DE2518471A1 - Verfahren zum verbinden von flaechigem material mit oberflaechen und verbundmaterial zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden von flaechigem material mit oberflaechen und verbundmaterial zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2518471A1
DE2518471A1 DE19752518471 DE2518471A DE2518471A1 DE 2518471 A1 DE2518471 A1 DE 2518471A1 DE 19752518471 DE19752518471 DE 19752518471 DE 2518471 A DE2518471 A DE 2518471A DE 2518471 A1 DE2518471 A1 DE 2518471A1
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DE19752518471
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Cornelius Jacob Keijzer
William James Langford
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Evode Ltd
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Evode Ltd
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    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J5/00Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
    • C09J5/06Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers involving heating of the applied adhesive
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/506Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users characterised by the road surface marking material, e.g. comprising additives for improving friction or reflectivity; Methods of forming, installing or applying markings in, on or to road surfaces
    • E01F9/512Preformed road surface markings, e.g. of sheet material; Methods of applying preformed markings

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Description

MÜLLER-ΒΟΚέ · GROENING · OEUFEL · SOIIÖN · HERTEL
PiTKNTANWlLTE OCI Q/ 71 MÜNCHEX - BRATJWSOHWEIG · KÖLN
DR. W. MÜLLER-»OR±· BRAUNSCHWKIfll H. W. OROKNINO, DIPL-INO. · MÜNCHEN
DR. A. SCHÖN, OIPt^-CHKM. · MÜNCHEN WKRNER HKRTKL, DIPL-PHY». · KÖLN
München, den 25.4.1975 D/UK - E II67
EVODE LIMITED
Common Road, Stafford, Staffordshire (Großbritannien)
Verfahren zum Verbinden von flächigem Material mit Oberflächen und Verbundmaterial zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft das Verbinden von flächigem Material mit einem Untergrund durch Verkleben.
Es besteht ein Bedürfnis nach einem schnell und zweckmäßig durchführbaren Verfahren zum Verbinden von flächigem Material mit einem Untergrund, z.B. für das Aufbringen von Markierungsschichten oder Antirutschbelägen auf Fahrbahnen bzw. Straßendecken, Gehwege, sowohl außerhalb als auch innerhalb von Gebäuden, Brücken, Start- und Landepisten oder Industriegelände, für das Aufbringen von Bodenbelägen ganz allgemein oder für das Auf- bzw. Anbringen von wasserdichtem flächigem Material bei Gebäuden. Der hier verwendete Ausdruck "flächiges Material" bezieht sich im allgemeinen auf ebenes, flaches Material, wie Folien, Bahnen oder Platten, unabhängig von den Längs- oder Querabmessungen.
Im Fall von Straßenmarkierungsmaterial, z.B. für Zebrastreifen oder für die Straßenmittenmarkierung, sind lösungsmittelhaltige Klebstoffe und Schmelzkleber zum Aufbringen von Polyvinylchlorid-
509847/1031
β MÜNCHEN 8β - SIEBERTSTH. 4 · POB 860720 - KABEL! ΜΙΠΕΒΟΡΑΤ · TEL. (OSO) 471079 · TELEX 5-22859
bahnen oder -streifen auf Straßenbeläge vorgeschlagen worden. Im Fall der lösungsmittelhaltigen Klebstoffe besteht eine zeitliche Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt des Aufbringens des Klebstoffs und der Erreichung einer zufriedenstellenden Haftung, da die Verklebung durch Verdampfen der organischen Lösungsmittelkomponente aus dem Klebstoff erfolgt. Demgemäß ist es erforderlich, den Straßenverkehr so lange zu unterbinden, bis die Klebeverbindung in ausreichendem Umfang stattgefunden hat. Man hat zwar versucht, die Verdampfung des Lösungsmittels durch Anwendung offener Flammen auf den Klebstoff zu beschleunigen; diese Maßnahme bringt jedoch oft zu große Feuergefahr und Gesundheitsrisiken mit sich.
Zum Aufbringen von Straßenmarkierungen werden auch Schmelzkleber verwendet, wobei man so vorgeht, daß man den Kleber in einem Behälter erhitzt und dann auf die Straßendecke aufgießt. Die Erzielung einer ausreichenden Haftung hängt davon ab, daß man die beiden Oberflächen bei der richtigen Anwendungstemperatur des Klebers in Berührung bringt. Dies ist bei dem bekannten Verfahren schwierig, und häufig kommt es zu einer überhitzung des Klebers, mit dem Ergebnis, daß die Masse zu leicht fließt, was wiederum Handhabungsprobleme mit sich bringt, oder man hat nur eine unzureichende Erhitzung, was eine schlechte Benetzung der Straßenoberfläche und demgemäß auch eine schlechte Haftung mit sich bringt.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Verfahren zum Verbinden von flächigem Material mit Oberflächen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Oberfläche erhitzt und einen Schmelzkleber in Streifen- oder Bahnform auf die heiße Oberfläche aufbringt, wobei das flächige Material entweder bereits mit dem Schmelzkleber verbunden ist (oder selbst den Kleber darstellt) oder anschliessend mit dem Kleber verbunden wird.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verbundmaterial, vorzugsweise als Markierungsmaterial, zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens, das gekennzeichnet ist durch eine Schicht aus einem
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bituminösen Schmelzkleber und ein hiermit verbundenes, flexibles, flächiges Material, wobei der Kleber im wesentlichen keine Oberflächenklebrigkeit besitzt.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich schnell und zweckmäßig durchführen und überwindet zahlreiche Nachteile der bekannten Verfahren.
In der Praxis wird der Schmelzkleber (zusammen mit dem flächigen Material, sofern dieses mit dem Kleber verbunden ist) auf Größe geschnitten und auf die Straßendecke aufgebracht, die zuvor abgekehrt bzw. gebürstet und erhitzt worden ist, um Feuchtigkeit zu entfernen und den Kleber zu schmelzen. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Kleber kontinuierlich auf der Straßendecke auszurollen und die Straßendecke mittels einer Heizvorrichtung, z.B. eines Flammenwerfers, zu erhitzen, die unmittelbar vor einer Abgabevorrichtung läuft, die die Kleberrolle trägt. Eine walzenähnliche Vorrichtung ist so angeordnet, daß sie sich unmittelbar hinter der Abgabevorrichtung befindet und das Straßenmarkierungsmaterial fest auf die Straßendecke aufpreßt. Auf diese Weise erhält man eine sehr zufriedenstellende Haftung auf Asphaltstraßendecken, selbst bei solchen Straßendecken, die bereits erheblichem Straßenverkehr unterlegen haben und deshalb mit Schmutz, Gummiabrieb und öl verunreinigt sind. Im Fall von Asphaltdecken wird die Oberfläche vorzugsweise bis zum Gleißen erhitzt; dies stellt ein ziemlich zuverlässiges Anzeichen dafür dar, daß die Oberfläche auf ausreichend hohe Temperatur erhitzt worden ist. Im Fall von Betonoberflächen ist es im allgemeinen erforderlich, einige wenige Versuche durchzuführen, um diejenige Zeitdauer zu ermitteln, die zum Erhitzen der Betonoberfläche bei Verwendung einer bestimmten Heizvorrichtung und eines bestimmten Klebers erforderlich ist.
Unter gewissen Umständen kann es erforderlich sein, eine Grundierung bzw. einen Primer auf die Straßendecke vor dem Erhitzen der Oberfläche und dem Aufbringen des Klebers anzuwenden. Ein typisches Beispiel für einen Primer wäre z.B. eine Bitumenlösung.
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Vorzugsweise handelt es sich bei dem Kleber um einen bituminösen Schmelzkleber, der ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat enthält. Dieses Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat bewirkt eine Versteifung des Klebers und erhöht seine Kohäsion. Die Auswahl des besonderen Bitumens und des Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisats hängt von dem beabsichtigten Verwendungszweck ab. Soll das Markierungsmaterial z.B. auf Straßen verwendet werden, die ein Gefälle besitzen, oder schwerem und starkem Verkehr ausgesetzt werden' sollen, wird vorzugsweise eine Kleberzusammensetzung gewählt % die beständig gegenüber hohen Scherkräften ist. In diesem Fall sollte das Bitumen vorzugsweise einen niedrigen Penetrationswert, z.B. von unter 100, und das Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat einen hohen Schmelzindex, wie Levapren 450, besitzen.
Weitere vorteilhafte Bestandteile der Klebermasse sind Elastomere, wie Polyolefine, z.B. Polypropylen oder Polybuten, um die Masse flexibel zu machen, sowie klebrig-machende Zusätze, wie Kolophonium, Kolophoniumderivate oder Polyisobutylen, die den Kleber im geschmolzenen Zustand klebrig machen.
Bevorzugte Rezepturen bezüglich der Hauptbestandteile der Klebermasse sind nachfolgend angegeben.
Bestandteil Gewichtsteile
Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat 130 - 190
Ataktisches Polypropylen oder
ataktisches Polybuten MO - 60
Bitumen (vorzugsweise mit einem
Penetrationswert von unter 300) 80 - 120
Kolophonium oder Kolophoniumderivate 90 - 130
Polyisobutylen 8 - 12
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Der Kleber wird so hergestellt, daß man zunächst das Bitumen und das Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat schmilzt und miteinander vermischt und anschließend die restlichen Bestandteile einmischt. Die erhaltene Schmelze wird durch Anwendung herkömmlicher Verfahren, 25.B. durch Extrudieren, zu Bahnen oder Streifen der gewünschten Abmessungen verformt. Vorzugsweise wird der Kleber mit einem flächigen Material aus pigmentiertem oder gefärbtem Polyvinylchlorid oder einem anderen flexiblen Kunststoff zu einem Verbund-■aterial kombiniert, während die Klebermasse noch heiß und klebrig ist. Typische Methoden der Laminierung sind z.B. die Beschichtung Mittels Walzen oder mittels Rakel oder die Vorhangbeschichtung. Die Kleberschicht besitzt vorzugsweise eine Dicke von 1 bis 1,5 mm, während die Dicke des flächigen Materials aus Polyvinylchlorid oder einem anderen Kunststoff 3 bis 5 mm beträgt. Hierbei kann die Schicht aus PVC oder einem anderen Kunststoff eine strukturierte bzw. geprägte Oberfläche besitzen, um eine bessere Bodenhaftung der Fahrzeuge zu erreichen.
Die folgenden Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Kleberrezepturen erläutern die Erfindung.
• ·
Beispiel 1 Bestandteil Gewichtsteile
Levapren 456 l60
Ataktisches Polypropylen 48
Kolophoniumester (klebrigmachendes
Mittel; Stabilite Ester 10) 110
Naugawhite (Antioxydationsmittel) 4
Oppanol B3 10
Bitumen (Mexphalte R85/4O; geblasenes
Bitumen mit einem Penetrationswert von
40 und einem Erweichungspunkt von 85 0C) 100
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Bei Levapren 456 handelt es sich um ein Xthylen-Vinylacetat-Copolymerisat und bei Oppanol B3 um ein im Handel erhältliches Polyisobutylen der BASF.
Beispiel Bestandteil
Ge wie ht s t e i Ie
Levapren Ataktisches Polypropylen Kolophoniumester (P. 80—»-90 0C) Naugawhite Oppanol B3
Bitumen (Mexphalte HllO/120; Rückstandsbitumen mit einem Erweichungsbereich von 110—♦ 120 0C) 160
50
50
It
10
100
Beispiel
Bestandteil Gewichtsteile
Levapren 456 l60
Ataktisches Polypropylen 50
Kolophoniumester (80 bis 90 0C) 50
Naugawhit e 4
Oppanol B3 10
Bitumen (Mexphalte R85/25; geblasenes
Bitumen mit einem Penetrationswert von
25 und einem Erweichungspunkt von 85 0C) 100
Bestandteil
Beispiel
Gewichtsteile
Levapren Kolophoniumester (80 bis 90 0C) Naugawhite I60
110
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Oppanol B3 10
Bitumen (Penetrationswert 200) 100
Die erfindungsgemäß hergestellten Straßenmarkierungen besitzen eine überlegene Haltbarkeit, im Vergleich zu Anstrichsystemen; die erwartete Lebensdauer beträgt bis zu 10 Jahre. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf Straßenmarkierungen beschränkt, sondern auch auf anderen Gebieten anwendbar.
Das Verfahren der Erfindung kann z.B. mit Vorteil zum Aufbringen von Daeheindeckungen flächiger Form auf Dachflächen angewendet werden. In diesem Fall kann der Kleber streifenförmig auf die Dachfläche, z.B. an den Verbindungslinien zwischen dem Dacheindeckungsmaterial sowie gegebenenfalls an den Kanten der Konstruktion und an Zwischenpunkten aufgebracht werden.
Die in den vorgenannten Beispielen angegebenen Kleberrezepturen können durch Zugabe von fasrigen und/oder teilchenförmigen Füllstoffen, wie Asbest, Kieselsäure und Kreide, modifiziert werden, wodurch die Scherfestigkeit des Klebers, insbesondere bei hohen Umgebungstemperaturen, erhöht wird. So bringt z.B. die Einverleibung von etwa 20 Prozent teilchenförmigen! Füllstoff bei dem Kleber des Beispiels 1 eine Beständigkeit gegenüber durch Schwerverkehr hervorgerufene Scherbelastungen bei Temperaturen von bis zu etwa 50 0C. In Abwesenheit von Füllstoffen erhält man mit der Rezeptur des Beispiels 1 zufriedenstellende Ergebnisse bei Temperaturen im Bereich von etwa -20 bis +35 0C.
Patentansprüche
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbinden von flächigem Material mit Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Oberfläche erhitzt und einem Schmelzkleber in Streifenoder Bahnform auf die heiße Oberfläche aufbringt, wobei das flächige Material entweder bereits mit dem Schmelzkleber verbunden ist und/oder selbst den Kleber darstellt oder anschliessend mit dem Kleber verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schmelzkleber einen bituminösen Schmelzkleber verwendet, der ein Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein flächiges Material aus Polyvinylchlorid verwendet.
h. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß man als Oberfläche eine Straßendecke verwendet und das Erhitzen durch direkte Flammeneinwirkung auf die Oberfläche vornimmt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Erhitzen der Oberfläche einen Primer auf die Oberfläche aufbringt. · . .
6. Verbund-Markierungsmaterial zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein flexibles flächiges Material und eine hiermit verbundene Schicht aus bituminösem Schmelzkleber, wobei der Kleber im kalten Zustand im wesentlichen keine Oberflächenklebrigkeit besitzt.
7. Markierungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberschicht eine Dicke von 1 bis 1,5 mm besitzt.
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8. Markierungsmaterial .nach Anspruch 6 oder 7-, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible flächige Material aus Polyvinylchlorid besteht.
9.'Markierungsmaterial nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmelzkleber ein Gemisch aus Bitumen und einem Äthylen-Vinylacetat-Copolymerisat darstellt.
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DE19752518471 1974-04-26 1975-04-25 Verfahren zum verbinden von flaechigem material mit oberflaechen und verbundmaterial zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2518471A1 (de)

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NL (1) NL7505046A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3245553A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut Verfahren zum dauerhaften verbinden von konstruktionsteilen mit unterschiedlichen ausdehnungskoeffizienten
EP0397406A1 (de) * 1989-05-06 1990-11-14 Barry David Pacey Verfahren zum Markieren von Strassendecken
EP0518134A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-16 Franz Edwin Ratzky Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers

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DE3245553A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-14 Compakta Werke Baustoff-GmbH, 8225 Traunreut Verfahren zum dauerhaften verbinden von konstruktionsteilen mit unterschiedlichen ausdehnungskoeffizienten
EP0111252A1 (de) * 1982-12-09 1984-06-20 Compakta-Werke Baustoff GmbH Verfahren zum dauerhaften spannungsausgleichenden Verbinden von Konstruktionsteilen mit unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
EP0397406A1 (de) * 1989-05-06 1990-11-14 Barry David Pacey Verfahren zum Markieren von Strassendecken
EP0518134A1 (de) * 1991-06-12 1992-12-16 Franz Edwin Ratzky Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Klebers

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BE828413A (fr) 1975-08-18
LU72368A1 (de) 1975-08-20
NL7505046A (nl) 1975-10-28

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