DE19833836C1 - Tuftingmaschine und Nadelmodul dafür - Google Patents

Tuftingmaschine und Nadelmodul dafür

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Abstract

Bei einer Tuftingmaschine mit einer mindestens eine Reihe von Tuftingnadeln (4) tragenden Nadelbarre soll die insbesondere bei niedrigpoligen, einen großen Stichabstand aufweisenden Teppichen auftretende Bildung von Querrippen vermieden werden. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, in jeder Reihe - oder bei Einsatz mehrerer Reihen zumindest in jeder zweiten Reihe - die Tuftingnadeln quer zur Barrenachse unterschiedlich weit versetzt anzuordnen, wobei dieser Versatz gleichbleibend alternierend sein sollte.

Description

Die Erfindung betrifft eine Tuftingmaschine mit mindestens einer eine Reihe von Tuftingnadeln tragenden Nadelbarre sowie ein Nadelmodul, das eine Reihe von Tuftingnadeln hat und an der Barre einer Tuftingmaschine festlegbar ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Tuftingnadeln jeweils auf einer durchgehenden Geraden in einer Reihe angeordnet. Das Grundgewebe wird jeweils um den Stichabstand bezüg­ lich der Reihe der Tuftingnadeln vorgerückt. Es ist auch bekannt, zwei derartige Reihen von Tuftingnadeln gleichzeitig an einer Nadelbarre festzulegen, so daß bei einer Bewegung der Na­ delbarre zwei Einstichreihen entstehen.
Aus der DE 85 35 667 U1 ist ein Nadelmodul für Tuftingmaschinen bekannt, bei dem Nadeln in mindestens zwei Reihen hintereinander angeordnet sind, wobei die Nadeln der hintereinander­ liegenden Reihen in Richtung der Barrenlängsachse um eine halbe Teilung versetzt zueinander angeordnet sind.
Des weiteren ist aus der DE 34 09 574 C2 ein Tuftingverfahren bekannt, bei dem eine Nadel­ barre während des Tuftingvorgangs derart quer zur Vorschubrichtung des Grundmaterials hin und her bewegt wird, so daß die Nadeleinstiche einer Stichreihe im Bezug auf die jeweils vor­ hergehende und nachfolgende Stichreihe um ungefähr die Hälfte in Richtung der Barrenlängs­ achse verschoben sind.
Aus der WO 97/05320 der Anmelderin ist eine Tuftingmaschine bekannt bei der die Tufting­ nadeln in zwei parallel zueinander verlaufenden Nadelreihen gleicher Teilung angeordnet sind, wobei mindestens eine der beiden Nadelreihen quer zu ihrer Längsrichtung verlagert werden kann, wobei eine Nadelreihe in Richtung der Barrenlängsachse verstellbar und um beispielsweise eine halbe Teilung relativ zu der anderen Nadelreihe versetzt angeordnet ist. Das in obiger Schrift beschriebene Tuftingverfahren kann derart ausgeführt werden, daß durch die Verlagerung einer Nadelreihe quer zu ihrer Längsrichtung ein Abstand zwischen beiden Nadelreihen fest, aber veränderbar eingestellt wird. Der Abstand kann dabei für den jeweiligen Anwendungsfall hinsichtlich der gewünschten Musterung und Stichdichte fest eingestellt werden.
Sämtlichen oben genannten Schriften ist gleich, daß die dort benannten Nadelreihen jeweils exakt geradlinig verlaufen und beim Tufting ein Einstichbild in Form einer quasi- eindimensionalen Stichlinie senkrecht zur Tuftingrichtung erzeugen, wobei zwischen diesen Stichlinien ein einstichfreier Bereich definierter Breite verbleibt.
Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere bei niedrigpoligen Teppichen sich dann Querrippen im Fertigprodukt bilden, wenn mit einem relativ großen Stichabstand, z. B. < 3,5 mm, gearbeitet wird. Diese Querrippen stellen eine unerwünschte, störende Musterung des Teppichs dar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, diese störende Musterung mit einfa­ chen apparativen Mitteln zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Tuftingmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in jeder Reihe - oder bei Einsatz mehrerer Reihen zumindest in jeder zweiten Reihe - die Tuftingnadeln quer zur Barrenachse unterschiedlich weit parallel versetzt sind, wobei zur Vermeidung von Querrippen der Versatz der Tuftingnadeln innerhalb einer Reihe mindestens einem Zehntel und maximal der Hälfte des Stichabstandes in Tuft­ richtung entspricht. Der Versatz kann dabei den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Hier wird also anstelle einer exakt geradlinigen Nadelreihe, die eine quasi-eindimensionale Stichlinie bewirkt, eine in sich mit versetzten Nadeln ausgestattete Nadelreihe beschrieben, die einen zweidimensionalen Stichlinienbereich geringer Breite bewirkt. Aufgrund der Ausbildung eines derartigen Stichlinienbereiches wird bei gleichbleibendem mittleren Nadelreihenabstand der einstichfreie Bereich senkrecht zur Tuftingrichtung geschmälert.
Als besonders vorteilhaft (vergl. Anspruch 2) hat sich eine Tuftingmaschine gezeigt, die sich dadurch auszeichnet, daß der Versatz (S) der Tuftingnadeln in einer Reihe bestimmt ist aus dem Quotienten 50 : (Stichzahl/dm). Dabei kommt es zu einer völlig gleichmäßigen Verteilung der Einstichnoppen und damit zu einem sicheren Ausschluß von unerwünschten Querrippen.
Die erfindungsgemäße Tuftingmaschine kann so ausgebildet sein, daß die Tuftingnadeln einer Reihe jeweils in gleichem Maße und alternierend versetzt angeordnet sind (Anspruch 3).
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß bei einer Tuftingmaschine die eine Reihe von Tuftingnadeln tragende Nadelbarre aus zwei parallel zueinander verlaufenden, jeweils parallel zueinander verlaufende Tuftingnadeln tragenden Barrenabschnitten gebildet ist, von denen zu­ mindest einer in seinem Abstand zum anderen variabel einstellbar ist, um den Versatz der Tuf­ tingnadeln innerhalb der Reihe zu wählen (Anspruch 4). Somit kann der Versatz der Nadeln einer Reihe für jeden Tuftvorgang gezielt eingestellt werden.
Dabei kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen sein, daß zumindest bei den in einem der Bar­ renabschnitte sitzenden Tuftingnadeln der Schaft gegenüber dem Kolben in Richtung auf den anderen Barrenabschnitt abgekröpft ist (Anspruch 5). Dabei kann ohne weitere Umstellungen der Versatz auch auf Null eingestellt werden.
Die Erfindung sieht für die Lösung der gestellten Aufgabe ein Nadelmodul vor, das sich dadurch auszeichnet, daß die Tuftingnadeln quer zu der Reihe unterschiedlich weit versetzt sind, wobei zur Vermeidung von Querrippen der Versatz der Tuftingnadeln innerhalb der Reihe mindestens einem Zehntel und maximal der Hälfte des Stichabstandes in Tuftrichtung entspricht (Anspruch 6). Unter Verwendung derartiger Module können dann Nadelreihen erzeugt werden, wie sie auch durch unmittelbares Festlegen der Nadeln an der Barre gebildet werden können.
Nachstehend wird ausgehend von dem Stand der Technik eine Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Tuftingmaschine und eines Nadelmoduls anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Modul mit in einer geradlinigen Reihe angeordneten Tuftingnadeln gemäß dem Stand der Technik mit zugehörigem Einstichbild,
Fig. 2 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Modul mit in einer Reihe versetzt angeordne­ ten Tuftingnadeln mit zugehörigem Einstichbild,
Fig. 3 eine Tuftingmaschine, bei der die Nadelbarre aus zwei parallel zueinander verlau­ fenden Barrenabschnitten gebildet ist, bei Nadelversatz null und
Fig. 4 eine Tuftingmaschine gemäß Fig. 3 mit erfindungsgemäßem Nadelversatz.
Fig. 1 zeigt ein Modul mit einem Modulkörper 1, der eine Reihe von in einer geraden Linie fluchtend angeordneten Tuftingnadeln 2 trägt. Diese Module sind an einer nicht dargestellten Nadelbarre festgelegt und bilden auf diese Weise eine auf einer Geraden liegende Nadelreihe. Daraus folgt das in Fig. 1 dargestellte Einstichbild mit dem Stichabstand S1. Wird der Tufting­ vorgang niedrigpolig und mit relativ großem Stichabstand durchgeführt, so ergibt sich ein Ober­ flächenbild mit störenden Querrippen zwischen den geradlinigen Reihen der Einstichstellen.
Fig. 2 zeigt ein Modul für den erfindungsgemäßen Aufbau einer Tuftingmaschine. Hier sind in einem Modulkörper 3 wieder mehrere Tuftingnadeln 4 angebracht, die aber in Längsrichtung des Moduls und damit in Längsrichtung der nicht dargestellten Nadelbarre quer zur Barre und damit auch quer zum Modulkörper um das Maß S2 versetzt sind. Ein Tuftingvorgang führt dabei je­ weils zu einem Einstichbild, wie es zwischen den Linien 5 dargestellt ist. Es kommt auf diese Weise zu einer gleichmäßigen Verteilung der Einstichstellen und gleichzeitig zu einer Verringe­ rung des Abstandes zwischen den Einstichstellen in der Tuftrichtung gemäß Pfeil 6. Der Versatz der Tuftingnadeln 4 einer Reihe kann den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt sein. Einen beson­ ders guten Effekt erreicht man dann, wenn der Versatz der Tuftingnadeln (4) in einer Reihe be­ stimmt ist aus dem Quotienten 50 : (Stichzahl/dm).
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere für die Herstellung niedrigpoliger Ware ge­ eignet, also bei einer Polhöhe < 3,5 mm.
Im beschriebenen Beispiel wird von der Verwendung von Modulen ausgegangen, mit denen an einer Nadelbarre eine durchgehende Nadelreihe gebildet werden kann. Der gleiche Effekt läßt sich selbstverständlich auch dann erzielen, wenn die Tuftingnadeln unmittelbar in einer Nadel­ barre eingesetzt und an dieser fixiert sind.
Es ist überdies möglich, sowohl unter Verwendung von Modulen als auch bei unmittelbarer Be­ festigung an der Barre zwei oder mehr Nadelreihen vorzusehen. Dabei kann der gewünschte Ef­ fekt schon dadurch herbeigeführt werden, daß die Tuftingnadeln jeder zweiten Reihe in der be­ schriebenen Weise versetzt angeordnet sind.
In den Fig. 3 und 4 ist eine Tuftingmaschine zum Teil dargestellt, bei der die Nadelbarre in einen hinteren, feststehenden Barrenabschnitt 7 und einen vorderen, variabel einstellbaren Barrenab­ schnitt 8 unterteilt ist. Durch die Einstellung der Position des Barrenabschnitts 8 kann der Ver­ satz der Tuftingnadeln innerhalb der Reihe nach Wunsch variiert werden.
In der dargestellten Ausführungsform sind die in den Barrenabschnitten 7, 8 festgelegten Tuf­ tingnadeln 9 jeweils derart abgekröpft, daß ihre Schäfte 10 dem jeweils anderen Barrenabschnitt näher liegen als die zugehörigen Kolben 11. Dabei läßt sich dann in einfacher Weise eine Nadelreihe ohne jeglichen Nadelversatz bilden.

Claims (8)

1. Tuftingmaschine mit mindestens einer eine Reihe von Tuftingnadeln (4) tragenden Na­ delbarre, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Reihe - oder bei Einsatz mehrerer Reihen zumindest in jeder zweiten Reihe - die Tuftingnadeln (4) quer zur Barrenachse unterschiedlich weit parallel versetzt sind, wobei der Versatz der Tuftingnadeln (4) innerhalb einer Reihe mindestens einem Zehntel und maximal der Hälfte des Stichabstandes in Tuftrichtung entspricht.
2. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (S) der Tuftingnadeln (4) in einer Reihe bestimmt ist aus dem Quotienten 50 : (Stichzahl/dm).
3. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuftingnadeln (4) einer Reihe jeweils in gleichem Maße und alternierend versetzt ange­ ordnet sind.
4. Tuftingmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe von Tuftingnadeln (4) tragende Nadelbarre aus zwei parallel zueinander ver­ laufenden, jeweils parallel zueinander verlaufende Tuftingnadeln tragenden Barrenabschnitten gebildet ist, von denen zumindest einer in seinem Abstand zum anderen variabel einstellbar ist, um den Versatz der Tuftingnadeln (4) innerhalb der Reihe zu wählen.
5. Tuftingmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest bei den in einem der Barrenabschnitte sitzenden Tuftingnadeln der Schaft gegenüber dem Kolben in Rich­ tung auf den anderen Barrenabschnitt abgekröpft ist.
6. Nadelmodul, das eine Reihe von Tuftingnadeln hat und an der Barre einer Tuftingma­ schine festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuftingnadeln (4) quer zu der Reihe unterschiedlich weit versetzt sind, wobei der Versatz der Tuftingnadeln (4) innerhalb der Reihe mindestens einem Zehntel und maximal der Hälfte des Stichabstandes in Tuftrichtung entspricht.
7. Nadelmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz (S) der Tuftingnadeln (4) in der Reihe bestimmt ist aus dem Quotienten 50 : (Stichzahl/dm).
8. Nadelmodul nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuf­ tingnadeln (4) der Reihe jeweils in gleichem Maße und alternierend versetzt angeordnet sind.
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