DE241081C - - Google Patents
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- DE241081C DE241081C DENDAT241081D DE241081DA DE241081C DE 241081 C DE241081 C DE 241081C DE NDAT241081 D DENDAT241081 D DE NDAT241081D DE 241081D A DE241081D A DE 241081DA DE 241081 C DE241081 C DE 241081C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2895—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard from corrugated webs having corrugations of particular shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 241081 KLASSE 54 d. GRUPPE
in LUCKA, S'.-A.
Maschine zur Herstellung von Wellpappe. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1910 ab.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von Wellpappen
aller Art; insbesondere können Wellpappen mit scharfkantigen Kanälen, deren Horizontalwände breite Flächen mit geraden
Längskanten bilden und die im Schnitt eine scharfkantig gebrochene Linie aus geraden
Linien darstellen, erzeugt werden, ferner solche Kanäle, deren Längskanten beliebig gestaltet
ίο sind. Ferner kann mit dieser Maschine die
herzustellende Wellpappe zu gleicher Zeit auf beiden Seiten mit Papier- oder Stoffbahnen
belegt und beklebt werden, wobei die breiten Auflageflächen, die die Kanäle darbieten, das
Haften natürlich sehr begünstigen und der fertigen Pappe ein gutes, glattes Aussehen
verleihen. Da die Beklebung zu gleicher Zeit auf beiden Seiten, stattfindet, und auch. die
Trocknung von beiden Seiten gleichmäßig und
gleichzeitig geschieht, wird der Übelstand des Werfens der Pappe, der bisher nicht zu vermeiden
war, beseitigt. Man erhält durch das neue Verfahren eine saubere, ebene und nicht
verzogene, dabei sehr widerstandsfähige und dauerhafte Pappe, die gegebenenfalls aus den
letzteren Gründen aus verhältnismäßig dünnerem Material als bisher gefertigt sein kann.
Die Vorrichtung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι schematisch eine Gesamtanordnung, wobei die arbeitenden Teile im Schnitt gezeichnet
sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit und Fig. 3 eine dazugehörende Aufsicht.
Die Herstellung von Wellpapieren oder Pappen'geschieht in der Weise, daß eine Papierbahn
zwischen zwei flachen Stempeln von der Stärke der jeweilig auszuführenden Kanalweite
geführt wird, welche sich abwechselnd vorschieben und zurückziehen und im vorgeschobenen
Zustande auf- und abwärts gerichtete Bewegungen ausführen. Der. eine Stempel be- ■
wegt sich vorwärts und erzeugt eine Vertikal- und eine Horizontalwand des zu bildenden
Kanals. Hiernach bewegt sich der S'tempel, solange er sich noch in dem von ihm halb
erzeugten Kanal befindet, um eine Kanalstärke nach unten, wobei er das Material natürlich mitnimmt. Sodann bewegt sich der
entgegengesetzt angeordnete Stempel vorwärts und erzeugt seinerseits einen halben Kanal,
der dem ersteren entgegengesetzt geformt ist. Während sich der erste Stempel zurückzieht,
bewegt sich der zweite mit dem Material um eine Kanalstärke nach unten. Der erste
Stempel beginnt sein Spiel von neuem, und der zweite Stempel zieht sich jetzt zurück usw.
Es entsteht somit eine Umformung des Materials, und zwar kann diese beliebiger Art
sein. Das so umgeformte Material wird zwischen Führungsrollen und Heizplatten weitergeführt.
Zwischen letzteren wird gleichzeitig von beiden oder auch nur von einer Seite her
eine Papier- oder Stoffbahn, deren eine Fläche mit einem Klebemittel versehen ist, heran-
geführt, angedrückt und das Erzeugnis getrocknet, so daß die Wellpappe in einem Arbeitsgange
fertiggestellt wird.
Die Vorrichtung wird in folgendem beschrieben.
An einem Gestell ι sind an beiden Seiten Papierrollen 2 für das zu verarbeitende Papiermaterial
angeordnet. Zur Zeit wird nur eine dieser Papierrollen 2 gebraucht, damit aber eine schnelle Auswechslung stattfinden kann,
sind zwei solcher Rollen vorgesehen. Das Gestell 1 trägt ferner noch Rollen 3 für die
auf die Wellpappe aufzuklebenden Papieroder Stoffbahnen.
Von einer der Rollen 2, z. B. von der auf der Zeichnung links angeordneten Rolle, wird
nun eine Papierbahn über Führungswalzen 4, die an einem passenden Gestell 5 gelagert sind,
zunächst aufwärts und dann bis über die Mitte der eigentlichen Arbeitsvorrichtung geleitet,
in welche sie von oben hineingelangt.
Wie bereits angedeutet, besteht diese Vorrichtung in erster Linie aus flachen Stempeln,
welche gewisse Bewegungen auszuführen haben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Hälfte dieser Vorrichtung zum Erzeugen der Kanäle in
größerem Maßstabe. Die Stempel 6 sind einander gegenüber angeordnet, und zwar sind
sie in Führungskörpern 7 hin und her bewegbar, während diese Führungskörper 7 so
in einem Rahmen 8 geführt oder angeordnet sind, daß sie auf- und abwärts gehende Bewegungen
ausführen können. Die Stempel 6 sind an Körpern 9 befestigt, die heizbar sind und ihrerseits je an einem oder mehreren
Hebelarmen 10 sitzen. Diese Arme 10 sind an einem Bolzen 11 angelenkt, der von zwei
Hebeln 12 getragen wird. Die Hebel 12 sind am Rahmen 8 drehbar angeordnet und werden
durch Federn 13 beeinflußt, die sie und damit auch die Stempel 6 stets vorwärts zu schieben suchen.
Die Hebelarme 10 sind zweckmäßig gabelartig oder in zwei sich wieder vereinigenden
Teilen konstruiert und so geformt, daß sie Wellen 14, die in dem Rahmen 8 gelagert sind
und auf beliebige Weise angetrieben werden können, den freien Durchgang gestatten. Diese
Wellen 14 tragen nun Kurvenscheiben 15 und 16, welche innerhalb der geteilten Hebelarme
10 liegen. Die Kurvenscheiben 15 im Verein mit den Federn 13 sollen die Hin- und
Herbewegungen der Hebelarme 10 bewirken und arbeiten daher gegen Rollen 17, die in
den Hebelarmen 10 gelagert sind. Sobald also eine Aussparung einer Kurvenscheibe 15
ihrer Rolle 17 gegenübertritt, kann die Feder 13 wirken, und der betreffende Stempel 6 wird
vorgeschoben.
Um nun die herab- und heraufgehenden Bewegungen der Stempel 6 zu erzeugen, sind die
bereits erwähnten Kurvenscheiben 16 anger
ordnet. Diese wirken auf Rollen 18, die an zweiarmigen Hebeln ig vorgesehen sind. Die
Hebel 19 tragen mit ihren entgegengesetzten
Enden die Führungskörper 7 der Stempel 6. Das Gewicht der Hebelarme 10 ruht auf diesen
Hebelenden, die Rollen 18 müssen daher den an den Kurvenscheiben 16 erseheinenden Aussparungen
folgen und erhalten somit die auf- und abwärts gehenden Bewegungen. Mit den Führungskörpern 7 bewegen sich ebenfalls die
Hebelarme ' 10 in entsprechender Weise auf- und abwärts.
Durch die Hin- und Herbewegungen und die Auf- und Abwärtsbewegungen der Stempel 6
in abwechselnder Weise werden die Kanäle in der zwischen diesen Stempeln hindurchgeführten
Papierbahn erzeugt. Die Gestalt der Kanäle richtet sich dabei nach der Gestalt der
Stempel und kann verschieden sein. Durch Auswechseln der Kurvenscheiben 15 und 16,
deren Kurven je nach den verlangten Kanalabmessungen mehr oder weniger vom Scheibenumfang
abweichen, lassen sich Kanäle von bestimmter Höhe und Tiefe erzeugen. Es können
jedoch auch mehrere Scheiben zu einer einzigen mit mehreren Kurven vereinigt werden, so
daß in diesem Falle nur ein seitliches Verschieben der Scheiben 15 und 16 mit Hilfe von
Stell- oder Begrenzungsschrauben nötig ist, um die Kanalabmessungen zu verändern. Die
jeweils verwendeten Stempel müssen die Stärke der lichten Kanalweiten haben und sind daher
bei jeder Veränderung der Kanalhöhe auszuwechseln. Mit ein und derselben Maschine
lassen sich daher Pappen von verschiedener Höhe und verschiedener Einteilung der Kanäle,
also Pappen für alle Verwendungszwecke erzeugen, was bisher unmöglich war, weil für
j ede anders dimensionierte Pappe andere Walzen oder sonstige andere Einrichtungen erforderlich
waren. Man war somit nur auf einzelne Ausführungsformen beschränkt, um den Betrieb
nicht zu verteuern.
Von den Rollen 3 werden nun Papier- oder Stoffbahnen über verschiedene Führungsrollen
20 zu Klebemittel-Auf tragewalzen 21 geführt.
Diese erhalten das Klebemittel von Walzen 22, die es aus Behältern 23 schöpfen. Über andere
Führungswalzen 24 gelangen dann diese Bahnen an das umgeformte Papier, und zwar legen sie
sich gleichzeitig mit ihren bestrichenen Seiten an die breiten Horizontalwände der Kanäle
des umgeformten Papiers an und werden angedrückt, also angeklebt. Die an beiden Seiten
oder auch nur an einer Seite beklebte Wellpappe gelangt weiter nach unten zunächst zwischen
zwei Heizplatten 25 und dann in eine Fortbewegungseinrichtung, die aus Stoff- oder Filzbahnen
26 besteht, welche zu beiden Seiten der Wellpappe angeordnet sind und über
Rollen 27 und verstellbare Führungsstücke 28 stets in der gleichen Richtung laufen. Dadurch
werden die Papier- und Stoffbahnen nochmals gut an die eigentliche Wellpappe regelbar angedrückt,
diese aber auch in entsprechender Weise weiter nach unten gezogen und bewegt.
Unterhalb der Fortbewegungseinrichtung sind
Schneiderollen 29 vorgesehen, die in beliebiger Weise verteilt sind, so daß man die Wellpappe
in beliebig breite Streifen der Länge nach zerschneiden kann. Unterhalb der Schneiderollen
29 können noch Rillrollen angeordnet sein, um für gewisse Zwecke in der Wellpappe
Rillen zu erzeugen. Auch lassen sich unter den Schneiderollen 29 Führimgsrollen anbringen.
Eine Vorrichtung zum Querabschneiden der Wellpappe ist durch die Messer 30 und die Führung
31 angedeutet. Die beschriebene Vorrichtung bietet also Einrichtungen zur Erzeugung
der Kanäle, zum Bekleben, Trocknen und Zurichten der Wellpappe.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Wellpappe, gekennzeichnet durch die Anwendung von flachen, geheizten Stempeln, welche einander gegenüberstehen und regelbare hin und her gehende sowie regelbare auf- und abwärts gehende Bewegungen ausführen, wodurch ein Stempel eine Kanalhälfte eindrückt, das Papier abwärts schiebt, der andere Stempel die entgegengesetzte Kanalhälfte eindrückt und ebenfalls das umgeformte Papier weiterbewegt, während gleichzeitig der erste Stempel zurücktritt, nach aufwärts geht und sich zur Erzeugung einer neuen Kanalhälfte über den ersten Stempel schiebt usf.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Stempeln (6), die in Führungskörpern (7) bewegbar und mit Hebelarmen (10) verbunden sind, mit Hilfe von Kurvenscheiben (15) und an Hebeln wirkenden Federn (13) hin und her gehende Bewegungen erteilt werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von zweiarmigen Hebeln (19), welche die Stempelführungskörper (7) tragen und von Kurvenscheiben (16) beeinflußt werden, wodurch den Stempeln (6) auf- und abwärts gehende Bewegungen erteilt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE241081C true DE241081C (de) |
Family
ID=500398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE241081C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2737227A (en) * | 1952-05-20 | 1956-03-06 | Donald B Brummel | Moldable laminate material and method and apparatus for making same |
DE971870C (de) * | 1950-09-07 | 1959-04-09 | Anonima Fabbriche Fiammiferi E | Verpackungspapier |
-
0
- DE DENDAT241081D patent/DE241081C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE971870C (de) * | 1950-09-07 | 1959-04-09 | Anonima Fabbriche Fiammiferi E | Verpackungspapier |
US2737227A (en) * | 1952-05-20 | 1956-03-06 | Donald B Brummel | Moldable laminate material and method and apparatus for making same |
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