DE19638392A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents
KettenwirkmaschineInfo
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- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettenwirkmaschine gemäß Ober
begriff des Anspruches 1.
Kettenwirkmaschinen der eingangs genannten Art sind mehrfach
bekannt, so beispielsweise aus der WO 94/23106. Bei dieser
Wirkmaschine ist für jeden Faden oder jede Fadengruppe, die
unabhängig von anderen Fäden zu legen ist, eine eigene Lege
schiene erforderlich, so daß eine Vielzahl von neben- und
übereinander angeordneten Legeschienen erforderlich sind,
wodurch sich nicht nur ein komplizierter, sondern auch schwer
zugänglicher Aufbau ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kettenwirkmaschine der
eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1. Durch die Anordnung einer
Hilfslegeschiene an einer Legeschiene ergibt sich eine beson
ders platzsparende Ausbildung und es kann eine eigene Legung
unabhängig von der Legung der Legeschiene ausgeführt werden,
ohne daß dazu eine separate Legeschiene notwendig wäre. So
kann beispielsweise die Bindung im Randbereich einer Wirkware
anders ausgebildet werden als im übrigen Bereich der her zu
stellenden Wirkware.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Kettenwirkmaschine sind in
den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Grundsätzlich kann der Hilfsfadenführer in einer anderen
Ebene wirksam sein als in jener der Fadenführer der Lege
schiene. Vorteilhaft ist jedoch eine Ausgestaltung nach
Anspruch 2, so daß die Hilfsfadenführer und die Fadenführer
in einer Ebene liegen und somit auf die gleiche Versatzlinie
wirken.
Die Legeschiene kann als einseitig offenes Profil in E- oder
U-Form ausgebildet sein, besonders vorteilhaft ist jedoch
eine Ausgestaltung der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3,
wobei das Hohlprofil der Legeschiene nicht nur eine hohe
Eigenfestigkeit verleiht, sondern auch den notwendigen Kon
struktionsraum für die Führung der Hilfslegeschiene bietet.
Eine solche Legeschiene ist insbesondere für grobe Wirkwaren
von Vorteil, z. B. für gröbere Fäden bis zu 4800 tex. Bei der
Verarbeitung solcher grober Fäden ergeben sich hohe Querkräf
te auf die Legeschienen, wodurch der Querschnitt auf hohe
Biegemomente in Querrichtung beansprucht wird, die jedoch mit
hohlprofilartigen Ausbildung der Legeschiene aufgefangen
werden können. Die Fadenführer selbst können als Röhrchen im
Hohlprofil angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hilfslegeschiene
gemäß Anspruch 4 in eine Grundstellung vorgespannt ist, so
daß zum Versetzen der Hilfslegeschiene nur ein Antrieb in
einer Richtung notwendig ist. Dies ermöglicht insbesondere
eine Weiterbildung nach Anspruch 5, so daß für die Hilfsle
geschiene kein eigener Antrieb notwendig ist. Es ist aber
auch möglich, die Hilfslegeschiene gemäß Anspruch 6 mit
einer eigenen Antriebsvorrichtung auszustatten. Dabei kann
ein solcher Antrieb pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch
ausgestaltet sein und nur in einer Richtung wirksam sein,
wenn die Hilfslegeschiene gemäß Anspruch 4 in Grundstellung
vorgespannt ist, oder in beiden Bewegungsrichtungen. Als
elektrischer Antrieb kann entweder ein Linearmotor oder ein
Asynchron- oder Synchronmotor zum Einsatz kommen.
Der Anspruch 7 beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung des
Antriebes der Legeschiene, wodurch eine individuellere Steue
rung der Kettenwirkmaschine möglich ist. Die Weiterbildung
der Kettenwirkmaschine nach Anspruch 8 ermöglicht es, den
Versatz der Legeschiene in weiten Grenzen zu variieren.
Die Legeschiene mit der Hilfslegeschiene ist für Kettenwirk
maschinen der verschiedensten Art geeignet, besonders aber
für Raschelmaschinen und insbesondere zur Herstellung von
groben Wirkwaren wie Netzen, Matten und dergleichen aus
entsprechend groben Fäden der oben erwähnten Art und für die
verschiedensten Verwendungszwecke. Die Fadenführer dienen
dabei insbesondere zur Bildung der Kettmaschen der Wirkware
beispielsweise eines Netzes und der oder die Hilfsfadenführer
für Spezialaufgaben beispielsweise zur Musterung und für
besondere Legungen wie zur Bildung einer Randmasche einer
Wirkware, die von der Legung innerhalb der Wirkware unabhän
gig ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
schematischer Zeichnungen näher beschrieben, dabei zeigen:
Fig. 1 eine Kettenwirkmaschine in Ansicht
auf die Längsseite;
Fig. 2 die Kettenwirkmaschine der Fig. 1
in Ansicht auf die Schmalseite und
im Ausschnitt;
Fig. 3 eine Legeschiene der Kettenwirkma
schine der Fig. 1 und 2 in An
sicht auf die Breitseite und teil
weise geschnitten und in größerem
Maßstab;
Fig. 4 die Legeschiene der Fig. 3 im
Grundriß; und
Fig. 5 die Legeschiene der Fig. 3 im
Schnitt V-V der Fig. 3 und in
größerem Maßstab.
Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Kettenwirkmaschine ist in den Fig. 1 und 2 eine doppelfon
turige Raschelmaschine dargestellt, d. h. eine Kettenwirkma
schine mit zwei Wirknadelreihen 2, 4, die jeweils an im Ma
schinengestell 5 gelagerten Schwinghebeln 6, 8 auf- und ab
schwingend angeordnet sind und in bekannter, nicht näher
dargestellter Weise angetrieben werden.
Jeder Wirknadelreihe 2, 4 ist eine Teilschußvorrichtung 32
oder eine Vollschußvorrichtung 34 zugeordnet. Die Teilschuß
vorrichtung 32 weist eine Legeschiene 36 und Fadenführer 38
auf, die nur jeweils über einen Abschnitt der Wirknadelreihen
4 versetzen. Die Vollschußvorrichtung 34 enthält einen über
die ganze Wirknadelreihe 2 hin- und hergehendes Umlauforgan
40 mit einem Fadenführer 42 zur Ausführung des Vollschusses.
Über den Wirknadelreihen 2, 4 sind weitere Legeschienen 44, 46
mit Fadenführern 48 zum Zuführen nicht näher dargestellter
Kettfäden angeordnet. Die Legeschienen 44, 46 enthalten beid
seits zwei parallele Tragstäbe 50, mittels derer sie in
Längsrichtung versetzbar, das heißt hin- und herverschiebbar
in Schwingen 52 gelagert sind, die ihrerseits an einer ver
schwenkbaren Welle 54 befestigt sind, die im Maschinengestell
5 gelagert und in nicht näher dargestellter Weise antreibbar
ist. Die Legeschienen 36, 44, 46 sind im wesentlichen iden
tisch ausgebildet und werden nachfolgend anhand der Fig. 3
bis 5 näher beschrieben.
Die in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Legeschiene 46 weist
ein sich nach unten verjüngendes Hohlprofil 64 auf, das an
beiden Enden Flansche 66 trägt. An den Flanschen 66 ist
jeweils eine Trägerplatte 68 angeschraubt, an der die Trag
stäbe 50 befestigt sind. Im Hohlprofil 64 sind Fadenführer 48
in Form von durchgehenden Röhrchen eingesetzt. Das Hohlprofil
64 enthält beidseits der Mittelebene Führungen 70 zur Aufnah
me einer Hilfslegeschiene 72, an der über eine Klemmvorrich
tung 74 ein Hilfsfadenführer 76 befestigt ist, der analog den
Fadenführern 48 ausgebildet, jedoch relativ zur Legeschiene
46 in Längsrichtung verschiebbar ist. Hierzu enthält das
Hohlprofil 64 entsprechende Längsschlitze 78. Eine Federvor
richtung 80 mit Schraubenfedern 82 spannt die Hilfslegeschie
ne 72 und damit den Hilfsfadenführer 76 in eine Grundstellung
vor, die dem Anschlag der Hilfslegeschiene 72 am linken
Flansch 66 der Legeschiene 46 entspricht. Im gezeigten Bei
spiel ist nur eine Hilfslegeschiene 72 mit einem Hilfsfaden
führer 76 vorhanden, der am Rand der Legeschiene angeordnet
ist und zur Randbildung der Wirkware dient, es können jedoch
auch mehrere Hilfsfadenführer 76 an der Hilfslegeschiene 72
vorhanden sein sowie mindestens eine weitere Hilfslegeschie
ne. Der Hilfsfadenführer wirkt auf die gleiche Versatzlinie 84
und liegt deshalb vorzugsweise in der gleichen Ebene wie
die Fadenführer 48.
Der Antrieb der Legeschiene 46 erfolgt über eine eigene An
triebsvorrichtung 86, die beispielsweise fluidbetätigt oder
vorzugsweise elektrisch ausgebildet sein kann. Im vorliegen
den Beispiel weist die Antriebsvorrichtung 86 einen Motor 88
auf, der über eine Konsole 90 mit der Schwinge 52 verbunden
ist. Der Motor 88 ist über ein Untersetzungsgetriebe 92 in
Form eines Zahnriementriebes mit einem Antriebsrad 94 verbun
den, über das ein Umlauforgan 96, beispielsweise ein Zahnrie
men geführt ist, das weiter über eine Umlenkrolle 98 ver
läuft. An einem Trum 100 des Umlauforganes 96 sind die Trags
täbe 50 mittels einer Klemmvorrichtung 102 mit dem Umlaufor
gan 96 verbunden, so daß eine hin- und hergehende Bewegung
des Motors 88 einen entsprechenden oszillierenden Versatz der
Legeschiene 46 relativ zur Schwinge 52 ausführt. Abgesehen
von einer entsprechenden Ansteuerung des Motors 88 kann die
Größe des Versatzes der Legeschiene 46 noch durch eine
Änderung des Untersetzungsverhältnisses des Untersetzungsge
triebes 92 variiert werden.
Der Antrieb der Hilfslegeschiene 72 erfolgt über einen an der
Hilfslegeschiene 72 angeordneten Stößel 104, der gegen die
Schwinge 52 weist und mit einem dort angeordneten Anschlag
106 zusammenwirkt, so daß bei einer entsprechenden Versatz
bewegung dieser Stößel 104 am Anschlag 106 ansteht und die
Hilfslegeschiene 72 entgegen der Vorspannkraft der Federvor
richtung 80 nach rechts verschiebt, so daß der Hilfsfaden
führer 76 in den Längsschlitzen 78 relativ zur Legeschiene 46
nach rechts bewegt wird, während die Legeschiene 46 selbst
nach links bewegt wird. Der Anschlag 106 ist an der Schwinge
52 einstellbar. Hierzu ist in der Schwinge ein fluidbetätig
bares Kolben/Zylinder-Aggregat 108 angeordnet, wobei der An
schlag 106 an einer Kolbenstange 110 befestigt ist, die mit
einem Kolben 112 in Verbindung steht, der mittels einer
Druckfeder 114 in Grundstellung vorgespannt ist. Eine Zulei
tung 116 dient zur Zuführung eines Druckmediums, um den
Anschlag 106 nach rechts zu verstellen und dadurch den An
fangspunkt und/oder die Größe des Versatzes der Hilfslege
schiene 72 einzustellen.
Für den Antrieb der Hilfslegeschiene 72 ergeben sich noch
verschiedene andere Möglichkeiten, so kann z. B. der Anschlag
106 anstelle des Kolben/Zylinder-Aggregates 108 durch eine
Stellschraube an der Schwinge 52 verändert werden. Es ist
aber auch möglich, der Hilfslegeschiene 72 einen eigenen
Hilfsantrieb zuzuordnen, in dem beispielsweise das
Kolben/Zylinder-Aggregat 108 an der Trägerplatte 68 oder am
Flansch 66 befestigt wird und der Kolben 112 direkt an dem
Stößel 104 angeschlossen wird. Anstelle des Kolben/Zylinder-
Aggregates 108 kann auch ein elektrischer Antrieb z. B. in
Form eines Schrittschaltmotors vorgesehen sein.
Die dargestellte Kettenwirkmaschine eignet sich sehr gut zur
Herstellung grober Wirkwaren mit groben Fäden von beispiels
weise bis zu 4800 tex. So können mittels der Kettenwirkma
schine beispielsweise Netze und Matten für die verschieden
sten Zwecke hergestellt werden. So z. B. Netze für Kletterwän
de in Spielgärten, Sicherheitsnetzen der verschiedensten Art,
Matten und dergleichen jeweils für die verschiedensten Ver
wendungszwecke.
Bezugszeichenliste
2 Wirknadelreihe
4 Wirknadelreihe
5 Maschinengestell
6 Schwinghebel
8 Schwinghebel
32 Teilschußvorrichtung
34 Vollschußvorrichtung
36 Legeschiene
38 Fadenführer
40 Umlauforgan
42 Fadenführer
44 Legeschiene
46 Legeschiene
48 Fadenführer
50 Tragstab
52 Schwinge
54 Welle
64 Hohlprofil
66 Flansch
68 Trägerplatte
70 Führung
72 Hilfslegeschiene
74 Klemmvorrichtung
76 Hilfsfadenführer
78 Längsschlitz
80 Federvorrichtung
82 Schraubenfeder
84 Versatzlinie
86 Antriebsvorrichtung
88 Motor
90 Konsole
92 Untersetzungstriebe
94 Antriebsrad
96 Umlauforgan
98 Umlenkrolle
100 Trum
102 Klemmvorrichtung
104 Stößel
106 Anschlag
108 Kolben/Zylinder-Aggregat
110 Kolbenstange
112 Kolben
114 Druckfeder
116 Zuleitung
4 Wirknadelreihe
5 Maschinengestell
6 Schwinghebel
8 Schwinghebel
32 Teilschußvorrichtung
34 Vollschußvorrichtung
36 Legeschiene
38 Fadenführer
40 Umlauforgan
42 Fadenführer
44 Legeschiene
46 Legeschiene
48 Fadenführer
50 Tragstab
52 Schwinge
54 Welle
64 Hohlprofil
66 Flansch
68 Trägerplatte
70 Führung
72 Hilfslegeschiene
74 Klemmvorrichtung
76 Hilfsfadenführer
78 Längsschlitz
80 Federvorrichtung
82 Schraubenfeder
84 Versatzlinie
86 Antriebsvorrichtung
88 Motor
90 Konsole
92 Untersetzungstriebe
94 Antriebsrad
96 Umlauforgan
98 Umlenkrolle
100 Trum
102 Klemmvorrichtung
104 Stößel
106 Anschlag
108 Kolben/Zylinder-Aggregat
110 Kolbenstange
112 Kolben
114 Druckfeder
116 Zuleitung
Claims (8)
1. Kettenwirkmaschine, mit mindestens einer Wirknadelreihe
(2, 4) und mindestens einer, mindestens in Längsrichtung
versetzbaren Legeschiene (36, 44, 46) mit Fadenführern
(38, 48) zum Zuführen von Fäden zu den Wirknadelreihen
(2, 4), dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschiene
(36, 44, 46) mindestens eine in Längsrichtung der Lege
schiene hin- und hergehend geführte Hilfslegeschiene (72)
mit mindestens einem Hilfsfadenführer (76) aufweist, die
relativ zur Legeschiene (36, 44, 46) antreibbar ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Hilfsfadenführer (76) in der gleichen
Versatzebene wie die Fadenführer (38, 48) angeordnet ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Legeschiene (36, 44, 46) als Hohl
profil (64) ausgebildet ist und im Innern Führungen (70)
für die Hilfslegeschiene (72) aufweist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72)
vorzugsweise mittels einer Federvorrichtung (80) in eine
Grundstellung vorgespannt ist.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72)
mittels eines, vorzugsweise einstellbaren, Anschlages
(106) antreibbar ist, mit dem die Hilfslegeschiene (72)
während des Versatzes der Legeschiene (36, 44, 46) zusam
menwirkt.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslegeschiene (72)
eine eigene Antriebsvorrichtung aufweist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legeschiene (36, 44, 46)
an einem Trum (100) eines Umlauforganes (96) angeschlos
sen ist, welches mittels eines in der Drehrichtung um
schaltbaren Motors (88) antreibbar ist.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Motor (88) mittels eines in seinem Unter
setzungsverhältnis einstellbaren Untersetzungsgetriebes
(92) mit dem Umlauforgan (96) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
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CH2876/95 | 1995-10-11 | ||
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