbringung die
henschlaufen des ersten Strickwarenteiles entlang der Bewegungsbahn, auf der die Vernähung mit dem zweiten zu vernähenden Strickv/arenteil stattfinden soll, anzubringen; eine auf der .Jasehine vorgesehene Führung, die befähigt ist,
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das erwähnte Organ entlang einer Bewegungsbahn, die wenigstens im Bereich der Kadel der Nähmaschine mit der Sewegungsbahn fluchtet, entlang welcher die xviaschine normalerweise die zu nähenden Erzeugnisse vorschiebt, zu führen; und Einrichtungen für die Steuerung der Nadeln oder Stifte zwischen der Beladungs- und Entladuijgsstellung aufweist, die befähigt sind, deren Zurückziehung durch Axialverschiebung bei deren Vorbeilauf in der Höhe der Nähnadel der Nähmaschine zu bewirken.
ITeitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung desselben sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer Ausführungsbeispieles einer solchen Vorrichtung unter Kiiiweis auf beiliegende Zeichnung zu entne:a;>en. Darei zeigt Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Nähmaschine, die mit Vorrichtungen gemäß der Erfindung zum prczisen Vernähen, versehen ist, in ihrer Gesamtansicht, Fig. 2 im Aufriß vom Einlaufende gesehen den Ausschnitt der Hauptorgane, mittels welcher die Maschine die exakte Vernähung entlang der gewünschten Linie durchführt, Fig. 3 die Einzelheit der Strickwaren injder Nähzone, beispielsweise eines auf den Köpfer der äußeren Strickware angelegten umgebogenen Randes, Fig. im Grundriß die in Fig. 2 gezeigten Heftelemente, Fig. eine Einzelheit im Grundriß eines Teiles der Nutplatte für die verschiebbaren Halterungsstifte für die Strickware, Fig. 6 ein Gesamtschema zur Erläuterung der Funktionsweise,
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Fig. 7 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgej'äßen Vorrichtung, Fig.S eine perspektivische Ansicht der Nähmaschine, wobei die DlVhzone der Vorrichtung hervorgehoben ist "und Fig. 9 eine Gchnittansicht der Hauptbestandteile, mittels welcher der Prazisni'hvorgang der faschine durchgefi-lirt wird.
Die folgende Beschreibung wird im Zusammenhang mit einer besonderen Verarbeitung gegeben, welche darin besteht, daß ein aus einem Gestfickstreifen erhaltener umgebogener Rand (der den zweiten zu vernähenden Teil darstellt) am Rand eines Stoffes oder Strickwarenkörpers, der den ersten Teil darstellt, angebracht wird. Dies ist ein typischer Fall, der dann vorliegt, wenn man beispielsweise einen Rand am Ausschnitt eines Pullovers anbringen will. Es ist jedoch offensichtlich, daß das itr. Zusammenhang mit diesem Ausführungsbeispiel §esagte bei entsprechender Abänderung im Zusammenhang mit allen anderen Verarbeitungen angewendet werden kann, bei denen zwei Strickteile miteinander vernäht werden sollen. Die Fig. 3 zeigt deutlich die in !Betracht gezogene Anwendung: Am Rand eines Gestrickes A muß ein offener schlauchförmiger Ansatz B angebracht werden, der den zweiten Teil darstellt. Der Ansatz B wird aus einem Ixix flachen Strickstreifen erhalten, der vorzugsweise einen Randstreifen B' von geringerem Durchmesser besitzt, der in der in Fig. 3 gezeigten Weise gebogen werden kann, sodaß kein sichtbarer Verdickungseffekt entsteht. Es sei hier bemerkt, daß
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es bereits "begannt ist, einen flachen Strickwarenstreifen in der in Fig. 3 gezeigten 'Jf-ise umzulegen. Dies wird durch eine entsprechende profilierte, in ihrer Cresarntheit mit 1 bezeichneten Führung erreicht, deren Anwendung bei Nähmaschinen "bereits notorisch ist. Jan kann demnach behatipten, daß es bereits bekannt ist, daß in Zusammenhang mit Fig. 1 eine Nähmaschine bereits mit einer solchen Führung versehen ist, an deren Ausgang sich der anzubringende Streifen mn der aus Fig. 5 ersichtlichen "Veise legt, um unter die Nähnadel zu gelangen, wo er mit de-n. Teil A vereinigt wird.
Das wesentliche Problem, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie mit dem oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahren g löst wurde, tritt in dem Lloment auf, in welchem der Streifen ß- mit dem Hand des Warenstückes A verbunden werden soll, der zwischen die Lappen den des Randstreifens in der in Fig. 3 gezeigten V/eiss eingesetzt ist. Um diesen Arbeitsgang durchfuhren zu können, r&uß der Warenteil A am Anfang der Veraz~beitung genau zwischen die Lappen des Randes B eingeschlossen sein. Derzeit jedoch kann die Arbeiterin, welche aus ProduktivstItsgründen die ,,iaschine mit gfoßer Geschwindigkeit laufen lassen muß, nachdem, die vorerwähnte erste Zuordnung durchgeführt wurde, nichts linderes zu machen, als sich damit zu begnügen, nur annähernd auf der "Vorschublinie des Stückes A zu führen, ohne dabei eine Vernähung erhalten zlt. können, deren Verlauf genau
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kontrolliert ist. An dieser Stelle werdennun das erfindungsgerniße Verfahren und die erfinduugsgemeße Vorrichtung eingesetzt.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Halt er ungs organ für das Warenstück A. Dieses allgemein ir.it 2 bezeiciinete Halterungsorgan weist eine Nut-platte, d.h. einen plattenfö'ririgen Block 3 auf, in dem eine Vielzahl von parallelen Muten 4 ausgebildet sind, von denen jede dazu bestimmt ist, axial verschiebbar eine Nadel oder einen Stift 5 aufzunehmen. Dabei sind der Plattenteil 3 und die betreffenden Schlitze 4 mit "offenem Boden" ausgeführt und erfolgt die Führung für die Verschiebung· der Stifte 5 durch Aufsetzen und Befestigen einer ÄXxiKiaxaxxiss: Leiste oder eines Steges 6, einer ersten vorderen 7/egbegrenzungs-Ansc-lagsleiste 7 und einer zweiten hinteren Weghegrenzimgs-Anschlagleiste S. Die Leisten 7 und 8 bilden Anschläge für einen hinteren Fuß 9 eines jeden Stiftes 5» sodaß, wenn der Fuß 9 gegen die Leiste 7 zu liegen kommt, sich der Stift in der Beladungsstellung für die iiaschenschlaufen befindet und folglich frontal aus dem Element 3 herausragt. Die Leiste 8 hingegen begrenzt den riückweg des Stiftes 5 bis zu der Stelle, bis er zur G-^nze in der betreffenden Lauf nut zurückgezogen ist. ilit jedem Stift 5 wirkt ein TJ-förmiges Federblättchen 10 zusammen, welches in der betreffenden Nut 4 verschiebbar ist und dessen Fuß 11 sich dauernd im Eingriff mit dem Fuß 9 der betreffenden i-iadel befindet, wogegen das andere i,nde bei 12 derart geformt ist, daß es abwechselnd in der einen oder der anderen Ausnehmung 13 bsiv. 14 einrastet, welche auf der Unterseite der Mutplatte 3 ausgebildet sind. Die Ausnenmung
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14 entspricht der Blockierung st ellung des Stiftes 5 in vorgeschobener Stellung, wogegen die Ausnehmung 13 der Blockier"ungssteilung des Stiftes in zurückgezogenem Zustand entspricht (die beiden Stellungen sind in der Zeichnung in ausgezogener Linie bzw. in stricnlierter Linie gezeigt).
Auf der Unterseite besitzt die Uutplatte 3 einen schwalb enschwanzf örtnigen Führungsl-L-oagssit ζ 15 sowie eine parallel zu dieser Führung verlaufende, seberaatisch mit
16 bezeichnete Zahnstange. Wenn die Gruppe 3 auf die Nähmaschine aufgelegt wird, so erfolgt eine Zurodnung der Führung 15 zu einer passend geformten Führung 17, welche auf der ArbeitsfIsche 18 der faschine ausgebildet ist. Wenn die Gruppe 2 auf die !,faschine mittels der Passung 15-
17 aufgesetzt wird, kämmt gleichzeitig die Zahnstange mit einem Zahnrad 16a, welches kinematisch mit der Antriebsquelle der Nähmaschine verbunden ist. Die kinematischen Übertragungsverhaltnisse (nicht erläutert, weil sie nicht kritisch sind ur*& von *^-Vj ζ Fachmann ermittelt werden können) sind derart gewählt, daß die dem Organ 2 übermittelte lineare Vorschubgeschwindigkeit entlang der Führung 17 gleich der Vorschubgeschwindigkeit ist, welche den zu vernähenden Warenteilen von den Mitnahmeorganen der Nähmaschine (Räder, Zähne, Klauen, Füßchen, usw.) mitgeteilt wird.
Wie bereits erwähnt wurde, wird der auf der Maschine angebrachten Führung 1 in an sich bekannter Weise ein langer und enger gestrickter Streifen zugeführt, wobei die Führung, aufgrund ihrer besonderen Ausbildung und Form
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bewirkt, daß an ihrem Ausgang sich der Streifen "bereits, wie in Fig. 3 gezeigt ist, gefaltet und geg;n die Fadel der iuaschine, d.h. in Vorschubrichtung der Vernähung, darbietet. Die Tatsache, daß die Dimensionierung der verschiedenen dieser beschriebenen Organe derart ist, daß die Stifte 5> sobald sie vorgeschoben sind (siehe Fig. 2) zwischen die Lappen des umgefalteten Randes B, welche den Rand des Haupt.varenstückes in der in Fig. 3 gezeigten Stellung halten, eintritt, ist offensichtlich und braucnt nicht näher präzisiert werden. Ein geformtes Bisttchen gewährleistet diese richtige Einführung der Stifte und h:r?lt den äußeren Rand des Ifaren Stückes, das'an die Stiften angehängt ist, ausgebreitet.
Das Organ 2 bewegt sich während seines Vorschubes entlang der Führung 17 unter einem Gehäuseteil 19, der wenigstens über einen gewissen Abschnitt die erwähnte Führung 17 abdeckt. Dieses Gehäuse definiert auf seiner gegen die Stifte 15 weisenden Seite eine Bahn mit Nockenprofil, welche der Deutlichkeit halber durch die strichlierten linien 20 in Fig. 1 angedeutet ist. Das Profil hat einen derartigen Verlauf, daß es über einen ersten Abschnitt 20a die Füße der Stifte gegen den Anschlag 7 hält. In der Höhe der Nadel der Nähmaschine jedoch macht das Profil 20 eine Biegung und läuft auf eine zurückliegendere Höhe 20 · In entsprechender Weise werden die Füße 9 der Stifte unter Überwindung der Kraft der Federn 10 (deren Enden 12 aus den Sitzen 14 herausschnappen) zurückgezogen, bis sie in der maximalen Rückzugsstellung (Blockierung der Enden 12 in den Sitzen 13) verweilen. Auf diese Weise werden die Stifte 5 über einen
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ersten Bewegungsabsennitt der Gruppe ': heraus ragend gehalten und bleiben auf ihrem Lauf im Randumschlag B eingesteckt, d.h. sie bewegen sich $tuf einer Bewegungsbahn, welche mit der der Nähnadel der SfSIa— Maschine zusammenfallen würde. Knapp bevor sie jedoch auf die Höhe der Nadel gelangen, werden sie zurückgezogen, sodaß ein solches Zusammentreffen verhindert wird.
Nach der Beschreibung der Konstruktion der Vorrichtung wird nuKoxehr die Funktionsweise derselben erläutert. Das Halterungsorgan 2 ist anfangs nicht an der Maschine angebracht. Es kannb eispielsweise auf einer Bank montiert sein, wo es sich in ähnlicher Weise wie der Kamm einer Kettelmaschine darbietet und alle Stifte herausragen. Unter diesen Bedingungen ist es für die Arbeiterin äußerst einfach, in geordneterw.-ise das Strickwarenerzeugnis auf die Stifte entlang der von den Erfordernissen der Konfektion vorgegebenen Linie aufzubringen. Bekanntlich kann di.ses einfsicheö Aufsetzen des Strickwarenerzeugnisses entlang dem gewünschten Profil (welches beliebig sein kar.n) von einer erfahrenen Person äußerst einfach und rasch durchgeführt werden. Diese Aufbringung ermöglicht es dalier, in streng präziser und ausgerichtet Weise den Hand desa: Y/arenstückes A, welcher sodann dem Rand B zugeordnet und mit diesem vernäht werden nuß, vorher anzuordnen. Die^se Vor an Ordnung kann soweit gehen, daß gewisse Zonen der flaschen verdichtet oder andere «iaschenzonen verdünnt werden oder daß die Ausrichtung streng beispielsweise einer Zeichnung oder
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beispielsxveise einer Zeichnung oder einer Linie der Strickware A folgt. Alle diese Arbeitsgänge sind bekanntlich die 3asis für eine einwandfreie, nach einem vorgegebenem iiodell erfolgende Verbindung eines Teiles einer Strickware mit einem anderen Teil.
Nach der Durchfünrung dieser vorhergehenden und fundamentalen Aufbringung wird die Gruppe 2, an welcher der Strickwarenteil 2 angerCn^t ist, in die Führung 17 der Fläche 18 eingesetzt und soweit vorgeschoben, bis die Sahnstange 16 mit den iiitneh^erorg^nen I6a in Eingriff gelruagt. Bunmehr erfolgt der Vorschub der Gruppe 2 automatisch. Aufgrund des gleichlaufes, der zwischen dem Vorschub des Organs 2 und der auf den Rand B direkt von den Organen der Maschinen ausgeübten fütnahme vorliegt, werden der Rand 5 und das Warenstück A in vollkommenem Gleichlauf vorgeschoben, wobei sich das Warenstück A, welches sich zusammen mit dem Organ 2 bewegt, auch keine Ausweichbewegungen oder seitliche Verschiebungen durchführen kann, weshalb es immer in der richtigen Lage und gewünschten Richtung unter die Nadel gelangt, sodaß die Vernähung mit absoluter Präzision erfolgt. Dabei ivird das von den Stiften gehaltene Erzeugnis unter der 7/irkung der Kurve 20 fortlaufend von den Stiften kacs knapp bevor es unter die Nadel der die Vernähung durchfuhrenden Nähmaschine gelangt, freigegeben.
Dies führt zu dem weiteren Vorteil, daß, wenn einmal die Verarbeitung begonnen hat, die Arbeiterin nicht mehr gezwungen ist, mit der Hand das Warenstück A zu führen und sorait die Vernähung mit praktisch gleichförmiger und
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genügend großer &eschwindi;-;I:eit νοί'οίυΐι gtjheii kann ι ohne daß es notwendig ware, daß die Jaschine mit so schnellen Drehzahlen läuft, die eingeualten werden mußten, um die Xangsamläufe auszugleichen, welche Bei herkömmlichen Maschinen durch die unregelmäßige Arbeitsweise seitens der Arbeiterin verursacht wurden.
Die Verarbeitung kann daher auf der Nähmaschine praktisch automatisch durchgeführt werden, wobei sich die Arbeiterin lediglich auf die Einführung der aufeinanderfolgenden Nutplatten 2 nach der Art eines Ladestreifens in die Führungen 17 beschränken muß.
Damit die Verarbeitung, was die lias chine anbetrifft, Vollkommen automatisch lediglich unter Einsatz des Motors der Maschine erfolgen kann (welcher die Bewegung sowohl an die Organe der Nähmaschine als auch an den Kamm 2 über die Kamms'; an ge 16 übertragt), ist die Maschine mit erstem Fühler versehen, der den .Jotor in Bewegung setzt, sobald die Einführung eines mit der zu vernähenden Strickware Keladenen Kammes oder Nutplatte ermittelt wird. Nach dem Anlassen der MaocLine führt diese sowohl den Vorschub des Kammes als auch den des Randes B sowie die Vernähung durch. Die Verarbeitung l^.'uft solange, bis der Fühler am Ausgang den Vorbeilauf des hinteren indes des Kammes iermittelt, wodurch angezeigt wird, daß die Verarbeitung des auf dem Kamm aufgesteckten Stückes beendet ist. Dieser zweite Fühler ist demnach befähigt, die faschine automatisch abzustellen. Diese wird jedoch sofort wieder in Tätigkeit gesetzt, wenn ein neuer Kamm auf die
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Führung 17 aufg· setzt w:\rd und den ersten Fühler betätigt. Es ist daher offensichtlich, daß- die .-': as chine vollkommen
automatisch ,-arbeitet und je nachdem, ob ein zu vernähendes Warenstück vorhanden ist od^r nicht, sich in Bewegung setzt oder abstellt, wobei die Arbeiterin lediglich den nächsten Kamm auf die Führung aufsetzen muß.
Die rutoiuatische Arbeitsweise der Maschine kann jedoch noch iveiter teä erhöht werden. Es ist bekannt, daß die wie gemL'ß Fig. 3 gefalteten Randstreifen zum Zwecke des Zieles eines zufriedenstellenden Produktes mit geraden Rahmen erhalten werden, was bedeutet, daß die Streifen, aus denen die Randteile gewonnen werden, eine begrenzte, der Maximallänge des sie erzeugenden Rahmens entsprechende l-nge besitzen. Um nun zu vermeiden, Abschnitte solcher Bänder zu verwenden, die (mit einer gewissen Schwierigkeit) aufeinanderfolgend in die Führung 1 eingeführt werden müssen, hat sich die Gewohnheit eingebürgert, lange Rollen R zu bilden, welche aus aneinandergenähten Abschnitten solcher Streifen bestehen. Ls ist jedoch offensichtlich, daß in den Übergangszonen, d.h. dort, wo das hintere Ende eines Streifens mit dem vorderen Ende des folgenden Streifens vernäht ist, dieser kontinuierliche Bandabschnitt nicht für die Bildung der Randeinfassungen verwendet werden kann, da er aufgrund der Sichtbarkeit und Verdickung der Nahtstelle kein zufriedenstellendes Produkt ergibt. Da es andererseits nicht möglich ist zu gewährleisten, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stoß- oder Nahtstellen des Bandes einen genauen Vielfachender Länge der an das Marenstuck A aufzubringenden Kragenteile entspricht, muß auf der Stoßeteile ein Teil des Bandes entfernt werden.
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Die erfindungs. emi'ße iJaschine ermöglicht es, dieses Ergebnis automatisch zu erzielen, indem in einfacher TTeise entlang der Bewegungsbahn des B;indes (Fi.g 5) und bevor dieses in die Führung 1 einlauft ein Fühler vorgesehen ist, der die Stürke des Bandes ermittelt. Dieser Fühler ist befiliigt, den Vorbeilauf der diskontinuierlichen Zone zu ermitteln (die sich durch eine größere Stärke aufgrund der Vernähung der beiden Bandenden unterscheidet). Di--ser Fühler ist über einen nicht dargestellten, da für j eilen Fachmann erkennbaren ea?keB elektrischen Stromkreis mit einer Auskupplung der kinematischen Verbindung zv/iscaen den An-Eriebsorganen und den iinrichtuncen, welche den Kamm 2 vorschieben, verbunden. Daraus fol^t, daß der letzterwähnte Fühler,der einstellbar ausgebildet ist, sodaiH er vorhersehen kann, die Bandverbindung innerhalb der Länge der Randeinfassung liegt, bei Ermittlung des Vorbeilaufes an dieser Verdickung des Bandes kurzzeitig die iJitnahree eines neuen Kammes 2 verhindert, wogegen er den Weiterlauf der Nähmaschine gestattet. Letztere nrht daher "leer" in dein Sinne, daß die Vernähung nur an dem Abschnitt der Randeinfassung (die bereits an dem Ausgang der Führung 1 umgefaltet ist) durchführt, welche die Stoßstelle enthält. Ein weiterer Fühler am Ausgang annuliert die vorher erwähnte Hinderung bei Ermittlung des Vorbeilaufes dieser Stoßstelle und stellt neuerlich die kine&atische Verbindung mit den Mitnehmerorganen der Kämme 2 her. Daraus ist ersichtlich, daß der Betrieb der Maschine niemals unterbrochen wird und daß die Maschine folglich mit einem Band R
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(welches nachher zur Bildung derRandeinfassung ungelegt wird) von i:raktisch unbegrenzter Länge beschickt werden kann.
Bei Fig. 5 ist zu beachten, daß die Abmessung b etwas geringer ist als die Abmessung c. Diese Maßnahme muß wegen der Sotv/. ndigkeit getroffen werden, einen noch weitergehenderen Effekt der "Kettelverarbeitung;" trotz Verwendimg einer normalen Nähmaschine zu erzielen. Wenn man die Tatsache berücksichtigt, daß sich an der Aussenseite der Strickware nach Beendigung der Aufbringung; der Randeinfassung der obere Lappen befindet (siehe Fig. 3) und wenn inan weit er s die bereits erwähnte Tatsache in Betracht zieht, daß der Aufschlag 31 aus einem feineren -Material besteht (das Band kann beispielsweise aus Wolle unter Aufschlag B1 aus Filanca bestehen) so erkennt man, daß die Faltung des erwähnten Aufschlages b1 mit äußerster Präzision, also fast scharfkantig, gemacht werden lcann. Dies ermöglicht es (mittels einer normalen Einstellung in Axialrichtung der Führung 1), den Hähstich praktisch mit der Spitze P abschneidend anzubringen, line solche Vernähung ermöglicht es dank der Konstanz der Zuführung der gefalteten Randeinfassung automatisch während der ganzen Verarbeitungszeit eine genau geführte Vernähung durchzuführen.
Natürlich ist daher auch doch die Breite des umgelegten Teiles 22 der Führung 1 (in dem der verdünnte Rand 3' der Randeinfassung laufen nuß)dünner als der übrige !Teil der Führung, welche .v.'aßnamne sicL vonjden
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ORlGiNAL INSPECTED
"bisherigen Ausführungen unterscheidet. Gemäß einer Ausführ ungsVariante, deren Grundgedanke mit der oben beschriebenen Ausf ührungsf orni übereinstimmt und welche in den Fig. 7» 8 und 9 beschrieben ist, ist eine Nähmaschine 101 an sich bekannter Äusfiihrung vorgesehen, die auf einem Basisteil 102 angeordnet ist, auf dem ein allgemein mit 103 bezeichnetes Haiterun._sorgan für den Strickwarenteil
montiert ist. Dieses Halterungs-ergan 103 rotiert um seine Achse und ist im Basisteil 102 gelagert, außerdem besitzt es eine kreisrunde Form, wobei wenigstens ein Abschnitt seiner Peripherie im Bereich der Nadel der Nähmaschine angeordnet ist.
Das runde Halterungsorgan 103 wird von einer, jjotor 105 kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit in Drehung versetzt, welche mittels eines Variators 106 kontrolliert werden kann.
D:' r. j FaIterungsorgfct "I.'"1" '.-.' vorzugsweise als Kranz mit großem Radius ausgebildet und besitzt einen Abschnitt seiner Peripherie, der in die Nähzone 107 der Nähmaschine- 101 eingreift. Am Basisteil 102 ist weiters ein um einen Zapfen 109 drehbarer Sitz 108 angeordnet, der mit dem erwähnten Zapfen über einen Arm 110 verbunden ist. Die Botationsachse des Zapfens 109 fällt im wesentlichen mit der Achse des runden Halt erungs organ es 103» xvelches sich um die Achse 104 dreht, zusammen.
Am Basisteil 102 ist weiters eine Führung 111 für die Auflage des Fußes der Bedienungsperson befestigt. Das runde Haiterunrsorgan 103 für den Strick-
ßAD ORIGINAL
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warenköper b--. steiit im ;v-s entlieh en aus einen kranzförmigen Basisblock 11", -iuf ·.·..?. Ί. . Vielzahl vor. raöialen Futc-n 119 ausgebildet ist, wobei in dieser Nuten axial und in radialer Richtung in Eezug auf das Halterung organ verschiebbar eine Nadel oder ein Stift 120 eingesetzt ist.
Jeder Kadel oder ied in Stift 120 ist ein
Feder l::ttcnen 121 zugeordnet, das ebenfalls in den Pf-dialnuter 119 verschiebbar ist. Sowohl die Nadel 120 als auch das Federplättchen 121 sind mit Füßen 122a bzw. 122b versehen, die zum Eingriff in eine Spur 123 ausgebildet sind, xvelche in einem Deckelt eil 124 des Basisblocks 118 vorgesehen ist.
Diese Spur 123 hat ein Kurvenprofil 125> dessen Verkauf schematisch durch die strichlierte Linie in Fig. 2 gezeigt 1st. Die Spur 123 bewirkt die Vorbewegung und die Rückziehung der Nadeln 120 zwischen einer Beladungs- und einer Lntladungsstellung, wobei die Beladungsstellung die ist, in welcher die Mädeln oder Stifte sich in der aus dem runden Halterungsorgan 103 herausragenden Stellung befinden, wogegen die Entladungsstellung jener Stellung entspricht, in r/elcher die Nadeln oder Stifte zurückgezogen sind und sich im .Bereich der mit 107 angegebenen Nähzone befinden.
Die Funktionsweise dieser Ausführungs-
form der erfindur.gsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Das runde Hai terungsorgan 103 ist immer der Nähmaschine 101 in der Nähzone 110 zugeordnet, und dreht sich in Form einer gleichmäßigen Drehbewegung, deren Geschwindigkeit nicht
BAD orüQINAL
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an die feststehende Geschwindigkeit der Nähmaschine gebunden ist, sondern vielmehr selbständig über den Variator 106 geregelt v/erden kann.
Die Badein oder Stifte 120 ragen über den ganzen Umfang d«.s runden Halterungsorgans 103 heraus, mit Ausnahme eines kleinen Abschnittes, der durch den vorerwähnten, im Bereich der Ni'hzom 107 liegenden Abschritt gebildet ist.
Unter solchen Bedingungen ist es für eine Bedienungsperson einfach, auf die Stifte 120 den «laschenteil unter Befolgimg der gewünschten Hählinie aufzubringen, was in ähnlicher Weise wie bei einer normalen Kettenmaschine erfolgt. Me auf dem Sitz sitzende Bedienungsperson kann ihre Lage verändern, indem sie ihre Füße als Hebel benutzt und gegen die Führung 111 drückt. Dabei dreht sie sich um die Führung 10?, urn auf dieser den Strickwarenteil anzubringen.
Die Arbeit kann von einer Bedienungsperson mit genügender Erfahrung einfach und rasch durchgeführt werden, sodaß genügend Zeit bleibt, um den Strickwarenteil auf den weitläufigen, vom runden naIterungsorgan dargebotenen Ladezone zu montieren.
Sobald der Strickwarenteil auf den Stiften des runden Halterungsorgans 103 montiert ict, wird er aufgrund der Drehung des Organs 103 in die Nähzone gebracht, wo er unter die Nadel genau in der gewünschten Stellung und gewünschten Richtung gelangt.
Im besonderen Falle, in welcnem am Strickwaren-
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teil ein in der Zeichnung mit 115 bezeichneter gestrickter Streifen angebracht werden soll, ist die Nähmaschine mit einer geformten Führung 112 von in an sich bekannter Art versehen, sodaß dr-r Streifen 113 unterhalb der Hähnadel in entsprechender Weise urugelegt und geformt wird. Der gestrickte Streifc-ii 113 ist auf einer Spule XXS 114 aufgewickelt, vorjwelcher er ablauft, bevor der Streifen zur geformten Fuhrung 112 gelangt, läuft er durch eine zweite Führung 115, welcher verschiebbar ein Schlitten 116 zugeordnet ist, der einen Fühler 117 tregt, welcher auf den Durchgang der Verbindungsstelle des Strickwarenstreif ns in der zweiten Führung 115 anspricht.
DerFühler 117 ist in der Lage, über eine elektrische an sich bekannte Steuerung auf die Funktionsweise der Nähmaschine derart einzuwirken, daß verhindert wird, daß die Verbindungszone des Streifens 113 an einem der Strickwarenteile angebracht wird.
Durch diqoben b esohriebene Erfindung werden die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht.
Wie wiederholt in der Beschreibung nervorgehoben wurde, wird eine Verarbeitung mit einer Arbeitsfolge erreicht, die ohne weiteres mit der, die mit einer normalen Nähmaschine erzielt werden kann, erreichbar ist, wobei jedoch eine qualitativ eindeutig bessere Leistung erzielt wird und das Endprodukt qualitativ mit dem verglichen werden kann, welches mit der bisher bekannten, jedoch weitaus langsameren Kettelung erhalten wurde.
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Insbesondere ermöglicht die vorhergehende Aufgane des Strickwarenkörpers auf die Kamraorgane 2 die Lrzielung eines joden "beliebigen Effektes, xvas auch durch eine eventuell am Kammorgan angebrachte Bezugsskala unterstützt wird, welche die Anbringung der Konfektionslinie der Strickware auf den Nadeln dos xCamines vereinfacht und erleichtert.
Ls ist offensichtlich, daß die dargestellton Ausführ ungsformen nur zur beispiclsweisen ^rläuterung der Erf "ndun?: dienen und in zahlr.iciier Hinsicht -ib ge ändert und variiert werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
ORIGINAL INSPECTED
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Leerseite

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren sum pr:'sisen Vernähen von Stric3r/Tar enteilen mit Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß man auf wenigstens einem Halterungsorgan geordnet einen der Teile unter Befolgung der Linie, entlang welcher die Vernähung erfolgen soll, in der schließlich gewünschten Verteilung xmd Anordnung anordnet, das das so angeordnete Erzeugnis tragende Halterungsorgan auf der faschine anbringt, und das Halterungsorgan auf der Maschine entlang einer geführten Bewegungsbahn vorbewegt, die geeignet ist, die auf diese "Weise festgelegte Zone des Strickwarenteiles vor der Vereinigung mit dem anderen zu vernähenden Teil in den Arbeitsbereich der Nähnadel der Nähmaschine zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Halterungsorgan den Hand eines der erwähnten Teile geordnet in der schließlich gewünschten Verteilung und Anordnung anordnet, das das so angeordnete Erzeugnis tragende-Halterungsorgan auf der Maschine anbringt und das Halterungsorgan auf der Maschine entlang einer geführten Bewegungsbahn vorbewegt, die sich in der Nahe der Nähnadel der Bewegungsbahn des anderen Strickwarenteiles überlagert.
3« Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsorgan auf einer geradlinigen Bewegungsbalup., die mit der Mitnah-erichtung, die von der Maschine dem anderen zu vernähenden Strickwarenteil aufgeprägt wird, zusammenfällt, vorbewegt wird.
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: " ■ - ORIGINAL iMSPECTED ■
4· Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein Halttrungsorgan, bestehend aus einer Nutplatte, die eine Vielzahl von Nadeln oder Stiften trägt, welche axial zwischen einer Baladungsstellung, in der sie herausragen, und einer Kntladungsstellung, in der sie zurückgezogen sind, bewegt werden können, um in der Said- Beladungsstellung für die geordnete Aufbringung die .,iaschenschlaufen des ersten Strickwarenteiles entlang der Bewegungsbahn, auf der die Vernähung mit dem zweiten zu vernähenden Strickwarenteil stattfinden soll, anzubringen; eine auf der Maschine vorgesehene Führung, die befähigt ist, das erwähnte Organ entlang einer Bewegungsbah, die wenigstens im Bereich der !Tadel der Nähmaschine uiit der Bewegungsbahn fluchtet, entlang welcher die -iaschine normalerweise die zu nähenden Erzeugnisse vorschiebt, zu führen; und Einrichtungen föx die Steuerung der Nadeln oder Hilfe zwischen der Beladungs- und Entladungsstellung aufweist, die befähigt sind, deren Zurückziehung durch Axialverschiebung bei deren Vorbeilauf an der Höhe der Nähnadel der Nähmaschine zu bewirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche mit der in die erxvahnte Führung eingesetzten Nutplatte im Eingriff stehen und befähigt sind, die Nutplatte auf der Führung in Phase mit den Mitnahme- oder Vors chub Organen der Nähmaschine vorzub ewegen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die -laschine o"berhalt) der erwähnten Füiirung mit Kurven versehen ist, die "befähigt sind, die axiale Ruckführung der Stifte bei ihrem Vorbeiweg in der Höhe der Nännadel (Schiene) zu bewirken.
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem zweiten Führungselement für die Bildung einer umgelegten Randeinfassung und die Zuführung zur Nähnadel auf einer Bewegungsbahn versehen ist, welche wenigstens im letzten Abschnitt mit jener
des erwähnten ersten Strickwarenteiles in der Nähe der Nadel der Maschine zusammenfallt·
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß diese zweite Führung zum fortschreitenden Umlegen eines Strickwarenstreifens zu einer offenen Schlauchform einen Endlappen oder Endast von geringerer Stärke als die des übrigen de Teiles der Führung aufweist.
9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet, daß erste Fühleinrichtungen zur Ermittlung der Gegenwart einer Frontplatte am Anfang der Führung und zweite Fühleinrichtungen zur Ermittlung des Durchganges der Nutplatte am Ausgang der Nähzone, wobei diese ersten und zweiten Fühlorgane jeweils befähigt sind, die Antriebsorgane der Nähmaschine für die Vernähung und die synchronisierte Mitnahme einer jeden Nutplatte zu betst igen und die erwähnten Antriebsorgane nach Beendigung der Vernähung der beiden Teile abzustellen.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zu vernähenden Strickwarenteil· aus einem im wesentlichen C-förmigen, eine Randeinfassung darstellendem Teil gebildet ist, der aus zwei im wesentlichen parallelen Platten besteht, und zwar aus einem ersten Lappen, einem zweiten Lappen aus demselben Material wie dem des ersten Lappens und von etwas größerer Länge und aus einem Endband als Verlängerung des erwähnten zweiten Lappens, welches in entgegengesetzter Richtung zu letzterem verläuft und aus feinerem rJaterial besteht, ivobei die Verbindungszone zwischen dem zweiten Lappen und dem Endband im wesentlichen scharfkantig ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine» rundes Halterungsorgan für die Halterung eines Strickivarenteiles aufweist, welches um seine eigene Achse rotiert und von dem wenigstens ein Teil . seiner Peripherie im Bereich der Nadel einer Nähmaschine liegt und auf welchem eine Vielzahl von Nadeln oder Stiften regelmäßig in radialer Richtung in bezug auf die Halterung und in bezug auf eine Belastungsstellung, in welcher sie aus dem rotierenden Halterungsorgan herausragen und einer Entladungsstellung, in welcher sie zurückgezogen sind, gelagert sind, wobei Einrichtungen für die Steuerung der Stifte zwischen der Beladungsstellung and der Entladungsstellung vorgesehen sind, welche die Rückführung der Stifte in dem wenigstens einen im Bereich der Nadel der Nähmaschine liegenden Abschnitt bewirken.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
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gekennzeichnet, daß das runde Halterungorgan einen groiien Durchmesser besitzt, sodaß die Verschiebung dos von ihm gehaltenen Strickwarenteiles im Bereich der ϊι ad el der Nähmaschine mit einer geradlinigen Bewegung vergleichbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der .Anbruche 1 bis 12, dadurch gel-eim zeichnet, daß das runde rialterur-gshrg::·" v:n. sir..-jm Jo tor angetrieben wird, des·?"!. G.-., ^./iiiiigkeit ober eitie-i Variator von der Geschwindigkeit der Mähmaschine regelbar ist.
14· -Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das runde Halterunrrsorr/-v. als "Kranz mit großem Radius ausgebildet ist, der über -inen kleinen AbsclrrLtt seines Umfang es, welcher den vorerwähnten Abschnitt ssinei Γ..^ ,Ji ^ „-...laet, li:· die üfühsone der iiähnas'chine eingreift, in welcher ITMhzone die Fädeln oder Stifte zurückgezogen sind, ^n^egen sie üb sr den gaazeii übrigen Teil in der Beladungsstellur.j r?^..- -\'-n Stri/j-icwarentsil herausragen.
15o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß s_e eine Führung aufweist, welcher verschiebbar ein Schlitten -zugeordnet ist, ϊ er einen auf den Vorbeigang der Verbindungsstelle der auf dem Strickwarenkörper anzubringenden Strickwarenstreifen ans-rechenden Fühler aufweist, welcner die B.wegung der Nähmaschine steueret.
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ßÄD ORiaiNAL
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