DE19638392A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE19638392A1 DE19638392A DE19638392A DE19638392A1 DE 19638392 A1 DE19638392 A1 DE 19638392A1 DE 19638392 A DE19638392 A DE 19638392A DE 19638392 A DE19638392 A DE 19638392A DE 19638392 A1 DE19638392 A1 DE 19638392A1
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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine gemäß Ober­ begriff des Anspruches 1.
Stand der Technik
Kettenwirkmaschinen der eingangs genannten Art sind mehrfach bekannt, so beispielsweise aus der WO 94/23106. Bei dieser Wirkmaschine ist für jeden Faden oder jede Fadengruppe, die unabhängig von anderen Fäden zu legen ist, eine eigene Lege­ schiene erforderlich, so daß eine Vielzahl von neben- und übereinander angeordneten Legeschienen erforderlich sind, wodurch sich nicht nur ein komplizierter, sondern auch schwer zugänglicher Aufbau ergibt.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1. Durch die Anordnung einer Hilfslegeschiene an einer Legeschiene ergibt sich eine beson­ ders platzsparende Ausbildung und es kann eine eigene Legung unabhängig von der Legung der Legeschiene ausgeführt werden, ohne daß dazu eine separate Legeschiene notwendig wäre. So kann beispielsweise die Bindung im Randbereich einer Wirkware anders ausgebildet werden als im übrigen Bereich der her zu­ stellenden Wirkware.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kettenwirkmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Grundsätzlich kann der Hilfsfadenführer in einer anderen Ebene wirksam sein als in jener der Fadenführer der Lege­ schiene. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach Anspruch 2, so daß die Hilfsfadenführer und die Fadenführer in einer Ebene liegen und somit auf die gleiche Versatzlinie wirken.
Die Legeschiene kann als einseitig offenes Profil in E- oder U-Form ausgebildet sein, besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, wobei das Hohlprofil der Legeschiene nicht nur eine hohe Eigenfestigkeit verleiht, sondern auch den notwendigen Kon­ struktionsraum für die Führung der Hilfslegeschiene bietet. Eine solche Legeschiene ist insbesondere für grobe Wirkwaren von Vorteil, z. B. für gröbere Fäden bis zu 4800 tex. Bei der Verarbeitung solcher grober Fäden ergeben sich hohe Querkräf­ te auf die Legeschienen, wodurch der Querschnitt auf hohe Biegemomente in Querrichtung beansprucht wird, die jedoch mit hohlprofilartigen Ausbildung der Legeschiene aufgefangen werden können. Die Fadenführer selbst können als Röhrchen im Hohlprofil angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hilfslegeschiene gemäß Anspruch 4 in eine Grundstellung vorgespannt ist, so daß zum Versetzen der Hilfslegeschiene nur ein Antrieb in einer Richtung notwendig ist. Dies ermöglicht insbesondere eine Weiterbildung nach Anspruch 5, so daß für die Hilfsle­ geschiene kein eigener Antrieb notwendig ist. Es ist aber auch möglich, die Hilfslegeschiene gemäß Anspruch 6 mit einer eigenen Antriebsvorrichtung auszustatten. Dabei kann ein solcher Antrieb pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch ausgestaltet sein und nur in einer Richtung wirksam sein, wenn die Hilfslegeschiene gemäß Anspruch 4 in Grundstellung vorgespannt ist, oder in beiden Bewegungsrichtungen. Als elektrischer Antrieb kann entweder ein Linearmotor oder ein Asynchron- oder Synchronmotor zum Einsatz kommen.
Der Anspruch 7 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebes der Legeschiene, wodurch eine individuellere Steue­ rung der Kettenwirkmaschine möglich ist. Die Weiterbildung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8 ermöglicht es, den Versatz der Legeschiene in weiten Grenzen zu variieren.
Die Legeschiene mit der Hilfslegeschiene ist für Kettenwirk­ maschinen der verschiedensten Art geeignet, besonders aber für Raschelmaschinen und insbesondere zur Herstellung von groben Wirkwaren wie Netzen, Matten und dergleichen aus entsprechend groben Fäden der oben erwähnten Art und für die verschiedensten Verwendungszwecke. Die Fadenführer dienen dabei insbesondere zur Bildung der Kettmaschen der Wirkware beispielsweise eines Netzes und der oder die Hilfsfadenführer für Spezialaufgaben beispielsweise zur Musterung und für besondere Legungen wie zur Bildung einer Randmasche einer Wirkware, die von der Legung innerhalb der Wirkware unabhän­ gig ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kettenwirkmaschine in Ansicht auf die Längsseite;
Fig. 2 die Kettenwirkmaschine der Fig. 1 in Ansicht auf die Schmalseite und im Ausschnitt;
Fig. 3 eine Legeschiene der Kettenwirkma­ schine der Fig. 1 und 2 in An­ sicht auf die Breitseite und teil­ weise geschnitten und in größerem Maßstab;
Fig. 4 die Legeschiene der Fig. 3 im Grundriß; und
Fig. 5 die Legeschiene der Fig. 3 im Schnitt V-V der Fig. 3 und in größerem Maßstab.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine ist in den Fig. 1 und 2 eine doppelfon­ turige Raschelmaschine dargestellt, d. h. eine Kettenwirkma­ schine mit zwei Wirknadelreihen 2, 4, die jeweils an im Ma­ schinengestell 5 gelagerten Schwinghebeln 6, 8 auf- und ab­ schwingend angeordnet sind und in bekannter, nicht näher dargestellter Weise angetrieben werden.
Jeder Wirknadelreihe 2, 4 ist eine Teilschußvorrichtung 32 oder eine Vollschußvorrichtung 34 zugeordnet. Die Teilschuß­ vorrichtung 32 weist eine Legeschiene 36 und Fadenführer 38 auf, die nur jeweils über einen Abschnitt der Wirknadelreihen 4 versetzen. Die Vollschußvorrichtung 34 enthält einen über die ganze Wirknadelreihe 2 hin- und hergehendes Umlauforgan 40 mit einem Fadenführer 42 zur Ausführung des Vollschusses.
Über den Wirknadelreihen 2, 4 sind weitere Legeschienen 44, 46 mit Fadenführern 48 zum Zuführen nicht näher dargestellter Kettfäden angeordnet. Die Legeschienen 44, 46 enthalten beid­ seits zwei parallele Tragstäbe 50, mittels derer sie in Längsrichtung versetzbar, das heißt hin- und herverschiebbar in Schwingen 52 gelagert sind, die ihrerseits an einer ver­ schwenkbaren Welle 54 befestigt sind, die im Maschinengestell 5 gelagert und in nicht näher dargestellter Weise antreibbar ist. Die Legeschienen 36, 44, 46 sind im wesentlichen iden­ tisch ausgebildet und werden nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 näher beschrieben.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Legeschiene 46 weist ein sich nach unten verjüngendes Hohlprofil 64 auf, das an beiden Enden Flansche 66 trägt. An den Flanschen 66 ist jeweils eine Trägerplatte 68 angeschraubt, an der die Trag­ stäbe 50 befestigt sind. Im Hohlprofil 64 sind Fadenführer 48 in Form von durchgehenden Röhrchen eingesetzt. Das Hohlprofil 64 enthält beidseits der Mittelebene Führungen 70 zur Aufnah­ me einer Hilfslegeschiene 72, an der über eine Klemmvorrich­ tung 74 ein Hilfsfadenführer 76 befestigt ist, der analog den Fadenführern 48 ausgebildet, jedoch relativ zur Legeschiene 46 in Längsrichtung verschiebbar ist. Hierzu enthält das Hohlprofil 64 entsprechende Längsschlitze 78. Eine Federvor­ richtung 80 mit Schraubenfedern 82 spannt die Hilfslegeschie­ ne 72 und damit den Hilfsfadenführer 76 in eine Grundstellung vor, die dem Anschlag der Hilfslegeschiene 72 am linken Flansch 66 der Legeschiene 46 entspricht. Im gezeigten Bei­ spiel ist nur eine Hilfslegeschiene 72 mit einem Hilfsfaden­ führer 76 vorhanden, der am Rand der Legeschiene angeordnet ist und zur Randbildung der Wirkware dient, es können jedoch auch mehrere Hilfsfadenführer 76 an der Hilfslegeschiene 72 vorhanden sein sowie mindestens eine weitere Hilfslegeschie­ ne. Der Hilfsfadenführer wirkt auf die gleiche Versatzlinie 84 und liegt deshalb vorzugsweise in der gleichen Ebene wie die Fadenführer 48.
Der Antrieb der Legeschiene 46 erfolgt über eine eigene An­ triebsvorrichtung 86, die beispielsweise fluidbetätigt oder vorzugsweise elektrisch ausgebildet sein kann. Im vorliegen­ den Beispiel weist die Antriebsvorrichtung 86 einen Motor 88 auf, der über eine Konsole 90 mit der Schwinge 52 verbunden ist. Der Motor 88 ist über ein Untersetzungsgetriebe 92 in Form eines Zahnriementriebes mit einem Antriebsrad 94 verbun­ den, über das ein Umlauforgan 96, beispielsweise ein Zahnrie­ men geführt ist, das weiter über eine Umlenkrolle 98 ver­ läuft. An einem Trum 100 des Umlauforganes 96 sind die Trags­ täbe 50 mittels einer Klemmvorrichtung 102 mit dem Umlaufor­ gan 96 verbunden, so daß eine hin- und hergehende Bewegung des Motors 88 einen entsprechenden oszillierenden Versatz der Legeschiene 46 relativ zur Schwinge 52 ausführt. Abgesehen von einer entsprechenden Ansteuerung des Motors 88 kann die Größe des Versatzes der Legeschiene 46 noch durch eine Änderung des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzungsge­ triebes 92 variiert werden.
Der Antrieb der Hilfslegeschiene 72 erfolgt über einen an der Hilfslegeschiene 72 angeordneten Stößel 104, der gegen die Schwinge 52 weist und mit einem dort angeordneten Anschlag 106 zusammenwirkt, so daß bei einer entsprechenden Versatz­ bewegung dieser Stößel 104 am Anschlag 106 ansteht und die Hilfslegeschiene 72 entgegen der Vorspannkraft der Federvor­ richtung 80 nach rechts verschiebt, so daß der Hilfsfaden­ führer 76 in den Längsschlitzen 78 relativ zur Legeschiene 46 nach rechts bewegt wird, während die Legeschiene 46 selbst nach links bewegt wird. Der Anschlag 106 ist an der Schwinge 52 einstellbar. Hierzu ist in der Schwinge ein fluidbetätig­ bares Kolben/Zylinder-Aggregat 108 angeordnet, wobei der An­ schlag 106 an einer Kolbenstange 110 befestigt ist, die mit einem Kolben 112 in Verbindung steht, der mittels einer Druckfeder 114 in Grundstellung vorgespannt ist. Eine Zulei­ tung 116 dient zur Zuführung eines Druckmediums, um den Anschlag 106 nach rechts zu verstellen und dadurch den An­ fangspunkt und/oder die Größe des Versatzes der Hilfslege­ schiene 72 einzustellen.
Für den Antrieb der Hilfslegeschiene 72 ergeben sich noch verschiedene andere Möglichkeiten, so kann z. B. der Anschlag 106 anstelle des Kolben/Zylinder-Aggregates 108 durch eine Stellschraube an der Schwinge 52 verändert werden. Es ist aber auch möglich, der Hilfslegeschiene 72 einen eigenen Hilfsantrieb zuzuordnen, in dem beispielsweise das Kolben/Zylinder-Aggregat 108 an der Trägerplatte 68 oder am Flansch 66 befestigt wird und der Kolben 112 direkt an dem Stößel 104 angeschlossen wird. Anstelle des Kolben/Zylinder- Aggregates 108 kann auch ein elektrischer Antrieb z. B. in Form eines Schrittschaltmotors vorgesehen sein.
Die dargestellte Kettenwirkmaschine eignet sich sehr gut zur Herstellung grober Wirkwaren mit groben Fäden von beispiels­ weise bis zu 4800 tex. So können mittels der Kettenwirkma­ schine beispielsweise Netze und Matten für die verschieden­ sten Zwecke hergestellt werden. So z. B. Netze für Kletterwän­ de in Spielgärten, Sicherheitsnetzen der verschiedensten Art, Matten und dergleichen jeweils für die verschiedensten Ver­ wendungszwecke.
Bezugszeichenliste
2 Wirknadelreihe
4 Wirknadelreihe
5 Maschinengestell
6 Schwinghebel
8 Schwinghebel
32 Teilschußvorrichtung
34 Vollschußvorrichtung
36 Legeschiene
38 Fadenführer
40 Umlauforgan
42 Fadenführer
44 Legeschiene
46 Legeschiene
48 Fadenführer
50 Tragstab
52 Schwinge
54 Welle
64 Hohlprofil
66 Flansch
68 Trägerplatte
70 Führung
72 Hilfslegeschiene
74 Klemmvorrichtung
76 Hilfsfadenführer
78 Längsschlitz
80 Federvorrichtung
82 Schraubenfeder
84 Versatzlinie
86 Antriebsvorrichtung
88 Motor
90 Konsole
92 Untersetzungstriebe
94 Antriebsrad
96 Umlauforgan
98 Umlenkrolle
100 Trum
102 Klemmvorrichtung
104 Stößel
106 Anschlag
108 Kolben/Zylinder-Aggregat
110 Kolbenstange
112 Kolben
114 Druckfeder
116 Zuleitung

Claims (8)

1. Kettenwirkmaschine, mit mindestens einer Wirknadelreihe (2, 4) und mindestens einer, mindestens in Längsrichtung versetzbaren Legeschiene (36, 44, 46) mit Fadenführern (38, 48) zum Zuführen von Fäden zu den Wirknadelreihen (2, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschiene (36, 44, 46) mindestens eine in Längsrichtung der Lege­ schiene hin- und hergehend geführte Hilfslegeschiene (72) mit mindestens einem Hilfsfadenführer (76) aufweist, die relativ zur Legeschiene (36, 44, 46) antreibbar ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hilfsfadenführer (76) in der gleichen Versatzebene wie die Fadenführer (38, 48) angeordnet ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Legeschiene (36, 44, 46) als Hohl­ profil (64) ausgebildet ist und im Innern Führungen (70) für die Hilfslegeschiene (72) aufweist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72) vorzugsweise mittels einer Federvorrichtung (80) in eine Grundstellung vorgespannt ist.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72) mittels eines, vorzugsweise einstellbaren, Anschlages (106) antreibbar ist, mit dem die Hilfslegeschiene (72) während des Versatzes der Legeschiene (36, 44, 46) zusam­ menwirkt.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72) eine eigene Antriebsvorrichtung aufweist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschiene (36, 44, 46) an einem Trum (100) eines Umlauforganes (96) angeschlos­ sen ist, welches mittels eines in der Drehrichtung um­ schaltbaren Motors (88) antreibbar ist.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (88) mittels eines in seinem Unter­ setzungsverhältnis einstellbaren Untersetzungsgetriebes (92) mit dem Umlauforgan (96) verbunden ist.
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