DE1170609B - Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl klein-formatiger Tafeln zu groesseren Belagtafeln - Google Patents
Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl klein-formatiger Tafeln zu groesseren BelagtafelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C65/00—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
- B29C65/48—Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor using adhesives, i.e. using supplementary joining material; solvent bonding
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Description
- Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl kleinformatiger Tafeln zu größeren Belagtafeln Zusatz zum Patent: 1 155 587 Das Hauptpatent behandelt ein Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl kleinformatiger Tafeln zu größeren Belagtafeln durch Aufbringen auf eine zusammenhängende Unterlage aus thermoplastischen Kunststoffen unter Verwendung von vorgefertigten, vorzugsweise keramischen Fliesen, wobei diese Fliesen zunächst auf eine an und für sich bekannte die haftende Verbindung zwischen den thermoplastischen Kunststoffen und den Fliesen gewährleistende Temperatur erwärmt und in die entsprechend ausgebildeten Öffnungen eines auf eine ebene Unterlage gespritzten thermoplastischen Kunststoffgitters eingesetzt werden. Die Ausbildung und die Anordnung des Gitters entspricht dabei den Fugen der zu bildenden Tafel.
- Das Verfahren nach dem Hauptpatent bietet insbesondere gegenüber der Methode, flüssigen Kunststoff in die Fugen einzugießen, den Vorteil, daß das Problem der Abdichtung der Fugen bis zur Aushärtung des flüssigen Kunststoffes nicht auftritt.
- Da andererseits das Eingießen dünnflüssiger Kunststoffe, insbesondere thermoplastischer Kunststoffe, zwischen die Fugen sowohl in bezug auf den Verlauf des Herstellungsverfahrens der Tafeln als auch in bezug auf die Güte der Fugenfüllung, die noch erläutert werden wird, eine Reihe wesentlicher Vorteile mit sich bringt, soll nach der Erfindung auf der Grundlage der Vorschläge des Hauptpatentes eine Möglichkeit der Anwendung dieser dünnflüssigen Kunststoffe als Fugenfüllstoff dadurch geschaffen werden, daß das Gitter nach dem Hauptpatent als dichter Bodenverschluß der von den Fugen gebildeten Kanäle dient, in die dann anschließend ein die Fugen bis zu deren glasurseitiger Kante hin ausfüllender, vorzugsweise dünnflüssiger thermoplastischer Kunststoff eingegossen wird, worauf die gemeinsame Aushärtung der das Gitter und die restliche Fugenfüllung bildenden Kunststoffe in an sich bekannter Weise erfolgt. Zweckmäßig wird dabei die Breite der Gitterstäbe größer bemessen als die Breite der entsprechenden Fugen. Um die Notwendigkeit eines vorherigen Säuberns und Abschleifens der Fugenschmalwände zu vermeiden, sollen diese Wände vor dem Aufsetzen der Plättchen auf das Gitter mit einer das Aufwachsen der Kunststoffmoleküle sowohl auf den unglasierten als auch auf den glasierten Flächenteilen begünstigenden dünnen Überzugsschicht, beispielsweise auf Acrylharzbasis, versehen werden. Es ist aber auch möglich, den in die Fugen einzugießenden Kunststoff mit Beimischungen, beispielsweise auf Epoxbasis, zu versehen, die eine ähnliche Wirkung hervorrufen. Die Plättchen können, wie die Erfin- dung weiter vorsieht, entweder nach Aufbringen der Überzugsschicht der Wirkung eines Heißluftstroms ausgesetzt werden, der die Schicht trocknet, oder unmittelbar nach dem Glasurbrand in noch warmem Zustand mit der Schicht versehen werden, die dann ebenfalls sofort trocknet. Der in die Fugen einzugießende Kunststoff wird vorteilhaft mittels feiner Düsen auf die glasierte Tafeloberfläche gesprüht und dann von die Oberfläche überstreichenden Wischern verteilt. Die dabei auf den Oberflächen der einzelnen die Tafel bildenden Plättchen verbleibenden hautartigen Kunststoffreste können nach dem Aushärtungsprozeß durch Bürsten od. dgl., die die Tafeloberfläche bearbeiten, entfernt werden. Auch die auf der unglasierten Rückseite der Tafel überstehenden Teile des Kunststoffgitters können erfindungsgemäß nach dem Aushärteprozeß beispielsweise durch Beschleifen beseitigt werden. Als Kunststoff für das Gitter wird vorzugsweise eine mit Magerungsmitteln versetzte Kunststoffpaste verwendet. Schließlich kann nach der Erfindung der das Gitter bildende Kunststoff auf einem starren Tafelrost aufgebracht werden, dessen Form der des zu bildenden Gitters entspricht und der während des Ablaufs des weiteren Verfahrens als Transportunterlage für die entstehende Belagtafel dient.
- Dies Verfahren, dessen wesentliche Merkmale also darin bestehen, daß die einzelnen Plättchen mit ihrer nicht glasierten Seite in oder auf ein ebenes Gitter aus Kunstharzpaste gesetzt werden, das dadurch gleichzeitig den Boden und dem Bodenverschluß des von den Fugen dargestellten Kreuzkanalnetzes bildet, und daß in diese Kanäle von der Glasurseite her ein dünnflüssiger Kunststoff eingefüllt wird, den man einfach auf die Tabeloberfläche sprüht und mit Wischern über das Kanalnetz verteilt, bringt gegenüber den bisher bekannten Verfahren als erstes die wirklichen Voraussetzungen für die Abwicklung eines kontinuierlichen Herstellungsprozesses solcher flexibler Belagtafeln mit sich. Dies aus folgenden Gründen: Die Plättchen können unmittelbar nach dem Verlassen des Glasurbrennofens, noch warm, weil dies die nächsten Verfahrensschritte begünstigt, gegebenenfalls nach dem Aufbringen der Überzugsschicht auf ihre Schmalwände mittels mechanisch arbeitender Förder- und Verteilorgane auf die ebenfalls mit Förderern herangebrachten Tafelroste aufgelegt werden, auf die vorher die Kunststoffpaste beispielsweise mittels Auftragswalzen automatisch aufgebracht wurde. Dabei kommt eine weitere Eigenschaft des Kunststoffgitters zur Wirkung, nämlich die, eine Art Klebehalterung für die Plättchen zu bilden, die diese in ihrer vorgesehenen Lage zueinander festhält und dadurch sowohl das anschließende Aufsprühen des dünnflüssigen Fugenfüllkunststoffs und vor allen Dingen dessen mechanisches Verteilen zu ermöglichen. Auch diese Verfahrensschritte können ebenso wie das anschließende Aushärten automatisch nacheinander abgewickelt werden, weil die entstehende Belagtafel von der Erstellung des Gitters bis zur Entfernung der auf der Glasuroberfläche befindlichen hautartigen Kunststoffreste auf dem Tafelrost verbleibt, der ohne Schwierigkeit von der einen Behandlungsstation zur nächsten transportiert werden kann, wobei diese Behandlungen zum Teil, so z. B. die des Aushärtens sogar während der Bewegung des Tafelrostes bzw. der auf ihm befindlichen Belagtafel, durchführbar sind.
- Die erfindungsgemäße Verwendung eines thermoplastischen Kunststoffs als Boden und als Bodenverschluß für die Fugenkanäle erlaubt es, die Belagtafel unbesorgt den zum Aushärten des Kunststoffs erforderlichen hohen Temperaturen auszusetzen, da dieses Bodenverschlußmaterial selbst mit aushärtet, während die bisher bekanntgewordenen Dichtmittel, wie z. B.
- Streifen auf Papier- oder Textilbasis, Gefahr liefen, zu verbrennen, ehe der flüssige Fugenfüllstoff in einen festen oder geleeartigen Zustand übergegangen war. Es ist deshalb bei der Anwendung der Erfindung möglich, das völlige Auspolymerisieren des Kunststoffs sicherzustellen. Nur diese Methode gewährleistet aber auch die Gestellung einer in weiten Grenzen flexiblen, festgefüllten und dauerhaften Belagtafel.
- Die von der Erfindung weiter vorgeschlagene Verwendung einer das Aufwachsen der Kunststoffmoleküle begünstigenden Überzugsschicht auf den glasierten und unglasierten Schmalkanten der Plättchen bzw. der Verwendung eines diese Wirkung hervorrufenden Mischungsbestandteils in den Kunststoff, der in die Fugen eingegossen wird, erlaubt es ferner, die Belagtafel aus sehr dünnen, drei und weniger Millimeter starken Plättchen herzustellen, ohne daß die Verbindung zwischen Fugenfüllung und Plättchenschmalkante auch bei starken Zug- und Biegebeanspruchungen abreißt, wie diese beispielsweise beim Zusammenrollen längerer Tafeln auftreten können. Diese dünnen Tafeln bieten darüber hinaus neben der Rollfähigkeit wegen ihres geringen Gewichtes die Vorteile der Einsparungsmöglichkeiten von Fracht- und Verpackungskosten sowie der besseren Handhabung beim Verlegen. Hinzu kommt schließlich noch der Vorteil des dichten Abschlusses der verlegten Tafeln gegen die belegte Fläche.
- Die dünnen Plättchen lassen sich auch nach dem Verlegen der Belagtafel z. B. für das Einsetzen von Installationselementen oder zum Auswechseln beschädigter Plättchen gegen Ersatzstücke leicht mit einem Messer aus dem Verband herausschneiden. Die Schnittstellen können dann wieder mit einer Paste aus thermoplastischem Kunststoff ausgebessert werden, der sich in bekannter Weise, beispielsweise durch Infrarotbestrahlung, aushärten läßt. In ähnlicher Weise können auch noch nicht verlegte Belagtafeln repariert werden.
Claims (11)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl kleinformatiger Tafeln zu größeren Belagtafeln durch Aufbringen auf eine zusammenhängende Unterlage aus thermoplastischen Kunststoffen unter Verwendung von vorgefertigten, vorzugsweise keramischen Fliesen, wobei diese zunächst auf eine die haftende Verbindung zwischen den thermoplastischen Kunststoffen und den Fliesen gewährleistende Temperatur erwärmt und in die entsprechend ausgebildeten Öffnungen eines auf eine ebene Unterlage gespritzten thermoplastischen Kunststoffgitters eingesetzt werden, nach Patent 1155587, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter als dichter Bodenverschluß der von den Fugen gebildeten Kanäle dient, in die anschließend ein die Fugen bis zu den glasurseitigen Kanten hin ausfüllender thermoplastischer Kunststoff eingegossen wird, worauf die gemeinsame Aushärtung der das Gitter und die restliche Fugenfüllung bildenden Kunststoffe in an sich bekannter Weise erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fugenschmalwände bildenden Kanten der Plättchen vor deren Aufsetzen auf das Gitter mit einem das Aufwachsen der Kunststoffmoleküle sowohl auf den unglasierten als auch auf den glasierten Flächenteilen begünstigenden dünnen Überzugsschicht, beispielsweise auf Acrylharzbasis, versehen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen nach Aufbringen der Überzugsschicht der Wirkung eines Heißluftstroms ausgesetzt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen unmittelbar nach dem Glasurbrand in noch warmem Zustand mit der Überzugsschicht versehen werden.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Fugen einzugießende thermoplastische Kunststoff Beimischungen, beispielsweise auf Epoxbasis, enthält, die das Aufwachsen der Kunststoffmoleküle sowohl auf den unglasierten als auch auf den glasierten Flächenteilen begünstigen.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Fugen einzugießende thermoplastische Kunststoff mittels feiner Düsen auf die glasierte Tafeloberfläche gesprüht und mit die Oberfläche überstreichenden Wischern verteilt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Oberflächen der einzelnen die Tafel bildenden Plättchen verbleibenden hautartigen Kunststoffreste nach dem Aushärteprozeß durch die Tafeloberfläche bearbeitende Bürsten od. dgl. entfernt werden.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unglasierte Rückseite der Tafel beispielsweise durch Beschleifen von überstehenden Kunststoffteilen des Gitters befreit wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff für das Gitter eine vorzugsweise mit Magerungsmitteln versetzte Paste verwendet wird.
- 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der das Gitter bildende Kunststoff auf einen starren Tafelrost aufgebracht wird, dessen Form der des zu bildenden Gitters entspricht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tafelrost während des Ablaufs des weiteren Verfahrens als Transportunterlage für die entstehende Belagtafel dient.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 109 682, 465 898, 597 990; österreichische Patentschrift Nr. 92302.
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DEST16101A DE1170609B (de) | 1960-02-10 | 1960-02-10 | Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl klein-formatiger Tafeln zu groesseren Belagtafeln |
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Publications (1)
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DE1170609B true DE1170609B (de) | 1964-05-21 |
Family
ID=7456943
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DEST16101A Pending DE1170609B (de) | 1960-02-10 | 1960-02-10 | Verfahren zum Verbinden einer Mehrzahl klein-formatiger Tafeln zu groesseren Belagtafeln |
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---|---|
DE (1) | DE1170609B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299398B (de) * | 1967-09-06 | 1969-07-17 | Krueger Peter | Verwendung eines Kunststoffschmelzklebers zur Herstellung von Verkleidungselementen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE109682C (de) * | 1900-01-01 | |||
AT92302B (de) * | 1920-11-22 | 1923-04-25 | Johann Kotzinger | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung flächenförmiger Gebilde aus Kunstmassefäden. |
DE465898C (de) * | 1926-12-19 | 1928-09-27 | Carl Distel Fa | Verfahren zum Verbinden von Metallteilen mit Werkstuecken aus Celluloid oder aehnlichen, in der Waerme erweichenden Stoffen |
DE597990C (de) * | 1931-06-09 | 1934-06-04 | Daniel Swarovski | Verfahren zur Herstellung von mit Steinen besetzten Schmuckstuecken aus plastischen Massen und nach diesem Verfahren hergestellte Schmuckstuecke |
-
1960
- 1960-02-10 DE DEST16101A patent/DE1170609B/de active Pending
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