DE8816672U1 - Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Barre - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Barre

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

DR.-ING. ULRICH [&igr;/
DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH "" !!Ooo'frankfurt/main &igr; 13. Feb. 1990 PATENTANWÄLTE kühhornshofweg10
POSTGIRO FRANKFURT/M 3425-6&Ogr;5 (BLZ 5OO10O6O) TELEFON: (&Ogr;&THgr;9) 5e3O1O DRESONER BANK. FRANKFURT/M 2 3OO3080O (BLZ 5OO80O0O) TELEFAX: (&Ogr;69) 563&Ogr;&Ogr;2 UK./ö
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: &Lgr;11 877 KMOPA D
MT 156
KARL MAYER TEXTILMASCHINENFAERIK GMBH 6053 OBERTSHAUSEN
Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Barre
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kettenwirkmacchine mit mindestens einer Barre, die aus verstärktem Kunststoff besteht und über erste Befestigungsstellen mit Haltearmen und Über zweite Klemmbefestigungsstellen mit Nadelbleien verbunden ist.
Eine solche Kettenwirkmaschine ist aus US-PS 26 94 302 aus dem Jahre 1954 bekannt. Die dort gezeigten Legebarren können wahlweise aus Leichtmetall oder aus verstärktem
,o Kunststoff bestehen. Die Haltearme sind mittels Schrauben unmittelbar an der Barre befestigt. Die Nadelbleie werden mit Hilfe von Klemmschraube und Mutter an der Barre festgeklemmt. Hierbei greifen die Klemmschrauben durch vertikale Schlitze in der Barre, die sich nach oben hin erweitern. Die Barre hat L-Profil, wobei sich die
vertikalen Schlitze Über mehr als die Hälfte der Gesamthöhe erstrecken.
Trotz dieses frühen Hinweises auf verstärkten Kunststoff sind Barren aus diesem Material bisher nicht auf den Markt gekommen. Vielmehr verwendete man Profile aus Magnesiumlegierungen, die zwar gegenüber Stahlbarren leichter sind, aber im Vergleich zu verstärktem Kunststoff immer noch ein relativ hohes Gewicht haben. Außerdem haben sie einen relativ hohen Längenausdehnungs-Temperaturkoeffizienten.
Aus DD-PS 227 4b7 ist ein aus Blech gebogenes Hohlprofil bekannt, das als "geschlossen" bezeichnet wird, aber einen Längsschlitz besitzt. Die Nadelbleie sind gegen die Kraft einer Feder beweglich. Die Befestigungsvorrichtung für die Haltearme ist an die Enden verlegt.
Aus DE-OS 36 37 328 ist ein Hohlprofil bekannt, das durch zahlreiche Gewindebohrungen unterbrochen ist. Diese dienen der Schraubbefestigung der Nadelbleie. Die Befestigung der Haltearme ist nicht dargestellt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine, der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die eine funktionsfähige Barre aus verstärktem Kunststoff besitzt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Barre ein sich Über die Barrenlänge erstreckendes Hohlprofil mit einem Hohlraum aufweist, der ringsum von im wesentlichen geschlossenen Umfangswänden begrenzt ist, daß auch die Haltearme durch Klemmen befestigt sind und daß zwei der Klemmbefestigung der Haltearme bzw, der Nadelbleie dienende Befestigungsprofile, di<~ je mindestens ein Paar von sich über die gesamte &Bgr;&egr;,&Ggr;&igr;-enlänge erstreckenden Klemmflächen aufweisen, einstückig mit dem Hohlprofil ausgebildet sind.
Bei dieser Konstruktion ergibt sich ein geschlossenes und daher sehr stabiles und insbesondere verwindungs steifes Hohlprofil, das durchgehend mit Fasern verstärkt werden kann. Das geschlossene Hohlprofil erlaubt dir Verwendung von Fasern, die sich parallel zur Barrenachse erstrecken, aber auch die Verwendung von Fasern, die in Umfangsrichtung verlaui > oder die einen Winkel dazwischen einnehmen. Dem Hohlprofil kann daher eine hohe Steifigkeit gegeben werden. Diese Vorteile werden durch die einstückig mit dem Hohlprofil ausgebildeten Befestigungsprofile nicht beeinträchtigt. Entweder erfolgt überhaupt keine Schwächung der Faserstruktur, weil keine nachträgliche Bearbeitung erforderlich is , Oder man nimmt eine solche Schwächung durch das nachträgliche Einbringen von Bohrungen in Kauf, weil sich an den Klemm stellen eine zusätzliche Versteifung durch die an der Klemmung beteiligten Elemente ergibt und daher keine Reduzierung der Verstärkungswirkung auftritt. Dies steht im Gegensatz dazu, daß zur Befestigung Schraubgewinde in die Barre eingebracht werden müßten, die eine zusätzliche Belastung der Faserstruktur hervorrufen. Auch wenn später nur einzelne Abschnitte der Klemmflächen genutzt werden, erleichtert deren durchgehende Ausgestal tung die Herstellung.
Günstig ist es, daß mindestens ein Befestigungsprofil außen am Hohlprofil angeordnet ist. Hierdurch werden das Hohlprofil und seine Vorteile noch weniger beeinflußt. Übliche Barren sind auf der einen Seite mit Halte armen und auf der anderen Seite mit den Nadelbleien versehen. Die außen am Hohlprofil angeordneten Befestigungsprofile vergrößern daher die Querschnittsabmessungen in einer Richtung. Dies kann zusätzlich zur Versteifung beitragen.
it 3 t
-A-
Zweckmäßigerweise erstreckt sich zwischen den Klemmflächen eines Paares mindestens eine dem Durchtritt eines Klemmelements dienende Öffnung. Diese kann von vornherein in das Befestigungsprofil eingeformt oder nachträglich gebohrt werden.
Insbesondere können die Öffnungen durch eine Lochreihe gebildet sein, wobei der Lochquerschnitt annähernd dem Querschnitt des Klemmelements entspricht. Dies fUhrt zu einer sehr geringen Schwächung an der Klemmbefestigungsstelle. Die Steifigkeit bleibt erhalten.
Die Öffnung kann auch durch einen Längsschlitz gebildet sein. Dies ist zulässig, weil sich der Längsschlitz außerhalb des Hohlprofils befindet. Der Längsschlitz erlaubt eine besonders einfache Herstellung.
Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform ist dafür gesorgt, daß das Befestigungsprofil einen sich über die Barrenlänge erstreckenden Längskanal aufweist, in den mindestens eine mit einer Klemmschraube zusammenwirkendes Gewindeelement eingelegt ist, wobei die Außenseite des Befestigungsprofils und die ihr zugewandte Seite des Längskanals Klemmflächenpaare bilden. Ein solcher Längskanal läßt sich leicht herstellen. Er dient nicht nur zur Aufnahme, sondern auch zur Drehsicherung des Gewindeelements. Haltearm oder Nadelblei können fest und sicher an der äußeren Klemmfläche des Befestigungsprofils gehalten werden.
Eine Alternative besteht darin, daß das Befestigungsprofil für die Nadelbleie auf einander gegenüberliegenden Seiten zueinander parallele Klemmflächen aufweist, von denen diejenige, gegen die ein mit der Klemmschraube
zusammenwirkendes Gewindeelement anliegt, eine seitliche Begrenzung, die das Drehen des Gewindeelements verhindert, besitzt. Dies ist eine sehr einfache Ausfuhrungsart, die ebenfalls eine Drehsicherung des Gewindeelements erlaubt.
In weiterer Ausgestaltung kann das Befestigungsprofil einen zu den Klemmflächen parallelen Schlitz aufweisen. Durch Spannen der Klemmschraube wird das Nadelblei im Schlitz festgeklemmt.
Als Gewindeelement kommt insbesondere eine Mehrkantmutter oder ein Flachstreifen mit mindestens zwei Gewinden in Betracht.
Bei einer anderen Ausgestaltung hat das Befestigungsprofil fUr die Haltearme einen Schwalbenschwanz-Querschnitt, auf dem die eine SchwalbenschwanzfUhrung aufweisenden Haltearme mittels einer jeweils den Haltearm quer zur Führung durchsetzenden Schraube festklemmbar sind. Auch dies erlaubt eine Befestigung, ohne daß Schraublöcher eingeschnitten werden müssen.
Bei einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel ist die Barre ein Strangziehteil. Man kann alle Öffnungen, Längskanäle, Hohlräume usw. durchgehend erzeugen.
Insbesondere besteht die Barre aus Kohlefaser-Verbund= werkstoff. Dies ergibt ein sehr geringes Gewicht von 1,45 kg/dm3. Der Temperaturkoeffizient der Längenausdehnung ist vernachlässigbar klein, so daß sich bei Temperatureinwirkung praktisch keine Längendehnung ergibt.
Die Neuerung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellte bevorzugter AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eino Legebarre gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt der Legebarre der Fig. 1,
Fig. 3 eine abgewandelte AusfUhrungsforr In einer i^hnittansicht ähnlich Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere abgewandelte AusfUhrungsform in einer Schnittansicht ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Legebarre nach Fig. 4 und
Fig. 6 eine vierte AusfUhrungsform in einer der Fig. ähnlichen Schnittansicht.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist eine Legebarre 1 über eine erste Befestigungsstelle 2 mit einem Haltearm 3 und über eine zweite Befestigungsstelle 4 mit einem Nadel blei 5 verbunden, das Legenadeln 6 trägt.
Die Legebarre 1 besteht aus kohlefaserverstärktem Verbundwerkstoff. Sie weist in ihrer Kitte ein Hohlprofil 7 auf, das einen durchgehenden Hohlraum 8 aufweist, der ringsum von geschlossenen Umfangswänden 9, 10, 11, 12 begrenzt ist. Einstückig damit ist ein oberes Befestigungsprofil 13 und ein unteres Befestigungsprofil 14 ausgebildet und bei der Herstellung mit angeformt.
Das obere Befestigungsprofil 13 besitzt einen Längskanal 15, in welchen Gewindeelemente in der Form von Flachstreifen 16 eingelegt sind, die je zwei Gewindelöcher 17 und 18 aufweisen. Diese sind ausgerichtet mit zwei Löchern 19 und 20 in einer oberen Deckwand 21, durch welche Klemmschrauben 22 und 23 greifen, deren Köpfe 24 und 25 Flansche 26 und 27 des Haltearms 3 gegen die obere Deckwand 21 pressen. Die Oberseite der Deckwand 21 bildet daher eine erste Klemmfläche 28 und ihre Unterseite eine zweite Klemmfläche 29.
Das untere Befestigungsprofil 14 weist ebenfalls einen Längskanal 30 auf, in welchem Vierkantmuttern 31 gegen Drehung gesichert eingeschoben sind. Sie wirken mit Klemmschrauben 32 zusammen, deren Köpfe 33 jeweils ein Blei 5 gegen die Außenseite des Befestigungsprofils drucken. Auch hier wirkt die Außenfläche als erste Klemmfläche und die ihr zugewandte Fläche des Längskanals als zweite Klemmfläche. Die Klemmschrauben 32 greifen hierbei durch Löcher 34 im Befestigungsprofil 14.
Die Löcher 19, ?0 sind nur geringfügig größer als der Querschnitt der Klemmschrauben 22 und 23. Dasselbe gilt ajch fUr den Querschnitt des Loches 34 mit Bezug auf den Querschnitt der Klemmschraube 32. Diese Löcher könner nachträglich gebohrt werden. Der Fuß des Arms 3 und die Flachstreifen 16 ergeben eine solche Versteifung, daß die Schwächung durch die Löcher 19, 20 kompensiert ist. Ähnliches gilt fur den Bereich des Loches 34.
Bei der AusfUhrungsform nach Pig. 3, bei der fUr entsprechende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, ist; eine Barre 101 gezeigt, bei der sämtliche Teile mit; Fig. 1 und 2 Überstimmen und lediglich das
untere Befestigungsprofil 114 anders gestaltet ist. Hier ist ein Längsschlitz 35 zur Aufnahme der Nadelbleie 5 vorgesehen. Eine Klemmschraube 132 liegt mit ihrem Kopf 133 an einer Klemmfläche 36 an und wirkt mit einer Vierkantmutter 131 zusammen, die an einer anderen Klemmfläche 37 auf der gegenüberliegenden Seite anliegt. Diese Klemmfläche 37 weist eine seitliche Begrenzung auf, die ein Drehen der Vierkantmutter 131 verhindern kann.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 4 und 5, bei dem für entsprechende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, ist eine Barre 201 veranschaulicht, bei der das untere Befestigungsprofil 214 ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist. Anstelle der einzelnen Löcher 34 ist jedoch ein durchgehender Längsschlitz 234 eingeformt, durch welchen die Klemmschrauben 32 hindurchgreifen.
Außerdem ist eine Abwandlung an der ersten Befestigungsstelle 202 vorgenommen worden. Das Befestigungsprofil besitzt eine Rippe 39 mit Schwalbenschwanz-Querschnitt. Diese Rippe greift in eine SchwalbenschwanzfUhrung 40 am Haltearm 203. Dieser ist am unteren Ende mit einem Schlitz 41 versehen. Im Schlitzbereich kann diese FUhrung 40 mittels einer Klemmschraube 42 zusammengezogen werden, so daß sich eine sichere Befestigung ergibt.
Bei der AusfUhrur.gsform nach Fig. 6, bei der fUr entsprechende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen verwendet werden, ist die Barre 301 mit derjenigen der Fig. 3 identisch. Das untere Befestigungsprofil 314 besitzt
jedoch keinen Schlitz 35. Vielmehr werden die Nadelbl«?ie 5 vom Kopf 33 der Klemmschraube 32 direkt gegen die Klemmfläche 36 gedrückt, wenn diese zusammenwirkend mit der Vierkantmutter 31 angezogen wird, 5 Die Barre wird aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff hergestellt, wobei als Kunststoffkomponente die hierfür üblichen Werkstoffe eingesetzt werden können, wie Polyester, Epoxidharze, Polyimide, Bismaleinimide. Die Kohlefasern werden so eingebracht, daß überwiegend eine Komponente in Richtung der Barrenlänge vorhanden ist. Im einfachsten Fall sind die Fasern nur in dieser Hauptrichtung vorgesehen. Vorzugsweise werden aber Schichten vom im Winkel zueinander stehenden Faserlagen vorgesehen. Insbesondere sind schraubenförmig um den Hohlraum 7 verlaufende Faserstränge oder Fäden geeignet. Statt der Kohlefasern können auch andere bekannte Fasern, wie Aramidfasern, eingesetzt werden.

Claims (14)

  1. DR. ING. ULRICH KNOBLAUCH ·. .' ' [['■■/■ DR.-ING. ANDREAS KNÖÖLÄUCH "" &bgr;&Oacgr;&ogr;&ogr; frankfurt/&mgr;&lgr;&igr;&ngr; &igr; 13. Feb. 1990
    PATENTANWÄLTE kühhornshofweg ,&ogr;
    POSTGIRO FRANKFURT/M 3-S25-6O5 (BLZ 50010060) TELEFON: [&Ogr;69] 563&Ogr;1&Ogr;
    DRESDNER BANK. FRANKFURT/M. 23&Ogr;&Ogr;3&Ogr;8&Ogr;&Ogr; (BLZ 50080000) TELEFAX: (&Ogr;69) 563CO2 UiS./ B
    MT 156
    TELEGRAMM KNOPAT TELEX Ä11877 KNOPA D
    Schutzanspriiche
    1. Kettenwirkmaschine mit mindestens einer Barre, die aus verstärktem Kunststoff besteht und über erste Befestigungsstellep mit Haltearmen und über zweite Klemmbefestigungsstellen mit Nadelbleien verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (1; 101; 201; 301) ein sich über die Barrenlänge erstreckendes Hohlprofil mit einem Hohlraum (8) aufweist, der ringsum von im wesentlichen geschlossenen Umfarigswänden (9, 10, 11, 12) begrenzt ist, daß auch die Haltearme
    (3) durch Klemmen befestigt sind und daß zwei der Klemmbefestigung der Haltearme (3) bzw. der Nadelbleie (5) dienende Befestigungsprofile (13, 14; 113, 114; 213, 214; 314) die je mindestens ein Paar von sich Über die gesamte Barrenlänge erstreckenden Klemmflächen (28, 29; 36, 37) aufweisen, einstückig mit dem Hohlprofil ausgebildet sind.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsprofil (13, 14; 113, 114; 213, 214; 314) außen am Hohlprofil angeordnet ist.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Klemmfläcl· &eegr; (20, 29; 36, 37) eines Paars mindestens eine dem Durchtritt eines Klemmelements (22, 23; 32, 13:·) dienende Öffnung (19, 20; 34; 234) erstreckt.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nac.i Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19, 20; 34; 234) in das Befestigungsprofil (14; 214) eingeformt ist.
  5. 5. Kettenwirkmaschine n-'ich Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (19, 20; 34) durch eine Lochreihe gebildet sin.i, wobei t. r Lochquerschnitt annähernd dem Querschnitt des Klemmelements entspricht.
  6. 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3 oder 4, daduch gekennzeichnet, daß die Öffnung (234) durch einen Längsschlitz gebildet ist.
  7. 7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (13, 14) einen sich über die Barrenlänge erstreckenden Längskanal (15; 30) aufweist, in den mindestens ein mit einer Klemmschraube (22, 23; 32) zusammenwirkendes Gewindeelement (16; 31) eingelegt ist, wobei die Außenseite des Befestigungsprofils und die ihr zugewandte Seite des Längskanals Klemmflächenpaare (23, 29) bilden.
  8. 8. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (114) für die Nadelbleie (5) auf einander gegenüberliegenden Seiten zueinander parallele Klemmflächen (36, 3?) aufweist, von denen diejenige, gegen die
    ein mit der Klemmschraube (132) zusammenwirkendes Gewindeelement (131) anliegt, eine seitliche Begren- ,, zung (38), die das Drehen des Gewindeelements verhindert, besitzt.
    5
  9. 9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (114) einen zu den Klemmflächen (36, 37) parallelen Schlitz (35) zum Einsetzen der Nadelbleie (5) aufweist. 10
  10. 10. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement (31; 131) eine Mehrkantmutter ist.
  11. 11. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeelement (16) ein Flachstreifen mit mindestens zwei Gewindebohrungen ist.
  12. 12. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (213) für die Haltearme (203) einen Schwalbenschwanz-Querschnitt hat, auf dem die eine Schwalbenschwanzführung (40) aufweisenden Haltearme mittels einer Jeweils den Haltearm quer zur Führung durchsetzenden Schraube (42) festklemmbar sind.
  13. 13. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (1; 101; 201; 301) ein Strangziehteil ist.
  14. 14. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß die Barre (1; 101; 201; 301) aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff besteht.
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